Hi liebe Liste! Da ich weiter auf Entdeckungsreise durch mein Linux bin, hab ich den Windoof Emulator Wine entdeckt. Ist das der einzige Emu für Win oder gibt es noch andere? Kennt jemand eine deutsche Seite die Wine erklärt? Denn durch ausprobieren komme ich auf keinen grünen Zweig. :( Noch schöne Feiertage! DANI __________________________________________________________________ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Sie brauchen mehr Speicher für Ihre E-Mails? - http://premiummail.yahoo.de
Hallo Daniela, Im Magazin Linux Enterprise 1/2002 wurden folgende Möglichkeiten vorgestellt: 1. Win4Lin - Nachteil: kommt wohl nur mit DOS-basierten Windows-Versionen (also Win 95/95) zurecht 2. VMWare - das ist anscheinend die hundertprozentige Lösung, wenn man Windows und LINUX vollkommen unter einen Hut bringen will. Leider ist es so sauteuer, dass ich die Ausgabe bisher noch nicht eingesehen habe und lieber mit BootMagic von Powerquest jongliere und dann eben mal Windows mal Linux starte 3. WINE - ist theoretisch die optimale Lösung. Außerdem kostet es anscheinend nichts. Klappt aber nicht mit allen Windows-basierten Programmen. Bei mir klappte es anfangs mal. Als ich Linux aber noch mal neu installiert hatte, klappte plötzlich gar nichts mehr. Bis jetzt habe ich noch nicht rausgefunden, warum, hatte mich wg. anderer Sachen in letzter Zeit aber auch nicht so besonders bemüht. WINE machte aber, als es bei mir funktionierte, einen sehr guten Eindruck. Insofern wäre ich wie du sehr (!) an weiteren Tipps zu WINE aus der Linux-Community interessiert. Fröhliche Ostern Bernd
>>>>>>>>>>>> Ursprüngliche Nachricht <<<<<<<<<<<<<<<<<<
Am 31.03.02, 11:29:10, schrieb Daniela Gehr <mampfberg@yahoo.de> zum Thema Anleitung für Wine:
Hi liebe Liste!
Da ich weiter auf Entdeckungsreise durch mein Linux bin, hab ich den Windoof Emulator Wine entdeckt. Ist das der einzige Emu für Win oder gibt es noch andere? Kennt jemand eine deutsche Seite die Wine erklärt? Denn durch ausprobieren komme ich auf keinen grünen Zweig. :(
Noch schöne Feiertage! DANI
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Bernd Stäglich:
1. Win4Lin 2. VMWare 3. WINE
Ich hab da auch noch was: Bochs x86 PC emulator https://sourceforge.net/projects/bochs/ Das Programm emuliert einen kompletten x86-Rechner in einem X-Fensterchen. Bin ich gestern Nacht drüber gestolpert. Ich habe zum Spaß DOS installiert, ging. Win95 soll wohl auch gehen lt. Website, habe ich aber nicht getestet, sondern mich gleich an 98 gewagt. Das ist nach einige Stunden daran gescheitert, daß das CD-Rom höllenlangsam war. Aber da das Teil auch kostenlos ist, ist es sicherlich eine Bastelsession wert. Gruß, Ratti
Hallo Bernd, * On Sun, Mar 31, 2002 at 10:25 AM (+0000), Bernd Stäglich wrote:
1. Win4Lin - Nachteil: kommt wohl nur mit DOS-basierten Windows- Versionen (also Win 95/95) zurecht
Den kenne ich jetzt gar nicht. Scheint aber wohl auch in Richtung VMware zu gehen (vom Ansatz her).
2. VMWare - das ist anscheinend die hundertprozentige Lösung, wenn man Windows und LINUX vollkommen unter einen Hut bringen will.
So ist es. Hier wird ein Rechner emuliert, in dem Du dann praktisch jedes Betriebssystem starten kannst. Programme, die keinen direkten Zugriff auf echte Hardware benötigen, laufen innerhalb des emulierten Rechners in der Regel problemlos. Schwierigkeiten würde es z.B. geben, wenn man von der emulierten Maschine aus auf eine ISDN-Karte zwecks Nutzung für irgendwelche proprietäre DFÜ-Software zugreifen wollte oder ein Spiel spielen wollte, das gewisse Grafik-Anforderungen hat. Das Gast-Betriebssystem (also z.B. Windows in allen Varianten, DOS, Linux, diverse BSDs, Solaris für x86, Novell, usw.) ist mit dem Gast- geber-Betriebssystem (Linux) über ein virtuelles Netzwerk verbunden, sodass hier natürlich Datenaustausch erfolgen kann. Die Gast-Systeme können auf diverse reale Hardware im Gastgeber-Rechner dann aber schon zugreifen, z.B. auf eine vorhandene Soundkarte oder auf serielle und parallele Schnittstellen oder (bei aktuellen VMware- Versionen) auf USB. Die "Festplatten" des Gastsystems sind auf dem Gastgebersystem normale (große) Dateien, alternativ ist auch ein Zugriff auf "echte" Partitionen möglich. Ein Zugriff auf ein reales CD-ROM-Laufwerk (oder auf ISO-Files) geht natürlich auch.
Leider ist es so sauteuer,
Ja, das ist es. Leider.
3. WINE - ist theoretisch die optimale Lösung.
Aber auf jeden Fall ein ganz anderer Ansatz als 1. und 2. Hier wird nichts emuliert (wie ja schon der Name sagt). Stattdessen werden bei WINE Bibliotheken für diverse Systemaufrufe, die es auf Windows- Systemen gibt, unter Linux "nachgebildet".
Außerdem kostet es anscheinend nichts.
Ja, es ist open-source (steht IIRC unter der LGPL) und v.a. erfordert es auch keine Windows-Lizenz, die bei der VMware-Lösung ja noch dazu- kommen würde.
Klappt aber nicht mit allen Windows-basierten Programmen.
Klar, das hängt ganz davon ab, ob die Windows-Programme mit den Funktionen zurechtkommen, die in den WINE-Bibliotheken implementiert sind. Welche Anwendungen funktionieren und welche nicht, kann man am ehesten mit Hilfe der Application Database unter: http://appdb.codeweavers.com/ in Erfahrung bringen.
Bei mir klappte es anfangs mal. Als ich Linux aber noch mal neu installiert hatte, klappte plötzlich gar nichts mehr.
Das ist etwas seltsam. Andererseits schreibst Du ja nicht gerade sehr detailliert über die Probleme, die Du seit der Neuinstallation hast. ;-) Ich würde auf jeden Fall mal eine aktuelle WINE-Version einsetzen: http://www.winehq.com/ Auch kommerzielle "Zweige" von WINE gibt es: http://www.codeweavers.com/home/ Anonsten gibt es wohl noch mindestens zwei VMware-Alternativen, also echte Rechner-Emulatoren. Wie gut die an das heranreichen, was VMware kann, weiß ich nicht. Vermutlich hängt es auch davon ab, welches Gast- Betriebssystem man laufen lassen möchte: http://www.plex86.org/ http://bochs.sourceforge.net/ Viele Grüße, Steffen
Am 01.04.02, 12:44:51, schrieb Steffen Moser <lists@steffen-moser.de> zum Thema Re: Anleitung für Wine:
Hallo Bernd,
* On Sun, Mar 31, 2002 at 10:25 AM (+0000), Bernd Stäglich wrote:
3. WINE - ist theoretisch die optimale Lösung.
Bei mir klappte es anfangs mal. Als ich Linux aber noch mal neu installiert hatte, klappte plötzlich gar nichts mehr.
Das ist etwas seltsam. Andererseits schreibst Du ja nicht gerade sehr detailliert über die Probleme, die Du seit der Neuinstallation hast. ;-)
Hallo Steffen und übrige Listies, der konkrete Fall ist das Programm Corel-Printhouse-Magic Version 3.0 (ein altes, aber von mir sehr geliebtes Programm). Muss ich da vielleicht noch irgendwo was einstellen, eintippen? Ist aber nur eine Frage auf die Schnelle, falls du oder ihr da spontan was wisst. Ansonsten werde ich mich auf deine Links stürzen und versuchen da was rauszufinden. Hatte aber ein Erfolgserlebnis: Mein Finanzprogramm Quicken 2002 funktioniert nach nochmaliger ernsthafter Beschäftigung mit dem Thema unter WINE jetzt einwandfrei :-)) Bedienungsfrage: Ist es richtig, dass ich zur WINE-Bedienung immer erst im Dateimanager die betr. Exe-Datei des Windows-Programms suchen muss und in der Konsole mit wine *.exe zum Laufen bringen muss oder gibt es einen einfacheren Weg (als Laie stelle ich mir vor, dass unter WINE alle gefundenen exe-Programme irgendwo zentral aufgelistet sind und nur noch dort ausgesucht und angeklickt zu werden brauchen, statt, wie ich das jetzt tue, in den einzelnen Windows-Verzeichnissen das betreffende exe-Programm erst mühsam einzeln zu suchen)?
Ich würde auf jeden Fall mal eine aktuelle WINE-Version einsetzen:
Habe unter dem Link nachgeguckt. Da ist aber nichts für SuSE und schon gar nicht für SuSE 7.3 oder habe ich da kräftig was übersehen? Meine WINE-Version ist z.Zt. 20010731-26. Welche könnte bzw. müsste ich als SuSE7.3er denn sonst gefahrlos herunterladen, um up-to-date zu sein?
Viele Grüße, Steffen
Viele Grüße zurück und vielen Dank (auch an die anderen Tipp-Geber). Anmerkung: bin ab morgen bis Donnerstag nicht in Hamburg. Also nicht wundern, wenn ich auf eure hoffentlich noch weiter eintrudelnden Antworten auf die jetzigen Fragen erst mal nicht reagieren werde bzw. kann Bernd :-)
Hi Bernd, Am Montag, 1. April 2002 23:19 schrieb Bernd Stäglich: [...]
Bedienungsfrage: Ist es richtig, dass ich zur WINE-Bedienung immer erst im Dateimanager die betr. Exe-Datei des Windows-Programms suchen muss und in der Konsole mit wine *.exe zum Laufen bringen muss oder gibt es einen einfacheren Weg (als Laie stelle ich mir vor, dass unter WINE alle gefundenen exe-Programme irgendwo zentral aufgelistet sind und nur noch dort ausgesucht und angeklickt zu werden brauchen, statt, wie ich das jetzt tue, in den einzelnen Windows-Verzeichnissen das betreffende exe-Programm erst mühsam einzeln zu suchen)?
das Schreiben von kleinen Skripten macht die Benutzung von Wine bei regelmäßig benutzten Programmen wesentlich komfortabler. Z.B. mal angenommen, Dein Quicken liegt unter C: (*argl*), Programme, Quicken, quicken.exe. Dann schreibst Du Dir ein kleines Skript mit folgender Zeile: wine /windows/C/Programme/Quicken/quicken.exe (wobei /windows/C Dein Mountpoint für C: sein muss). Dieses Skript speicherst Du z.B. unter ~/bin (dann ist es nur für Dich ausführbar) als "quicken". Evtl. musst Du diesen Ordner erst noch anlegen. Aber für Skripten ist der ohnehin sehr sinnvoll. Anschließend muss Du noch die Rechte dieser Datei ändern: chmod +744 quicken Wenn Du jetzt Alt+F2 machst und quicken eingibst (oder auf der Konsole), dann startet sich das Skript, das wine mit dem korrekten Aufruf für quicken startet. Sollten Deine Win-Partitionen nicht automatisch gemountet werden, kannst Du das File folgendermaßen ändern: mount /windows/C wine /windows/C/Programme/Quicken/quicken.exe umount /windows/C Dann wird erst Deine Partition C: gemountet, der Wine-Aufruf gestartet, und nach dem Beenden von Wine die Partition wieder ausgehängt. Gruß und viel Spaß beim Skripten schreiben Philipp -- registered Linux user number 258854
hi, http://www.linux-wine.de/ mfg, roman --
<> http://www.ec-jugend.de || http://www.thehope.de <><
Hi, Am Sonntag, 31. März 2002 12:25 schrieb Bernd Stäglich:
Hallo Daniela,
Im Magazin Linux Enterprise 1/2002 wurden folgende Möglichkeiten vorgestellt:
1. Win4Lin - Nachteil: kommt wohl nur mit DOS-basierten Windows-Versionen (also Win 95/95) zurecht
Du meinst Win95/Win98. Win4Lin soll allerdings sehr flott laufen. Kenne ich selbst allerdings nicht.
2. VMWare - das ist anscheinend die hundertprozentige Lösung, wenn man Windows und LINUX vollkommen unter einen Hut bringen will. Leider ist es so sauteuer, dass ich die Ausgabe bisher noch nicht eingesehen habe und lieber mit BootMagic von Powerquest jongliere und dann eben mal Windows mal Linux starte
Es gibt da aber auch noch VMWare Express. Kostet wesentlich weniger, hab auch wesentlich weniger Features, reicht für die meisten Fälle aber vollkommen aus. Da läuft dann halt auch bloß ein Win9x, aber nur um ab und zu mal xy zu starten braucht's auch kein NT oder 2k. Nachteil bei Win4Lin und VMWare allerdings: Du brauchst eine gültige Windows-Lizenz, da Du das OS ja wirklich installierst. Vorteil von VMWare. Nach meiner Erfahrung läuft Win98 unter VMWare stabiler als native auf der Platte installiert.
3. WINE - ist theoretisch die optimale Lösung. Außerdem kostet es anscheinend nichts. Klappt aber nicht mit allen Windows-basierten Programmen. Bei mir klappte es anfangs mal. Als ich Linux aber noch mal neu installiert hatte, klappte plötzlich gar nichts mehr. Bis jetzt habe ich noch nicht rausgefunden, warum, hatte mich wg. anderer Sachen in letzter Zeit aber auch nicht so besonders bemüht. WINE machte aber, als es bei mir funktionierte, einen sehr guten Eindruck.
Insofern wäre ich wie du sehr (!) an weiteren Tipps zu WINE aus der Linux-Community interessiert.
Ja, unter Wine läuft leider nicht alles. Aber man kann sehr viel damit zum Laufen bringen und braucht keine Win-Lizenzen. Ich würde einfach mal googeln wenn es um ein bestimmtes Prog geht. Z.B. nach "+wine +linux +progname". Gruß Philipp [TOFU entsorgt] -- registered Linux user number 258854
Hi, On Die, 02 Apr 2002, Philipp Zacharias sent incredible lines:
Am Sonntag, 31. März 2002 12:25 schrieb Bernd Stäglich: [...] Nachteil bei Win4Lin und VMWare allerdings: Du brauchst eine gültige Windows-Lizenz, da Du das OS ja wirklich installierst. Vorteil von VMWare. Nach meiner Erfahrung läuft Win98 unter VMWare stabiler als native auf der Platte installiert. [...]
da ist meines Erachtens aber auch der Hauptnachtteil der ganzen Geschichte. VMWare kostet einen ganzen schönen Batzen Geld, hinzukommt die Lizenz für mind. Windows 2000 (wenn man nicht nur daddeln will), unter dem Strich lohnt sich das einfach nicht. Ein Dualboot System ist zwar nicht so elegant, tuts aber bei günstigeren Kosten ebenfalls. Hinzukommt das man so dir Hardware auch ausnutzen kann und nicht nur virtuelle Devices vorgesetzt bekommt die nur einen Bruchteil der Funktionen können die man benötigt (Stichwort Xircom 10/100 mit integrierten Modem und ext. ISDN Kit). ... may the Tux be with you! =Thomas= -- Thomas Bendler \\:// ml@bendler-net.de Billwiese 22 (o -) http://www.bendler-net.de/ 21033 Hamburg ---ooO-(_)-Ooo--- tel.: 0 177 - 277 37 61 Germany Linux, enjoy the ride ...!
Hi Thomas, Am Mittwoch, 3. April 2002 09:35 schrieb Thomas Bendler:
On Die, 02 Apr 2002, Philipp Zacharias sent incredible lines:
Am Sonntag, 31. März 2002 12:25 schrieb Bernd Stäglich:
[...]
Nachteil bei Win4Lin und VMWare allerdings: Du brauchst eine gültige Windows-Lizenz, da Du das OS ja wirklich installierst. Vorteil von VMWare. Nach meiner Erfahrung läuft Win98 unter VMWare stabiler als native auf der Platte installiert.
[...]
da ist meines Erachtens aber auch der Hauptnachtteil der ganzen Geschichte. VMWare kostet einen ganzen schönen Batzen Geld,
Naja, mir reicht da ja VMWare Express und das hält sich in einem finanziell akzeptablen Rahmen.
hinzukommt die Lizenz für mind. Windows 2000 (wenn man nicht nur daddeln will), unter dem Strich lohnt sich das einfach nicht. Ein
Naja, eine Win-Lizenz hat ja meistens jeder daheim rumfliegen, ob er nun will, oder nicht *argl*. Für richtig professionelles Arbeitet tut es meines Erachtens nach VMWare auch nicht. Aber um mal eben die eine oder andere Applikation zu starten, ist es eigentlich ganz locker. Und wie gesagt: Dafür reicht die Express locker aus.
Dualboot System ist zwar nicht so elegant, tuts aber bei günstigeren Kosten ebenfalls. Hinzukommt das man so dir Hardware auch ausnutzen kann und nicht nur virtuelle Devices vorgesetzt bekommt die nur einen Bruchteil der Funktionen können die man benötigt (Stichwort Xircom 10/100 mit integrierten Modem und ext. ISDN Kit).
Selbstverständlich ist ein native System performanter und besser in der Ressourcennutzung als eine Emulation. Aber ich mag nicht jedes Mal rebooten (und mein schönes, stabiles Linux im Stich lassen) nur um meine "privat, die will ich eigentlich gar nicht haben"-Emails mit Outlook zu lesen oder mal eben die eine oder andere .exe-Datei zu starten. Ob jemand eine Win-Emulation braucht/für sinnvoll hält, muss IMHO jeder selbst entscheiden. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Mir reicht allein das Gesicht jener Win-User, denen ich mal eben zeige, wie schön ihr Win unter meinem Linux als Fenster läuft, aus um einen ganzen Tag zu versüßen. Gruß Philipp -- registered Linux user number 258854
Hallo Daniela Gehr ... On Sun, 31 Mar 2002, mampfberg@yahoo.de wrote:
Kennt jemand eine deutsche Seite die Wine erklärt? Denn durch ausprobieren komme ich auf keinen grünen Zweig. :(
Noch schöne Feiertage! DANI
Dito. Bye, Michael
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