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Hallo suse-linux,
Mit 6.0 war die Welt noch in Ordnung: Jeder angelegte User hatte mit
seinem Username/PW zugriff auf SambaShares. Es konnte sein PW ändern
und dann mit neuem PW auf die Shares zugreifen.
Jetzt habe ich 6.3 und es will so recht keine Freude aufkommen.
Jeder User hat jetzt 2PWs: 1. System, 2. Samba.
Toll, echt toll gemacht Jungs, ihr habs raus!
Und liebe Firma Suse, wie stellt man dieses Verhalten wieder ab?
Wo ist dieser "für-Neukunden-ohne-Ahnung-Schalter" in Yast2 mit dem
man das an/abstellen kann?
Dann kommt da noch die Anfrage von Michael Tege, immernoch
unbeantwortet, auch von S.u.S.E. keine Stellungnahme[*]
wie er denn sein YAST patchen muß, damit dieses auch die User(/PW-)
verwaltung mit übernimmt, damit wenigstens der Admin nicht solche
Probleme hat, und was kommt: nix.
Aus Gesprächen weiß ich, daß dies kein Einzelproblem ist. Die
Integration von smbpasswd in Yast kann doch wohl nicht so schwer sein
oder?
Muß ich (und andere auch) jetzt downgraden, damit alles wieder in
normalen Bahnen verläuft oder wie?
[*]:
Ja, Philipp Thomas
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Moin Moin "Peter M. Kruse" wrote:
Hallo suse-linux,
Mit 6.0 war die Welt noch in Ordnung: Jeder angelegte User hatte mit seinem Username/PW zugriff auf SambaShares. Es konnte sein PW ändern und dann mit neuem PW auf die Shares zugreifen.
Jetzt habe ich 6.3 und es will so recht keine Freude aufkommen. Jeder User hat jetzt 2PWs: 1. System, 2. Samba. Toll, echt toll gemacht Jungs, ihr habs raus!
Und liebe Firma Suse, wie stellt man dieses Verhalten wieder ab? Wo ist dieser "für-Neukunden-ohne-Ahnung-Schalter" in Yast2 mit dem man das an/abstellen kann?
bin zwar ein Newbie, wenn ich es richtig verstanden habe muesste dir das helfen /etc/smb.conf ----schnipp---- [global] sync passwords = yes ----schnapp---- falls das nicht hilft gibt es ein Tool das ich gerade Anfaenger empfelen moechte Webmin (http://www.webmin.com). Damit lassen sich so manche Probleme einfacher lösen, nicht nur Samba. Tschau Micha --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com
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* Peter M. Kruse schrieb:
Mit 6.0 war die Welt noch in Ordnung: Jeder angelegte User hatte mit seinem Username/PW zugriff auf SambaShares. Es konnte sein PW ändern und dann mit neuem PW auf die Shares zugreifen.
Jetzt habe ich 6.3 und es will so recht keine Freude aufkommen. Jeder User hat jetzt 2PWs: 1. System, 2. Samba. Toll, echt toll gemacht Jungs, ihr habs raus!
Und liebe Firma Suse, wie stellt man dieses Verhalten wieder ab? Wo ist dieser "für-Neukunden-ohne-Ahnung-Schalter" in Yast2 mit dem man das an/abstellen kann?
Dafür zuständig ist der Parameter "security" in /etc/smb.conf.
In den Versionen 1.x (in 6.0 war IIRC 1.9.5) stand da standardmäßig
"security = share". Damit konnte _jeder_ auf eine Freigabe zugreifen,
das Paßwort wurde überhaupt nicht geprüft.
Seit Version 2.0.0 (in 6.3 ist 2.0.5a) steht da standardmäßig
"security = user". Jetzt ist verschiedenes nötig, um zugreifen zu
können:
1. Es muß einen User auf der Linux-Kiste geben, der die entsprechenden
Zugriffsrechte für die Dateien hat, an die er will.
2. Wenn verschlüsselte Paßwörter verwendet werden, muß er einen Eintrag
in /etc/smbpasswd haben.
Einen "für-Neukunden-ohne-Ahnung-Schalter" in YaST2 gibt es nicht. Ein
Neukunde-ohne-Ahnung ist IMHO nicht so ganz qualifiziert für die
Einrichtung und Konfiguration von Samba oder irgendeines anderen Servers.
Ich vermute, daß das von dir so genannte System-Paßwort das ist, mit
dem du dich in Windoofs anmeldest. Wenn dem so ist, dann solltest du
einfach mit smbpasswd (bei verschlüsselten) oder passwd (bei Klartext-
Paßwörtern, hier wird das Linux-Paßwort geändert) deine Paßwort für
Samba an das Paßwort für Windoofs angleichen.
Hier vielleicht noch ein Tip: Mit Samba wird auch ein Programm namens
SWAT (Samba Web Administration Tool) installiert, mit dem du jede
Einstellung der smb.conf über eine HTML-Oberfläche mit einem Browser
vornehmen kannst. Zu erreichen ist SWAT unter:
<A HREF="http://<linux-kiste">http://
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