Hallo erstmal, Ich habe eine kurze Frage. Ich möchte mit meinem Standard SuSE 2.4.4-4GB Kernel eine iptables Firewall aufbauen doch habe ich ein Script geschieben das erstam alles nur LOGGEN soll. Doch selbst das wird nicht gemacht. Dann habe ich gelesen das man dies und das im kernel einstellen muß und wollte den neu machen. Ich habe dann /usr/src/linux nach /root/ kopiert und make cloneconfig aufgerufen. Dann per Make menuconfig alles das nachgeladen oder so einestallt das alles da war. Dann habe ich make clean dep bzlilo geschrieben. Fehler! Dann habe ich nach langem probieren gemerkt das für make dep die .config nicht da sein darf. Also erst make clean dep dann die .config reinkopiert und dann make bzlilo modules modules_install. Dann beim reboot hatte ich diverse Probleme. jetzt habe ich alles wieder beim alten würde aber gern ein Richtig gutes Kernel HOWTO haben wollen. Denn das mit dem make dep stand im normalen auch nicht drin. Ist es eigentlich relewant wie die Verzeichnisse unter /lib/modules und unter /usr/src heißen? -- Mit freundlichen Grüßen Sascha Peters linux@progressing.de
Hallo Sasche, Am Montag, 20. August 2001 19:43 schrieb Sascha Peters:
Ich habe dann /usr/src/linux nach /root/ kopiert und make cloneconfig aufgerufen. Dann per Make menuconfig alles das nachgeladen oder so einestallt das alles da war. Dann habe ich make clean dep bzlilo geschrieben. Fehler
Kernel zu groß ? ---> make bzImage
Dann habe ich nach langem probieren gemerkt das für make dep die .config nicht da sein darf.
Doch, make dep prüft nur die Abhängigkeiten (macht make eigentlich auch so..)
Dann beim reboot hatte ich diverse Probleme. jetzt habe ich alles wieder beim alten würde aber gern ein Richtig gutes Kernel HOWTO haben wollen. Denn das mit dem make dep stand im normalen auch nicht drin. Welche Probleme ?. Würde an deiner Stelle einfach mal mit dem SuSE- Handbuch anfangen....
Ist es eigentlich relewant wie die Verzeichnisse unter /lib/modules und unter /usr/src heißen? Die Module werden mit "make modules_install " in /usr/lib/modules/<version> kopiert.
Hallo erstmal, Am Montag, 20. August 2001 um 19:10 schrieb Harald Huthmann:
Ich habe dann /usr/src/linux nach /root/ kopiert und make cloneconfig aufgerufen. Dann per Make menuconfig alles das nachgeladen oder so einestallt das alles da war. Dann habe ich make clean dep bzlilo geschrieben. Fehler Kernel zu groß ? ---> make bzImage
Also so viel weiß ich auch das es zImage und zlilo gibt genau wie bzImage und bzlilo, nur das jeweils das lilo direkt den kernel nach /boot kopiert und lilo installiert!
Dann habe ich nach langem probieren gemerkt das für make dep die .config nicht da sein darf. Doch, make dep prüft nur die Abhängigkeiten (macht make eigentlich auch so..)
Was dep macht weiß ich auch, aber warum macht der immer einen error wenn da schon eine .config im Verzeichnis liegt?
Dann beim reboot hatte ich diverse Probleme. jetzt habe ich alles wieder beim alten würde aber gern ein Richtig gutes Kernel HOWTO haben wollen. Denn das mit dem make dep stand im normalen auch nicht drin. Welche Probleme ?. Würde an deiner Stelle einfach mal mit dem SuSE- Handbuch anfangen....
Da habe ich aber nichts drin gefunden, bzw. habe ich alles so gemacht wie es da drinne steht!
Ist es eigentlich relewant wie die Verzeichnisse unter /lib/modules und unter /usr/src heißen? Die Module werden mit "make modules_install " in /usr/lib/modules/<version> kopiert.
-- Mit freundlichen Grüßen Sascha Peters linux@progressing.de
Hallo erstmal, Am Montag, 20. August 2001 um 20:27 schrieb Sascha Peters:
Hallo erstmal,
Am Montag, 20. August 2001 um 19:10 schrieb Harald Huthmann:
Ich habe dann /usr/src/linux nach /root/ kopiert und make cloneconfig aufgerufen. Dann per Make menuconfig alles das nachgeladen oder so einestallt das alles da war. Dann habe ich make clean dep bzlilo geschrieben. Fehler Kernel zu groß ? ---> make bzImage
Also so viel weiß ich auch das es zImage und zlilo gibt genau wie bzImage und bzlilo, nur das jeweils das lilo direkt den kernel nach /boot kopiert und lilo installiert!
Dann habe ich nach langem probieren gemerkt das für make dep die .config nicht da sein darf. Doch, make dep prüft nur die Abhängigkeiten (macht make eigentlich auch so..)
Was dep macht weiß ich auch, aber warum macht der immer einen error wenn da schon eine .config im Verzeichnis liegt?
Dann beim reboot hatte ich diverse Probleme. jetzt habe ich alles wieder beim alten würde aber gern ein Richtig gutes Kernel HOWTO haben wollen. Denn das mit dem make dep stand im normalen auch nicht drin. Welche Probleme ?. Würde an deiner Stelle einfach mal mit dem SuSE- Handbuch anfangen....
Da habe ich aber nichts drin gefunden, bzw. habe ich alles so gemacht wie es da drinne steht!
Ist es eigentlich relewant wie die Verzeichnisse unter /lib/modules und unter /usr/src heißen? Die Module werden mit "make modules_install " in /usr/lib/modules/<version> kopiert.
Und das man in include ein "ln -sf asmi386 asm" ablassen muß steht auch nirgendwo! -- Mit freundlichen Grüßen Sascha Peters linux@progressing.de
Am Montag, 20. August 2001 22:11 schrieb Sascha Peters:
Hallo erstmal,
Am Montag, 20. August 2001 um 20:27 schrieb Sascha Peters:
Hallo erstmal,
Am Montag, 20. August 2001 um 19:10 schrieb Harald Huthmann:
Ich habe dann /usr/src/linux nach /root/ kopiert und make cloneconfig aufgerufen. Dann per Make menuconfig alles das nachgeladen oder so einestallt das alles da war. Dann habe ich make clean dep bzlilo geschrieben. Fehler
Kernel zu groß ? ---> make bzImage
Also so viel weiß ich auch das es zImage und zlilo gibt genau wie bzImage und bzlilo, nur das jeweils das lilo direkt den kernel nach /boot kopiert und lilo installiert!
Dann habe ich nach langem probieren gemerkt das für make dep die .config nicht da sein darf.
Doch, make dep prüft nur die Abhängigkeiten (macht make eigentlich auch so..)
Was dep macht weiß ich auch, aber warum macht der immer einen error wenn da schon eine .config im Verzeichnis liegt?
Dann beim reboot hatte ich diverse Probleme. jetzt habe ich alles wieder beim alten würde aber gern ein Richtig gutes Kernel HOWTO haben wollen. Denn das mit dem make dep stand im normalen auch nicht drin.
Welche Probleme ?. Würde an deiner Stelle einfach mal mit dem SuSE- Handbuch anfangen....
Da habe ich aber nichts drin gefunden, bzw. habe ich alles so gemacht wie es da drinne steht!
Ist es eigentlich relewant wie die Verzeichnisse unter /lib/modules und unter /usr/src heißen?
Die Module werden mit "make modules_install " in /usr/lib/modules/<version> kopiert.
Und das man in include ein "ln -sf asmi386 asm" ablassen muß steht auch nirgendwo!
nö - muß auch nicht- harald@linux:/usr/src/linux-2.4.9 > find * -type l -exec ls -l {} \; lrwxrwxrwx 1 root root 8 Aug 20 21:33 include/asm -> asm-i386 Probleme beim entpacken ? gruß harald
On Mon, 20 Aug 2001, Sascha Peters wrote:
Ich habe dann /usr/src/linux nach /root/ kopiert und make cloneconfig
Tsts... AFAIK kann man so den Kernel nicht kompilieren. Kopiere /usr/src/linux nach /usr/src/linux-2.4.4-suse, benenne /usr/src/linux in /usr/src/linux-2.4.4-sascha um und legen einen symlink /usr/src/linux -> /usr/src/linux-2.4.4-sascha.
Was dep macht weiß ich auch, aber warum macht der immer einen error wenn da schon eine .config im Verzeichnis liegt?
Welchen Error???
Ist es eigentlich relewant wie die Verzeichnisse unter /lib/modules und unter /usr/src heißen?
Ja, aber erstere werden automatich von make modules_install angelegt.
Und das man in include ein "ln -sf asmi386 asm" ablassen muß steht auch nirgendwo!
Auch das darfst du nicht machen, dass macht make *config wenn du den CPU-Typ eingestellt hast. Also, wenn du wie oben die Verzeichnisse korrekt angelegt hast, dann geht: cd /usr/src/linux make dep zcat /proc/config.gz > .config make menuconfig ## config nach Bedarf anpassen make dep clean bzImage modules modules_install und ggfs. wenn du nicht per Hand kopieren willst: make bzlilo -dnh PS: lies die Doku, bes. das Kernel-Howto, wenn du da was nicht versteht, dann kannst du ja gezielt und mit der _exakten_ Fehlermeldung nachfragen. -- Ich weis zwar nicht was Ich da gemacht habe, aber es muss was richtiges gewesen sein. [WoKo nimmt die dag°- Schelle in dag° entgegen]
Hallo erstmal, Am Montag, 20. August 2001 um 23:48 schrieb David Haller:
On Mon, 20 Aug 2001, Sascha Peters wrote:
Ich habe dann /usr/src/linux nach /root/ kopiert und make cloneconfig
Tsts... AFAIK kann man so den Kernel nicht kompilieren. Kopiere /usr/src/linux nach /usr/src/linux-2.4.4-suse, benenne /usr/src/linux in /usr/src/linux-2.4.4-sascha um und legen einen symlink /usr/src/linux -> /usr/src/linux-2.4.4-sascha.
Ich habe auch gelesen das es wehen den Pfaden zu fehler kommen kann, man solle das nicht in /usr/src belassen, auch wenn ich das dann gerne wieder mache!
Was dep macht weiß ich auch, aber warum macht der immer einen error wenn da schon eine .config im Verzeichnis liegt? Welchen Error???
die sind jetzt auch wider weg. vielleicht hat das auch mit dem falschen Pfad zu tun den ich dann genutzt hatte aller /root/linux. Aber ich hatte das in einer Docu gelesen. Von selber würde ich nie auf solch eine Idee kommen!
Ist es eigentlich relewant wie die Verzeichnisse unter /lib/modules und unter /usr/src heißen? Ja, aber erstere werden automatich von make modules_install angelegt.
Das dachte ich mir. Und die unter /usr/src kann ich nennen so wie ich will, solange der Link linux steht, oder?
Und das man in include ein "ln -sf asmi386 asm" ablassen muß steht auch nirgendwo! Auch das darfst du nicht machen, dass macht make *config wenn du den CPU-Typ eingestellt hast.
da, hatte ich aber die Probleme das make dep das haben wollte und ich make config laut docu mittels "make clean dep config" ausführen sollte. Und dann habe ich den link nicht wenn ich dep eingebe!
Also, wenn du wie oben die Verzeichnisse korrekt angelegt hast, dann geht:
cd /usr/src/linux make dep zcat /proc/config.gz > .config make menuconfig ## config nach Bedarf anpassen make dep clean bzImage modules modules_install
und ggfs. wenn du nicht per Hand kopieren willst: make bzlilo
Danke bisher sieht es auch gut aus. Ich versuche das nochmal bedanke mich aber schonmal jetzt bei Dir!
PS: lies die Doku, bes. das Kernel-Howto, wenn du da was nicht versteht, dann kannst du ja gezielt und mit der _exakten_ Fehlermeldung nachfragen.
habe ich, das ist ja das was mich stutzig macht! -- Mit freundlichen Grüßen Sascha Peters linux@progressing.de
On 21 Aug 2001, at 7:45, Sascha Peters wrote:
Hallo erstmal,
Am Montag, 20. August 2001 um 23:48 schrieb David Haller:
On Mon, 20 Aug 2001, Sascha Peters wrote: [...]
Also, wenn du wie oben die Verzeichnisse korrekt angelegt hast, dann geht:
cd /usr/src/linux make dep zcat /proc/config.gz > .config
IMHO so nicht sinnvoll (sorry). make dep macht erst dann Sinn, wenn Du eine .config hast. Was Sinn macht, aber eigentlich hier auch nicht nötig ist, ist ein make clean oder sogar ein make distclean. Letzteres löscht auch eine alte .config. Danach dann zcat ...
make menuconfig ## config nach Bedarf anpassen Alternativ (Wenn X sowieso läuft): make xconfig. Da hatte ich noch nie Probleme mit).
Oder bei Verwendung der Original SuSE-Kernel: Kein zcat... sondern direkt ein make cloneconfig
make dep clean bzImage modules modules_install
und ggfs. wenn du nicht per Hand kopieren willst: make bzlilo
Dann kann man das bzImage direkt durch bzlilo ersetzen.
Danke bisher sieht es auch gut aus. Ich versuche das nochmal bedanke mich aber schonmal jetzt bei Dir!
PS: lies die Doku, bes. das Kernel-Howto, wenn du da was nicht versteht, dann kannst du ja gezielt und mit der _exakten_ Fehlermeldung nachfragen.
ACK!
habe ich, das ist ja das was mich stutzig macht!
Lesen allein reicht nicht. Man muß auch schon verstehen, was da passiert. SCNR Andreas
On Die, 21 Aug 2001, Andreas Kyek wrote:
On 21 Aug 2001, at 7:45, Sascha Peters wrote:
Am Montag, 20. August 2001 um 23:48 schrieb David Haller:
On Mon, 20 Aug 2001, Sascha Peters wrote: [...] Also, wenn du wie oben die Verzeichnisse korrekt angelegt hast, dann geht:
cd /usr/src/linux make dep zcat /proc/config.gz > .config
IMHO so nicht sinnvoll (sorry). make dep macht erst dann Sinn, wenn Du eine .config hast. Was Sinn macht, aber eigentlich hier auch nicht nötig ist, ist ein make clean oder sogar ein make distclean. Letzteres löscht auch eine alte .config.
Hm, ok, kann sein, ich verwende seit 2.0.35 keine Suse-Kernel (ergo kein /proc/config.gz :) IIRC ist aber in der Situation doch ein 'make mrproper' noch "besser" :)
Danach dann zcat ...
make menuconfig ## config nach Bedarf anpassen Alternativ (Wenn X sowieso läuft): make xconfig. Da hatte ich noch nie Probleme mit).
Ack. Nur laeuft menuconfig halt auch ohne X (aber auch im xterm)...
Oder bei Verwendung der Original SuSE-Kernel: Kein zcat... sondern direkt ein make cloneconfig
Das kenn ich wie gesagt nicht, auch beim "portieren" einer config hab ich immer ein xterm/Konsole mit einem "make -C /usr/src/linux-2.x.y menuconfig" des alten Kernels, und ein "make menuconfig" des neuen Kernels vor mir... Und dann werden halt die Einstellungen abgeklappert... Nuja, sicher, da muss man sich ggfs. 30 min fuer Zeit nehmen... :)
make dep clean bzImage modules modules_install
und ggfs. wenn du nicht per Hand kopieren willst: make bzlilo
Dann kann man das bzImage direkt durch bzlilo ersetzen.
Auch 'make *lilo' kenn ich nicht... Ich kopier von Hand... (siehe mein "multikernel.html"[0][2])... Und in die lilo.conf trag ich's auch lieber von hand ein (d.h. ich aendere den "test" Kernel passend[1]...)
Lesen allein reicht nicht. Man muß auch schon verstehen, was da passiert.
ACK! ACK! ACK! Das kann man nicht oft genug sagen! :) -dnh PS: Sascha, bitte versuche, die Grundlagen zu verstehen, bevor du deinen eigenen Kernel bastelst[3]... Bei Verstaendnis- problemen helfen wir (zumindest ich) zwar gerne, lesen und versuchen zu verstehen musst du aber selbst, sonst hat das ganze keinen Sinn... Wenn du z.B. [2] (ja, das _ist_ fuer "Fortgeschrittene") nicht _lesend_ verstehst, dann solltest du dich nochmal in die Doku vertiefen (Kernel-HOWTO, SuSE-HB (welches weiss ich nicht, meine letzte ist 6.2 und da gab's nur ein HB))... Nachdem was ich bisher von dir zu diesem Thema gelesen habe, hast du ja keine Erfahrungen... Ich sag's nochmal: Lesen, lesen, lesen... [0] Hab ich das in dem Thread schon erwaehnt? Arg, mir ist's ja eigentlich peinlich das staendig zu erwaehnen, aber es fasst halt einiges zusammen... :( [1] Welche "label" vergibt "make *zlilo" eigentlich? [2] http://www.dhaller.de/linux/multikernel.html [3] Ja, es geht auch parallel, aber eben mit "Grundlagen", wie man z.B. ein System mit "kaputten" Kernel repariert (via Rettungsystem), oder wie man das Problem erst gar nicht entstehen laesst (siehe [2]). Und IMO gehoert da die "haendische" Benennung der images in /boot mit dazu... (mag ein "Spleen" von mir sein, s.o. :) -- STRG+ALT+Entf ? Strangulier die Alte und Entferne Sie ! ;) -- Thomas Findeisen in danm und dafc
On 21 Aug 2001, at 9:34, David Haller wrote: [...]
Hm, ok, kann sein, ich verwende seit 2.0.35 keine Suse-Kernel (ergo kein /proc/config.gz :)
Tja, obwohl das nun wirklich eine IMHO sinnvolle Ergänzung des Kernels ist. Ich warte immer noch drauf, das dieser Patch die standard-Kernel einfließt.
IIRC ist aber in der Situation doch ein 'make mrproper' noch "besser" :)
OK, du hast gewonnen. [...]
Das kenn ich wie gesagt nicht, auch beim "portieren" einer config hab ich immer ein xterm/Konsole mit einem "make -C /usr/src/linux-2.x.y menuconfig" des alten Kernels, und ein "make menuconfig" des neuen Kernels vor mir... Und dann werden halt die Einstellungen abgeklappert... Nuja, sicher, da muss man sich ggfs. 30 min fuer Zeit nehmen... :)
Das geht auch mit zwei xconfigs. Die Zeit, die man sich nehmen muß, ist die gleiche. Wobei ich bei einer neuen Kernelversion (mangels SuSE Kernel und /proc/config.gz) zur Zeitminimierung eigentlich immer mit "make oldconfig" starte. [...]
Auch 'make *lilo' kenn ich nicht... Ich kopier von Hand... (siehe mein "multikernel.html"[0][2])... Und in die lilo.conf trag ich's auch lieber von hand ein (d.h. ich aendere den "test" Kernel passend[1]...)
Kenne ich, habe ich auch verstanden, nutze ich aber nicht. Ich bin einer der Dinosaurier, die noch loadlin verwenden. Auf meiner Bootplatte ist noch der alte OS/2 Bootmananger und Windoof 3.1, 95 und NT nebeneinander. Als ich damals mit Linux anfing (nur zum ausprobieren irgendeine Kernel 0.x Version) habe ich mit loadlin aus DOS heraus gestartet, um die laufende Installation nicht zu stören. Und die Bootplatte hab' ich seit Jahren nicht mehr angerührt (Ich hab' noch nicht mal mehr die OS/2 Disketten!). Aber da der Rechner eh Tag und Nacht läuft, stört das auch nicht weiter.
Lesen allein reicht nicht. Man muß auch schon verstehen, was da passiert.
ACK! ACK! ACK! Das kann man nicht oft genug sagen! :)
Tja, aber dazu läuft gerade noch ein anderer Thread, oder? Andreas
On Die, 21 Aug 2001, Andreas Kyek wrote:
On 21 Aug 2001, at 9:34, David Haller wrote: [...]
Hm, ok, kann sein, ich verwende seit 2.0.35 keine Suse-Kernel (ergo kein /proc/config.gz :)
Tja, obwohl das nun wirklich eine IMHO sinnvolle Ergänzung des Kernels ist. Ich warte immer noch drauf, das dieser Patch die standard-Kernel einfließt.
Ack. Ist einer der sinnvollsten Kernelpatches...
IIRC ist aber in der Situation doch ein 'make mrproper' noch "besser" :)
OK, du hast gewonnen.
*oh* Hab ich mich richtig erinnert? :) [2 make menuconfig, einmal alter Kernel, einmal neuer]
Das geht auch mit zwei xconfigs. Die Zeit, die man sich nehmen muß, ist die gleiche.
Ack.
Wobei ich bei einer neuen Kernelversion (mangels SuSE Kernel und /proc/config.gz) zur Zeitminimierung eigentlich immer mit "make oldconfig" starte.
Hm, das oldconfig verwende ich auch nicht :-) Ich will (Dino) alles "per Hand" abklappern...
[...]
Auch 'make *lilo' kenn ich nicht... Ich kopier von Hand... (siehe mein "multikernel.html"[0][2])... Und in die lilo.conf trag ich's auch lieber von hand ein (d.h. ich aendere den "test" Kernel passend[1]...)
Kenne ich, habe ich auch verstanden, nutze ich aber nicht. Ich bin einer der Dinosaurier, die noch loadlin verwenden.
Naja, ist da ja wohl wenig anders... Hast du mal in dmesg|/var/log/boot.msg geschaut, wo der per loadlin geladene Kernel seine System.map herholt? [..]
Lesen allein reicht nicht. Man muß auch schon verstehen, was da passiert.
ACK! ACK! ACK! Das kann man nicht oft genug sagen! :)
Tja, aber dazu läuft gerade noch ein anderer Thread, oder?
Glaub schon :) -dnh -- ... und wieder ein brandneuer Film von Albert B. Blumenkohl: ---===### "Moonrubber" ###===--- Ein skrupelloser Schurke, bekannt als "Herbert, der Ösi", versucht den Kondom-Weltmarkt mit Hilfe der Gummibaumplantagen in seiner geheimen Mondkolonie an sich zu reißen und so die Welt zu kontrollieren. Nur Kondom-Großverbraucher und 00-Agent Flo Gross kann ihn stoppen! -- Moss in suse-talk
Hallo! Am Dienstag, 21. August 2001 09:34 schriebe David Haller:
On Die, 21 Aug 2001, Andreas Kyek wrote:
On 21 Aug 2001, at 7:45, Sascha Peters wrote:
Am Montag, 20. August 2001 um 23:48 schrieb David Haller:
On Mon, 20 Aug 2001, Sascha Peters wrote:
[...]
PS: Sascha, bitte versuche, die Grundlagen zu verstehen, bevor du deinen eigenen Kernel bastelst[3]... Bei Verstaendnis- problemen helfen wir (zumindest ich) zwar gerne, lesen und versuchen zu verstehen musst du aber selbst, sonst hat das ganze keinen Sinn... Wenn du z.B. [2] (ja, das _ist_ fuer "Fortgeschrittene") nicht _lesend_ verstehst, dann solltest du dich nochmal in die Doku vertiefen (Kernel-HOWTO, SuSE-HB (welches weiss ich nicht, meine letzte ist 6.2 und da gab's nur ein HB))... Nachdem was ich bisher von dir zu diesem Thema gelesen habe, hast du ja keine Erfahrungen... Ich sag's nochmal: Lesen, lesen, lesen...
ACK! ACK! ACK! Kann man nicht oft genug sagen!!
[0] Hab ich das in dem Thread schon erwaehnt? Arg, mir ist's ja eigentlich peinlich das staendig zu erwaehnen, aber es fasst halt einiges zusammen... :(
[1] Welche "label" vergibt "make *zlilo" eigentlich?
IMHO vergibt make *zlilo garkein Label, sondern kopiert (/boot)/vmlinuz nach(/boot)/vmlinuz.old und ersetzt [4](/boot)/vmlinuz durch dien neu compilierte Version. Danach erfolgt ein Aufruf von lilo. D.h. lilo.conf wird nicht geändert. Ist also mit [2] nicht unbedingt Wort für Wort verwendbar, aber wenn man das ganze verstanden hat (siehe PS) ist auch das kein Problem. Ich nehm meistens (aus Faulheit) make install.
[2] http://www.dhaller.de/linux/multikernel.html
[3] Ja, es geht auch parallel, aber eben mit "Grundlagen", wie man z.B. ein System mit "kaputten" Kernel repariert (via Rettungsystem), oder wie man das Problem erst gar nicht entstehen laesst (siehe [2]). Und IMO gehoert da die "haendische" Benennung der images in /boot mit dazu... (mag ein "Spleen" von mir sein, s.o. :)
Grüße Manfred Gahr [4] Je nachdem, ob man im Makefile export INSTALL_PATH=/boot gesetzt hat, ist aber standardmäßig auskommentiert.
On Die, 21 Aug 2001, Manfred Gahr wrote:
Am Dienstag, 21. August 2001 09:34 schriebe David Haller:
[1] Welche "label" vergibt "make *zlilo" eigentlich?
IMHO vergibt make *zlilo garkein Label, sondern kopiert (/boot)/vmlinuz nach(/boot)/vmlinuz.old und ersetzt [4](/boot)/vmlinuz durch dien neu compilierte Version. Danach erfolgt ein Aufruf von lilo. D.h. lilo.conf wird nicht geändert. Ist also mit [2] nicht unbedingt Wort für Wort verwendbar, aber wenn man das ganze verstanden hat (siehe PS) ist auch das kein Problem.
Ahja, naja, das kann boese in die Hose gehen, wenn der vor dem 'make *lilo' nicht "funzt"... Ne, ich glaub ich mach das weiter per Hand :)
Ich nehm meistens (aus Faulheit) make install
Hat IIRC das gleiche Problem :)
-dnh -- Die einzige relöevante Frage lautet doch hier: "Gibt es Keckse vor und nach dem Tode?" Nun Vor dem Tode ja! Aber was ist mit dem Leben danach? Wo sind sie denn da? Wo sind die KEEEEEEEEECKSE! [WoKo in dag°]
Hallo erstmal, Erstmal danke für eure Hilfe ich habe mal die Seiten von David Haller angesteuert und da das gefunden was ich brauche, denn mein Problem war warscheinlich das er, da es immer die selbe Kernelversion war, die Module überschreiben hat. Ich werde das dann weiter Testen. Aber verstehen warum ich kein Netz mehr habe wenn ich geringfügig etwas ändere weiß ich auch nicht. Wo kann man _alle_ Dinge die beim booten auf den bildschirm kommen nachlesen, denn da kommen errors die ich hier gerne posten will. danke nochmals! -- Mit freundlichen Grüßen Sascha Peters linux@progressing.de
Hallo erstmal, Am Dienstag, 21. August 2001 um 19:48 schrieb Sascha Peters:
Wo kann man _alle_ Dinge die beim booten auf den bildschirm kommen nachlesen, denn da kommen errors die ich hier gerne posten will.
Es ist auf jeden Fall ein Modul das ärger macht. Und zwar das ne2k-pci! Und das komische daran das wird aber eingebunden und funktioniert dann auch wunderbar. Aber ich will natürlich die Fehlermeldung nicht haben. Wo kann ich/muß ich was ändern wenn ich Module haben möchte oder nicht mehr haben möchte außer in der .config? und worauf muß der link unter /lib/modules stehen und wie muß er heißen, in einem System steht da built -> /usr/src/linux-2.4.4-4GB.SuSE und im anderen linux-2.4.4-4GB -> linux-2.4.4-4GB das kommt mir ein bischen komisch vor, denn das zweite System ist das was ich am bearbeiten bin, aber normalerweise habe ich daran nichts geändert. Und im ersten System ist der Link Tot den die Kernle Sourcen habe ich da nicht installiert! -- Mit freundlichen Grüßen Sascha Peters linux@progressing.de
Hallo erstmal, Am Mittwoch, 22. August 2001 um 04:56 schrieb Harald Huthmann:
Am Dienstag, 21. August 2001 19:48 schrieb Sascha Peters:
Wo kann man _alle_ Dinge die beim booten auf den bildschirm kommen nachlesen, denn da kommen errors die ich hier gerne posten will.
der Befehl dmesg (siehe man dmesg) und in /var/log/boot.msg
Da kann ich den Fehler nicht finden aber ich versuche mal ihn zu simulieren! Geht auch nich, aber das ist auch egal, es funzt ja trotzdem, außer wenn ich einen eigenen Kernel machen will. Ich habe jetzt alle Module unter /lib/module gelöscht dann alles und /usr/src gelöscht was mit dem Kernel zu tun hat. Dann habe ich Original alles installiert von SuSE. Nun habe ich alles gemacht was David Haller auf seinen Seiten gesagt hat. Und es wurde auch ein neues Modul Verzeichnis in /lib/modules erstellt. 2.4.4-1a-4GB und der Kernel unter /boot so wie die System.map heißen auch jeweils so, mit der Version am schluß. Wenn ich aber mun von dem Kernel aus Starte dann sagt er mir unable too boot root fs. Ich habe die Originalen Sourcen genommen nur eben die Version geändert damit es andere Verzeichnisse sind, und habe die /proc/.config ohne modifikationene genommen. Die Dateien in /lib/modules sind auch kleinen wie die normalen. Kann es sein das ich die initrd, wo ja das reiserfs drinne ist neu machen muß? obwohl es ja das selbe sein sollte. Normalerweise ist ja alles gleich, denn es sind die selben Sourcen und die selbe .config! Ich verstehe das nicht. -- Mit freundlichen Grüßen Sascha Peters linux@progressing.de
Am Mit, 22 Aug 2001, schrieb Sascha Peters:
Hallo erstmal,
Am Mittwoch, 22. August 2001 um 04:56 schrieb Harald Huthmann:
Am Dienstag, 21. August 2001 19:48 schrieb Sascha Peters:
Wo kann man _alle_ Dinge die beim booten auf den bildschirm kommen nachlesen, denn da kommen errors die ich hier gerne posten will.
der Befehl dmesg (siehe man dmesg) und in /var/log/boot.msg
Da kann ich den Fehler nicht finden aber ich versuche mal ihn zu simulieren! Geht auch nich, aber das ist auch egal, es funzt ja trotzdem, außer wenn ich einen eigenen Kernel machen will. Ich habe jetzt alle Module unter /lib/module gelöscht dann alles und /usr/src gelöscht was mit dem Kernel zu tun hat. Dann habe ich Original alles installiert von SuSE.
Nun habe ich alles gemacht was David Haller auf seinen Seiten gesagt hat. Und es wurde auch ein neues Modul Verzeichnis in /lib/modules erstellt. 2.4.4-1a-4GB und der Kernel unter /boot so wie die System.map heißen auch jeweils so, mit der Version am schluß. Wenn ich aber mun von dem Kernel aus Starte dann sagt er mir unable too boot root fs.
Entweder Du hast das Root-Filesystem nur als Modul eingebunden (normales IDE-System) oder Du hast ein SCSI-System und mußt initrd verwenden und hast nicht mk_initrd aufgerufen.
Ich habe die Originalen Sourcen genommen nur eben die Version geändert damit es andere Verzeichnisse sind, und habe die /proc/.config ohne modifikationene genommen. Die Dateien in /lib/modules sind auch kleinen wie die normalen. Kann es sein das ich die initrd, wo ja das reiserfs drinne ist neu machen muß? obwohl es ja das selbe sein sollte. Normalerweise ist ja alles gleich, denn es sind die selben Sourcen und die selbe .config! Ich verstehe das nicht.
s.o. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - Paul-Röntgen-Straße 7 - 52072 Aachen - Tux#194235 mailto:christoph-maurer@gmx.de - http://www.christophmaurer.de Auf der Homepage u.a.: Installation von SuSE 7.0 auf Notebook Acer Travelmate 508 T, Elektrotechnik an der RWTH Aachen
Hi Christoph On Wed, Aug 22, 2001 at 09:34:13AM +0200, Christoph Maurer wrote:
Am Mit, 22 Aug 2001, schrieb Sascha Peters:
Nun habe ich alles gemacht was David Haller auf seinen Seiten gesagt hat. Und es wurde auch ein neues Modul Verzeichnis in /lib/modules erstellt. 2.4.4-1a-4GB und der Kernel unter /boot so wie die System.map heißen auch jeweils so, mit der Version am schluß. Wenn ich aber mun von dem Kernel aus Starte dann sagt er mir unable too boot root fs.
Entweder Du hast das Root-Filesystem nur als Modul eingebunden (normales IDE-System) oder Du hast ein SCSI-System und mußt initrd verwenden und hast nicht mk_initrd aufgerufen.
um was wetten wir, das dann wieder eine mail kommt wo drin steht das es nicht kleppt weil er kein -k und -i beim mk_initrd angegeben hat? ;-) Kann es sein das ich heut morgen etwas boshaft bin? Kann daran liegen das mk_initrd - mein Lieblingsthema - in der letzten Zeit ziemlich oft hier behandelt wurde. -- MfG. Falk
Am Mittwoch, 22. August 2001 09:34 schrieb Christoph Maurer:
Am Mit, 22 Aug 2001, schrieb Sascha Peters:
Hallo erstmal,
Am Mittwoch, 22. August 2001 um 04:56 schrieb Harald Huthmann:
Am Dienstag, 21. August 2001 19:48 schrieb Sascha Peters:
Wo kann man _alle_ Dinge die beim booten auf den bildschirm kommen nachlesen, denn da kommen errors die ich hier gerne posten will.
der Befehl dmesg (siehe man dmesg) und in /var/log/boot.msg
Da kann ich den Fehler nicht finden aber ich versuche mal ihn zu simulieren! Geht auch nich, aber das ist auch egal, es funzt ja trotzdem, außer wenn ich einen eigenen Kernel machen will. Ich habe jetzt alle Module unter /lib/module gelöscht dann alles und /usr/src gelöscht was mit dem Kernel zu tun hat. Dann habe ich Original alles installiert von SuSE.
Nun habe ich alles gemacht was David Haller auf seinen Seiten gesagt hat. Und es wurde auch ein neues Modul Verzeichnis in /lib/modules erstellt. 2.4.4-1a-4GB und der Kernel unter /boot so wie die System.map heißen auch jeweils so, mit der Version am schluß. Wenn ich aber mun von dem Kernel aus Starte dann sagt er mir unable too boot root fs.
Entweder Du hast das Root-Filesystem nur als Modul eingebunden (normales IDE-System) oder Du hast ein SCSI-System und mußt initrd verwenden und hast nicht mk_initrd aufgerufen.
s.o.
Gruß
Christoph
Hallo, Ich meine reiserfs wird bei SuSE auch über initrd geladen.... Einfach alles was dein Kernel zum booten braucht nicht als Modul sondern fest einbauen oder halt immer mk_initrd benutzen.... gruß harald
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