Umstellung auf btrfs Welche Wartung ist notwendig
Hallo zusammen, ich habe das Rootverzeichnis anlässlich Neuinstallation OS 42.2 auf btrfs ungestellt. In der fstab ist für / defaults 0 0 angegeben. Es wird m.E. dadurch beim Booten keine Überprüfung und Reperatur des Filesystem stattfinden. Muss ich manuell irgend etwas zur Wartung tun? -- Grüße Christian Gut, dass Audacious gerade von Musik den Song : ' barry mcguire - eve of distruction (1) ' spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 13.02.2017 um 20:51 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich habe das Rootverzeichnis anlässlich Neuinstallation OS 42.2 auf btrfs ungestellt. In der fstab ist für / defaults 0 0 angegeben. Es wird m.E. dadurch beim Booten keine Überprüfung und Reperatur des Filesystem stattfinden.
Muss ich manuell irgend etwas zur Wartung tun? Das ist bei btrfs nicht notwendig
Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Manfred Kreisl meinte am Montag, den 13.02.2017 um 21:37 Uhr wegen:Umstellung auf btrfs Welche Wartung ist notwendig
Am 13.02.2017 um 20:51 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich habe das Rootverzeichnis anlässlich Neuinstallation OS 42.2 auf btrfs ungestellt. In der fstab ist für / defaults 0 0 angegeben. Es wird m.E. dadurch beim Booten keine Überprüfung und Reperatur des Filesystem stattfinden.
Muss ich manuell irgend etwas zur Wartung tun? Das ist bei btrfs nicht notwendig
Hallo Manfred, vielen Dank für die Meinung. Ich hatte im ubuntu wiki eine Beitrag zu btrfs-tools gefunden. Darin enthalten ist u.a. btrfsck. Eine Überprüfung des Dateisystems erfrolgt bei den o.g. Mountoptionen nicht automatisch beim Bootvorgang. Sehe ich das richtig? Deshalb meine Frage dazu. Ich habe mich dafür interessiert, weil nach der Neuinstallation mit Umstellung auf btrfs das System deutlich an Performance verloren hat. Das trifft für den Bootvorgang, als auch die Aktionen im laufenden Betrieb zu. Einzig shutdown hat sich beschleunigt. -- Beste Grüße Christian Gut, dass Audacious gerade von Musik den Song : ' barry mcguire - eve of distruction (1) ' spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 14.02.2017 um 21:52 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Manfred Kreisl meinte am Montag, den 13.02.2017 um 21:37 Uhr wegen:Umstellung auf btrfs Welche Wartung ist notwendig
Am 13.02.2017 um 20:51 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich habe das Rootverzeichnis anlässlich Neuinstallation OS 42.2 auf btrfs ungestellt. In der fstab ist für / defaults 0 0 angegeben. Es wird m.E. dadurch beim Booten keine Überprüfung und Reperatur des Filesystem stattfinden.
Muss ich manuell irgend etwas zur Wartung tun? Das ist bei btrfs nicht notwendig
Hallo Manfred,
vielen Dank für die Meinung.
Ich hatte im ubuntu wiki eine Beitrag zu btrfs-tools gefunden. Darin enthalten ist u.a. btrfsck. Eine Überprüfung des Dateisystems erfrolgt bei den o.g. Mountoptionen nicht automatisch beim Bootvorgang. Sehe ich das richtig?
AFAIK wird das btrfs fsck auch sehr stiefmütterlich behandelt
Deshalb meine Frage dazu.
Ich habe mich dafür interessiert, weil nach der Neuinstallation mit Umstellung auf btrfs das System deutlich an Performance verloren hat. Das trifft für den Bootvorgang, als auch die Aktionen im laufenden Betrieb zu. Einzig shutdown hat sich beschleunigt.
Ich will da ehrlich sein, bei mir ist auf meinem Notebook das btrfs Volume auf meiner rotierenden Disk auch mitunter sehr langsam, ich habe allerdings keine Ahnung warum das so ist. Ich kann da nur spekulieren, dass sich da kein Schw... mehr darum kümmert, da das ja bei einer SSD nicht ins Gewicht fällt, so wie auch hier. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Manfred Kreisl meinte am Dienstag, den 14.02.2017 um 22:12 Uhr wegen:Umstellung auf btrfs Welche Wartung ist notwendig
Ich habe mich dafür interessiert, weil nach der Neuinstallation mit Umstellung auf btrfs das System deutlich an Performance verloren hat. Das trifft für den Bootvorgang, als auch die Aktionen im laufenden Betrieb zu. Einzig shutdown hat sich beschleunigt.
Ich will da ehrlich sein, bei mir ist auf meinem Notebook das btrfs Volume auf meiner rotierenden Disk auch mitunter sehr langsam, ich habe allerdings keine Ahnung warum das so ist.
Ich kann da nur spekulieren, dass sich da kein Schw... mehr darum kümmert, da das ja bei einer SSD nicht ins Gewicht fällt, so wie auch hier.
Hallo Manfred ich habe die Rootpartition auf ssd, trotzdem macht es z.Zt. keinen Spaß. Ich habe aber keine Ahnung, was da auf dem Bremsklotz steht. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
In data martedì 14 febbraio 2017 22:12:04, Manfred Kreisl ha scritto:
Am 14.02.2017 um 21:52 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Manfred Kreisl meinte am Montag, den 13.02.2017 um 21:37 Uhr wegen:Umstellung auf btrfs Welche Wartung ist notwendig
Am 13.02.2017 um 20:51 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich habe das Rootverzeichnis anlässlich Neuinstallation OS 42.2 auf btrfs ungestellt. In der fstab ist für / defaults 0 0 angegeben. Es wird m.E. dadurch beim Booten keine Überprüfung und Reperatur des Filesystem stattfinden.
Muss ich manuell irgend etwas zur Wartung tun?
Das ist bei btrfs nicht notwendig
Hallo Manfred,
vielen Dank für die Meinung.
Ich hatte im ubuntu wiki eine Beitrag zu btrfs-tools gefunden. Darin enthalten ist u.a. btrfsck. Eine Überprüfung des Dateisystems erfrolgt bei den o.g. Mountoptionen nicht automatisch beim Bootvorgang. Sehe ich das richtig?
AFAIK wird das btrfs fsck auch sehr stiefmütterlich behandelt
Deshalb meine Frage dazu.
Ich habe mich dafür interessiert, weil nach der Neuinstallation mit Umstellung auf btrfs das System deutlich an Performance verloren hat. Das trifft für den Bootvorgang, als auch die Aktionen im laufenden Betrieb zu. Einzig shutdown hat sich beschleunigt.
Ich will da ehrlich sein, bei mir ist auf meinem Notebook das btrfs Volume auf meiner rotierenden Disk auch mitunter sehr langsam, ich habe allerdings keine Ahnung warum das so ist.
Ich kann da nur spekulieren, dass sich da kein Schw... mehr darum kümmert, da das ja bei einer SSD nicht ins Gewicht fällt, so wie auch hier.
Gruß Manfred
Du kannst mit der SSD so viel ich weiss zwei Optionen nutzen um sie schneller zu machen. Du kannst für die Partitionen noatime intragen. Im gegensatz zu mecchanischen HDD braucht die SSD keine accesstime. Du kannst (ich empfehle einmal im Monat) trimm ausführen. Wenn es dir um die Schnelligkeit geht rate ich dir von trim beim booten ab. Du solltest wissen das Leap 42.2 sehr lange für die IP addresse brauchst wenn du wicked benutzt. Das Problem ist bekannt aber der Bug ist noch nicht behoben. Hier im Forum gab es auch einen Thread um rauszufinden welcher Prozess am meisten Zeit braucht. Aber im Moment habe ich ihn nicht unter der Hand. Sollte ich ihn finden oder die Mail noch haben poste ich sie dir hier. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, stakanov stakanov meinte am Mittwoch, den 15.02.2017 um 18:35 Uhr wegen:Umstellung auf btrfs Welche Wartung ist notwendig
Du kannst mit der SSD so viel ich weiss zwei Optionen nutzen um sie schneller zu machen. Du kannst für die Partitionen noatime intragen. Im gegensatz zu mecchanischen HDD braucht die SSD keine accesstime. Du kannst (ich empfehle einmal im Monat) trimm ausführen. Wenn es dir um die Schnelligkeit geht rate ich dir von trim beim booten ab.
Du solltest wissen das Leap 42.2 sehr lange für die IP addresse brauchst wenn du wicked benutzt. Das Problem ist bekannt aber der Bug ist noch nicht behoben. Hier im Forum gab es auch einen Thread um rauszufinden welcher Prozess am meisten Zeit braucht. Aber im Moment habe ich ihn nicht unter der Hand. Sollte ich ihn finden oder die Mail noch haben poste ich sie dir hier.
Hallo stakanov, das betrifft doch nur den Bootvorgang. Neben wicked sind auch andere Prozesse die hängen. Darüber rege ich mich schon gar nicht mehr auf. Bei mir dauern aber schon im normalen Betrieb Aktionen unendlich lange. Wenn der Rechner frisch hochgefahren ist, starte ich als erstes den MUA im Mails zu checken und Firefox. Der Programmstart dauert oft 15-20 sec. Manchmal starte ich dann einfach nochmal, weil ich denke den Button nicht getroffen zu haben. Bei nächsten mal kann das aber auch ganz flott gehen. Das ist alles nicht reproduzierbar. Das ich nicht normal und ich kann mich nicht dran erinnern, so ein Problem schon gehabt zu haben, seit OS 11.0 bin ich dabei. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen,
stakanov stakanov meinte am Mittwoch, den 15.02.2017 um 18:35 Uhr wegen:Umstellung auf btrfs Welche Wartung ist notwendig
Du kannst mit der SSD so viel ich weiss zwei Optionen nutzen um sie schneller zu machen. Du kannst für die Partitionen noatime intragen. Im gegensatz zu mecchanischen HDD braucht die SSD keine accesstime. Du kannst (ich empfehle einmal im Monat) trimm ausführen. Wenn es dir um die Schnelligkeit geht rate ich dir von trim beim booten ab.
Du solltest wissen das Leap 42.2 sehr lange für die IP addresse brauchst wenn du wicked benutzt. Das Problem ist bekannt aber der Bug ist noch nicht behoben. Hier im Forum gab es auch einen Thread um rauszufinden welcher Prozess am meisten Zeit braucht. Aber im Moment habe ich ihn nicht unter der Hand. Sollte ich ihn finden oder die Mail noch haben poste ich sie dir hier.
Hallo stakanov,
das betrifft doch nur den Bootvorgang. Neben wicked sind auch andere Prozesse die hängen. Darüber rege ich mich schon gar nicht mehr auf.
Bei mir dauern aber schon im normalen Betrieb Aktionen unendlich lange. Wenn der Rechner frisch hochgefahren ist, starte ich als erstes den MUA im Mails zu checken und Firefox. Der Programmstart dauert oft 15-20 sec. Manchmal starte ich dann einfach nochmal, weil ich denke den Button nicht getroffen zu haben. Bei nächsten mal kann das aber auch ganz flott gehen. Das ist alles nicht reproduzierbar.
Das ich nicht normal und ich kann mich nicht dran erinnern, so ein Problem schon gehabt zu haben, seit OS 11.0 bin ich dabei. Ich dachte du referiest dich an boot. OK. mit FF habe ich das auch aber mit einer alten Kiste. Normalerweise kann so ein langer Startvorgang durch ein
In data mercoledì 15 febbraio 2017 21:05:22, Christian Meseberg ha scritto: plugin ausgelöst werden. Probiere mal einen neuen Nutzer (völlig neu) und starte FF, ist der dann schneller? Was benutzt du als MUA? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo stakanov, hallo zusammen, Am Mittwoch, 15. Februar 2017, 18:35:37 CET schrieb stakanov:
Du kannst für die Partitionen noatime intragen. Im gegensatz zu mecchanischen HDD braucht die SSD keine accesstime.
Das hat nichts mit HDD vs. SSD zu tun ;-) Normalerweise wird beim Lesen einer Datei die "atime" (access time) gesetzt - es gibt also für jeden Lesezugriff einen kleinen Schreibzugriff. Die atime kann interessant sein, wenn man z. B. nach lange nicht mehr verwendeten Programmen sucht. Mit "noatime" wird die atime nicht aktualisiert. Das spart die Schreibzugriffe ein und dürfte daher auf allen Medientypen für eine gewisse Beschleunigung sorgen. Es gibt übrigens auch noch relatime und strictatime, und diratime und nodiratime, falls Du die Option separat für Verzeichnisse setzen willst. Was die genau machen, erklärt man 8 mount Laut dieser Manpage ist bei halbwegs aktuellen Kerneln "relatime" Standard - mit "noatime" lässt sich also nicht allzuviel einsparen. Gruß Christian Boltz -- Es ist halt nur nicht eine einzige zentrale Filterdatei. Vorteil ist, dass die Anwender ihre eigenen Scripte verwalten (und sich dabei in den Fuss schiessen können). Nachteil ist genau das gleiche. (^-^) [Sandy Drobic in suse-linux über Sieve] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 15. Februar 2017, 18:35:37 CET schrieb stakanov:
In data martedì 14 febbraio 2017 22:12:04, Manfred Kreisl ha scritto:
Am 14.02.2017 um 21:52 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Manfred Kreisl meinte am Montag, den 13.02.2017 um 21:37 Uhr wegen:Umstellung auf btrfs Welche Wartung ist notwendig
Am 13.02.2017 um 20:51 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich habe das Rootverzeichnis anlässlich Neuinstallation OS 42.2 auf btrfs ungestellt. In der fstab ist für / defaults 0 0 angegeben. Es wird m.E. dadurch beim Booten keine Überprüfung und Reperatur des Filesystem stattfinden.
Muss ich manuell irgend etwas zur Wartung tun?
Das ist bei btrfs nicht notwendig
Hallo Manfred,
vielen Dank für die Meinung.
Ich hatte im ubuntu wiki eine Beitrag zu btrfs-tools gefunden. Darin enthalten ist u.a. btrfsck. Eine Überprüfung des Dateisystems erfrolgt bei den o.g. Mountoptionen nicht automatisch beim Bootvorgang. Sehe ich das richtig?
AFAIK wird das btrfs fsck auch sehr stiefmütterlich behandelt
Deshalb meine Frage dazu.
Ich habe mich dafür interessiert, weil nach der Neuinstallation mit Umstellung auf btrfs das System deutlich an Performance verloren hat. Das trifft für den Bootvorgang, als auch die Aktionen im laufenden Betrieb zu. Einzig shutdown hat sich beschleunigt.
Ich will da ehrlich sein, bei mir ist auf meinem Notebook das btrfs Volume auf meiner rotierenden Disk auch mitunter sehr langsam, ich habe allerdings keine Ahnung warum das so ist.
Ich kann da nur spekulieren, dass sich da kein Schw... mehr darum kümmert, da das ja bei einer SSD nicht ins Gewicht fällt, so wie auch hier.
Gruß Manfred
Du kannst mit der SSD so viel ich weiss zwei Optionen nutzen um sie schneller zu machen. Du kannst für die Partitionen noatime intragen. Im gegensatz zu mecchanischen HDD braucht die SSD keine accesstime. Du kannst (ich empfehle einmal im Monat) trimm ausführen. Wenn es dir um die Schnelligkeit geht rate ich dir von trim beim booten ab.
Du solltest wissen das Leap 42.2 sehr lange für die IP addresse brauchst wenn du wicked benutzt. Das Problem ist bekannt aber der Bug ist noch nicht behoben. Hier im Forum gab es auch einen Thread um rauszufinden welcher Prozess am meisten Zeit braucht. Aber im Moment habe ich ihn nicht unter der Hand. Sollte ich ihn finden oder die Mail noch haben poste ich sie dir hier.
SSD Trimmen geht Leap 42.2 automatisch über systemd: systemctl status fstrim.timer ● fstrim.timer - Discard unused blocks once a week Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/fstrim.timer; enabled; vendor preset: enabled) Active: active (waiting) since Di 2017-02-14 16:49:39 CET; 1 day 14h ago Docs: man:fstrim Feb 14 16:49:39 linux64 systemd[1]: Started Discard unused blocks once a week. Gruß Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Stephan Hemeier meinte am Donnerstag, den 16.02.2017 um 15:33 Uhr wegen:Umstellung auf btrfs Welche Wartung ist notwendig
Am Mittwoch, 15. Februar 2017, 18:35:37 CET schrieb stakanov:
In data martedì 14 febbraio 2017 22:12:04, Manfred Kreisl ha scritto:
......
Du kannst mit der SSD so viel ich weiss zwei Optionen nutzen um sie schneller zu machen. Du kannst für die Partitionen noatime intragen. Im gegensatz zu mecchanischen HDD braucht die SSD keine accesstime. Du kannst (ich empfehle einmal im Monat) trimm ausführen. Wenn es dir um die Schnelligkeit geht rate ich dir von trim beim booten ab.
Du solltest wissen das Leap 42.2 sehr lange für die IP addresse brauchst wenn du wicked benutzt. Das Problem ist bekannt aber der Bug ist noch nicht behoben. Hier im Forum gab es auch einen Thread um rauszufinden welcher Prozess am meisten Zeit braucht. Aber im Moment habe ich ihn nicht unter der Hand. Sollte ich ihn finden oder die Mail noch haben poste ich sie dir hier.
SSD Trimmen geht Leap 42.2 automatisch über systemd:
systemctl status fstrim.timer ● fstrim.timer - Discard unused blocks once a week Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/fstrim.timer; enabled; vendor preset: enabled) Active: active (waiting) since Di 2017-02-14 16:49:39 CET; 1 day 14h ago Docs: man:fstrim ..........
ich habe gestern ein zypper dup laufen lassen. Dabei wurden kernel usw. erneuert. Scheint so, als wäre es jetzt besser. Hatte keine Hänger mehr. Vielen Dank an Alle die geholfen haben. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi Christian, ins BTRFS Wiki hast Du vermutlich schon geschaut? https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/Main_Page Soweit ich gesehen habe, wird empfohlen, ab und zu mal zu scrubben (wie bei ZFS auch). https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/Manpage/btrfs-scrub Ich habe auf meinem Notebook (SSD) mit Suse 42.2 und BTRFS root Dateisystem aber noch keine Probleme (Langsamkeit) bemerkt. (Allerdings werde ich bei der nächsten Neuinstallation wieder auf ext4 setzen, weil ich neulich ein unschönes Datenrettungserlebnis mit BTRFS hatte. Mein (durch meine Dummheit) beschädigtes BTRFS Partitionsimage (dd) ließ sich nicht mehr mounten. Alle BTRFS Tools haben nur mit Fehlermeldungen oder keinen Meldungen abgebrochen. Einen Tag später habe ich das btrfs-find-root tool noch mal angewendet - und glücklicherweise hat es dann einen Tree gefunden, den ich mit restore aus dem image rauskopieren konnte. Die BTRFS Tools haben also keinen guten Eindruck gemacht. Für ext4 sind mir während der mehrtägigen Google-Orgie fürs BTRFS recovery mehrere Forensik/Recovery/Undelete Tools begegnet. Die freundlichen BTRFS Entwickler hatten mir schon grep nach Zeichenketten in dem 60GB image empfohlen... Wie gesagt - es war mein Verschulden) Ach, über eine Sache bei BTRFS muss ich aber dann doch noch meckern: https://btrfs.wiki.kernel.org/index.php/Gotchas#Block-level_copies_of_device... Ich weiß nicht, warum die Entwickler dem User so eine Bombe mit scharfem Zünder in die Hand geben. Ich finde es jedenfalls logisch, von einer Partition ein dd Image als Backup zu machen, und das später zum Restore als loop-device zu mounten. Bei BTRFS sieht der Kernel dann zweimal die gleiche UUID und schreibt in das eine oder andere device -> boom Sorry für den Spam. Michael Am 13.02.2017 um 20:51 schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
ich habe das Rootverzeichnis anlässlich Neuinstallation OS 42.2 auf btrfs ungestellt. In der fstab ist für / defaults 0 0 angegeben. Es wird m.E. dadurch beim Booten keine Überprüfung und Reperatur des Filesystem stattfinden.
Muss ich manuell irgend etwas zur Wartung tun?
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (6)
-
Christian Boltz
-
Christian Meseberg
-
Manfred Kreisl
-
Michael Born
-
stakanov
-
Stephan Hemeier