Hallo, Es ist ja nicht ganz einfach heutzutage einen funktionierenden preiswerten Scanner fuer ein Linuxsystem zu finden. Auf meiner langen Suche bei den ueblichen Verdaechtigen bin u.A. auch auf die Seiten von Avasys gestossen, da die Sane-Device-Liste bei aktuellen Scannern sehr duenn aussieht. Hat jemand Erfahrungen mit Avasys-Scannertreibern und Linux/openSUSE? http://www.avasys.jp/lx-bin2/linux_e/scan/DL1.do Nur zur Info: Mein Bekannter, der erst kuerzlich von XP nach openSUSE gewechelt hat, ist auf der Suche nach einem preiswerten Flachbettscanner vorwiegend fuer Dokumente und Buecher ohne Einzug und wenn moeglich USB. Bisher hat er einen alten HP Scanjet der allerdings nur sehr unzuverlaessig arbeitet (USB, IMHO avision backend). EPSON (epson2), HP und Plustek ist das Einzige was man dazu heute in den Laeden noch so finden kann, aber bei Sane steht da bei den verfuegbaren Modellen meist nichts oder unsupportded drin. Waere ein Multifunktionsgeraet inzwischen eine Alternative (HP, Brother, ...)? Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Roman, Roman Fietze schrieb:
Hallo,
Hat jemand Erfahrungen mit Avasys-Scannertreibern und Linux/openSUSE?
Ich habe mit den Treibern von denen bis jetzt gute Erfahrungen gemacht, sowohl mit Drucker, als auch mit Scanner Treibern.
EPSON (epson2), HP und Plustek ist das Einzige was man dazu heute in den Laeden noch so finden kann, aber bei Sane steht da bei den verfuegbaren Modellen meist nichts oder unsupportded drin. Waere ein Multifunktionsgeraet inzwischen eine Alternative (HP, Brother, ...)?
Zur Zeit habe ich hier ein "Multifunktionsteil" von Epson. Das Gerät an sich funktioniert hier "out of the box", allerdings sind wir aus anderen Gründen eher unzufrieden. Beim einschalten wird bereits Tinte "verbraucht", das heißt, der Tintenstand nimmt ab ohne auch nur eine Seite gedruckt zu haben. Der Papiereinzug ist unter aller Sau und muss ständig von Hand korrigiert werden. Der Chip an den Patronen sorgt dafür, das die Tintentanks als leer angezeigt werden, obwohl diese noch halb gefüllt sind und noch einiges mehr. Also nur weil ein Gerät Treibermäßig gut unterstützt wird, muss es noch lange nicht gut sein... ;-)) Wir wollen es jetzt mal mit einem HP versuchen. Zum "nur" zu scannen, also ohne Ausdruck, habe ich hier noch einen "billigen" Scanner von "Artec, E+48U" für ca 50,-€. Funktioniert einwandfrei und ist für meine Zwecke ausreichend.
Roman
Gruß Thomas -- Von den Geschwätzigen habe ich das Schweigen gelernt. Von den Intoleranten, die Toleranz und von Unfreundlichen die Freundlichkeit. Ich sollte diesen Lehrern nicht undankbar sein! (Kahlil Gibran) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Thomas Becker schrieb:
Beim einschalten wird bereits Tinte "verbraucht", das heißt, der Tintenstand nimmt ab ohne auch nur eine Seite gedruckt zu haben.
Das ist auch gut und richtig so. Es wäre jetzt zu langwierig, hier die technische Notwendigkeit darzulegen. Zudem macht das jeder Tintendrucker - mehr oder weniger auffällig.
Der Papiereinzug ist unter aller Sau und muss ständig von Hand korrigiert werden.
Die seitliche Papierstütze muss ganz am Papierstapel anliegen. Da darf kein mm Luft sein - dann zieht er auch gerade ein.
Der Chip an den Patronen sorgt dafür, das die Tintentanks als leer angezeigt werden, obwohl diese noch halb gefüllt sind
Woher willst du wissen, wieviel noch drin ist? Es kann mal einen defekten Chip geben. Kommt bei Nachbaupatronen öfters vor. Bei originalen habe ich das noch nie gehabt. Und wenn, dann ist das ein Garantiefall.
und noch einiges mehr.
Was? Gruss Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Michael Michael Kohaupt schrieb:
Thomas Becker schrieb:
Beim einschalten wird bereits Tinte "verbraucht", das heißt, der Tintenstand nimmt ab ohne auch nur eine Seite gedruckt zu haben.
Das ist auch gut und richtig so. Es wäre jetzt zu langwierig, hier die technische Notwendigkeit darzulegen. Zudem macht das jeder Tintendrucker - mehr oder weniger auffällig.
Das ist ir schon klar, dass da Tinte "angezogen" wird beim einschalten, aber die Menge machts
Der Papiereinzug ist unter aller Sau und muss ständig von Hand korrigiert werden.
Die seitliche Papierstütze muss ganz am Papierstapel anliegen. Da darf kein mm Luft sein - dann zieht er auch gerade ein.
Da werde ich drauf achten, nur das Papier wird nicht schief, sondern gar nicht eingezogen wegen einem Absatz im Papierschacht, auf dem das Papier aufliegt und so von den Rollen nicht erreicht werden kann...
Der Chip an den Patronen sorgt dafür, das die Tintentanks als leer angezeigt werden, obwohl diese noch halb gefüllt sind
Woher willst du wissen, wieviel noch drin ist? Durch "mit einer Spritze mit Kanüle abziehen und nachmessen", weil mich der "Verlust" interessiert hat und ich mal wissen wollte, wie viel da in der Patrone bleibt. Es kann mal einen defekten Chip geben. Kommt bei Nachbaupatronen öfters vor. Bei originalen habe ich das noch nie gehabt. Und wenn, dann ist das ein Garantiefall.
Mal davon abgesehen das Chips an Patronen einfach nur überflüssig und reine Geldschneiderei sind, die außer dem Hersteller niemandem nützen... wir nehmen meist Patronen von Pelikan, hatte das aber auch mit den Originalen von Epson
und noch einiges mehr.
Was? u.a. dass beim reinen Text oder sw drucken statt der schwarzen Tinte die Farbpatronen genutzt werden, selbst wenn man das von Hand einstellt, dass beim Briefumschlag bedrucken der Schalter beim zurückstellen auf DinA4 ignoriert wird, dass das Gerät grottenlahm ist, etc, etc Wir drucken hier eher wenig, das Gerät wird pro Monat 1-2 mal gebraucht und ist für unsere Zwecke ausreichend. Sehr praktisch finde ich die Kopierfähigkeit, ohne das der Rechner gestartet werden muss und man auswählen kann ob Farb oder SW-Kopie, wo dann auch die "richtige" Tinte genutzt wird. Ich hatte vor diesem andere Standalone Drucker von Epson, die absolut korrekt gearbeitet haben und auch sonst sehr gut waren. Das jetzige muss wohl ein "Montagsgerät" sein. war ein Geschenk und geschenktem Gaul...
Gruss Michael
Gruß Thomas -- Von den Geschwätzigen habe ich das Schweigen gelernt. Von den Intoleranten, die Toleranz und von Unfreundlichen die Freundlichkeit. Ich sollte diesen Lehrern nicht undankbar sein! (Kahlil Gibran) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Thomas Becker schrieb:
Das ist ir schon klar, dass da Tinte "angezogen" wird beim einschalten, aber die Menge machts
Das ist unterschiedlich. Es gibt bei einem Einschalten Minireinigung und eine grössere Reinigung. Das ist abhängig davon, wie oft der Drucker eingeschaltet wird ... und abhängig, wie lange er ausgeschaltet war. Wenn ihr den Drucker nur 1-2 mal im Monat einschaltet, dann wird immer eine grössere Reinigung vorgenommen.
Da werde ich drauf achten, nur das Papier wird nicht schief, sondern gar nicht eingezogen wegen einem Absatz im Papierschacht, auf dem das Papier aufliegt und so von den Rollen nicht erreicht werden kann...
Das dürfte ein "Handhabungsfehler" (?) sein.
Woher willst du wissen, wieviel noch drin ist?
Durch "mit einer Spritze mit Kanüle abziehen und nachmessen", weil mich der "Verlust" interessiert hat und ich mal wissen wollte, wie viel da in der Patrone bleibt.
An Originalpatronen kannst du keine Tinte absaugen - unmöglich. Das kann nur eine Nachbaupatrone gewesen sein. Und wenn da noch viel drin war, dann musst du das dem Patronenhersteller anlasten, nicht dem Drucker.
wir nehmen meist Patronen von Pelikan,
Zufällig die Marke, mit der ich selbst nur schlechte Erfahrung gemacht habe. Schlechter Textdruck und für Fotos unbrauchbar.
u.a. dass beim reinen Text oder sw drucken statt der schwarzen Tinte die Farbpatronen genutzt werden, selbst wenn man das von Hand einstellt,
Die Treibereinstellung "Text", bedeutet noch lange nicht, dass nur die schwarz Patrone genutzt wird. Es muss explizit! s/w Druck eingestellt sein. Wenn der Drucker jetzt noch Farbe beimischen sollte, dann liegt ein Fehler im Treiber vor. Ich betone - im Treiber - nicht am Gerät.
dass beim Briefumschlag bedrucken der Schalter beim zurückstellen auf DinA4 ignoriert wird,
Schalter? Mechanisch am Gerät, oder im Treiber?
dass das Gerät grottenlahm ist,
Das ist relativ. Ein 50,- Drucker hat nicht die Geschwindigkeit eines 150,- Druckers. Auch bei gleicher dpi Einstellung ist das sehr stark vom Treiber abhängig. Ich kann einen Fotoausdruck in 1 Min. haben, mit einem anderen Treiber aber auch in unter 40 Sekunden. Kopie:
und man auswählen kann ob Farb oder SW-Kopie, wo dann auch die "richtige" Tinte genutzt wird.
Hier wird auch explizit auf s/w Druck geschaltet. Also ist das Gerät ok und wenn es über das Treibermenü nicht so ist, dann liegt eben ein Treiberfehler vor.
Ich hatte vor diesem andere Standalone Drucker von Epson, die absolut korrekt gearbeitet haben und auch sonst sehr gut waren. Das jetzige muss wohl ein "Montagsgerät" sein. war ein Geschenk und geschenktem Gaul...
Für Windows mal nach einem aktualisierten Treiber bei Epson suchen ... Unter Linux mal Turboprint einsetzen. Gruss Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Michael, Michael Kohaupt schrieb:
Thomas Becker schrieb:
Das ist ir schon klar, dass da Tinte "angezogen" wird beim einschalten, aber die Menge machts
Das ist unterschiedlich. Es gibt bei einem Einschalten Minireinigung und eine grössere Reinigung. Das ist abhängig davon, wie oft der Drucker eingeschaltet wird ... und abhängig, wie lange er ausgeschaltet war. Wenn ihr den Drucker nur 1-2 mal im Monat einschaltet, dann wird immer eine grössere Reinigung vorgenommen.
Sehr guter Einwurf, da habe ich noch gar nicht dran gedacht, ist aber logisch, da werde ich drauf achten...
Da werde ich drauf achten, nur das Papier wird nicht schief, sondern gar nicht eingezogen wegen einem Absatz im Papierschacht, auf dem das Papier aufliegt und so von den Rollen nicht erreicht werden kann...
Das dürfte ein "Handhabungsfehler" (?) sein.
Möglich wäre es schon, aber ich gehe eher von einem Design-Fehler aus. Ist auch schwer zu beschreiben, stelle Dir eine Stufe im Papierschacht vor. Man muss das Papier schon sehr genau senkrecht, mit der Hand auf dem Papier an die hintere Wand des Einzuges drücken damit das dann von den Rollen erfasst werden kann.
Woher willst du wissen, wieviel noch drin ist?
Durch "mit einer Spritze mit Kanüle abziehen und nachmessen", weil mich der "Verlust" interessiert hat und ich mal wissen wollte, wie viel da in der Patrone bleibt.
An Originalpatronen kannst du keine Tinte absaugen - unmöglich. Das kann nur eine Nachbaupatrone gewesen sein. Und wenn da noch viel drin war, dann musst du das dem Patronenhersteller anlasten, nicht dem Drucker.
Mit Gewalt geht so ziemlich alles... ;-)
wir nehmen meist Patronen von Pelikan,
Zufällig die Marke, mit der ich selbst nur schlechte Erfahrung gemacht habe. Schlechter Textdruck und für Fotos unbrauchbar.
Hab ich schon öfters gehört, leider sind in dem Laden hier meist nur die zu kaufen, und wenn man dann dringend und schnell was ausdrucken muss, bleibt einem meist nicht viel übrig.
u.a. dass beim reinen Text oder sw drucken statt der schwarzen Tinte die Farbpatronen genutzt werden, selbst wenn man das von Hand einstellt,
Die Treibereinstellung "Text", bedeutet noch lange nicht, dass nur die schwarz Patrone genutzt wird. Es muss explizit! s/w Druck eingestellt sein. Wenn der Drucker jetzt noch Farbe beimischen sollte, dann liegt ein Fehler im Treiber vor. Ich betone - im Treiber - nicht am Gerät.
dass beim Briefumschlag bedrucken der Schalter beim zurückstellen auf DinA4 ignoriert wird,
Schalter? Mechanisch am Gerät, oder im Treiber? Am Gerät
dass das Gerät grottenlahm ist,
Das ist relativ. Ein 50,- Drucker hat nicht die Geschwindigkeit eines 150,- Druckers. Auch bei gleicher dpi Einstellung ist das sehr stark vom Treiber abhängig. Ich kann einen Fotoausdruck in 1 Min. haben, mit einem anderen Treiber aber auch in unter 40 Sekunden.
Das stimmt schon, aber wenn in der Beschreibung steht: 15 Seiten in einer Minute bei Textdruck und der Drucker in der Zeit nicht mal drei Seiten schafft ist das für mich lahm. Zum Glück bin ich Rentner und habe viel Zeit...
Kopie:
und man auswählen kann ob Farb oder SW-Kopie, wo dann auch die "richtige" Tinte genutzt wird.
Hier wird auch explizit auf s/w Druck geschaltet. Also ist das Gerät ok und wenn es über das Treibermenü nicht so ist, dann liegt eben ein Treiberfehler vor.
Ich hatte vor diesem andere Standalone Drucker von Epson, die absolut korrekt gearbeitet haben und auch sonst sehr gut waren. Das jetzige muss wohl ein "Montagsgerät" sein. war ein Geschenk und geschenktem Gaul...
Für Windows mal nach einem aktualisierten Treiber bei Epson suchen ... Unter Linux mal Turboprint einsetzen.
Windows habe ich nicht, Turboprint habe ich zuletzt vor 5 oder 6 Jahren eingesetzt, wie schon gesagt, ich kann damit leben, mir ist das nicht so wahnsinnig wichtig..
Gruss Michael Gruß Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Thomas Becker schrieb:
Das dürfte ein "Handhabungsfehler" (?) sein.
Möglich wäre es schon, aber ich gehe eher von einem Design-Fehler aus. Ist auch schwer zu beschreiben,
Ich weiss schon was du meinst. Bei manchen Druckern kann man das Papier aus 5m Entfernung reinschmeissen, bei anderen kann durch etwas dusslige Konstruktion etwas fummeln angesagt sein.
>> Woher willst du wissen, wieviel noch drin ist? Durch "mit einer Spritze mit Kanüle abziehen und nachmessen",
Mit Gewalt geht so ziemlich alles... ;-)
Nicht bei den original Patronen. Die haben gar keine eigentliche Tintenvorratskammer wie man das bei Nachbaupatronen kennt. Zerleg mal so ein Teil. Kaum zu glauben, aus wie vielen Teilen so ein Ding besteht :-(
Zufällig die Marke, mit der ich selbst nur schlechte Erfahrung gemacht habe. Schlechter Textdruck und für Fotos unbrauchbar.
und wenn man dann dringend und schnell was ausdrucken muss, bleibt einem meist nicht viel übrig.
Mit Tinte ist es wie mit Klopapier. Sofort greifbare Reserve muss schon sein.
Das stimmt schon, aber wenn in der Beschreibung steht: 15 Seiten in einer Minute bei Textdruck und der Drucker in der Zeit nicht mal drei Seiten schafft ist das für mich lahm.
Was die "beschreiben" stimmt schon, ist aber recht hinterlistig umschrieben. Diese 15 Seiten wirft der drucker im Draft-/Entwurfsmodus aus, sprich, mit der gerinstmöglichen dpi Einstellung.
Windows habe ich nicht, Turboprint habe ich zuletzt vor 5 oder 6 Jahren eingesetzt,
Das neue Turboprint2 ist mit dem alten nicht mehr vergleichbar. Solltest du ruhig mal testen.
wie schon gesagt, ich kann damit leben, mir ist das nicht so wahnsinnig wichtig..
Ich wollte auch nur klar stellen, dass man "Epson" nicht was anlasten sollte, was gar nichts mit denen zu tun hat. Handhabung, Papier, Fremdtinte, irgendwelche Linuxtreiber, ...... Gruss Michael -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Michael, Michael Kohaupt schrieb:
Ich weiss schon was du meinst. Bei manchen Druckern kann man das Papier aus 5m Entfernung reinschmeissen, bei anderen kann durch etwas dusslige Konstruktion etwas fummeln angesagt sein.
Ja, da hast Du absolut Recht ;-)
Nicht bei den original Patronen. Die haben gar keine eigentliche Tintenvorratskammer wie man das bei Nachbaupatronen kennt. Zerleg mal so ein Teil. Kaum zu glauben, aus wie vielen Teilen so ein Ding besteht :-(
Ist immer wieder ein halbes Wunder, was in manchen Dingen so an Teilen drin ist
Mit Tinte ist es wie mit Klopapier. Sofort greifbare Reserve muss schon sein.
Nur greift meistens "Murphys Gesetz" und genau die, die man braucht ist nicht im Zuhause im Schrank... Normalerweise habe ich schon Ersatztinte im Haus. Auch Nachfülltinte für jeden Mist habe ich hier liegen, nur bringt mir die nichts bei den Chips an der Patrone. Der Chipresetter funktioniert hier nicht, weil das Gerät "zu neu" ist :-(
Was die "beschreiben" stimmt schon, ist aber recht hinterlistig umschrieben. Diese 15 Seiten wirft der drucker im Draft-/Entwurfsmodus aus, sprich, mit der gerinstmöglichen dpi Einstellung.
Alles nur Marketings bzw Werbetricks...
Windows habe ich nicht, Turboprint habe ich zuletzt vor 5 oder 6 Jahren eingesetzt,
Das neue Turboprint2 ist mit dem alten nicht mehr vergleichbar. Solltest du ruhig mal testen.
Werde ich mir mal ansehen...
Ich wollte auch nur klar stellen, dass man "Epson" nicht was anlasten sollte, was gar nichts mit denen zu tun hat. Handhabung, Papier, Fremdtinte, irgendwelche Linuxtreiber, ......
Das habe ich auch nicht anders verstanden, ich habe ja auch geschrieben, das ich andere Epson-Geräte hatte, bei denen es absolut keine Probleme gab. Oft sitzt das Problem vor dem Bildschirm, auch ich selber mache nicht immer das richtige. Von daher ist völlig OK auch die Bedienung oder Handhabung in die Ursachensuche einzubeziehen. Ich habe hier noch sage und schreibe 12 ausgediente Drucker herumstehen die ich noch einem Projekt spenden will. Da sind allein 5 von Epson bei. Außerdem noch von HP, Canon, Xerox, Lexmark, sowie diverses Zubehör von Kabeln bis zu original Tinten... Die von Epson wurden bisher am besten unterstützt, wenn das mit den Chips nicht wäre, würde ich mir auch immer wieder einen von denen kaufen. Sollten allerdings alle Hersteller Chips verwenden, dann natürlich auch... ;-)
Gruss Michael
Gruß und einen hoffentlich entspannten, stressfreien Tag, Thomas -- Von den Geschwätzigen habe ich das Schweigen gelernt. Von den Intoleranten, die Toleranz und von Unfreundlichen die Freundlichkeit. Ich sollte diesen Lehrern nicht undankbar sein! (Kahlil Gibran) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (3)
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Michael Kohaupt
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Roman Fietze
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Thomas Becker