Re: pop3-server problem
Michael wrote:
Ich habe keine 7.3, aber liegt der qpopper immer noch unter /usr/sbin als popper oder hat sich da bei SuSE 7.3 was geändert?
Hallo Michael, Ja, popper liegt immer noch unter /usr/sbin Und es wurde auch inetd.conf neu gestartet. Aber meines erachtens wird er eh neu gestartet wenn man Linux neu bootet und das habe ich mehr als 1 mal gemacht. Resultat: Keine Verbindung zu Port 110. Immer conection refused. In /etc/services ist nach neu installation der Port 110 frei. Also kein # davor. Also müßte man ein telnet machen können. Weil der smtp Port geht. Ich kann Mails mit dem Linux Server abholen bei meinem Provider über smtp. Auch kann ich mit einem client Mails an den Linux Server schicken, über smtp. Die liegen dann auch auf dem Linux Server. Nur alles was mit POP3 und Port 110 zu tun hat, geht nicht. Und wenn smtp geht, läuft auch die inetd.conf Mike
On 13 Nov 2001, at 14:35, Mike Guwak - Sun Germany - En wrote:
Michael wrote:
Ich habe keine 7.3, aber liegt der qpopper immer noch unter /usr/sbin als popper oder hat sich da bei SuSE 7.3 was geändert?
Ich habe leider nicht den ganzen Thread verfolgt, aber:
Ja, popper liegt immer noch unter /usr/sbin Und es wurde auch inetd.conf neu gestartet.
Wie startet man 'ne Konfigurationsdatei neu?
Aber meines erachtens wird er eh neu gestartet wenn man Linux neu bootet und das habe ich mehr als 1 mal gemacht.
Resultat: Keine Verbindung zu Port 110. Immer conection refused. In /etc/services ist nach neu installation der Port 110 frei. Also kein # davor. Also müßte man ein telnet machen können. Weil der smtp Port geht. Ich kann Mails mit dem Linux Server abholen bei meinem Provider über smtp. Auch kann ich mit einem client Mails an den Linux Server schicken, über smtp. Die liegen dann auch auf dem Linux Server. Nur alles was mit POP3 und Port 110 zu tun hat, geht nicht. Und wenn smtp geht, läuft auch die inetd.conf
Das stimmt so nicht. sendmail läuft i.d.R. als daemon; d.h. das er permanent auf port 25 lauscht und nicht (!) über den inetd gestartet werden muß. Popper dagegen wird oft über den inetd gestartet. Was kann hier schiefgehen: 1. inetd läuft nicht (ps -ef|grep inetd) 2. inetd in /etc/services auskommentiert (hier wohl nicht) 3. /etc/hosts.[allow|deny] nicht/falsch konfiguriert 4. Firewall Nach der Mail können noch die Punkte 1,3 und 4 schuld sein. Der Telnet auf den Port 110 muß dann gehen, damit der POP-Dienst funktioniert. Andreas
Michael wrote:
Ich habe keine 7.3, aber liegt der qpopper immer noch unter /usr/sbin als popper oder hat sich da bei SuSE 7.3 was geändert?
Hallo Michael,
Ja, popper liegt immer noch unter /usr/sbin Und es wurde auch inetd.conf neu gestartet. Aber meines erachtens wird er eh neu gestartet wenn man Linux neu bootet un d das habe ich mehr als 1 mal gemacht.
Resultat: Keine Verbindung zu Port 110. Immer conection refused. In /etc/services ist nach neu installation der Port 110 frei. Also kein # d avor. Also müßte man ein telnet machen können. Weil der smtp Port geht. Ich kann Mails mit dem Linux Server abholen bei me inem Provider über smtp. Auch kann ich mit einem client Mails an den Linux Server schicken, über s mtp. Die liegen dann auch auf dem Linux Server. Nur alles was mit POP3 und Port 110 zu tun hat, geht nich t. Und wenn smtp geht, läuft auch die inetd.conf
Noe, tut er nicht, da sendmail den port 25 allein bedient und kein inetd braucht. Von Hause startet der inetd auch nicht beim Neustart, ausser du sagst er soll es tun (/etc/rc.config) Heiko
Mike
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Mike Guwak - Sun Germany - Engineer Mission Critical Solution Center - Langen schrieb am 13.11.2001 um 14:35:04 +0100: Hallo Mike,
Michael wrote:
Ich habe keine 7.3, aber liegt der qpopper immer noch unter /usr/sbin als popper oder hat sich da bei SuSE 7.3 was geändert?
Hallo Michael,
Ja, popper liegt immer noch unter /usr/sbin Und es wurde auch inetd.conf neu gestartet. Aber meines erachtens wird er eh neu gestartet wenn man Linux neu bootet und das habe ich mehr als 1 mal gemacht.
ne, die Konfigurationsdatei hast Du mit Sicherheit nicht neu gestartet ;-) Wenn dann den inetd selber.
Resultat: Keine Verbindung zu Port 110. Immer conection refused. In /etc/services ist nach neu installation der Port 110 frei. Also kein # davor. Also müßte man ein telnet machen können. Weil der smtp Port geht. Ich kann Mails mit dem Linux Server abholen bei meinem Provider über smtp. Auch kann ich mit einem client Mails an den Linux Server schicken, über smtp. Die liegen dann auch auf dem Linux Server. Nur alles was mit POP3 und Port 110 zu tun hat, geht nicht. Und wenn smtp geht, läuft auch die inetd.conf
nein und nein. Die inetd.conf läuft nicht, der inetd läuft. Sendmail läuft normalerweise als Deamon und lauscht ständig an Port 25. Der wird nicht erst über den inetd gestartet. Bis denne, Michael PS: Brech doch bitte Deine Zeilen mal nach 60-70 Zeichen um. Danke. -- ---------------------------------------------------------- Michael Schulz, Institut f. Geophysik, Universität Münster Corrensstr. 24, 48149 Münster Tel.: 0251-8333938, e-mail: michael@earth.uni-muenster.de
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Mike Guwak - Sun Germany - Engineer Mission Critical Solution Center - Langen