Hallo Leute, ich muß Daten von einem Uraltrechner mit SCO-Unix retten. Diskettenlaufwerk tut noch und nach einer ganzen Weile RTFM und Rumprobieren habe ich auch rausbekommen, wie der Mountbefehl geht und daß dieses *nix auch DOS kann. Also eine Diskette hervorgekramt und mit /dev/fd0u1440 unter Linux formatiert. Nu' wird aber seitens des SCO die Partitionstabelle bemängelt. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich gar nicht, daß es so etwas gibt. Und tatsächlich, mein Linux-fdisk meckert auch (obwohl es sonst die Diskette benutzen kann). Fermat:~ # fdisk -l /dev/fd0 Disk /dev/fd0: 1 MB, 1474560 bytes 2 heads, 18 sectors/track, 80 cylinders Units = cylinders of 36 * 512 = 18432 bytes Disk /dev/fd0 doesn't contain a valid partition table Wie erzeuge ich denn jetzt eine Partitionstabelle auf der Diskette? Bisher habe ich dazu immer die verschiedenen YaST-Varianten verwendet und nur mit fdisk die Einträge ergänzt. Und das alles nur auf Festplatten und auch ziemlich vorsichtig. Bei einer alten Win-Startdiskette existiert tatsächlich so etwas wie eine Partitionstabelle: Disk /dev/fd0: 1 MB, 1474560 bytes 2 heads, 18 sectors/track, 80 cylinders Units = cylinders of 36 * 512 = 18432 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/fd0p1 ? 47277740 92542092 814758329+ 74 Unknown Partition 1 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(288, 110, 36) logical=(47277739, 1, 3) Partition 1 has different physical/logical endings: phys=(366, 104, 37) logical=(92542091, 0, 7) Partition 1 does not end on cylinder boundary. /dev/fd0p2 ? 36949561 51921125 269488144 65 Novell Netware 386 Partition 2 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(107, 121, 32) logical=(36949560, 1, 15) Partition 2 has different physical/logical endings: phys=(10, 121, 13) logical=(51921124, 0, 16) Partition 2 does not end on cylinder boundary. /dev/fd0p3 ? 14971928 53815342 699181456 53 OnTrack DM6 Aux3 Partition 3 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(345, 32, 19) logical=(14971927, 1, 2) Partition 3 has different physical/logical endings: phys=(324, 77, 19) logical=(53815341, 1, 9) Partition 3 does not end on cylinder boundary. /dev/fd0p4 ? 108586627 108588442 32669+ bb Boot Wizard hidden Partition 4 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(65, 1, 0) logical=(108586626, 1, 13) Partition 4 has different physical/logical endings: phys=(96, 0, 7) logical=(108588441, 1, 11) Partition 4 does not end on cylinder boundary. Meiner einer staunt. Bootdisketten von SuSE 6.1 und Open-BSD 2.6 wirken dagegen aufgeräumt: Fermat:~ # fdisk -l /dev/fd0 Disk /dev/fd0: 1 MB, 1474560 bytes 2 heads, 18 sectors/track, 80 cylinders Units = cylinders of 36 * 512 = 18432 bytes Kann mir jemand weiterhelfen? Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenSource-Werkstatt -- http://www.eschkitai.de/
Am Mittwoch, 27. Oktober 2004 20:41 schrieb Helga Fischer:
Hallo Leute,
ich muß Daten von einem Uraltrechner mit SCO-Unix retten. Diskettenlaufwerk tut noch und nach einer ganzen Weile RTFM und Rumprobieren habe ich auch rausbekommen, wie der Mountbefehl geht und daß dieses *nix auch DOS kann.
Also eine Diskette hervorgekramt und mit /dev/fd0u1440 unter Linux formatiert.
Nu' wird aber seitens des SCO die Partitionstabelle bemängelt. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich gar nicht, daß es so etwas gibt.
[...]
Kann mir jemand weiterhelfen?
Hallo Helga, ich habe weder von Linux viel, noch von SCO überhaupt Ahnung. (Ausser dass sich beide nicht miteinander vertragen) Aber Du schreibst von einem Uralt-Rechner und von alten DOS-Zeiten und meinem XT weiss ich noch, dass die alten Laufwerke nicht mit 1,4 MB sondern nur mit 720KB Disketten liefen. Ist das eventuell eine Möglichkeit, mit 720 KB zu formatieren? Gruss Uli
Helga Fischer schrieb:
Hallo Leute,
ich muß Daten von einem Uraltrechner mit SCO-Unix retten. Diskettenlaufwerk tut noch und nach einer ganzen Weile RTFM und Rumprobieren habe ich auch rausbekommen, wie der Mountbefehl geht und daß dieses *nix auch DOS kann.
Also eine Diskette hervorgekramt und mit /dev/fd0u1440 unter Linux formatiert.
Nu' wird aber seitens des SCO die Partitionstabelle bemängelt. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich gar nicht, daß es so etwas gibt.
Hallo, weiß nicht, ob das SCO minix unterstützt. Du schreibst selbst, dass dieses Ding auch DOS kann, was spricht also dagegen, einen Keks mit FAT zu erstellen. z.Bsp. mformat a: oder mkfs.msdos -c -m0 /dev/fd0H1440 Gruß Thomas | |
Hi tm, Am Mittwoch 27 Oktober 2004 22:09 schrieb tm:
Helga Fischer schrieb:
Also eine Diskette hervorgekramt und mit /dev/fd0u1440 unter Linux formatiert.
Nu' wird aber seitens des SCO die Partitionstabelle bemängelt.
weiß nicht, ob das SCO minix unterstützt.
Diese Installation nicht.
Du schreibst selbst, dass dieses Ding auch DOS kann, was spricht also dagegen, einen Keks mit FAT zu erstellen.
z.Bsp. mformat a:
Thx. Das schreibt eine Partitionstabelle. Ich dachte, dieser Befehl sei identisch mit fdformat /dev/fd0u1440. Daher hatte ich das nicht ausprobiert.
mkfs.msdos -c -m0 /dev/fd0H1440
Mit mkfs.msdos -c -m0 /dev/fd0u1440 klappt auch das. (Bei der 0 wird gemeckert, aber das teste ich jetzt nicht aus). Dann sieht die Diskette auch so aus, wie die, die noch gefunden habe - mit einer Partitionstabelle, die das SCO dann genehm fand. Danke, Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenSource-Werkstatt -- http://www.eschkitai.de/
Am Mittwoch, 27. Oktober 2004 20:41 schrieb Helga Fischer:
Hallo Leute,
ich muß Daten von einem Uraltrechner mit SCO-Unix retten. Diskettenlaufwerk tut noch und nach einer ganzen Weile RTFM und Rumprobieren habe ich auch rausbekommen, wie der Mountbefehl geht und daß dieses *nix auch DOS kann. Also eine Diskette hervorgekramt und mit /dev/fd0u1440 unter Linux formatiert.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Ein beherztes mkfs.msdos /dev/fd0u1440 dürfte helfen. -- mfg Christian Paul VBScript is designed to be a secure programming environment. It lacks various commands that can be potentially damaging if used in a malicious manner. This added security is critical in enterprise solutions. -- support.microsoft.com
Am Mittwoch, 27. Oktober 2004 20:41 schrieb Helga Fischer:
Hallo Leute,
ich muß Daten von einem Uraltrechner mit SCO-Unix retten. Diskettenlaufwerk tut noch und nach einer ganzen Weile RTFM und Rumprobieren habe ich auch rausbekommen, wie der Mountbefehl geht und daß dieses *nix auch DOS kann.
Also eine Diskette hervorgekramt und mit /dev/fd0u1440 unter Linux formatiert.
Nu' wird aber seitens des SCO die Partitionstabelle bemängelt. Bis zu diesem Zeitpunkt wußte ich gar nicht, daß es so etwas gibt.
Und tatsächlich, mein Linux-fdisk meckert auch (obwohl es sonst die Diskette benutzen kann).
Fermat:~ # fdisk -l /dev/fd0
Disk /dev/fd0: 1 MB, 1474560 bytes 2 heads, 18 sectors/track, 80 cylinders Units = cylinders of 36 * 512 = 18432 bytes
Disk /dev/fd0 doesn't contain a valid partition table
Wie erzeuge ich denn jetzt eine Partitionstabelle auf der Diskette?
Gar nicht. Eine Diskette kennt keine Partitionen und damit auch keine Partitionstabelle. (Wäre auch schade um den Platz ;-)
Bisher habe ich dazu immer die verschiedenen YaST-Varianten verwendet und nur mit fdisk die Einträge ergänzt. Und das alles nur auf Festplatten und auch ziemlich vorsichtig.
Jepp, Festplatten brauchen eine PT.
Bei einer alten Win-Startdiskette existiert tatsächlich so etwas wie eine Partitionstabelle:
Nein. Auch wenn das Folgende scheinbar etwas anderes sagt.
Disk /dev/fd0: 1 MB, 1474560 bytes 2 heads, 18 sectors/track, 80 cylinders Units = cylinders of 36 * 512 = 18432 bytes
Device Boot Start End Blocks Id System /dev/fd0p1 ? 47277740 92542092 814758329+ 74 Unknown ^^^^^^^^^^ Sind das nicht ein bisschen viele Blöcke?
Partition 1 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(288, 110, 36) logical=(47277739, 1, 3) ^^^^^^^^^^^^^ Das sind gemeinhin Kopf/Seite, Spur und Sektor. Eine Diskette mit 288 Seiten? Und IIRC hat sie auch nur 18 Spuren, keine 110. Diese Daten sind Murx.
Partition 1 has different physical/logical endings: phys=(366, 104, 37) logical=(92542091, 0, 7) Partition 1 does not end on cylinder boundary. /dev/fd0p2 ? 36949561 51921125 269488144 65 Novell Netware 386 ^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Glaubst du im Ernst, Billyboy packt eine Netware-Partition auf seine Win-Disketten?
Partition 2 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(107, 121, 32) logical=(36949560, 1, 15) Partition 2 has different physical/logical endings: phys=(10, 121, 13) logical=(51921124, 0, 16) Partition 2 does not end on cylinder boundary. /dev/fd0p3 ? 14971928 53815342 699181456 53 OnTrack DM6 Aux3 ^^^^^^^^^^^^^^^^ ... und auch OnTrack hat mit M$ nicht viel gemein *g*.
Partition 3 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(345, 32, 19) logical=(14971927, 1, 2) Partition 3 has different physical/logical endings: phys=(324, 77, 19) logical=(53815341, 1, 9) Partition 3 does not end on cylinder boundary. /dev/fd0p4 ? 108586627 108588442 32669+ bb Boot Wizard hidden Partition 4 has different physical/logical beginnings (non-Linux?): phys=(65, 1, 0) logical=(108586626, 1, 13) Partition 4 has different physical/logical endings: phys=(96, 0, 7) logical=(108588441, 1, 11) Partition 4 does not end on cylinder boundary.
Meiner einer staunt.
Verständlich ;-) Die Erklärung: fdisk -l <device> macht nix anderes, als vom Device den 1. Sektor, der (auch) die Partitionstabelle (bei HDDs) enthält. Diese Bytes werden dann von fdisk interpretiert und entsprechend kommentiert ausgegeben. Ob diese Bytes wirklich einer PT entstammen und in sich logisch sind wird nicht geprüft. Daher sieht es auf Anhieb erst mal nach PT aus. Man darf sich die Werte nur nicht genauer ansehen *g*. Bei einer Diskette stehen hier entweder der Boot-Sektor oder Verwaltungsdaten des jew. Filesystems.
Bootdisketten von SuSE 6.1 und Open-BSD 2.6 wirken dagegen aufgeräumt:
Fermat:~ # fdisk -l /dev/fd0
Disk /dev/fd0: 1 MB, 1474560 bytes 2 heads, 18 sectors/track, 80 cylinders Units = cylinders of 36 * 512 = 18432 bytes
Hier scheint fdisk in den entsprechenden Daten ein systemeigenes Filesystem zu erkennen und versucht daher die Interpretation gar nicht erst. Wenn du übrigens die Win-Diskette mit cfdisk ansiehst, wird es auch gleich meckern (weil es die vermeintliche PT als unlogisch erkennt).
Kann mir jemand weiterhelfen?
Knall ein Filesystem deiner Wahl drauf (z.B. FAT oder minix) -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hallo Liste, Am Donnerstag 28 Oktober 2004 10:17 schrieb Matthias Houdek:
Am Mittwoch, 27. Oktober 2004 20:41 schrieb Helga Fischer:
ich muß Daten von einem Uraltrechner mit SCO-Unix retten.
Über SCO brauchen wir gar nicht reden - das ist extrem unkooperativ und zerschreibt eh' alles. Wenn der eine Platte in den Griffeln gehabt hat, mögen sie andere Betriebssysteme nicht mehr. Da hilft nur noch Nullen über die Partitionstabelle schreiben (YaST von SuSE 9.1 macht das sogar menü-gesteuert). [...]
Bei einer alten Win-Startdiskette existiert tatsächlich so etwas wie eine Partitionstabelle:
Nein. Auch wenn das Folgende scheinbar etwas anderes sagt.
[...] Das war meine Uralt-Startdiskette. Zu diesen Zeiten kannte ich nur Windows und die Windowsuser schärften mir ein: Mach' mindestens eine Startdiskette. Und siehe da, sie lebt tatsächlich heute noch.
Meiner einer staunt.
Verständlich ;-) Die Erklärung: fdisk -l <device> macht nix anderes, als vom Device den 1. Sektor, der (auch) die Partitionstabelle (bei HDDs) enthält. Diese Bytes werden dann von fdisk interpretiert und entsprechend kommentiert ausgegeben. Ob diese Bytes wirklich einer PT entstammen und in sich logisch sind wird nicht geprüft. Daher sieht es auf Anhieb erst mal nach PT aus. Man darf sich die Werte nur nicht genauer ansehen *g*.
Das kranke SCO wollte halt sowas finden. Die dumme Gurke hätte auch meinen ersten Diskettenversuch mounten können; da lag ein ordentliches FAT-Dateisystem drauf.
Bei einer Diskette stehen hier entweder der Boot-Sektor oder Verwaltungsdaten des jew. Filesystems.
Das werde ich mir merken (auch wenn Disketten nun nicht mehr das Mittel der Wahl ist). [...]
Knall ein Filesystem deiner Wahl drauf (z.B. FAT oder minix)
Hat ja inzwischen geklappt (alle Befehle stehen auch schön in meiner papiernen Kladde, wo sie mir keine kaputte Platte zerhäckseln kann). Die Fortsetzung lautet: Wie importiere ich eine dBASE-Datenbank in eine zeitgemäße Applikation. Aber dafür fange ich dann einen neuen Thread an. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## OpenSource-Werkstatt -- http://www.eschkitai.de/
Am Donnerstag, 28. Oktober 2004 11:13 schrieb Helga Fischer:
Hallo Liste,
Am Donnerstag 28 Oktober 2004 10:17 schrieb Matthias Houdek:
Am Mittwoch, 27. Oktober 2004 20:41 schrieb Helga Fischer:
ich muß Daten von einem Uraltrechner mit SCO-Unix retten.
Über SCO brauchen wir gar nicht reden - das ist extrem unkooperativ und zerschreibt eh' alles. Wenn der eine Platte in den Griffeln gehabt hat, mögen sie andere Betriebssysteme nicht mehr. Da hilft nur noch Nullen über die Partitionstabelle schreiben (YaST von SuSE 9.1 macht das sogar menü-gesteuert).
[...]
Bei einer alten Win-Startdiskette existiert tatsächlich so etwas wie eine Partitionstabelle:
Nein. Auch wenn das Folgende scheinbar etwas anderes sagt.
[...]
Das war meine Uralt-Startdiskette. Zu diesen Zeiten kannte ich nur Windows und die Windowsuser schärften mir ein: Mach' mindestens eine Startdiskette. Und siehe da, sie lebt tatsächlich heute noch.
Meiner einer staunt.
Verständlich ;-) Die Erklärung: fdisk -l <device> macht nix anderes, als vom Device den 1. Sektor, der (auch) die Partitionstabelle (bei HDDs) enthält. Diese Bytes werden dann von fdisk interpretiert und entsprechend kommentiert ausgegeben. Ob diese Bytes wirklich einer PT entstammen und in sich logisch sind wird nicht geprüft. Daher sieht es auf Anhieb erst mal nach PT aus. Man darf sich die Werte nur nicht genauer ansehen *g*.
Das kranke SCO wollte halt sowas finden. Die dumme Gurke hätte auch meinen ersten Diskettenversuch mounten können; da lag ein ordentliches FAT-Dateisystem drauf.
Bei einer Diskette stehen hier entweder der Boot-Sektor oder Verwaltungsdaten des jew. Filesystems.
Das werde ich mir merken (auch wenn Disketten nun nicht mehr das Mittel der Wahl ist).
[...]
Knall ein Filesystem deiner Wahl drauf (z.B. FAT oder minix)
Hat ja inzwischen geklappt (alle Befehle stehen auch schön in meiner papiernen Kladde, wo sie mir keine kaputte Platte zerhäckseln kann).
Die Fortsetzung lautet: Wie importiere ich eine dBASE-Datenbank in eine zeitgemäße Applikation. Aber dafür fange ich dann einen neuen Thread an.
500 1-Euro-Jobber (oder 500 Chinesen, von denen soll es ja fast genau so viele geben) *eg* -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
participants (5)
-
Christian Paul
-
Helga Fischer
-
Matthias Houdek
-
tm
-
Ulrich Gerner