Wo sind all die Features hin, wo ...
... sind sie geblieben? Vor zehn Jahren hat mir freundlicherweise mal jemand verraten, dass ich mit dem Konqueror FTP machen kann. Das ging, obwohl es nirgends beschrieben war. Musste man erst mal drauf kommen. Und es ging sogar phantastisch gut: Alles ab in ein Profil und mit einem Klick auf das Profil war alles erledigt, Home- und Remote-Verzeichnis einstellen, Passwort-Verarbeitung bedurfte keines weiteren Eingreifens mehr. Und schöne Bilderseiten-Gallerien gab es mit dem Konqueror auch mit einem Mausklick. Da lohnte sich das Booten vom Linux, denn das Gefriemel mit 43 selbstgenagelten Thumbnails war doch arg aufwändig. Seit es dann Dolphin gab, war nix mehr mit FTP und Gallerie, so dass sich unsereins fragte, wozu die neue Software denn nun eigentlich gut war. Gute Ideen fanden in Dolphin leider keine Nachfolger. Sang- und klangloser Untergang von Features ("Braucht doch kein Mensch", müssen sich die Entzwickler gedacht haben). Dafür kriegte man mit Dolphin ein unzip, das zeitweise leider nur ca. 10% des verpackten Archivs auszupacken geruhte. Da wird der Alltag wieder mit voller Spannung aufgeladen, wenn die ausgepackte Webzugriffsdatei zehnmal kleiner ist als das Zip-Archiv. Nett war auch das Kopieren einer ollen Festplatte mit Dolphin: immer wenn eine Datei mit Umlauten im Dateinamen daherkam, stellte Dolphin das Kopieren einfach ein. Ich habe da einige leere Ordner in meinem Dateisystem, die Dolphin zwar angelegt, aber gar nicht befüllt hat, weil eine Datei mit Namen Blödmann.gif, zu Windows-Zeiten dort angelegt in dem Ordner war und Dolphin mit einer schwarzen Raute im Dateinamen mitzuteilen geruhte, dass die Datei gar nicht rechtmäßig existiere und er daher den ganzen Ordner leider gar nicht kopieren könne. Immerhin konnte ich bis Leap noch meinen alten Konqueror nachinstallieren und die schöne FTP- und Galleriewelt war wieder in Ordnung. Nicht so mit Leap: irgendjemand hat an dem ollen Konqueror herumgebastelt, hat seine Features tiefgreifend kastriert und dabei leider die schönen FTP-Profile und die Bildergallerie für überflüssig erachtet. Wer entscheidet beim Linuxen eigentlich darüber, welche Features welche Software eigentlich haben muss, bevor sie auf Millionen User losgelassen wird? Ich habe da noch einige Verschlimmbesserungen im Leap zu nennen, z. B. - kbounce hat enorme Rückschritte gemacht, leider gibt es keine ancient- Versionen davon, - beim Export von tgif-Zeichnungen als gif (mache ich mindestens seit 20 Jahren ohne Probleme) kriegen manche gelben Klötze plötzlich hässliche schwarze Ränder gemalt. Auch die Stabilität ist nicht unbedingt besser geworden. Heute fehlten dem Firefox z.B. die drei Knöpfe rechts oben (da hat man sich schon fast dran gewöhnt, nach jedem Update sind sie wieder weg). Beim Versuch, das zu beheben, stürzte Firefox gnadenlos ab. Danach hatten alle Programme (auch die, die gar nix mit Firefox am Hut haben) weder die drei Knöpfe rechts oben und sogar gar keinen oberen Rahmen mehr. Fenster verschieben oder schließen gab es nicht mehr. Eingaben in ein Suchfenster gingen auch nicht mehr. Nur ein Reboot hat da noch geholfen. Wie kann ein einziges tobsüchtiges Programm alle anderen kaputt machen? Gibt es da ein Betriebssystem-Anwendungssoftware-Leak? Wenn es da nicht Software gäbe, die tatsächlich mit der Zeit viel, viel besser geworden ist (wie z.B. OpenOffice) oder die noch genauso gut funktioniert wie schon vor 15 Jahren (z.B. xSkat), es wäre zum Verzweifeln. mfg gerd -- /-------------------------------- / Gerhard Schmidt / Kastanienallee 20 / 64289 Darmstadt /------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, On Thu, 01 Feb 2018 19:03:21 +0100 Gerhard Schmidt <linux@dg4fac.de> schrieb:
... sind sie geblieben?
die Gegenwart ist der Augenblick zwischen der goldenen Vergangenheit und der blühenden Zukunft ;)
Auch die Stabilität ist nicht unbedingt besser geworden. Heute fehlten dem Firefox z.B. die drei Knöpfe rechts oben (da hat man sich schon fast dran gewöhnt, nach jedem Update sind sie wieder weg). Beim Versuch, das zu beheben,
ich habe die "3 Knöpfe" zu keinem Zeitpunkt vermissen müssen, die waren immer da. Auch konnte ich mit Firefox keine Abstürze in Verbindung bringen. Das Thema war n.m.E. in der ML auch nie diskutiert worden. -- Beste Grüße Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Gerhard! Am 01.02.2018 um 19:03 Uhr schrieb Gerhard Schmidt:
Vor zehn Jahren hat mir freundlicherweise mal jemand verraten, dass ich mit dem Konqueror FTP machen kann. Das ging, obwohl es nirgends beschrieben war. Musste man erst mal drauf kommen.
[...] Seit es dann Dolphin gab, war nix mehr mit FTP ...
Hm - wahrscheinlich verstehe ich dich nicht richtig. Ich benutze zwar lxde, habe aber dolphin-17.04.2-4.1.x86_64 installiert. Wenn ich auf die Wörter Persönlicher Ordner mit rechts klicke, Bearbeiten auswähle und ftp://[server-name oder ip] eingebe, funktioniert das. Meinst du etwas anderes? Viele Grüße Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 1. Februar 2018 um 19:03 schrieb Gerhard Schmidt <linux@dg4fac.de>:
Wer entscheidet beim Linuxen eigentlich darüber, welche Features welche Software eigentlich haben muss, bevor sie auf Millionen User losgelassen wird?
Die Entwickler. Wo sind Deine Bugreports oder Patches?
keinen oberen Rahmen mehr. Fenster verschieben oder schließen gab es nicht mehr. Eingaben in ein Suchfenster gingen auch nicht mehr. Nur ein Reboot hat da noch geholfen. Wie kann ein einziges tobsüchtiges Programm alle anderen kaputt machen? Gibt es da ein Betriebssystem-Anwendungssoftware-Leak?
Wahrscheinlich war kwin abgestürzt; ausloggen und einloggen sollte reichen. Zur Not von der Konsole aus X killen. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.02.2018 um 19:03 schrieb Gerhard Schmidt:
... sind sie geblieben?
Vor zehn Jahren hat mir freundlicherweise mal jemand verraten, dass ich mit dem Konqueror FTP machen kann. Das ging, obwohl es nirgends beschrieben war. Musste man erst mal drauf kommen.
Und es ging sogar phantastisch gut: Alles ab in ein Profil und mit einem Klick auf das Profil war alles erledigt, Home- und Remote-Verzeichnis einstellen, Passwort-Verarbeitung bedurfte keines weiteren Eingreifens mehr.
Wenn ich in der Adress-Zeile vom dolphin ftp://daniel-bauer.com eintippe und NewLine drücke, erscheint ein Fenster für Username/Passwort-Eingabe und danach mein Verzeichnis auf dem Server in dem ich dann herumklicken kann, ganz wie in den lokalen Verzeichnissen Habs gerade extra ausprobiert. Normalerweise gehe ich mit fish:// weil das sicherer ist (glaube ich)
Und schöne Bilderseiten-Gallerien gab es mit dem Konqueror auch mit einem Mausklick.
Ich weiss nicht, was du unter Bilderseiten-Gallerien verstehst, aber wenn ich im Dolphin Menu auf "Symbolansicht" order auf "kompakter Anzeigemodus" klicke ist mein Dolphin voller bunter Bildchen :-) (Symbole, oder in Orndnern mit Bildern eben die entsprechenden Bilder) Mit dem Schieber unten am Fenster kann ich sogar die Grösse der Bildchen stufenlos einstellen -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona https://www.patreon.com/danielbauer http://www.daniel-bauer.com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Gerhard Schmidt schrieb am 01.02.2018 um 19:03:
... sind sie geblieben?
Vor zehn Jahren hat mir freundlicherweise mal jemand verraten, dass ich mit dem Konqueror FTP machen kann. Das ging, obwohl es nirgends beschrieben war.
Warum sollte es beschrieben sein? Dabei wäre es so einfach gewesen, pro Stunde Arbeitsaufwand dem Entwickler xx€ zukommen zu lassen, der freut sich bestimmt darüber.
Musste man erst mal drauf kommen.
In dem Fall ja. Nein muß man nicht in der Doku ist sehr wohl beschrieben, wer suche der findet und die F1 Taste gab es schon lange vor den von dir oben geschriebene 10 Jahren. Und auch heute hast du dich nicht bewegt die F1 Taste drücken. Das gibt ne ganz schlechte Note, in dem Fall, sitzen, sechs :>)
Und es ging sogar phantastisch gut: Alles ab in ein Profil und mit einem Klick auf das Profil war alles erledigt, Home- und Remote-Verzeichnis einstellen, Passwort-Verarbeitung bedurfte keines weiteren Eingreifens mehr.
FTP funktioniert auch mit dem Dolphin sehr schön mit gesplittetem Fenster für local und remote.
Seit es dann Dolphin gab, war nix mehr mit FTP und Gallerie, so dass sich unsereins fragte, wozu die neue Software denn nun eigentlich gut war. Gute Ideen fanden in Dolphin leider keine Nachfolger. Sang- und klangloser Untergang von Features ("Braucht doch kein Mensch", müssen sich die Entzwickler gedacht haben).
Ja der Entwickler entscheidet ohne wenn und ohne aber, und ich bin auch einer von dieser üblen Sorte :>)
Dafür kriegte man mit Dolphin ein unzip, das zeitweise leider nur ca. 10% des verpackten Archivs auszupacken geruhte. Da wird der Alltag wieder mit voller Spannung aufgeladen, wenn die ausgepackte Webzugriffsdatei zehnmal kleiner ist als das Zip-Archiv.
Du hast mir mein Abend gerettet, ich habe mir fast in Hose gepisst als ich das gelesen habe :>) Denn Rest aus dem Posting habe ich weggesnipt, das war genug für heute sonst haut es mich vor lauter Gegröle noch vom Hocker :>) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.02.2018 um 19:03 schrieb Gerhard Schmidt:
... sind sie geblieben?
Vor zehn Jahren hat mir freundlicherweise mal jemand verraten, dass ich mit dem Konqueror FTP machen kann. Das ging, obwohl es nirgends beschrieben war. Musste man erst mal drauf kommen.
Hallo, im Konqueror in der URL-Zeile ftp://user@domain.de/ eingaben, dann fragt er nach dem Passwort und schon ist man auf der Dateiliste (habe ich gerade ausprobliert). Jürgen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.02.2018 um 19:03 schrieb Gerhard Schmidt:
... sind sie geblieben?
Vor zehn Jahren hat mir freundlicherweise mal jemand verraten, dass ich mit dem Konqueror FTP machen kann. Das ging, obwohl es nirgends beschrieben war. Musste man erst mal drauf kommen.
Und es ging sogar phantastisch gut: Alles ab in ein Profil und mit einem Klick auf das Profil war alles erledigt, Home- und Remote-Verzeichnis einstellen, Passwort-Verarbeitung bedurfte keines weiteren Eingreifens mehr.
...
mfg gerd
Gerd, ich kann dein gejammere tatsächlich nicht verstehen. Ich habe alle anderen bisherigen Antworten gelesen und festgestellt, daß bisher niemand erwähnte, daß es den Konqueror immer noch gibt, den ich auch noch verwende, aber ich kann dir sogar trotzdem dankbar sein, denn ich hätte vermutlich noch lange nicht erfahren, das Dolphin ebenfalls diese Funktion hat ;-) Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.02.2018 um 21:16 schrieb Martin Deppe:
Am 01.02.2018 um 19:03 schrieb Gerhard Schmidt:
... sind sie geblieben?
Vor zehn Jahren hat mir freundlicherweise mal jemand verraten, dass ich mit dem Konqueror FTP machen kann. Das ging, obwohl es nirgends beschrieben war. Musste man erst mal drauf kommen.
Und es ging sogar phantastisch gut: Alles ab in ein Profil und mit einem Klick auf das Profil war alles erledigt, Home- und Remote-Verzeichnis einstellen, Passwort-Verarbeitung bedurfte keines weiteren Eingreifens mehr.
...
mfg gerd
Gerd,
ich kann dein gejammere tatsächlich nicht verstehen.
Ich habe alle anderen bisherigen Antworten gelesen und festgestellt, daß bisher niemand erwähnte, daß es den Konqueror immer noch gibt, den ich auch noch verwende, aber ich kann dir sogar trotzdem dankbar sein, denn ich hätte vermutlich noch lange nicht erfahren, das Dolphin ebenfalls diese Funktion hat ;-)
Ok, ich hätte nochmal meine Mails abrufen sollen ... ;-) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 1. Februar 2018, 21:24:24 CET schrieb Martin Deppe:
Am 01.02.2018 um 21:16 schrieb Martin Deppe:
Am 01.02.2018 um 19:03 schrieb Gerhard Schmidt:
Gerd,
ich kann dein gejammere tatsächlich nicht verstehen.
Natürlich ist das alles auch beim Dolphin enthalten. Aber eben halt doch nicht. 1. Konqueror-FTP: Dem Leap-Konqueror (und auch dem Dolphin) fehlen die Profile. In dem Profil war die Ansicht gespeichert (z.B. split screen für FTP, es waren alle Adressen (lokal, remote) gespeichert, alle Ansichtseinstellungen, alle Passwörter. Und das für alle meine sechs FTP-Zielorte. Mit einem Klick konnte ich direkt loslegen mit dem, was eigentlich zu tun war. Natürlich kann ich das jedesmal alles auch händisch eintippen und mit Filerequestern heute hier und morgen dort hinnavigieren. So wie man sich locker 28 verschiedene Passwörter merkt und bei Bedarf mal eben eintippt. Komfortabel und bequem ist aber anders (wenn die Software sie transparent aus der Wallet holt). Für das komfortable Schreiben von Briefen gab es mal die Erfindung des Druckers, für das komfortable Handlen von sechs verschiedenen FTP-sites gab es mal den Konqueror. Es scheint, dass ich der Einzige bin, der den offenkundigen Rückschritt im Komfort bedauert. 2. Konqueror-Galerie: Mit zwei Mausklicks hat der Konqueror für einen Ordner mit Bildern eine Bildergalerie in html angelegt. Wer vielleicht gar nicht weiß, was eine Bildergalerie ist, hier sind drei vom Konqueror produzierte: http://www.gsc-bilder.de/dresden2011/Tag1/4_BlauesWunder/images.html http://gsc-da.de/bilder/Wales_2016/day02_aberystwyth/images02.html http://www.gsc-bilder.de/toscana_2013/toscana_2013.html Das ging rapp-zapp. Und war mit dem FTP-Client Konqueror auch mit zwei bis drei weiteren Klicks auf die Webseite hochgeladen. Meine Suche nach gleichwertiger Linux-Software verlief leider sehr frustrierend. Entweder zu mächtig oder viel zu umständlich.
Ich habe alle anderen bisherigen Antworten gelesen und festgestellt, daß bisher niemand erwähnte, daß es den Konqueror immer noch gibt, den ich auch noch verwende, aber ich kann dir sogar trotzdem dankbar sein, denn ich hätte vermutlich noch lange nicht erfahren, das Dolphin ebenfalls diese Funktion hat ;-)
Eben genau nicht. Beides (Schnellklickprofile und Bildergalerie) gibt es einfach schlicht nicht mehr. Aber wer es gar nicht benutzt hat wird es auch gar nicht so sehr vermissen. mfg gerd -- /-------------------------------- / Gerhard Schmidt / Kastanienallee 20 / 64289 Darmstadt /------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.02.2018 um 02:06 schrieb Gerhard Schmidt:
Am Donnerstag, 1. Februar 2018, 21:24:24 CET schrieb Martin Deppe:
Am 01.02.2018 um 21:16 schrieb Martin Deppe:
Am 01.02.2018 um 19:03 schrieb Gerhard Schmidt:
Gerd,
ich kann dein gejammere tatsächlich nicht verstehen.
Natürlich ist das alles auch beim Dolphin enthalten. Aber eben halt doch nicht.
...
Ich habe alle anderen bisherigen Antworten gelesen und festgestellt, daß bisher niemand erwähnte, daß es den Konqueror immer noch gibt, den ich auch noch verwende, aber ich kann dir sogar trotzdem dankbar sein, denn ich hätte vermutlich noch lange nicht erfahren, das Dolphin ebenfalls diese Funktion hat ;-)
Eben genau nicht. Beides (Schnellklickprofile und Bildergalerie) gibt es einfach schlicht nicht mehr.
Die Profile gibt zum Glück noch im Konqueror unter Datei - Sitzungen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag, den 02.02.2018, 02:06 +0100 schrieb Gerhard Schmidt: <snip> Hallo Gerhard Ich ergänze Deine lange Liste mal um den Aspekt einer brauchbaren Tree- View. Brauchbar heißt für mich: Beschränkt auf das was den User betrifft, also /home/$USER. Und die Möglichkeit die Verzeichnisse mit einem e_i_n_z_i_g_e_n Klick zu expandieren, ohne erst die u.U. nicht mal sichtbaren Schalter nach Gefühl treffen zu müssen. Mit der Abschaffung der Konqueror-Profile, das ja nach meinem Wissen nur der Vorgriff auf die Einstellung der Entwicklung am Konqueror an sich sein soll, ist KDE für mich jedenfalls endgültig obsolet. -- Gruß Stefan Bitte bei Antworten auf meine Postings an Mailinglisten n_u_r an die Liste antworten und keine zusätzliche PM-Nachricht schicken. Ich lese die Liste! ----------------------------------------------------------------- Diese e-Mail-Adresse nimmt keine privaten Nachrichten entgegen. Solche bitte an hsn.neumeyer[dot]eclipso.eu senden. GnuPG-Fingerprint für diese Adresse: 46F7 37AE E5F7 5A81 8AFE F1C9 A44A B516 32B5 0FD6 Grundsätzlich behalte ich es mir vor, alle Nachrichten die dort unverschlüsselt eingehen zu ignorieren!
Am Freitag, 2. Februar 2018, 02:06:19 CET schrieb Gerhard Schmidt:
Am Donnerstag, 1. Februar 2018, 21:24:24 CET schrieb Martin Deppe:
Am 01.02.2018 um 21:16 schrieb Martin Deppe:
Am 01.02.2018 um 19:03 schrieb Gerhard Schmidt:
Gerd,
ich kann dein gejammere tatsächlich nicht verstehen.
Natürlich ist das alles auch beim Dolphin enthalten. Aber eben halt doch nicht.
1. Konqueror-FTP: Dem Leap-Konqueror (und auch dem Dolphin) fehlen die Profile. In dem Profil war die Ansicht gespeichert (z.B. split screen für FTP, es waren alle Adressen (lokal, remote) gespeichert, alle Ansichtseinstellungen, alle Passwörter. Und das für alle meine sechs FTP-Zielorte. Mit einem Klick konnte ich direkt loslegen mit dem, was eigentlich zu tun war. Natürlich kann ich das jedesmal alles auch händisch eintippen und mit Filerequestern heute hier und morgen dort hinnavigieren. So wie man sich locker 28 verschiedene Passwörter merkt und bei Bedarf mal eben eintippt. Komfortabel und bequem ist aber anders (wenn die Software sie transparent aus der Wallet holt).
Für das komfortable Schreiben von Briefen gab es mal die Erfindung des Druckers, für das komfortable Handlen von sechs verschiedenen FTP-sites gab es mal den Konqueror. Es scheint, dass ich der Einzige bin, der den offenkundigen Rückschritt im Komfort bedauert.
2. Konqueror-Galerie: Mit zwei Mausklicks hat der Konqueror für einen Ordner mit Bildern eine Bildergalerie in html angelegt. Wer vielleicht gar nicht weiß, was eine Bildergalerie ist, hier sind drei vom Konqueror produzierte:
http://www.gsc-bilder.de/dresden2011/Tag1/4_BlauesWunder/images.html http://gsc-da.de/bilder/Wales_2016/day02_aberystwyth/images02.html http://www.gsc-bilder.de/toscana_2013/toscana_2013.html
Das ging rapp-zapp. Und war mit dem FTP-Client Konqueror auch mit zwei bis drei weiteren Klicks auf die Webseite hochgeladen.
Meine Suche nach gleichwertiger Linux-Software verlief leider sehr frustrierend. Entweder zu mächtig oder viel zu umständlich.
Ich habe alle anderen bisherigen Antworten gelesen und festgestellt, daß bisher niemand erwähnte, daß es den Konqueror immer noch gibt, den ich auch noch verwende, aber ich kann dir sogar trotzdem dankbar sein, denn ich hätte vermutlich noch lange nicht erfahren, das Dolphin ebenfalls diese Funktion hat ;-)
Eben genau nicht. Beides (Schnellklickprofile und Bildergalerie) gibt es einfach schlicht nicht mehr.
Aber wer es gar nicht benutzt hat wird es auch gar nicht so sehr vermissen.
mfg gerd
Ergänzung: Mit Dolphin kann man Fenster nur einmal teilen, im Konqueror beliebig oft. Dophin unterstützt keine Mehrfachfilter, Konqueror unterstützte das. Im Konqueror fehlt in Leap 42.3 die kget-Einbindung in der Werkzeugleiste, bei Leap 42.2 war sie noch da. Der Konqueror war mit seiner Funktionalität für mich der beste Dateimanager und Browser. Lediglich das fehlende Farbmanagement im Browser war ein störend. Die KDE-Entwickler leben gern mit und auf Baustellen. Statt erst einmal etwas fertig zu machen, fangen sie immer wieder neu an. So sind sie halt. Schade. Kmail hat auch wieder altbekannte Macken. Zum Beispiel die Filter filtern nicht mehr beim Versenden von Nachrichten in den angegebenen Ordner. Genauso das Fenstermanagement von kwin. "Bei Initialisierung anwenden" der Position in den "Speziellen Einstellungen für dieses Fenster" bleibt wirkungslos. Es ordnet immer rechts an statt links. Bei Leap 42.2 funtionierte es noch jetzt muss man die Position "zwingen". Klar ist openSUSE nicht der richtige Ansprechpartner. Trotzdem kann man sich hier auch mal über den KDE-Zustand, der ewigen Baustelle, ärgern. Meiner Meinung nach. Schönen Sonntag. -- Viele Grüße Manfred ------------------- openSUSE Leap 42.3 KDE: 5.8.7 Linux -4.4.104-39--default 64-bit -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sonntag, 4. Februar 2018, 11:37:44 CET schrieb Manfred Eifler: snip
Ergänzung: Noch eine
Mit Dolphin kann man Fenster nur einmal teilen, im Konqueror beliebig oft.
Außerdem kann konqueror horizontal teilen, dolphin nur vertikal. snip
Der Konqueror war mit seiner Funktionalität für mich der beste Dateimanager und Browser. Wo kann ich das unterschreiben?
Lediglich das fehlende Farbmanagement im Browser war ein störend. Nie benutzt
snip
Schönen Sonntag. AUch von mir
-- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
Am Sonntag, 4. Februar 2018, 12:01:00 CET schrieb Matthias Müller:
Lediglich das fehlende Farbmanagement im Browser war ein störend. Nie benutzt
Das benutzt man nicht. ;-) Er stellte die Farben nicht richtig dar. Zum Beispiel sah man das in youtube-Videos. Es gibt auch Testseiten, auf denen man die Farbfähigkeit der Browser darauf hin testen kann. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht so genau. Es scheint auf dem ersten Blick nicht mehr so zu sein. -- Viele Grüße Manfred ------------------- openSUSE Leap 42.3 KDE: 5.8.7 Linux -4.4.104-39--default 64-bit -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 4. Februar 2018, 11:37:44 CET schrieb Manfred Eifler:
Ergänzung:
... Es ordnet immer rechts an statt links. ...
Umgekehrt meine ich. lol -- Viele Grüße Manfred ------------------- openSUSE Leap 42.3 KDE: 5.8.7 Linux -4.4.104-39--default 64-bit -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sun, 04 Feb 2018 11:37:44 +0100 schrieb Manfred Eifler <manfred.e@freenet.de>:
Trotzdem kann man sich hier auch mal über den KDE-Zustand, der ewigen Baustelle, ärgern. Meiner Meinung nach.
Hallo Manfred, es gibt viele Alternativen... von TOM -- Dipl.-Ing. TOM (Thomas) Claßen Dorotheenstraße 14 06108 Halle (Saale) mobil 0177-285 88 17 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Moin, Am 04.02.2018 um 15:03 schrieb TOM (Thomas) Claßen:
Am Sun, 04 Feb 2018 11:37:44 +0100 schrieb Manfred Eifler <manfred.e@freenet.de>:
Trotzdem kann man sich hier auch mal über den KDE-Zustand, der ewigen Baustelle, ärgern. Meiner Meinung nach.
Hallo Manfred,
es gibt viele Alternativen...
Das ist richtig. Obwohl: wenn ich für mich persönlich Optik und Funktionsumfang der KDE-Anwendungen betrachte, ist KDE weit führend. Deine Argumentation "es gibt viele Alternativen" erinnert mich fatal an den Spruch aus den 60er und 70er Jahren: "Wenn es dir hier nicht passt, geh doch nach drüben!" Nein! Wenn einem etwas nicht passt, darf man es kritisieren und darf nicht wegen der Kritik gescholten oder verjagt werden. Jm2c Mit freundlichen Grüßen Detlef Wiese -- Wer in der Demokratie schläft wird in einer Diktatur aufwachen! --- Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft. https://www.avast.com/antivirus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 04.02.2018 um 16:57 schrieb Detlef Wiese:
Moin,
Am 04.02.2018 um 15:03 schrieb TOM (Thomas) Claßen:
Am Sun, 04 Feb 2018 11:37:44 +0100 schrieb Manfred Eifler <manfred.e@freenet.de>:
Trotzdem kann man sich hier auch mal über den KDE-Zustand, der ewigen Baustelle, ärgern. Meiner Meinung nach.
Hallo Manfred,
es gibt viele Alternativen...
Das ist richtig. Obwohl: wenn ich für mich persönlich Optik und Funktionsumfang der KDE-Anwendungen betrachte, ist KDE weit führend.
Ja. Bei aller (leider auch von mir manchmal zu lautstarken) Kritik ist KDE besser als alles, was ich unter Linux, Mac oder Windows gesehen habe.
Deine Argumentation "es gibt viele Alternativen" erinnert mich fatal an den Spruch aus den 60er und 70er Jahren: "Wenn es dir hier nicht passt, geh doch nach drüben!"
Das hört man seit einiger Zeit auch hier in Katalonien, wenn einem die Unabhängigkeit nicht als das Gelbe vom Ei erscheint.
Nein! Wenn einem etwas nicht passt, darf man es kritisieren und darf nicht wegen der Kritik gescholten oder verjagt werden.
So sollte es sein. Und wenn die Kritik konstruktiv und konkret ist, umso besser. Und manchmal muss es sogar erlaubt sein, ein wenig Dampf abzulassen. Und zum Thema: mir hatte der Konqueror auch sehr bzw. mehr gefallen. Aber inzwischen weiss ich nicht mehr warum, weil ich seine gewohnten Vorteile, die mir beim Wechsel sehr fehlten, inzwischen vergessen habe und ganz selbstverständlich wild im doplhin herumklicke :-) -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona https://www.patreon.com/danielbauer http://www.daniel-bauer.com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.02.2018 um 19:03 schrieb Gerhard Schmidt:
... sind sie geblieben?
... Frage ich mich auch, ich fand Dolphin früher auch ganz furchtbar. (Ich verwende selber auch Konqueror und Dolphin parallel bis alles in Dolphin wieder geht oder ich es wieder gefunden habe)
Und schöne Bilderseiten-Gallerien gab es mit dem Konqueror auch mit einem Mausklick. Da lohnte sich das Booten vom Linux, denn das Gefriemel mit 43 selbstgenagelten Thumbnails war doch arg aufwändig.
Aber nun zum Konstruktiven Teil um dir zu Helfen: Binde dir mal http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Extra als Repo ein und installiere kim Im Kontext-Menü von Dolphin wirst du dann unter vielen andern schönen Bild-Funktionen auch die Galerie wiederfinden. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag, 2. Februar 2018, 10:56:31 CET schrieb Michael Rieß:
Binde dir mal http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/Extra als Repo ein und installiere kim
Im Kontext-Menü von Dolphin wirst du dann unter vielen andern schönen Bild-Funktionen auch die Galerie wiederfinden.
Kam auch ohne Einbinden, wenn man im Yast nach kim sucht. Wow, das ist ein echtes Hammer-Tool, so richtig gemacht für Menschen wie mich. Vorbei sind endlich die Zeiten, als ich noch 85 Bilddateien händisch mit gimp auf 1024*768 verkleinern musste. Ich frage mich bloss, wieso kim weder auftaucht, wenn man nach Gallery oder Images sucht und auch im Standard-Menue unter "Grafik" keinerlei Spuren hinterlässt. Schade, von alleine kommt man da leider nicht drauf. Gerade habe ich zusätzlich im Handbuch vom Konqueror entdeckt, dass die Image- Galerie auch noch vorhanden ist, aber nur dann im Menue angezeigt wird, wenn man den Konqueror in den Dateilverwaltungsmodus bringt (standardmäßig wird der im Leap-Menue unter "Internet" als Browser geführt und eingestellt). Na, dann konnte das ja nur schiefgehen. Ich nehme alles zurück (bis auf das mit kbounce und tgif-export geschriebene). mfg gerd -- /-------------------------------- / Gerhard Schmidt / Kastanienallee 20 / 64289 Darmstadt /------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Gerhard Schmidt wrote:
Ich frage mich bloss, wieso kim weder auftaucht, wenn man nach Gallery oder Images sucht und auch im Standard-Menue unter "Grafik" keinerlei Spuren hinterlässt. Schade, von alleine kommt man da leider nicht drauf. Es ist das uralte Linux-Problem: Es gibt soooo tolle Programme aber da kein Geld damit verdient wird macht auch keiner aktive Werbung oder bezahlten Gefälligkeits-Journalismus.
Was meinst du wie lange ich nach boomaga oder sm4k gesucht habe ..
Ich nehme alles zurück (bis auf [......]). Man kriegt solch tolle Tipps hier auch wenn man entspannter (als du in deinem Startpost) fragt ....
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag, 2. Februar 2018, 23:00:19 CET schrieb Lutz Nülle:
Gerhard Schmidt wrote:
Ich frage mich bloss, wieso kim weder auftaucht, wenn man nach Gallery oder Images sucht und auch im Standard-Menue unter "Grafik" keinerlei Spuren hinterlässt. Schade, von alleine kommt man da leider nicht drauf.
Es ist das uralte Linux-Problem: Es gibt soooo tolle Programme aber da kein Geld damit verdient wird macht auch keiner aktive Werbung oder bezahlten Gefälligkeits-Journalismus.
Da heute so gut wie jeder mit ganz wenig Aufwand ein wenig Journalismus machen kann, würde es schon reichen, wenn es zu jedem von den Schätzchen eine kurze und knackige Beschreibung im Internet gäbe. Damit man es auch findet, reicht das Auftauchen von reichlich Schlüsselwörtern im Text. Für mein Lieblingswerkzeug tgif zum Platinenlayouten habe ich das mal gemacht: http://www.gsc-elektronic.net/elektroniksoftware/elektroniksoftware.html#tgi... Die Seite erfreut sich einiger Beliebtheit. Die Macher von Lazarus (Pascal Compiler) machen das übrigens enorm gut. Das Netz ist voll davon und man findet alles sehr schnell und einfach. Bis auf den Namen, der steht nicht unbedingt für gute Auffindbarkeit. mfg gerd -- /-------------------------------- / Gerhard Schmidt / Kastanienallee 20 / 64289 Darmstadt /------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Gerhard Schmidt wrote:
Da heute so gut wie jeder mit ganz wenig Aufwand ein wenig Journalismus machen kann, würde es schon reichen, wenn es zu jedem von den Schätzchen eine kurze und knackige Beschreibung im Internet gäbe. wenn ...
- leider sind die allermeisten Linuxentwickler zwar code-freaks aber keine Marketing-geeks ... also peppige Doku und öffentlichwirksame Webseite sind nicht ihr Ding. Außerdem scheint mir, dass Eigenwerbung (und damit -lob) in der Szene verpönt sind. Zudem habe ich beobachtet, dass aus allen Fenstern mit Dreck geworfen wurde, wenn ein Forist sich als OS-Entwickler outete - statt ihm mit sachlicher Kritik zur Seite zu stehen. religiöser Wahn - leider sind fast alle User reine Konsumenten und glauben schon mit der Benutzung von Linux mehr als genug für das Projekt getan zu haben. Kostenlos ist das große Stichwort. Ich habe mehrere Flamewars erlebt nur auf den Hinweis, es gäbe für ein bestimmtes Projekt eine sehr gute - zu bezahlende - Linux-software. Ich gebe zu, dass auch ich natürlich kostenlose vorziehe ... Und wenn man in der community zu Spenden aufrufen ist die häufigste Reaktion .. NEIN .. für dieses Sch..UI .. dieses Projekt .. NIEMALS!! wenn .. die .. dann .. eventuell ...aber nur eventuell wenn .. aber es gibt immer eine Ausrede .. leider. Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sun, 4 Feb 2018 11:47:18 +0100 schrieb Lutz Nülle <lutz.nuelle@gmx.de>:
Gerhard Schmidt wrote:
Da heute so gut wie jeder mit ganz wenig Aufwand ein wenig Journalismus machen kann, würde es schon reichen, wenn es zu jedem von den Schätzchen eine kurze und knackige Beschreibung im Internet gäbe. wenn ...
- leider sind die allermeisten Linuxentwickler zwar code-freaks aber keine Marketing-geeks ... also peppige Doku und öffentlichwirksame Webseite sind nicht ihr Ding. Außerdem scheint mir, dass Eigenwerbung (und damit -lob) in der Szene verpönt sind. Zudem habe ich beobachtet, dass aus allen Fenstern mit Dreck geworfen wurde, wenn ein Forist sich als OS-Entwickler outete - statt ihm mit sachlicher Kritik zur Seite zu stehen. religiöser Wahn
- leider sind fast alle User reine Konsumenten und glauben schon mit der Benutzung von Linux mehr als genug für das Projekt getan zu haben. Kostenlos ist das große Stichwort. Ich habe mehrere Flamewars erlebt nur auf den Hinweis, es gäbe für ein bestimmtes Projekt eine sehr gute - zu bezahlende - Linux-software. Ich gebe zu, dass auch ich natürlich kostenlose vorziehe ... Und wenn man in der community zu Spenden aufrufen ist die häufigste Reaktion .. NEIN .. für dieses Sch..UI .. dieses Projekt .. NIEMALS!! wenn .. die .. dann .. eventuell ...aber nur eventuell
wenn .. aber es gibt immer eine Ausrede ..
leider.
Lutz
Lieber Lutz, es soll auch Menschen geben, denen Windooof zu teuer ist. Und auch mit zu vielen Restriktionen behaftet... von TOM -- Dipl.-Ing. TOM (Thomas) Claßen Dorotheenstraße 14 06108 Halle (Saale) mobil 0177-285 88 17 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
TOM (Thomas) Claßen wrote:
Lieber Lutz,
es soll auch Menschen geben, denen Windooof zu teuer ist. Und auch mit zu vielen Restriktionen behaftet...
von TOM
Das ist alle ok. Nur Linux kostet auch .. das Engagement der Community. Da und da sollte man was zurück geben. Meine Feststellung war nur, dass es viele Menschen unter den Linuxianern gibt, die nichts zurückgeben.
Aber darum ging es in diesem Bereich des Threads gar nicht. Sondern um das
wenn ..... Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 2018-02-04 11:47 schrieb Lutz Nülle:
Gerhard Schmidt wrote:
Da heute so gut wie jeder mit ganz wenig Aufwand ein wenig Journalismus machen kann, würde es schon reichen, wenn es zu jedem von den Schätzchen eine kurze und knackige Beschreibung im Internet gäbe. wenn ...
- leider sind die allermeisten Linuxentwickler zwar code-freaks aber keine Marketing-geeks ... also peppige Doku und öffentlichwirksame Webseite sind nicht ihr Ding. Außerdem scheint mir, dass Eigenwerbung (und damit -lob) in der Szene verpönt sind. Zudem habe ich beobachtet, dass aus allen Fenstern mit Dreck geworfen wurde, wenn ein Forist sich als OS-Entwickler outete - statt ihm mit sachlicher Kritik zur Seite zu stehen. religiöser Wahn
- leider sind fast alle User reine Konsumenten und glauben schon mit der Benutzung von Linux mehr als genug für das Projekt getan zu haben. Kostenlos ist das große Stichwort. Ich habe mehrere Flamewars erlebt nur auf den Hinweis, es gäbe für ein bestimmtes Projekt eine sehr gute - zu bezahlende - Linux-software. Ich gebe zu, dass auch ich natürlich kostenlose vorziehe ... Und wenn man in der community zu Spenden aufrufen ist die häufigste Reaktion .. NEIN .. für dieses Sch..UI .. dieses Projekt .. NIEMALS!! wenn .. die .. dann .. eventuell ...aber nur eventuell
wenn .. aber es gibt immer eine Ausrede ..
leider.
Lutz
+1 ich meine +10 oder eigentlich +1.000 Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo *,
Da heute so gut wie jeder mit ganz wenig Aufwand ein wenig Journalismus machen kann, würde es schon reichen, wenn es zu jedem von den Schätzchen eine kurze und knackige Beschreibung im Internet gäbe. Damit man es auch findet, reicht das Auftauchen von reichlich Schlüsselwörtern im Text.
... und dann aber auch noch eine Kopie an LinuxUser oder easyLinux. Für mich ist das oft die Quelle um etwas testen, was ich vielleicht brauchen kann. Ja, die Doku ist nicht die Sache, die die Entwickler vorantreiben. Die haben genug mit der Entwicklung zu tun. Da braucht es andere Leute, die dann das Produkt testen und entsprechend eine Doku veröffentlichen. Habe ich für LibreOffice für den Bereich Base mit dem Base-Handbuch so gemacht. Gruß Robert -- Homepage: http://robert.familiegrosskopf.de LibreOffice Community: http://robert.familiegrosskopf.de/map_3
Am Sonntag, 4. Februar 2018, 15:10:46 CET schrieb Robert Großkopf: ...
Ja, die Doku ist nicht die Sache, die die Entwickler vorantreiben. Die haben genug mit der Entwicklung zu tun. Da braucht es andere Leute, die dann das Produkt testen und entsprechend eine Doku veröffentlichen. Habe ich für LibreOffice für den Bereich Base mit dem Base-Handbuch so gemacht.
Ich mache auch so einiges an freier Software. Und mache trotzdem dazu eine ordentliche Dokumentation, weil ich mich selbst schon genug geärgert habe. Und: es reicht nicht die Menuepunkte aufzuzählen und zu jedem Menuepunkt dazu zu schreiben, was es tut. Die Frage "Was macht ein Programm?" kriegt man leider nicht durch solche Beschreibungen beantwortet. Außerdem weiß man als Entwickler eigentlich am Besten, was das eigene Werk so alles noch kann. Und wenn man stolz darauf ist, dass etwas korrekt funktioniert, darf man es eigentlich auch hinschreiben. mfg gerd -- / ************************* / Gerhard Schmidt / Kastanienallee 20 / D-64289 Darmstadt / http://www.gsc-da.de / info@gsc-da.de / ************************* -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
@Robert
Doku veröffentlichen. Habe ich für LibreOffice für den Bereich Base mit dem Base-Handbuch so gemacht
das ist löblich und ich bin auch sehr dankbar, dass es solche Leute gibt (wobei, sorry, ich Base (die Datenbank) nicht brauch, nehme mysql @Daniel
... Kritik ist KDE besser als alles, was ich unter Linux ... gesehen habe denke mal, da hat Daniel recht
hatte der Konqueror auch sehr bzw. mehr gefallen dto., aber inzwischen mein Favorit: Krusader
Schönnn Abend Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 5. Februar 2018 21:26:38 schrieb eilfh:
@Robert
Doku veröffentlichen. Habe ich für LibreOffice für den Bereich Base mit dem Base-Handbuch so gemacht
das ist löblich und ich bin auch sehr dankbar, dass es solche Leute gibt
(wobei, sorry, ich Base (die Datenbank) nicht brauch, nehme mysql
@Daniel
... Kritik ist KDE besser als alles, was ich unter Linux ... gesehen habe
denke mal, da hat Daniel recht
hatte der Konqueror auch sehr bzw. mehr gefallen
dto., aber inzwischen mein Favorit: Krusader
Mit dem Krusader kann man übrigens auch Profile anlegen, was mit dem konqueror ja nicht mehr geht, worauf Gerhard Schmidt in einem anderen Thread kürzlich schmerzlich hingewiesen hat. Ansonsten bin ich auch ein großer Fan von kde, wobei für meine Zwecke das gute alte kde 3.5 völlig ausreichend ist, welches zum Glück ja weiterhin von suse gepflegt wird. Bei kde 4 und 5 habe ich zu viel Zeit verbraten, leider geht der Fortschritt dort nur in Babysteps voran. Wenn ich demnächst meine 42.1 durch eine aktuelle suse ersetze, werde ich wieder kde 3.5 verwenden; vorübergehend verwende ich zur Zeit LXDE, was an die Möglichkeiten von kde sehr nah ran kommt. Bis lang hat es noch keine Zicken gemacht. Peter Mulller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 5. Februar 2018, 21:49:15 CET schrieb Peter Mulller:
Am Montag, 5. Februar 2018 21:26:38 schrieb eilfh: Mit dem Krusader kann man übrigens auch Profile anlegen, was mit dem konqueror ja nicht mehr geht, worauf Gerhard Schmidt in einem anderen Thread kürzlich schmerzlich hingewiesen hat.
Bevor ich mich der Verbreitung eines üblen Gerüchts schuldig mache: das Missverständnis ist schon geklärt. Im Leap-Konqueror gibt es auch Profile, die sind nur woanders im Menue untergebracht. Und Bildergalerien gibt es auch noch. mfg gerd -- / ************************* / Gerhard Schmidt / Kastanienallee 20 / D-64289 Darmstadt / http://www.gsc-da.de / info@gsc-da.de / ************************* -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
eilfh wrote:
@Robert
Doku veröffentlichen. Habe ich für LibreOffice für den Bereich Base mit dem Base-Handbuch so gemacht das ist löblich und ich bin auch sehr dankbar, dass es solche Leute gibt
(wobei, sorry, ich Base (die Datenbank) nicht brauch, nehme mysql Schöne Stellungnahme - und wo ist der Widerspruch zur Verwendung von Libreoffice Base? LÖ Base ist ein DB-Frontend. arbeitet zunächst mit hsqldb aber lässt sich an viele gänge DBs anflanschen. zum Beispiel Mysql - und sogar MariaDB!
Und den Umgang mit diesem Frontend - das ist das Ding dieses Manuals Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, 5. Februar 2018, 23:12:48 CET schrieb Lutz Nülle:
wo ist der Widerspruch zur Verwendung von Libreoffice Base Beispiel Mysql - und sogar MariaDB
Hallo, Lutz, zu gegeben, natürlich kein Widerspruch, meine Daten aber "zieh" ich "im Handbetrieb" aus MariaDB und entweder mit Ctrl-C, Control-V oder über ein ASCII-File in meine Anwendung Schönen Tach Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
eilfh schrieb am 05.02.2018 um 21:26: [...]
dto., aber inzwischen mein Favorit: Krusader
Schönnn Abend
Frank
Hey, super :)) Der ist ja Spitze, zu bedienen wie mc, schnell, anpassbar, etc Hab mich bisher mit Dolphin abgefunden, Krusader ist besser. Actionman ist ein schönes Detail! Schön, dass es diese Liste gibt! (Für mich jetzt schon das 21. Jahr :) ) -- Gruss Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 02.02.2018 um 18:17 schrieb Gerhard Schmidt:
...Vorbei sind endlich die Zeiten, als ich noch 85 Bilddateien händisch mit gimp auf 1024*768 verkleinern musste. Dafür und für vieles mehr ist ImageMagick" mein Freund. Deiner könnte es auch werden, es ist offen für alles...
Noch so ein Freund von mir ist geeqie. Dort lassen sich Scripte einbinden, mit u.a. ImageMagick-Befehlen, die fast alles Denkbare mit den Bildern für einen tun. -- Viele Grüße ------------------------------------------------------------------------ Michael Behrens ________________________________________________________________________ PROSTEP AG, Dolivostraße 11, D-64293 Darmstadt HR: Amtsgericht Darmstadt, HRB 8383 Vorstand: Dr. Bernd Pätzold (Vorsitz), Reinhard Betz Aufsichtsrat: Dr. Heinz-Gerd Lehnhoff (Vorsitz) ________________________________________________________________________ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (21)
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Detlef Wiese
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eilfh
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Gerhard Schmidt
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Lutz Nülle
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Manfred Eifler
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Martin Schröder
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Matthias Müller
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Michael Behrens
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Norbert Zawodsky
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Peter Geerds
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Peter Mulller
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Robert Großkopf
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TOM (Thomas) Claßen
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Volker Kohaupt