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Hallo, ich habe einen Rechner älteren Datums mit einem RAID-Controller von Promise. Das Teil nennt sich "FastTrak S150 TX2plus" und lief mehrere Jahre wunderbar mit XP zusammen. Also Zeit zum Umsteigen dachte ich mir und habe openSUSE 11.2 milestone 6 draufgetan. Die Platten im RAID wurden vom Installer auch nur als 1 angezeigt und es gab keinerlei Fehlermeldungen. Lediglich GRUB hat gemeckert. Die Fehlermeldung habe ich leider nicht mehr present. Leider lässt sich das System aber nicht hochfahren. Ich komme zunächst noch in das Bootmenü von GRUB, wo ich (1) openSUSE normal, (2) openSUSE failsafe und (3) Diskette auswählen kann. Danach geht es aber nicht mehr weiter. Bei (1) und (2) kommen dann folgende Meldungen: [ 0.162991] pci 0000:00:04.0: BAR 6: address space collision on of device [0xfffe0000-0xffffffff] doing fast boot mkdir: cannot create directory `/dev/mapper`: File exists mknod: `/dev/mapper/control`: File exists Creating deivce nodes with udev Trying manual resume from /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part 6 resume device /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part6 not found (ignoring) Trying manual resume from /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part 6 resume device /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part6 not found (ignoring) Waiting for device /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part7 to appear: ................... Could not find //dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part7 Want me to fall back to /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part7 ? (Y/n) Egal was ich mache, ich kann nicht starten. Ich habe bereits Supergrub bemüht. Der meldet mir immer ERROR 6, sagt aber gleichzeitig, dass das OK wäre. Es wundert mich auch, dass Supergrub offensichtlich im Gegensatz zum openSUSE 11.2-Installer mit dem RAID nicht umgehen kann. Denn die hdd-Übersicht sieht dort wundersamer Weise wie folgt aus: NATURAL LINUX-IDE LINUX-SCSI GRUB HURD SIZE 1 hda sda (hd0) hd0 151GB 2 hdb sdb (hd1) hd1 0KB Kann mir jemand bitte Tipps geben, wie ich mein System booten kann? Udn warum sehe ich (noch) das Bootmenü von GRUB? Das holt er doch auch von der Platte. Er muss doch also dran kommen, oder? Gruß und Danke, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Alexander Winzer schrieb:
Hallo,
ich habe einen Rechner älteren Datums mit einem RAID-Controller von Promise. Das Teil nennt sich "FastTrak S150 TX2plus" und lief mehrere Jahre wunderbar mit XP zusammen. Also Zeit zum Umsteigen dachte ich mir und habe openSUSE 11.2 milestone 6 draufgetan. Die Platten im RAID wurden vom Installer auch nur als 1 angezeigt und es gab keinerlei Fehlermeldungen. Lediglich GRUB hat gemeckert. Die Fehlermeldung habe ich leider nicht mehr present.
Leider lässt sich das System aber nicht hochfahren. Ich komme zunächst noch in das Bootmenü von GRUB, wo ich (1) openSUSE normal, (2) openSUSE failsafe und (3) Diskette auswählen kann. Danach geht es aber nicht mehr weiter. Bei (1) und (2) kommen dann folgende Meldungen:
[ 0.162991] pci 0000:00:04.0: BAR 6: address space collision on of device [0xfffe0000-0xffffffff] doing fast boot mkdir: cannot create directory `/dev/mapper`: File exists mknod: `/dev/mapper/control`: File exists Creating deivce nodes with udev Trying manual resume from /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part 6 resume device /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part6 not found (ignoring) Trying manual resume from /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part 6 resume device /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part6 not found (ignoring) Waiting for device /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part7 to appear: ................... Could not find //dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part7 Want me to fall back to /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part7 ? (Y/n)
Egal was ich mache, ich kann nicht starten. Ich habe bereits Supergrub bemüht. Der meldet mir immer ERROR 6, sagt aber gleichzeitig, dass das OK wäre. Es wundert mich auch, dass Supergrub offensichtlich im Gegensatz zum openSUSE 11.2-Installer mit dem RAID nicht umgehen kann. Denn die hdd-Übersicht sieht dort wundersamer Weise wie folgt aus:
NATURAL LINUX-IDE LINUX-SCSI GRUB HURD SIZE 1 hda sda (hd0) hd0 151GB 2 hdb sdb (hd1) hd1 0KB
Kann mir jemand bitte Tipps geben, wie ich mein System booten kann? Udn warum sehe ich (noch) das Bootmenü von GRUB? Das holt er doch auch von der Platte. Er muss doch also dran kommen, oder?
Mal ein Schuss ins blaue: Wir haben früher auch die Promise-Raid-Controller unter Linux genutzt. Irgendwann flogen die Treiber dafür aus dem Kernel (zumindest die Raid-Unterstützung für den Controller). Die Tatsache das du den Grub noch siehst: Zum Zeitpunkt des bootens ist ja noch kein Treiber geladen (selbst wenn es ihn geben würde) muss das System ja irgendwie booten. Dazu kommt der Rechner eben auch ohne Treiber an den MBR des Raid. Und da liegt der Grub. Ich würde jetzt mal das Rettungssystem von CD oder DVD starten, über das Rettungssystem das installierte System booten und schauen ob dann die Platten gefunden werden. Wenn ja, dann in den Yast-Festplattencontroller noch das passende Kernelmodul laden und (ganz wichtig) in die initrd packen. Die wird gleich nach dem gub zusammen mit dem Kernel geladen und dein System sollte dann auch die Platten korrekt finden. Gruß Daniel
Gruß und Danke, Alex
-- Daniel Spannbauer Software Entwicklung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4 - 6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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From: "Daniel Spannbauer" Sent: Thursday, September 03, 2009 10:57 AM
Alexander Winzer schrieb:
Hallo,
ich habe einen Rechner älteren Datums mit einem RAID-Controller von Promise. Das Teil nennt sich "FastTrak S150 TX2plus" [...]
Leider lässt sich das System aber nicht hochfahren. Ich komme zunächst noch in das Bootmenü von GRUB, wo ich (1) openSUSE normal, (2) openSUSE failsafe und (3) Diskette auswählen kann. Danach geht es aber nicht mehr weiter. Bei (1) und (2) kommen dann folgende Meldungen:
mkdir: cannot create directory `/dev/mapper`: File exists mknod: `/dev/mapper/control`: File exists
Warum bekomme ich dann aber die Meldung, dass File exists?
Want me to fall back to /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part7 ? (Y/n)
Und was soll mir das hier sagen?
Egal was ich mache, ich kann nicht starten. Ich habe bereits Supergrub bemüht. Der meldet mir immer ERROR 6, sagt aber gleichzeitig, dass das OK wäre. Es wundert mich auch, dass Supergrub offensichtlich im Gegensatz zum openSUSE 11.2-Installer mit dem RAID nicht umgehen kann. Denn die hdd-Übersicht sieht dort wundersamer Weise wie folgt aus:
Schade, dass Supergrub auch nicht damit kann.
Und warum sehe ich (noch) das Bootmenü von GRUB? Das holt er doch auch von der Platte. Er muss doch also dran kommen, oder?
Mal ein Schuss ins blaue: Wir haben früher auch die Promise-Raid-Controller unter Linux genutzt. Irgendwann flogen die Treiber dafür aus dem Kernel (zumindest die Raid-Unterstützung für den Controller). Die Tatsache das du den Grub noch siehst: Zum Zeitpunkt des bootens ist ja noch kein Treiber geladen (selbst wenn es ihn geben würde) muss das System ja irgendwie booten. Dazu kommt der Rechner eben auch ohne Treiber an den MBR des Raid. Und da liegt der Grub.
Danke, das erklärt es wohl.
Kann mir jemand bitte Tipps geben, wie ich mein System booten kann?
Ich würde jetzt mal das Rettungssystem von CD oder DVD starten, über das Rettungssystem das installierte System booten und schauen ob dann die Platten gefunden werden. Wenn ja, dann in den Yast-Festplattencontroller noch das passende Kernelmodul laden und (ganz wichtig) in die initrd packen. Die wird gleich nach dem gub zusammen mit dem Kernel geladen und dein System sollte dann auch die Platten korrekt finden.
Danke für den Tipp. Leider habe ich das noch nie - stimmt nicht ganz - gemacht. Ich habe lediglich ext4dev in die initrd eingebunden zu Testzwecken. Geht das mit diesem Modul im gleichen Prinzip? Welches Modul muss ich dann eigentlich nachladen? Gruß und Dank, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Alex Winzer wrote:
From: "Daniel Spannbauer" [...]
Ich würde jetzt mal das Rettungssystem von CD oder DVD starten, über das Rettungssystem das installierte System booten und schauen ob dann die Platten gefunden werden. Wenn ja, dann in den Yast-Festplattencontroller noch das passende Kernelmodul laden und (ganz wichtig) in die initrd packen. Die wird gleich nach dem gub zusammen mit dem Kernel geladen und dein System sollte dann auch die Platten korrekt finden.
Danke für den Tipp. Leider habe ich das noch nie - stimmt nicht ganz - gemacht. Ich habe lediglich ext4dev in die initrd eingebunden zu Testzwecken. Geht das mit diesem Modul im gleichen Prinzip?
Ja.
Welches Modul muss ich dann eigentlich nachladen?
Modul ist "sata_promise" Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Alex Winzer schrieb:
From: "Daniel Spannbauer" Sent: Thursday, September 03, 2009 10:57 AM
Alexander Winzer schrieb:
Hallo,
ich habe einen Rechner älteren Datums mit einem RAID-Controller von Promise. Das Teil nennt sich "FastTrak S150 TX2plus" [...]
Leider lässt sich das System aber nicht hochfahren. Ich komme zunächst noch in das Bootmenü von GRUB, wo ich (1) openSUSE normal, (2) openSUSE failsafe und (3) Diskette auswählen kann. Danach geht es aber nicht mehr weiter. Bei (1) und (2) kommen dann folgende Meldungen:
mkdir: cannot create directory `/dev/mapper`: File exists mknod: `/dev/mapper/control`: File exists
Warum bekomme ich dann aber die Meldung, dass File exists?
Das ist ein dev-Filesystem. Das wird zur Laufzeit angelegt, liegt also nicht auf der Platte.
Want me to fall back to /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part7 ? (Y/n)
Und was soll mir das hier sagen?
Egal was ich mache, ich kann nicht starten. Ich habe bereits Supergrub bemüht. Der meldet mir immer ERROR 6, sagt aber gleichzeitig, dass das OK wäre. Es wundert mich auch, dass Supergrub offensichtlich im Gegensatz zum openSUSE 11.2-Installer mit dem RAID nicht umgehen kann. Denn die hdd-Übersicht sieht dort wundersamer Weise wie folgt aus:
Schade, dass Supergrub auch nicht damit kann.
Ich würde jetzt mal das Rettungssystem von CD oder DVD starten, über das Rettungssystem das installierte System booten und schauen ob dann die Platten gefunden werden. Wenn ja, dann in den Yast-Festplattencontroller noch das passende Kernelmodul laden und (ganz wichtig) in die initrd packen. Die wird gleich nach dem gub zusammen mit dem Kernel geladen und dein System sollte dann auch die Platten korrekt finden.
Danke für den Tipp. Leider habe ich das noch nie - stimmt nicht ganz - gemacht. Ich habe lediglich ext4dev in die initrd eingebunden zu Testzwecken. Geht das mit diesem Modul im gleichen Prinzip? Welches Modul muss ich dann eigentlich nachladen?
Das einbinden in die Initrd kannst du über yast2-Festplattencontroller machen (wenn der noch so heißt, hab gerade kein 11.2 da). Der sagt dir dann welche Hardware er gefunden hat und welche Module er dafür verwendet. Da kannst du dann nen Haken setzen "in initrd laden", den Rest macht der Yast schon richtig. Gruß Daniel
Gruß und Dank, Alex
-- Daniel Spannbauer Software Entwicklung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4 - 6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Das einbinden in die Initrd kannst du über yast2-Festplattencontroller machen (wenn der noch so heißt, hab gerade kein 11.2 da). Der sagt dir dann welche Hardware er gefunden hat und welche Module er dafür verwendet. Da kannst du dann nen Haken setzen "in initrd laden", den Rest macht der Yast schon richtig.
Gerade mal geschaut: Das Yast-Modul Festplattencontroller scheints nicht mehr zu geben. Dann starte über die CD das aktuelle System, schau mit lsmod nach was für module geladen sind (wird schon irgendwie was mit promise sein), trag das Modul in /etc/sysconfig/kernel ein und ruf initrd auf. Gruß Daniel
Gruß
Daniel
Gruß und Dank, Alex
-- Daniel Spannbauer Software Entwicklung marco Systemanalyse und Entwicklung GmbH Tel +49 8333 9233-27 Fax -11 Rechbergstr. 4 - 6, D 87727 Babenhausen Mobil +49 171 4033220 http://www.marco.de/ Email ds@marco.de Geschäftsführer Martin Reuter HRB 171775 Amtsgericht München -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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From: "Daniel Spannbauer" Sent: Thursday, September 03, 2009 12:59 PM
Dann starte über die CD das aktuelle System, schau mit lsmod nach was für module geladen sind (wird schon irgendwie was mit promise sein), trag das Modul in /etc/sysconfig/kernel ein und ruf initrd auf.
Muss es eine CD sein oder geht auch die Installations-DVD? Falls nicht, wo bekomme ich die CD her? Ich habe jetzt mit der DVD gebootet. Nach dem Start kommen 6 Auswahlmöglichkeiten. Die ersten 4 lauten: *Von Festplatte booten *Installtion *Installiertes System reparieren *Rettungssystem Von Festplatte booten klappt bekannter Maßen nicht. Und Installieren wollte ich ja nicht. Ich habe daher zunächst Rettungssystem versucht, komme damit aber nicht weiter. Wenn ich den 3. Eintrag wähle, dann sehe ich wenigstens, dass das Installationssystem das Modul sata_promise lädt. Du hast also voll ins Schwarze getroffen. Es gibt dann irgendwo auch eine Option "In das System booten" oder so ähnlich. Leider klappt das aber nicht, weil bei den Partitionen keine Mountpoints (mehr) eingetragen sind. Das habe ich aber bei der Installation definitiv getan. Da waren die in der Tabelle auch sichtbar. Jetzt sind sie jedenfalls weg und ich kann sie auch mit den Werkzeugen der DVD nicht setzen. Es gibt ein Menü zum Partitionieren. Die Optionen für das Setzen der Mountpoints sind auch sichtbar, aber deaktiviert... Ich kann also nichts eintragen/ändern und damit auch nicht booten. Wie "starte (ich) über die CD das aktuelle System"?
Gruß Daniel
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From: "Alexander Winzer" Sent: Friday, September 04, 2009 12:12 PM
From: "Daniel Spannbauer" Sent: Thursday, September 03, 2009 12:59 PM
Dann starte über die CD das aktuelle System, schau mit lsmod nach was für module geladen sind (wird schon irgendwie was mit promise sein), trag das Modul in /etc/sysconfig/kernel ein und ruf initrd auf.
Muss es eine CD sein oder geht auch die Installations-DVD? Falls nicht, wo bekomme ich die CD her?
[... und]
Wie "starte (ich) über die CD das aktuelle System"?
Diese Fragen interessieren mich noch immer brennend, weil ich einfach nicht weiter komme! Ich habe jetzt in meiner Verzweiflung mit einer Knoppix-CD gestartet. lsmod bringt nichts vernünftiges in Bezug auf promise. Schlimmer noch: Das RAID wird nicht als solches erkannt. Da sowieso nichts geht, habe ich trotzdem die Partitionen der einen Platte gemountet inkl. /boot. In /etc/sysconfig/kernel konnte ich sehen, dass das Modul sata_promise korrekt eingetragen ist. Ich gehe auch davon aus, dass das Modul (1) mit in der initrd ist und (2) diese wiederum bei der Installation richtig erstellt wurde. Keine Ahnung, warum es trotzdem nicht funktioniert. Nach dem mounten habe ich dann trotzdem mit chroot das Mount-Verzeichnis als / gesetzt und mkinird aufgerufen. Da kommt dann die Fehlermeldung, dass gewisse Verzeichnisse in /proc nicht gefunden werden und auch eine modprobe sata_promise bringt nichts, weil er den Pfad zu den Modulen nicht findet. Ich stehe jetzt völlig auf dem Schlauch und vertrete auch die Ansicht, dass es sich um einen Bug von 11.2 handelt. Denn wenn die Platte bei der Installation richtig erkannt und die initrd (vermutlich, siehe oben) richtig angelegt wird, dann müsste doch auch das System starten. Gibt es noch irgendwelche Ideen? Ansonsten kommt 11.2 wieder runter und ich bastel dann 11.1 drauf. Schade. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Alex Am Sunday 06 September 2009 18:02:52 schrieb Alexander Winzer:
Wie "starte (ich) über die CD das aktuelle System"?
CD/DVD einlegen und booten. Installation auswählen Etwas später kannst Du dann auswählen zwischen Neuinstallation, Update der Installation, installiertes System booten oder Rettungssystem starten. Also installiertes System booten auswählen. Kannst ja auch mal nachdem das System läuft in der Konsole ein grub-install /dev/sda eingeben und so per Hand grub in den MBR schreiben lassen.
Gibt es noch irgendwelche Ideen? Ansonsten kommt 11.2 wieder runter und ich bastel dann 11.1 drauf. Schade.
Dir ist aber schon klar, dass die 11.2 noch im Alpha/Beta-Stadium ist und nicht produktiv eingesetzt werden sollte. Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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From: "Bodo Wlaka" Sent: Sunday, September 06, 2009 6:13 PM
Hallo Alex
Am Sunday 06 September 2009 18:02:52 schrieb Alexander Winzer:
Wie "starte (ich) über die CD das aktuelle System"?
CD/DVD einlegen und booten. Installation auswählen Etwas später kannst Du dann auswählen zwischen Neuinstallation, Update der Installation, installiertes System booten oder Rettungssystem starten. Also installiertes System booten auswählen.
Danke! Das werde ich morgen gleich probieren, wenn ich wieder an die Kiste komme.
Kannst ja auch mal nachdem das System läuft in der Konsole ein grub-install /dev/sda eingeben und so per Hand grub in den MBR schreiben lassen.
Werde ich dann auch tun, obwohl es an grub wohl nicht liegt. Immerhin wird der gestartet und zeigt mir auch brav sein Menü an.
Gibt es noch irgendwelche Ideen? Ansonsten kommt 11.2 wieder runter und ich bastel dann 11.1 drauf. Schade.
Dir ist aber schon klar, dass die 11.2 noch im Alpha/Beta-Stadium ist und nicht produktiv eingesetzt werden sollte.
Ja! Ist ja auch (vorerst) nur ein Testrechner, auf dem ich Experimente machen will. So unter anderem Upgrades der Distribution mittels zypper dup und vor allem Tests mit ext4 und dem neueren Samba. Dumm nur, wenn ich schon das System nicht zum Laufen bekomme...
Gruß Bodo
Gruß und nochmals Dank, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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From: "Bodo Wlaka" Sent: Sunday, September 06, 2009 6:13 PM
Wie "starte (ich) über die CD das aktuelle System"?
CD/DVD einlegen und booten. Installation auswählen Etwas später kannst Du dann auswählen zwischen Neuinstallation, Update der Installation, installiertes System booten oder Rettungssystem starten. Also installiertes System booten auswählen.
So geht es (auch). Ich dachte, man käme dann zu einem anderen Menü. Tatsächlich ist das aber dasselbe, als wenn ich sogleich nach dem Booten den Menüeintrag "Installiertes System reparieren" wähle. Leider kann ich in beiden Fällen nicht booten, da er mir immer die Meldung bringt, er könne /boot nicht finden. Das wundert mich, da ich ja grub und Teile des Systems noch laden kann, bis es mit den beschriebenen Symptomen nicht mehr weiter geht. Was ich nun aber herausgefunden habe ist, dass die fstab unvollständig ist. Meine 3 letzten Partitionen stehen dort nicht drin. Ferner werden die (=alle) mit ext4 formatierten Partitionen mit ext3 in der fstab angegeben. Soll das richtig sein? Dann habe ich mir die /etc/sysconfig/kernel mal angesehen. Dort steht sata_promise schon drin. Dafür fehlen aber libata und ext4. Da ich das System nicht starten kann, bekomme ich auch nicht raus, ob die schon im Kernel sein könnten. Dass sie mir mit lsmod angezeigt werden spricht eigentlich dagagen, oder? Ein /sbin/mkinitrd in der chroot-Umgebung schlägt jedenfalls mit mehreren Fehlermeldungen fehl. Er kann /etc/scsi_id.config und /etc/mtab nicht finden. Ferner erklärt er mit, das root-device /dev/dm-4 nicht finden zu können. Das will ich auch nicht, weil er von dort nicht booten soll. Die Eingabe /sbin/mkinitrd -d /dev/mapper/pdc_fbfhijbj_part7 hat er mir dann wieder damit quittiert, dass er /dev/mapper/... nicht finden könne. In der chroot-Umgebung stimmt das leider. In der von DVD gebooteten Umgebung sind die aber da. Ich weiß, das liest keiner gern: Aber ich gebe jetzt auf, probiere mal 11.1 und teste dann gleich live mal zypper dup. Einziges Manko: Ich bekomme kein ext4 von Anfang an :-( Ich halte das Problem mehr und mehr für einen Bug und hoffe, dass das bis zum Release raus ist. Ich habe weder Ahnung noch Zeit, einen Bugreport zu machen. Aber vielleicht liest das ja jemand vom openSUSE-Entwickler-Team. Gruß und tausend Dank fürs Helfen, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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From: "Alexander Winzer" Sent: Monday, September 07, 2009 11:52 AM
From: "Bodo Wlaka" Sent: Sunday, September 06, 2009 6:13 PM [...] Ich weiß, das liest keiner gern: Aber ich gebe jetzt auf, probiere mal 11.1 und teste dann gleich live mal zypper dup. Einziges Manko: Ich bekomme kein ext4 von Anfang an :-( Ich halte das Problem mehr und mehr für einen Bug und hoffe, dass das bis zum Release raus ist. Ich habe weder Ahnung noch Zeit, einen Bugreport zu machen. Aber vielleicht liest das ja jemand vom openSUSE-Entwickler-Team.
Hier nun meine Ergebnisse: openSUSE 11.1 lässt sich installieren. Einzig das Online-Update nervte. Bei jedem zweiten Paket konnte er es erst beim 2. Versuch runterladen. Bei einigen hundert Paketen eine ziemlich nervige Angelegenheit. Das RAID wird aber sowohl während der Installation als auch danach erkannt und das System bootet anstandslos! Die Partitionen wurden von mir in einem LVM2 eingerichtet. Ich habe dann nach dieser *de.opensuse.org/Upgrade* Anleitung ein Upgrade auf 11.2 Milestone 6 gemacht und das auch mehr oder weniger erfolgreich. Zypper lief zumindest durch, ohne dass es Probleme gab. Das Gute zuerst: Das System bootet auch nach dem Upgrade auf 11.2 und alle Partitionen sind auf den ersten Blick da. Jetzt das Schlechte: Nach dem Upgrade erkennt Linux das RAID nicht mehr. Es werden mit die beiden Platten - obwohl im BIOS noch als RAID - separat angezeigt (Statt /dev/mapper/pdc_fff_part5 plötzlich /dev/sda1/part5 und /dev/sda2/part5). Dadurch ist /boot nicht mehr da. Das kann ich zwar von Hand mounten, aber von wo bootet er dann und was passiert mit dem Datenabgleich im RAID? Das Modul sata_promise ist geladen, so dass ich das nicht verstehen kann. Unschön finde ich auch diese Fehlermeldung: WARNING: All config files need .conf: /etc/modprobe.d/module-renames, it will be ignored in a future release. lsmod verrät mir, dass es geladen wurde. Und mit einigen Fehlermeldungen bekomme ich es auch in die initrd. Das insgesamt ist schon eigenartig, denn ext4 ist als Standard-Dateisystem eingetragen. Nutzt man es, werden die Partitionen mit ext4 formatiert, nach einem Reboot aber nicht mehr gemountet. Er kann ext4 ohne Nachhilfe nicht mehr. Selbst wenn ich dann später mit dem Partitionierer von yast2 die Partitionen mit ext4 formatiere, wird das nicht automatisch erledigt. Selbst in der fstab steht noch ext3 drin. Ich hoffe nur, die netten Entwickler bekommen das in den Griff bis zum Release. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Mit, 09 Sep 2009, Alexander Winzer schrieb:
Unschön finde ich auch diese Fehlermeldung: WARNING: All config files need .conf: /etc/modprobe.d/module-renames, it will be ignored in a future release.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das ist eine WARNUNG, keine Fehlermeldung. Und sie besagt, das _in Zukunft_ von modprobe nur Dateien mit der Endung '.conf' berücksichtigt werden. -dnh -- If you think, you're wrong, you might be right! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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From: "David Haller" Sent: Thursday, September 10, 2009 12:14 AM
Hallo,
Am Mit, 09 Sep 2009, Alexander Winzer schrieb:
Unschön finde ich auch diese Fehlermeldung: WARNING: All config files need .conf: /etc/modprobe.d/module-renames, it will be ignored in a future release.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das ist eine WARNUNG, keine Fehlermeldung. Und sie besagt, das _in Zukunft_ von modprobe nur Dateien mit der Endung '.conf' berücksichtigt werden.
Da habe ich ja Glück, dass ich lesen kann. Wäre sonst wohl arbeitslos. Darauf kommt es aber auch nicht an. Warum wird ext4 als Standard-FS angeboten, wenn es weder als Modul beim Boot mitgestartet wird, noch die Partitionen als ext4 gemountet werden. Dein Hinweis bringt mich aber nicht weiter in Bezug darauf, was ich bei meinen nächsten zypper dup-Versuchen beachten muss. Und erst recht trägt es nichts dazu bei, wie ich gleich von der 11.2 (Milestone X)-DVD booten kann. Um keinen Befindlichkeiten zu stören, werde ich demnächst Warnungen auch als solche benennen. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Mo d. 7 Sep 2009 11:52:23 +0200, Schrieb alex.e-mail@gmx.de:
Ich habe weder Ahnung noch Zeit, einen Bugreport zu machen.
Ahnung braucht es dazu wenig, ausser dass man Englisch können sollte. Was die Zeit anbetrifft: Du hast dir mehr Zeit für die Mails an die Liste genommen, als der Bugreport gebraucht hätte. Fehler von denen SUSE/Novell nichts weiss, können sie nicht beheben.
Aber vielleicht liest das ja jemand vom openSUSE-Entwickler-Team.
Aber ich werde mich nicht hinsetzen und für dich einen Bugreport machen, zumal ich nicht die Rückfragen beantworten könnte, sollten welche kommen. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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From: "Philipp Thomas" Sent: Thursday, September 10, 2009 10:58 AM
Am Mo d. 7 Sep 2009 11:52:23 +0200, Schrieb alex.e-mail@gmx.de:
Ich habe weder Ahnung noch Zeit, einen Bugreport zu machen.
Ahnung braucht es dazu wenig, ausser dass man Englisch können sollte.
Das ist schon schwierig. Ich weiß wie ich ein Bagel kaufe und kann mich unterhalten. Jemand etwas mitzuteilen bzgl. eines Betriebssystems, an dem man sich selbst erst seit knapp 2 Jahren versucht, ist etwas anderes.
Was die Zeit anbetrifft: Du hast dir mehr Zeit für die Mails an die Liste genommen, als der Bugreport gebraucht hätte.
Das trifft nicht zu.
Fehler von denen SUSE/Novell nichts weiss, können sie nicht beheben.
Jetzt schon: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=538189 Mal sehen, ob die verstehen, was ich will...
Aber vielleicht liest das ja jemand vom openSUSE-Entwickler-Team.
Aber ich werde mich nicht hinsetzen und für dich einen Bugreport machen, zumal ich nicht die Rückfragen beantworten könnte, sollten welche kommen.
Habe ich von niemandem erwartet. Nebenbei: Warum fühlst Du Dich eigentlich angesprochen? Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Alex Am Thursday 10 September 2009 21:42:01 schrieb Alexander Winzer:
Aber vielleicht liest das ja jemand vom openSUSE-Entwickler-Team.
Aber ich werde mich nicht hinsetzen und für dich einen Bugreport machen, zumal ich nicht die Rückfragen beantworten könnte, sollten welche kommen.
Habe ich von niemandem erwartet. Nebenbei: Warum fühlst Du Dich eigentlich angesprochen?
Bin zwar nicht Philipp, aber ..... vielleicht, weil Philipp zum "openSUSE-Entwickler-Team" gehört? ;-) Gruß Bodo (der nicht dazu gehört) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo Bodo,
From: "Bodo Wlaka" Sent: Thursday, September 10, 2009 10:11 PM
Hallo Alex
Am Thursday 10 September 2009 21:42:01 schrieb Alexander Winzer:
Aber vielleicht liest das ja jemand vom openSUSE-Entwickler-Team.
Aber ich werde mich nicht hinsetzen und für dich einen Bugreport machen, zumal ich nicht die Rückfragen beantworten könnte, sollten welche kommen.
Habe ich von niemandem erwartet. Nebenbei: Warum fühlst Du Dich eigentlich angesprochen?
Bin zwar nicht Philipp, aber ..... vielleicht, weil Philipp zum "openSUSE-Entwickler-Team" gehört? ;-)
Danke für den Hinweis. Nun ja: Ich bin selbständig und voll berufstätig. Nicht als Administrator. Ich tue das mit openSUSE so nebenbei; teilweise bis spät in die Nacht. Es kommt immer darauf an, wie man in den Wald ruft. Ich bin bestimmt nicht empfindlich. Aber ein "Versuchs doch einfach mal mit Bugzilla. Dir reißt niemand den Kopf ab." hätte netter geklungen. Und hätte ich die Zugehörigkeit von Philipp gekannt oder seinen mails entnehmen können, wäre die Sache für mich auch erledigt gewesen. Wie auch immer.
Gruß Bodo (der nicht dazu gehört)
Gut zu wissen ---^ Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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On Thu, 10 Sep 2009 21:42:01 +0200, you wrote:
eines Betriebssystems, an dem man sich selbst erst seit knapp 2 Jahren versucht, ist etwas anderes.
Ja, da hast Du Recht.
Was die Zeit anbetrifft: Du hast dir mehr Zeit für die Mails an die Liste genommen, als der Bugreport gebraucht hätte.
Das trifft nicht zu.
Das war nur eine grobe Beurteilung. Wenn ich dir damit Unrecht getan habe, entschuldige bitte, es war nicht böse gemeint.
Jetzt schon: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=538189 Mal sehen, ob die verstehen, was ich will...
Ich finde es ziemlich verständlich. Ich habe es gleich dem Kollegen zugeordnet, der sich um SATA/ATA kümmert und mich ins CC gesetzt. Mal sehen, was Tejun dazu sagt.
Habe ich von niemandem erwartet. Nebenbei: Warum fühlst Du Dich eigentlich angesprochen?
Weil ich seit nunmehr etwas über zehn Jahren bei SUSE als Entwickler beschäftigt bin :) Sorry, das hätte ich irgendwo in der Signature unterbringen sollen, dann wäre es deutlich gewesen. Ich bin halt so lange dabei das ich meist denke, dass es jeder weiss. In dieser Zeit habe ich einige erlebt, die sich heftig auf den Mailinglisten beschweren, dann aber aus dem einen oder anderen Grund nicht bereit sind, einen Fehlerbericht auf Bugzilla einzureichen. Da reagiere ich dann gelegentlich etwas sauer, wenn ich eine Mail wie deine lese. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, ----- Original Message ----- From: "Philipp Thomas" Sent: Friday, September 11, 2009 12:52 AM
On Thu, 10 Sep 2009 21:42:01 +0200, you wrote:
https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=538189 Mal sehen, ob die verstehen, was ich will...
Das Problem scheint beseitigt! Ich habe heute - zwar mit Mühen und einigen Tricks - mit Erfolg eine openSUSE 11.2 RC2 auf dem Rechner installiert. Es klappt aber nur, wenn man grub händisch auf dem MBR unterbringt. Alles andere klappt und wird stets mit "No active partiton found" vom BIOS quittiert. Das aktiv setzen habe ich nicht hinbekommen und mit älteren Boot-CD-Partitionierern ist es an ext4 gescheitert. Muss ich das jetzt irgendwie auf solved setzen oder macht das jemand von Bugzilla? Es scheint aber immer noch Probleme mit dem Partitionierer von yast2 und auch dem Installert zu geben. Beide legen zwar eine Partition an, die als swap formatiert und gemountet werden soll. Es scheitert aber am Formatieren "RAID-Partition pdc_iajebdbn_part6 (2.01 GB) wird mit swap formatiert. Systemfehlercode: -3006" Suchmaschine hat nicht geholfen und ein mkfs.swap scheint es nicht zu geben. Kann mir da bitte jemand helfen? Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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On Thu, 5 Nov 2009 18:04:45 +0100, you wrote:
Muss ich das jetzt irgendwie auf solved setzen oder macht das jemand von Bugzilla?
Nein, ds machst in diesem Fall schon Du selbst :) Setz den Bug einfach auf "RESOLVED FIXED". Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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