Hallo Listenfreunde Ich habe mir einen neuen Rechner beim Kleinhändler gekauft. Motherboard ist ASUS P5KPL/1600 Installation mit 11.1_32 geht. Als ich sah, das die Windows-CD vom ASUS auch Treiber für Linux hat und die versuchte zu installieren, kam es immer wieder zu stillstand, dass ich neu starten musste. Der Versuch 11.1_64,Starter Kit 16 von EasyLinux führte zu Problemen bei der Installation. Die Festplatte habe ich mit ubuntu 8.10 vorformatiert. Windows, swap, basic (ext3), home (ext3) Jetzt mal EasyLinux Starter Kit 14 - 10.3_64 In der Installation wollte er home noch mal teilen, was zum Problem führte und zum Absturz Wie kann ich mit ubuntu live herausbekommen, ob ich nur glaube 64 Bit zu haben, aber in Wirklichkeit 32 habe? Hatte schon mal das Problem. Wollte Suse 10.1 Installieren. Ging schief. Ich fand nachher über Knoppix live und fdisk herraus, das die Festplatte von einem Bekannten falsch formatiert war, so das ich die Daten von Windows sichern musste und neu formatieren musste, über ubuntu Gparted. Danke und schönes Wochenende Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, den 21.03.2009, schrieb Stefan Plenert um 10:26 Uhr:
Hallo Listenfreunde
Ich habe mir einen neuen Rechner beim Kleinhändler gekauft.
Motherboard ist ASUS P5KPL/1600
Installation mit 11.1_32 geht. Als ich sah, das die Windows-CD vom ASUS auch Treiber für Linux hat und die versuchte zu installieren, kam es immer wieder zu stillstand, dass ich neu starten musste.
Der Versuch 11.1_64,Starter Kit 16 von EasyLinux führte zu Problemen bei der Installation.
Die Festplatte habe ich mit ubuntu 8.10 vorformatiert. Windows, swap, basic (ext3), home (ext3)
Jetzt mal EasyLinux Starter Kit 14 - 10.3_64 In der Installation wollte er home noch mal teilen, was zum Problem führte und zum Absturz
Wie kann ich mit ubuntu live herausbekommen, ob ich nur glaube 64 Bit zu haben, aber in Wirklichkeit 32 habe?
Hatte schon mal das Problem. Wollte Suse 10.1 Installieren. Ging schief. Ich fand nachher über Knoppix live und fdisk herraus, das die Festplatte von einem Bekannten falsch formatiert war, so das ich die Daten von Windows sichern musste und neu formatieren musste, über ubuntu Gparted.
Danke und schönes Wochenende
Stefan
Was steckt da denn für ein Prozessor drin? Weißt du das? Unter Ubuntu-LiveCD einfach mal in einer Konsole "cat /proc/cpuinfo" eingeben. Davon abgesehen weißt das 64bit-Installationsprogramm normalerweise darauf hin, dass es sich um einen 32bit-Rechner handelt und verweigert die Installation. Beste Grüße Buschmann ---------------------------------------------------------------------------------- openSUSE-Mitglied - de.opensuse.org Sys-Op http://de.opensuse.org/Benutzer:Buschmann23 http://de.opensuse.org/Teilnahme_am_Projekt http://de.opensuse.org/Geeko_braucht_Sie!
Am Samstag, 21. März 2009 10:55:11 schrieb Matthias Fehring:
Am Samstag, den 21.03.2009, schrieb Stefan Plenert um 10:26 Uhr:
Hallo Listenfreunde
Ich habe mir einen neuen Rechner beim Kleinhändler gekauft.
Motherboard ist ASUS P5KPL/1600
Installation mit 11.1_32 geht. Als ich sah, das die Windows-CD vom ASUS auch Treiber für Linux hat und die versuchte zu installieren, kam es immer wieder zu stillstand, dass ich neu starten musste.
Der Versuch 11.1_64,Starter Kit 16 von EasyLinux führte zu Problemen bei der Installation.
Die Festplatte habe ich mit ubuntu 8.10 vorformatiert. Windows, swap, basic (ext3), home (ext3)
Jetzt mal EasyLinux Starter Kit 14 - 10.3_64 In der Installation wollte er home noch mal teilen, was zum Problem führte und zum Absturz
Wie kann ich mit ubuntu live herausbekommen, ob ich nur glaube 64 Bit zu haben, aber in Wirklichkeit 32 habe? (...)
Danke und schönes Wochenende
Stefan
Was steckt da denn für ein Prozessor drin? Weißt du das? Unter Ubuntu-LiveCD einfach mal in einer Konsole "cat /proc/cpuinfo" eingeben.
ubuntu@ubuntu:~$ cat /proc/cpuinfo processor : 0 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 23 model name : Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU E7200 @ 2.53GHz stepping : 6 cpu MHz : 1596.000 cache size : 3072 KB physical id : 0 siblings : 2 core id : 0 cpu cores : 2 apicid : 0 initial apicid : 0 fdiv_bug : no hlt_bug : no f00f_bug : no coma_bug : no fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 10 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm constant_tsc arch_perfmon pebs bts pni monitor ds_cpl est tm2 ssse3 cx16 xtpr sse4_1 lahf_lm bogomips : 5066.64 clflush size : 64 power management: processor : 1 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 23 model name : Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU E7200 @ 2.53GHz stepping : 6 cpu MHz : 1596.000 cache size : 3072 KB physical id : 0 siblings : 2 core id : 1 cpu cores : 2 apicid : 1 initial apicid : 1 fdiv_bug : no hlt_bug : no f00f_bug : no coma_bug : no fpu : yes fpu_exception : yes cpuid level : 10 wp : yes flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm constant_tsc arch_perfmon pebs bts pni monitor ds_cpl est tm2 ssse3 cx16 xtpr sse4_1 lahf_lm bogomips : 7093.72 clflush size : 64 power management:
Davon abgesehen weißt das 64bit-Installationsprogramm normalerweise darauf hin, dass es sich um einen 32bit-Rechner handelt und verweigert die Installation.
Beste Grüße Buschmann
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Am Samstag, den 21.03.2009, schrieb Stefan Plenert um 16:19 Uhr:
Am Samstag, 21. März 2009 10:55:11 schrieb Matthias Fehring:
Am Samstag, den 21.03.2009, schrieb Stefan Plenert um 10:26 Uhr:
Hallo Listenfreunde
Ich habe mir einen neuen Rechner beim Kleinhändler gekauft.
Motherboard ist ASUS P5KPL/1600
Installation mit 11.1_32 geht. Als ich sah, das die Windows-CD vom ASUS auch Treiber für Linux hat und die versuchte zu installieren, kam es immer wieder zu stillstand, dass ich neu starten musste.
Der Versuch 11.1_64,Starter Kit 16 von EasyLinux führte zu Problemen bei der Installation.
Die Festplatte habe ich mit ubuntu 8.10 vorformatiert. Windows, swap, basic (ext3), home (ext3)
Jetzt mal EasyLinux Starter Kit 14 - 10.3_64 In der Installation wollte er home noch mal teilen, was zum Problem führte und zum Absturz
Wie kann ich mit ubuntu live herausbekommen, ob ich nur glaube 64 Bit zu haben, aber in Wirklichkeit 32 habe?
(...)
Danke und schönes Wochenende
Stefan
Was steckt da denn für ein Prozessor drin? Weißt du das? Unter Ubuntu-LiveCD einfach mal in einer Konsole "cat /proc/cpuinfo" eingeben.
ubuntu@ubuntu:~$ cat /proc/cpuinfo processor : 0 vendor_id : GenuineIntel cpu family : 6 model : 23 model name : Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU E7200 @ 2.53GHz stepping : 6
<Schnippschnapp> Die CPU unterstützt auf jeden Fall 64bit, die Probleme bei der Installation können also nicht daher rühren, dass es ein 64bit-System auf einer 32bit- Maschine ist. Und wie gesagt, das Installationsprogramm würde darauf auch hinweisen. Beste Grüße Buschmann ---------------------------------------------------------------------------------- openSUSE-Mitglied - de.opensuse.org Sys-Op http://de.opensuse.org/Benutzer:Buschmann23 http://de.opensuse.org/Teilnahme_am_Projekt http://de.opensuse.org/Geeko_braucht_Sie!
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Motherboard ist ASUS P5KPL/1600
Installation mit 11.1_32 geht. Als ich sah, das die Windows-CD vom ASUS auch Treiber für Linux hat und die versuchte zu installieren, kam es immer wieder zu stillstand, dass ich neu starten musste.
Warum willst du denn einen Treiber für das Motherboard installieren. wenn es der vorhandene tut?
Der Versuch 11.1_64,Starter Kit 16 von EasyLinux führte zu Problemen bei der Installation.
Ich kenne jetzt das Starter-Kit nicht. Ich hoffe mal, daß da nichts am Installationsprozess rumgebastelt wurde.
Die Festplatte habe ich mit ubuntu 8.10 vorformatiert. Windows, swap, basic (ext3), home (ext3)
Mit basic meinst du "/" bzw. "root".
Jetzt mal EasyLinux Starter Kit 14 - 10.3_64 In der Installation wollte er home noch mal teilen, was zum Problem führte und zum Absturz
Willst du eigentlich nur eine Linux- Distribution auf der Platte haben oder mehrere? Wenn du nur eine haben willst, wähle beim Installieren die manuelle Partitionierung aus und sag ihm, was er für / (oder root) und was er für /home nehmen soll. Und weise ihn an, die Partitionen zu formatieren, um sicherzugehen, daß du nicht noch irgendwelche Überreste auf den Partitionen hast, die stören könnten. Falls da schon Daten sein sollten, mußt du die vorher natürlich irgendwie sichern. Mist, da fällt mir ein, wenn das Programm beim Partitionieren hängen geblieben ist, könnten deine Partitionen fehlerhaft sein. Was sagt denn fdisk -l
Wie kann ich mit ubuntu live herausbekommen, ob ich nur glaube 64 Bit zu haben, aber in Wirklichkeit 32 habe?
Was meinst du jetzt? Ob die Installation 64bit ist oder deine CPU?
Hatte schon mal das Problem. Wollte Suse 10.1 Installieren. Ging schief. Ich fand nachher über Knoppix live und fdisk herraus, das die Festplatte von einem Bekannten falsch formatiert war,
Bei der Installation wird in der Regel neu formatiert. Außer du sagst dem Programm, daß es das lassen soll. flo -- Der Sexualtrieb,ist der einzige Trieb den man nicht einpflanzen kann. [Woko in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 21. März 2009 15:00:44 schrieb Florian Gross:
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Motherboard ist ASUS P5KPL/1600
Installation mit 11.1_32 geht. Als ich sah, das die Windows-CD vom ASUS auch Treiber für Linux hat und die versuchte zu installieren, kam es immer wieder zu stillstand, dass ich neu starten musste.
Warum willst du denn einen Treiber für das Motherboard installieren. wenn es der vorhandene tut?
Der Versuch 11.1_64,Starter Kit 16 von EasyLinux führte zu Problemen bei der Installation.
Ich kenne jetzt das Starter-Kit nicht. Ich hoffe mal, daß da nichts am Installationsprozess rumgebastelt wurde.
Die Festplatte habe ich mit ubuntu 8.10 vorformatiert. Windows, swap, basic (ext3), home (ext3)
Mit basic meinst du "/" bzw. "root". Mit basic mein ich "/"; "root" ist nur ein Verzeichnis in Basic Bei der Partionierung gehts doch um swap, basic, home
Jetzt mal EasyLinux Starter Kit 14 - 10.3_64 In der Installation wollte er home noch mal teilen, was zum Problem führte und zum Absturz
Willst du eigentlich nur eine Linux- Distribution auf der Platte haben oder mehrere? Eine
Wenn du nur eine haben willst, wähle beim Installieren die manuelle Partitionierung aus und sag ihm, was er für / (oder root) und was er für /home nehmen soll. Und weise ihn an, die Partitionen zu formatieren, um sicherzugehen, daß du nicht noch irgendwelche Überreste auf den Partitionen hast, die stören könnten.
Beim ersten mal habe ich Windows auf 50 GB, 1 GB swap-Linux, 150 GB ext3 und den Rest ext3 (Die Festplatte ist etwa 480 GB) mit dem Parionseditor von ubuntu gesetzt. Bei der Installation hat 11.1_32 wurde Basic auf 20 GB gesetzt der Rest auf Home.
Falls da schon Daten sein sollten, mußt du die vorher natürlich irgendwie sichern.
sind keine
Mist, da fällt mir ein, wenn das Programm beim Partitionieren hängen geblieben ist, könnten deine Partitionen fehlerhaft sein.
Was sagt denn
fdisk -l
Wie kann ich mit ubuntu live herausbekommen, ob ich nur glaube 64 Bit zu haben, aber in Wirklichkeit 32 habe?
Was meinst du jetzt? Ob die Installation 64bit ist oder deine CPU?
Die CPU
Hatte schon mal das Problem. Wollte Suse 10.1 Installieren. Ging schief. Ich fand nachher über Knoppix live und fdisk herraus, das die Festplatte von einem Bekannten falsch formatiert war,
Bei der Installation wird in der Regel neu formatiert. Außer du sagst dem Programm, daß es das lassen soll.
flo --
Was damals fdisk sagte: Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 155061 gesetzt. Daran ist nichts verkehrt, aber das ist größer als 1024 und kann in bestimmten konfigurationen Probleme hervorrufen mit: 1) Software, die zum Bootzeitpunkt läuft (Z B. ältere LILO-Versionen) 2) Boot- und Partitionierungssoftware anderer Betriebssysteme (z.B. DOS FDISK, OS/2 FDISK) Befehl (m für Hilfe): p Platte/dev/hda: 80.Gbyte, 80026361856 Byte 16 Knöpfe, 63 Sektoren/Spuren, 155061 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1008 * 512 = 516096 Bytes Gerät boot Anfang Ende Blöcke Id System /dev/hda1 1 40641 20483032+ c WIN95 FAT32 (LBA) /dev/hda2 * 81844 155060 36901305 83 Linux /dev/hda3 40642 81843 20765808 f WIN95 Erw. (LBA) /dev/hda5 40642 42722 1048792+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/hda6 42723 81843 19716952+ 83 Linux Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Samstag, 21. März 2009 15:00:44 schrieb Florian Gross:
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Die Festplatte habe ich mit ubuntu 8.10 vorformatiert. Windows, swap, basic (ext3), home (ext3)
Mit basic meinst du "/" bzw. "root". Mit basic mein ich "/"; "root" ist nur ein Verzeichnis in Basic
Nein, nicht ganz. root heißt übersetzt Wurzel. Und das "Wurzelverzeichnis" wäre dann /. Um es etwas verwirrender zu machen, gibt es aber noch das Verzeichnis /root ;-) Wir reden also beide von /, ok. Basic war mir in diesem Zusammenhang unbekannt. Ich ziehe es vor, von /, swap und /home zu schreiben, da sind alle Mißverständnisse ausgeschlossen. Von anderen wurde /home als basic bezeichnet.
Bei der Partionierung gehts doch um swap, basic, home
Jaein. ;-) Du kannst auch nur / und swap einrichten. Wenn du eh nur eine Platte hast, dürfte sich das nicht viel geben. Von den Dateisystem- Prüfungen nach Stromausfall o.ä. mal abgesehen. Es geht u.a. darum, daß es nicht ganz so schlimm ist, wenn /home mal vollläuft. Bei / kann das deutlich unangenhmer werden. Auf meinen Rechner ist gerade so partitioniert: florian@anna:~$ df -h Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/sdb3 9,3G 555M 8,3G 7% / varrun 1,9G 748K 1,9G 1% /var/run varlock 1,9G 0 1,9G 0% /var/lock udev 1,9G 112K 1,9G 1% /dev devshm 1,9G 0 1,9G 0% /dev/shm /dev/sdb1 950M 73M 830M 9% /boot /dev/sda2 452G 146G 283G 35% /home /dev/sdb6 98G 188M 93G 1% /opt /dev/sdc2 285G 192M 271G 1% /srv /dev/sdb5 70G 180M 66G 1% /tmp /dev/sdd3 70G 3,3G 63G 5% /usr /dev/sdd4 82G 184M 78G 1% /usr/local /dev/sdd2 70G 1004M 65G 2% /var /dev/sde1 232G 25G 196G 12% /srv/virtualbox florian@anna:~$ exit logout Connection to anna closed. florian@florian:/> df -h Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/sda1 2,0G 409M 1,5G 22% / udev 1,9G 12M 1,8G 1% /dev /dev/sda7 177G 16G 152G 10% /home /dev/sda5 20G 5,1G 14G 27% /usr /dev/sda6 28G 811M 26G 4% /var /dev/sdd5 201G 974M 190G 1% /opt /dev/sdb5 233G 27G 207G 12% /media/multimedia /dev/sda2 4,0G 318M 3,5G 9% /tmp florian@florian:/> Alle Einträge, die mit /dev/sd beginnen, sind von mir, der Rest ist vom System. Und fdisk weiß: florian:/ # fdisk -l Platte /dev/sda: 250.0 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x66731af5 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 261 2096451 83 Linux /dev/sda2 262 784 4200997+ 83 Linux /dev/sda3 785 30401 237898552+ f W95 Erw. (LBA) /dev/sda5 785 3395 20972794+ 83 Linux /dev/sda6 3396 7054 29390886 83 Linux /dev/sda7 7055 30401 187534746 83 Linux Platte /dev/sdb: 250.0 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0xbe08d558 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdb2 * 2 30401 244188000 f W95 Erw. (LBA) /dev/sdb5 2 30401 244187968+ b W95 FAT32 Platte /dev/sdc: 250.0 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x4b6afe2d Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdc1 * 1 16708 134206978+ 7 HPFS/NTFS /dev/sdc2 16709 30401 109989022+ 7 HPFS/NTFS Platte /dev/sdd: 250.0 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x5a10a28b Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdd1 * 1 3818 30668053+ 7 HPFS/NTFS /dev/sdd2 3819 30401 213527947+ 5 Erweiterte /dev/sdd5 3819 30401 213527916 83 Linux Platte /dev/sdm: 750.1 GByte, 750156374016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 91201 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x42770b78 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdm1 1 46866 376443112 7 HPFS/NTFS /dev/sdm2 46866 91201 356128889 f W95 Erw. (LBA) /dev/sdm5 46866 89553 342891328+ 83 Linux /dev/sdm6 89554 91201 13237528+ 82 Linux Swap / Solaris Die NTFS- Partitionen werden in nächster Zeit auf /dev/sda1 reduziert, und über kurz oder lang wird auch diese zu ext3. Und auf dem anderen Rechner: root@anna:~# fdisk -l Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x000d9251 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 1459 11719386 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda2 1460 60801 476664615 83 Linux Platte /dev/sdb: 203.9 GByte, 203928109056 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 24792 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x841336dc Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdb1 1 122 979933+ 83 Linux /dev/sdb2 123 1581 11719417+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sdb3 1582 2797 9767520 83 Linux /dev/sdb4 2798 24792 176674837+ 5 Erweiterte /dev/sdb5 2798 11915 73240303+ 83 Linux /dev/sdb6 11916 24792 103434471 83 Linux Platte /dev/sdc: 320.0 GByte, 320072933376 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 38913 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x0006d68a Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdc1 1 1459 11719386 82 Linux Swap / Solaris /dev/sdc2 1460 38913 300849255 83 Linux Platte /dev/sdd: 250.0 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0x10db4b8d Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdd1 1 1459 11719386 82 Linux Swap / Solaris /dev/sdd2 1460 10577 73240335 83 Linux /dev/sdd3 10578 19695 73240335 83 Linux /dev/sdd4 19696 30401 85995945 83 Linux Platte /dev/sde: 250.0 GByte, 250059350016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 30401 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0xc5d8361e Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sde1 1 30401 244196001 83 Linux
Willst du eigentlich nur eine Linux- Distribution auf der Platte haben oder mehrere? Eine
Gut.
Wenn du nur eine haben willst, wähle beim Installieren die manuelle Partitionierung aus und sag ihm, was er für / (oder root) und was er für /home nehmen soll. Und weise ihn an, die Partitionen zu formatieren, um sicherzugehen, daß du nicht noch irgendwelche Überreste auf den Partitionen hast, die stören könnten.
Beim ersten mal habe ich Windows auf 50 GB, 1 GB swap-Linux, 150 GB ext3 und den Rest ext3 (Die Festplatte ist etwa 480 GB) mit dem Parionseditor -------------------^^^^^^ Ich sehe da ein Problem. s.u.
Was meinst du jetzt? Ob die Installation 64bit ist oder deine CPU? Die CPU
Die kann 64Bit, wurde schon geklärt.
Bei der Installation wird in der Regel neu formatiert. Außer du sagst dem Programm, daß es das lassen soll.
Was damals fdisk sagte:
Ist das die Ausgabe für die Festplatte, die dir gerade Probleme macht?
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 155061 gesetzt.
[...]
Platte/dev/hda: 80.Gbyte, 80026361856 Byte ----------^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Du schreibst oben, du hast eine 480GB- Platte.
fdisk sieht eine 80GB- Platte, wenn sich das auf dein Problemkind bezieht. Und spricht damit auch nur die ersten 80GB an.
16 Knöpfe, 63 Sektoren/Spuren, 155061 Zylinder Einheiten = Zylinder von 1008 * 512 = 516096 Bytes
Gerät boot Anfang Ende Blöcke Id System /dev/hda1 1 40641 20483032+ c WIN95 FAT32 (LBA)
Sind ca. 20GB.
/dev/hda2 * 81844 155060 36901305 83 Linux
Hab ich jetzt einen Denkfehler oder werden für diese Partition ca. 3690GB angezeigt?
/dev/hda3 40642 81843 20765808 f WIN95 Erw. (LBA)
Das wären wieder ca. 20GB in der erweiterten Partition...
/dev/hda5 40642 42722 1048792+ 82 Linux Swap / Solaris
... davon 1GB swap und...
/dev/hda6 42723 81843 19716952+ 83 Linux
... 19GB
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
Das wäre weniger schlimm. Aber irgendwie scheinen bei dir die Werte der Festplatten- Geometrie durcheinander geraten zu sein. Was bringt denn hdparm -i /dev/hda als Ausgabe? Vor allem die Werte, die was mit LBA zu tun haben sind interessant. Ist bei dir im BIOS LBA aktiviert? (Nicht dran rumspielen, nicht daß nachher u.a. das Windows streikt.) Verdammt, ich habe sowas schon mal gesehen. Vor 8 Jahren oder so. Weiß aber die Lösung nicht mehr. DAVID!!! flo -- Ich habe es aber trotzdem nicht gerne, wenn man mir Ubnterstellrt das Ich mich von Irgendwen zu Irgendwelchen Zwecken manipulieren lasse. Obwohl, wenn man es recht betrachtet, das ganze Leben eine einzige Manipulation ist, von der Geburt, über die Erziegung, bis hin zur Schule. Aber das gehöhrt wo anders und nicht hier hin. [WoKo in dafb] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 21. März 2009 19:50:34 schrieb Florian Gross:
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Samstag, 21. März 2009 15:00:44 schrieb Florian Gross:
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Die Festplatte habe ich mit ubuntu 8.10 vorformatiert. Windows, swap, basic (ext3), home (ext3)
Mit basic meinst du "/" bzw. "root".
Mit basic mein ich "/"; "root" ist nur ein Verzeichnis in Basic
Nein, nicht ganz. root heißt übersetzt Wurzel. Und das "Wurzelverzeichnis" wäre dann /.
Um es etwas verwirrender zu machen, gibt es aber noch das Verzeichnis /root ;-)
Wir reden also beide von /, ok. Basic war mir in diesem Zusammenhang unbekannt. Ich ziehe es vor, von /, swap und /home zu schreiben, da sind alle Mißverständnisse ausgeschlossen. Von anderen wurde /home als basic bezeichnet.
Bei der Partionierung gehts doch um swap, basic, home
Jaein. ;-) Du kannst auch nur / und swap einrichten. Wenn du eh nur eine Platte hast, dürfte sich das nicht viel geben. Von den Dateisystem- Prüfungen nach Stromausfall o.ä. mal abgesehen. Es geht u.a. darum, daß es nicht ganz so schlimm ist, wenn /home mal vollläuft. Bei / kann das deutlich unangenhmer werden.
(...) Eigentlich dürfen ja nur 4 Partionen, sonnst müsste ich die Partionen aufteilen wie bei meinen alten Rechner C:\; D:\ (swap, /, Home)
Willst du eigentlich nur eine Linux- Distribution auf der Platte haben oder mehrere?
Eine
Gut.
Wenn du nur eine haben willst, wähle beim Installieren die manuelle Partitionierung aus und sag ihm, was er für / (oder root) und was er für /home nehmen soll. Und weise ihn an, die Partitionen zu formatieren, um sicherzugehen, daß du nicht noch irgendwelche Überreste auf den Partitionen hast, die stören könnten.
Beim ersten mal habe ich Windows auf 50 GB, 1 GB swap-Linux, 150 GB ext3 und den Rest ext3 (Die Festplatte ist etwa 480 GB) mit dem Parionseditor
-------------------^^^^^^ Ich sehe da ein Problem. s.u.
Was meinst du jetzt? Ob die Installation 64bit ist oder deine CPU?
Die CPU
Die kann 64Bit, wurde schon geklärt.
Bei der Installation wird in der Regel neu formatiert. Außer du sagst dem Programm, daß es das lassen soll.
Was damals fdisk sagte:
Ist das die Ausgabe für die Festplatte, die dir gerade Probleme macht?
Die Anzahl der Zylinder für diese Platte ist auf 155061 gesetzt.
[...]
Platte/dev/hda: 80.Gbyte, 80026361856 Byte
das ist mein alter Rechner mit WindowsXP (C: u. D: in FAT32) und SuSe 10.3, Dort hatte ich auch Probleme bei der Erstinstallation von SuSe 10.1. Keiner konnte mir im Forum beim Fehler helfen Erst fdisk - wohl unter Knoppix live, was mir vertrauter war - bekam ich den Fehler raus, dass ich die Festplatte neu formatieren muss.
----------^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Du schreibst oben, du hast eine 480GB- Platte.
Auf dem neuen Rechner habe ich unter ubuntu jetzt folgendes sda1 ntfs 50 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB unbekannt 270,41 GB Beim Formatieren der letzten Partion gab ubuntu Fehlermeldung an und brach die Formatierung ab. Die Details gab ubuntu nicht direckt raus, ich musste sie erst speichern, aber jetzt lies sich nichts mehr öffnen. --------------------------- ubuntu@ubuntu:~$ fdisk -l Konnte /dev/sda nicht öffnen Platte /dev/sdf: 1039 MByte, 1039663104 Byte 17 Köpfe, 32 Sektoren/Spuren, 3732 Zylinder Einheiten = Zylinder von 544 × 512 = 278528 Bytes Disk identifier: 0xc3072e18 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdf1 1 3733 1015280 6 FAT16 ---------------------------------- 3 Versuche die letzte Partion zu formatieren sind mit Fehlermeldung abgebrochen worden. sda3 habe ich schon größer gemacht, damit die letzte Formatierung schneller geht. Irgendwann wirds schon klappen, Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 22 Mär 2009, Stefan Plenert schrieb:
ubuntu@ubuntu:~$ fdisk -l Konnte /dev/sda nicht öffnen
sudo fdisk -l Ohne konkrete fdisk Ausgabe sach ich nix zu der Geschichte. -dnh -- Wer heiratet kann Sorgen teilen, die er vorher nicht hatte. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 22. März 2009 02:00:52 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Son, 22 Mär 2009, Stefan Plenert schrieb:
ubuntu@ubuntu:~$ fdisk -l Konnte /dev/sda nicht öffnen
sudo fdisk -l
Ohne konkrete fdisk Ausgabe sach ich nix zu der Geschichte.
-dnh
-- Wer heiratet kann Sorgen teilen, die er vorher nicht hatte.
sda1 ntfs 50 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB nicht zugeteilt nicht zugeteilt 270,41 GB ubuntu@ubuntu:~$ sudo fdisk -l Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0xe772e772 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6527 52428096 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6528 6660 1068322+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda3 6661 25501 151340332+ 83 Linux Platte /dev/sdf: 1039 MByte, 1039663104 Byte 17 Köpfe, 32 Sektoren/Spuren, 3732 Zylinder Einheiten = Zylinder von 544 × 512 = 278528 Bytes Disk identifier: 0xc3072e18 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdf1 1 3733 1015280 6 FAT16 ubuntu@ubuntu:~$ ---------------------------------------------------------------- jetzt nach Nachtruhe ließen sich die 270,41 GB formatieren ubuntu@ubuntu:~$ sudo fdisk -l Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0xe772e772 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6527 52428096 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6528 6660 1068322+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda3 6661 25501 151340332+ 83 Linux /dev/sda4 25502 60801 283547250 83 Linux Platte /dev/sdf: 1039 MByte, 1039663104 Byte 17 Köpfe, 32 Sektoren/Spuren, 3732 Zylinder Einheiten = Zylinder von 544 × 512 = 278528 Bytes Disk identifier: 0xc3072e18 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdf1 1 3733 1015280 6 FAT16 ubuntu@ubuntu:~$ fG Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Son, 22 Mär 2009, Stefan Plenert schrieb: [..]
jetzt nach Nachtruhe ließen sich die 270,41 GB formatieren
ubuntu@ubuntu:~$ sudo fdisk -l
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0xe772e772
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6527 52428096 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6528 6660 1068322+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda3 6661 25501 151340332+ 83 Linux /dev/sda4 25502 60801 283547250 83 Linux
Sieht ok aus. -dnh -- "Humans need fantasy .. to *be* human" -- Death (in Hogfather) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 22 März 2009 glaubte David Haller zu wissen:
Am Son, 22 Mär 2009, Stefan Plenert schrieb: [..]
jetzt nach Nachtruhe ließen sich die 270,41 GB formatieren
ubuntu@ubuntu:~$ sudo fdisk -l
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0xe772e772
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6527 52428096 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6528 6660 1068322+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda3 6661 25501 151340332+ 83 Linux /dev/sda4 25502 60801 283547250 83 Linux
Sieht ok aus.
Jetzt scheint es auch keine Fehler gegeben zu haben. Hoffentlich weißt er diesmal die Partitionen von Hand zu. flo --
Erwarte nur nicht immer eine Antwort! :) Notfalls antworte ich mir eben selbst :-/ [Thomas Klix und Stefan Wust in dafb] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 23. März 2009 02:16:49 schrieb Florian Gross:
Am Sonntag 22 März 2009 glaubte David Haller zu wissen:
Am Son, 22 Mär 2009, Stefan Plenert schrieb: [..]
jetzt nach Nachtruhe ließen sich die 270,41 GB formatieren
ubuntu@ubuntu:~$ sudo fdisk -l
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0xe772e772
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6527 52428096 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6528 6660 1068322+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda3 6661 25501 151340332+ 83 Linux /dev/sda4 25502 60801 283547250 83 Linux
Sieht ok aus.
Jetzt scheint es auch keine Fehler gegeben zu haben.
Hoffentlich weißt er diesmal die Partitionen von Hand zu.
flo --
Na, mal sehen, Unter 11.1_64 gab es 3 mal Probleme. 1 mal blieb die Installation bei der Installation des Paketmanaagers stecken. 2 mal blieb er mit einer Fehlermeldung stecken (hab nicht mehr genau in Erinnerung) sollte eine CD nachlegen, obwohl alles auf einer DVD drauf ist. Danke Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag 23 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Montag, 23. März 2009 02:16:49 schrieb Florian Gross:
Hoffentlich weißt er diesmal die Partitionen von Hand zu.
Na, mal sehen,
Ich mein ja nur. Wenn vorher mehrmals nicht geklappt hat und du die Partitionen eh schon angelegt hast, ist es Blödsinn, da das Installationsprogramm wieder automatisch dran rumbasteln zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit, daß es wieder in die Hecke geht, wäre mir zu groß. Auf manuelles Partitionieren gehen, Partion auswählen, Typ und Mount- Point angeben und fertig.
Unter 11.1_64 gab es 3 mal Probleme. 1 mal blieb die Installation bei der Installation des Paketmanaagers stecken.
Manche Vorgänge bei der Installation dauern richtig lange, kann durchaus sein, daß da noch nichts hängen geblieben ist.
2 mal blieb er mit einer Fehlermeldung stecken (hab nicht mehr genau in Erinnerung) sollte eine CD nachlegen, obwohl alles auf einer DVD drauf ist.
Klasse. Da bleib ich lieber bei meiner Methode: CD-/DVD- Image runterladen, brennen und mit dem Installieren loslegen. flo -- Ja tu ich, und das sollte ein sozialkritischer beitrag zum zu oft verwenden des wortes "bald" sein, aber in dieser liste ja nicht möglich PS: Setz mich doch auf dein killfile!!! BITTEE!!!!! [Stefan Szomraky "diskutiert" in isdn4linux ueber total falsche Themen] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 22. März 2009 20:49:57 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Son, 22 Mär 2009, Stefan Plenert schrieb: [..]
jetzt nach Nachtruhe ließen sich die 270,41 GB formatieren
ubuntu@ubuntu:~$ sudo fdisk -l
Platte /dev/sda: 500.1 GByte, 500107862016 Byte 255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 60801 Zylinder Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes Disk identifier: 0xe772e772
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sda1 * 1 6527 52428096 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 6528 6660 1068322+ 82 Linux Swap / Solaris /dev/sda3 6661 25501 151340332+ 83 Linux /dev/sda4 25502 60801 283547250 83 Linux
Sieht ok aus.
-dnh
-- "Humans need fantasy .. to *be* human" -- Death (in Hogfather)
GParted sda1 ntfs 50,00 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB sda4 est3 270,41 GB Partionierungsvorschlag von SuSe 10.3_64 Partion /dev/sda4 (270,4 GB) löschen Erweiterte Partion /dev/sda4 (270,4 GB) erstellen Root Partion /dev/sda5 (20 GB) mit ext3 erstellen Parion /dev/sda6 (250,4 GB) für home mit ext3 erstellen Einhängepunkt von /dev/sda1 auf Windows/C setzten /dev/sda2 als swap verwenden Partionierungsvorschlag von SuSe 11.1_64 dev/sda 465,75 GB ST 3500320AS dev/sda1 50,00 GB HPFS/NTFS NTFS /Windows/C ID dev/sda2 1,02 GB Swap swap swap ID dev/sda3 144,33 GB Linux native ext3 dev/sda4 270,41 GB Extended ext3 dev/sda5 20,00 GB F Linux native ext3 / ID dev/sda6 250,41 GB F Linux native ext3 /home ID Eins verstehe ich nicht, warum soll sda4 gelöscht und neu formatiert werden, wenn nicht schon zwei ext3 Parionen da sind. Was passiert mit dev/sda3? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag 23 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Sonntag, 22. März 2009 20:49:57 schrieb David Haller:
Am Son, 22 Mär 2009, Stefan Plenert schrieb:
GParted
sda1 ntfs 50,00 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB sda4 est3 270,41 GB
Partionierungsvorschlag von SuSe 10.3_64
Partion /dev/sda4 (270,4 GB) löschen
Schon Blödsinn.
Erweiterte Partion /dev/sda4 (270,4 GB) erstellen Root Partion /dev/sda5 (20 GB) mit ext3 erstellen Parion /dev/sda6 (250,4 GB) für home mit ext3 erstellen
Alle drei Mist.
Einhängepunkt von /dev/sda1 auf Windows/C setzten
Ok.
/dev/sda2 als swap verwenden
Ok. Nimm die Vorschläge nicht an. Du hast dir die Partitionen schon angelegt, dann mußt du nur noch sagen, was er machen soll: Manuell partitionieren: /dev/sda3 mit ext3 formatieren und nach / mounten /dev/sda4 mit ext3 formatieren und nach /home mounten. Mehr nicht. Nach dem was vorher war, hast du wieder Probleme zu erwarten. Vor allem: siehe unten.
Partionierungsvorschlag von SuSe 11.1_64
dev/sda 465,75 GB ST 3500320AS dev/sda1 50,00 GB HPFS/NTFS NTFS /Windows/C ID dev/sda2 1,02 GB Swap swap swap ID
Ok.
dev/sda3 144,33 GB Linux native ext3 dev/sda4 270,41 GB Extended ext3 dev/sda5 20,00 GB F Linux native ext3 / ID dev/sda6 250,41 GB F Linux native ext3 /home ID
Die vier sind Mist.
Eins verstehe ich nicht, warum soll sda4 gelöscht und neu formatiert werden, wenn nicht schon zwei ext3 Parionen da sind.
Ich rate mal: /dev/sda4 ist leer und in /dev/sda3 steht schon was drin.
Was passiert mit dev/sda3?
Nix. Gar nix. Die wird nicht angetastet (und nachher auch nicht gemountet). flo --
mein Name ist Christoph, bin 17 Jahre jung und möchte heute meine Freundin zum 1. Mal oral verwöhnen. Wo muss ich lecken, kann ich auch saugen.... Gut, ich will nicht drumherum reden, Lecken am Eis, Saugen am Strohhalm. [Christoph Hruschka und Werner Boehnke in dtl] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 24. März 2009 02:28:28 schrieb Florian Gross:
Am Montag 23 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Sonntag, 22. März 2009 20:49:57 schrieb David Haller:
Am Son, 22 Mär 2009, Stefan Plenert schrieb:
GParted
sda1 ntfs 50,00 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB sda4 est3 270,41 GB
Partionierungsvorschlag von SuSe 11.1_64
dev/sda 465,75 GB ST 3500320AS dev/sda1 50,00 GB HPFS/NTFS NTFS /Windows/C ID dev/sda2 1,02 GB Swap swap swap ID
Ok.
dev/sda3 144,33 GB Linux native ext3 dev/sda4 270,41 GB Extended ext3 dev/sda5 20,00 GB F Linux native ext3 / ID dev/sda6 250,41 GB F Linux native ext3 /home ID
Die vier sind Mist.
Eins verstehe ich nicht, warum soll sda4 gelöscht und neu formatiert werden, wenn nicht schon zwei ext3 Parionen da sind.
Ich rate mal: /dev/sda4 ist leer und in /dev/sda3 steht schon was drin.
Stimmt. Weis nicht was. GParted gibt sda1 ntfs 50,00 GB als frei an, obwohl Windows schon installiert ist GParted von ubuntu gibt was für sda3 nach der Formatierung frei und belegt an, was mir nicht klar ist. Am liebsten würde ich sda3 um die Hälfte als Root-Partion verkleinern und sda4 als home vegrößern.
Was passiert mit dev/sda3?
Nix. Gar nix. Die wird nicht angetastet (und nachher auch nicht gemountet).
flo --
Am Montag, 24. März 2009 12:31:16 schrieb Florian Gross:
2 mal blieb er mit einer Fehlermeldung stecken (hab nicht mehr genau in Erinnerung) sollte eine CD nachlegen, obwohl alles auf einer DVD drauf ist.
Klasse. Da bleib ich lieber bei meiner Methode: CD-/DVD- Image runterladen, brennen und mit dem Installieren loslegen.
Würde ich jetzt auch gerne machen, denn wenn jetzt Probleme gibt, könnt ihr vieleicht besser helfen. Auf dem alten habe ich nur einen CD-Brenner. Vorschlag, damit es weniger Verständigunsprobleme gibt.
flo -- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 24 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Montag, 24. März 2009 12:31:16 schrieb Florian Gross:
2 mal blieb er mit einer Fehlermeldung stecken (hab nicht mehr genau in Erinnerung) sollte eine CD nachlegen, obwohl alles auf einer DVD drauf ist.
Klasse. Da bleib ich lieber bei meiner Methode: CD-/DVD- Image runterladen, brennen und mit dem Installieren loslegen.
Würde ich jetzt auch gerne machen, denn wenn jetzt Probleme gibt, könnt ihr vieleicht besser helfen.
Ach so: Ich lasse mir bei der Installation gleich das Meiste aus dem Internet laden, geht aber nur, wenn man während der Installation Zugriff aufs Internet hat.
Auf dem alten habe ich nur einen CD-Brenner. Vorschlag, damit es weniger Verständigunsprobleme gibt.
Genauere Fehlermeldungen gibt es unter einer Konsole, IIRC war's tty3 oder tty4. Einfach mit <STRG><ALT><F3> oder <STRG><ALT><F4> wechseln. Mußt mal probieren, auf tty1 und tty2 hat man IIRC root- Konsolen und irgendwo unter tty3 oder tty4 sind logs zu finden. Die Meldungen sind meist aufschlußreicher als die vom grafischen Installationsprogramm. Zurück zum Installationsprogramm kommst du mit <ALT><F7>. flo -- Alles könnte hinkommen. Aber andere auf gar keinen Fall. Wir wokos sind Wokos und bleiben wokos. Woko ist einer, woko ist Viele. Woko ist Woko. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 27. März 2009 01:47:38 schrieb Florian Gross:
Ach so: Ich lasse mir bei der Installation gleich das Meiste aus dem Internet laden, geht aber nur, wenn man während der Installation Zugriff aufs Internet hat.
Das Haus muss erst gebaut werden (1,4 kB) - errichten des Betriebssystems - dann kann ich die Verbindung mit dem Server herstellen Welche Verbindung besteht? Wer ist der Server? Benutzernahme und Geheimzahl Ist das Haus fertig, kann ich es einrichten, entweder aus dem Internet oder von der DVD.
Auf dem alten habe ich nur einen CD-Brenner. Vorschlag, damit es weniger Verständigunsprobleme gibt.
Genauere Fehlermeldungen gibt es unter einer Konsole, IIRC war's tty3 oder tty4.
Einfach mit <STRG><ALT><F3> oder <STRG><ALT><F4> wechseln.
unter <STRG><ALT><F3> musste ich Name und Kennwort eingeben, stimmte mit meinem Benutzternahmen und Kennwort unter root nicht überein. E-Mail war weg, in der Mailbox des Servers fand ich sie wieder zum herunterladen.
Mußt mal probieren, auf tty1 und tty2 hat man IIRC root- Konsolen und irgendwo unter tty3 oder tty4 sind logs zu finden. Die Meldungen sind meist aufschlußreicher als die vom grafischen Installationsprogramm.
Zurück zum Installationsprogramm kommst du mit <ALT><F7>.
Vieleicht habe ich einiges zu eilig gelesen.
flo --
Muß auf jeden Fall verhindern, dass er die Formatierung ändert, Ubuntu wollte, nachdem vda/sda3 kleiner gemacht war, machte GParted nicht vda/sda4 nicht nach links größer, sondern wollte es nach links verschieben und rechts vergrößern. Beim verschieben von über 2 Std. kams zum Absturz. Besser ist es, die Installation mit dem notwendigsten durchzuziehen und der Rest später. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag 27 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Freitag, 27. März 2009 01:47:38 schrieb Florian Gross:
Ach so: Ich lasse mir bei der Installation gleich das Meiste aus dem Internet laden, geht aber nur, wenn man während der Installation Zugriff aufs Internet hat.
Das Haus muss erst gebaut werden (1,4 kB) - errichten des Betriebssystems - dann kann ich die Verbindung mit dem Server herstellen
? IIRC hat das mein Installationsprogramm gleich hinbekommen.
Welche Verbindung besteht?
Bei mir ist es eine DSL- Verbindung. Die FritzBox macht die Verbindung und die Rechner sind mit der FritzBox verbunden und erhalten per DHCP eine IP- Adresse.
Wer ist der Server?
Macht das Installationsprogramm.
Benutzernahme und Geheimzahl
nix. Braucht man nicht.
Ist das Haus fertig, kann ich es einrichten, entweder aus dem Internet oder von der DVD.
Mach ich gleich in einem Aufwasch. Bei der Installation die Partitionen und mount points festlegen und dann die Pakete auswählen, die ich auf jeden Fall haben möchte. Ob die Pakete dann von der DVD kommen, interessiert mich da nicht. Und nachinstallieren kann ich immer noch.
Auf dem alten habe ich nur einen CD-Brenner. Vorschlag, damit es weniger Verständigunsprobleme gibt.
Genauere Fehlermeldungen gibt es unter einer Konsole, IIRC war's tty3 oder tty4.
Einfach mit <STRG><ALT><F3> oder <STRG><ALT><F4> wechseln. unter <STRG><ALT><F3> musste ich Name und Kennwort eingeben, stimmte mit meinem Benutzternahmen und Kennwort unter root nicht überein.
Während der Installation? Bei mir waren da gleich Root- Konsolen verfügbar.
E-Mail war weg, in der Mailbox des Servers fand ich sie wieder zum herunterladen.
?
Mußt mal probieren, auf tty1 und tty2 hat man IIRC root- Konsolen und irgendwo unter tty3 oder tty4 sind logs zu finden. Die Meldungen sind meist aufschlußreicher als die vom grafischen Installationsprogramm.
Zurück zum Installationsprogramm kommst du mit <ALT><F7>.
Vieleicht habe ich einiges zu eilig gelesen.
Irgendwie hab ich den Eindruck, ja.
Muß auf jeden Fall verhindern, dass er die Formatierung ändert, Ubuntu wollte, nachdem vda/sda3 kleiner gemacht war, machte GParted nicht vda/sda4 nicht nach links größer, sondern wollte es nach links verschieben und rechts vergrößern. Beim verschieben von über 2 Std. kams zum Absturz.
vda/sda4? Ähm, für was soll denn das vda stehen? Da sollte eigentlich /dev/sda4 stehen. Wenn die Partitionen sowieso leer sind oder geleert werden sollen, würde ich die löschen und neu anlegen. Dann fällt die in diesem Fall unnötige Verschieberei und ändern der Partitionsgrößen weg. ABER NUR WENN DA KEINE DATEN DRAUF SIND, DIE ERHALTEN BLEIBEN SOLLEN!
Besser ist es, die Installation mit dem notwendigsten durchzuziehen und der Rest später.
Das schon, aber es ist bedeutend einfacher, wenn am Anfang die entgültige Partionierung schon durchgeführt wurde. Nachträglich muß nicht sein. Ich hänge nur nachträglich eine weitere Partition von einer weiteren Platte ein, wenn mir der Platz auf einer Partition zu klein wird. flo -- Ich bin so wie so gegen etwas Unbefristetes. Schlieslich kann sich jeder Mensch ändern (auch jedes Alien ( zu mindest einige ( oder auch nicht)). [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 28. März 2009 20:56:47 schrieb Florian Gross:
Am Freitag 27 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Freitag, 27. März 2009 01:47:38 schrieb Florian Gross:
Ach so: Ich lasse mir bei der Installation gleich das Meiste aus dem Internet laden, geht aber nur, wenn man während der Installation Zugriff aufs Internet hat.
Das Haus muss erst gebaut werden (1,4 kB) - errichten des Betriebssystems - dann kann ich die Verbindung mit dem Server herstellen
? IIRC hat das mein Installationsprogramm gleich hinbekommen.
Hast was nicht verstanden. Wie lange bist du schon in der Computerei? Unter Windows haben wir zur Installation eine Diskette reingesteckt, Es hat sich nicht geändert, die erste Datei, Boot, darf nicht größer als Fassungsvermögen einer Diskette sein - daran hat sich unter CD/DVD immer noch nichts geändert. Daraus ließt BIOS die weiteren Anweisungen. Von wo soll BIOS starten? Die Festplatte ist leer!!! Ich brauche die Boot-Datei mit dem Installationsprogramm für das Betriebssystem.
Welche Verbindung besteht?
Bei mir ist es eine DSL- Verbindung. Die FritzBox macht die Verbindung und die Rechner sind mit der FritzBox verbunden und erhalten per DHCP eine IP- Adresse.
Bei mir auch DSL, aber ich habe keine FritzBox
Wer ist der Server?
Macht das Installationsprogramm.
Geht nicht, da nicht alle Server im Installationsprogramm sind.
Benutzernahme und Geheimzahl
nix. Braucht man nicht.
Verlangt aber der Server, Benutzername und Geheimcode Kann am Installationsprogramm liegen, ob es die Daten während der Installation abfragt, oder ob ich das nachher ins Yast unter Netzwerk machen muss, und dann nachinstalliere. Zum Nachinstallieren brauch ich immer die CD bzw. DVD. OS Yast verlangt danach.
Mach ich gleich in einem Aufwasch. Bei der Installation die Partitionen und mount points festlegen und dann die Pakete auswählen, die ich auf jeden Fall haben möchte. Ob die Pakete dann von der DVD kommen, interessiert mich da nicht.
Und nachinstallieren kann ich immer noch.
Auf dem alten habe ich nur einen CD-Brenner. Vorschlag, damit es weniger Verständigunsprobleme gibt.
Genauere Fehlermeldungen gibt es unter einer Konsole, IIRC war's tty3 oder tty4.
Einfach mit <STRG><ALT><F3> oder <STRG><ALT><F4> wechseln.
unter <STRG><ALT><F3> musste ich Name und Kennwort eingeben, stimmte mit meinem Benutzternahmen und Kennwort unter root nicht überein.
Während der Installation? Bei mir waren da gleich Root- Konsolen verfügbar.
E-Mail war weg, in der Mailbox des Servers fand ich sie wieder zum herunterladen.
?
Die Mail war noch offen. Mit den Tasten kam ich in den Vollbildmodus von der Konsole. Ich hatte mit nicht gemerkt, dass ich mit <ALT><F7> wieder rauskomme und startete den Komputer neu. Danach war die offene Mailbox von Kmail weg. Kmail hatte nicht die Anweisung, die aus dem Server geladenen Dateien zu löschen, somit war sie noch im Server.
Vieleicht habe ich einiges zu eilig gelesen.
Irgendwie hab ich den Eindruck, ja.
ja
vda/sda4? Ähm, für was soll denn das vda stehen? Da sollte eigentlich /dev/sda4 stehen.
GParted von ubuntu gibt aber vda/sda4 an.
Wenn die Partitionen sowieso leer sind oder geleert werden sollen, würde ich die löschen und neu anlegen. Dann fällt die in diesem Fall unnötige Verschieberei und ändern der Partitionsgrößen weg. ABER NUR WENN DA KEINE DATEN DRAUF SIND, DIE ERHALTEN BLEIBEN SOLLEN!
Besser ist es, die Installation mit dem notwendigsten durchzuziehen und der Rest später.
Das schon, aber es ist bedeutend einfacher, wenn am Anfang die entgültige Partionierung schon durchgeführt wurde. Nachträglich muß nicht sein.
Ich hänge nur nachträglich eine weitere Partition von einer weiteren Platte ein, wenn mir der Platz auf einer Partition zu klein wird.
flo --
Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 29 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Samstag, 28. März 2009 20:56:47 schrieb Florian Gross:
Am Freitag 27 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Freitag, 27. März 2009 01:47:38 schrieb Florian Gross:
Ach so: Ich lasse mir bei der Installation gleich das Meiste aus dem Internet laden, geht aber nur, wenn man während der Installation Zugriff aufs Internet hat.
Das Haus muss erst gebaut werden (1,4 kB) - errichten des Betriebssystems - dann kann ich die Verbindung mit dem Server herstellen
? IIRC hat das mein Installationsprogramm gleich hinbekommen.
Hast was nicht verstanden. Wie lange bist du schon in der Computerei?
Seit etwa 1992. Kann auch 90 sein. Ja, ich habe keine Ahnung was du mit dem Haus meinst, das du bauen willst. Meinst du damit das Installieren des Betriebssystems?
Unter Windows haben wir zur Installation eine Diskette reingesteckt,
Sogar schon unter DOS.
Es hat sich nicht geändert, die erste Datei, Boot, darf nicht größer als Fassungsvermögen einer Diskette sein - daran hat sich unter CD/DVD immer noch nichts geändert.
Es geht einfach technisch nicht.
Daraus ließt BIOS die weiteren Anweisungen.
Nein. Das BIOS sorgt dafür, daß das System nach dem Einschalten überhaupt weiß, was eigentlich an Hardware verfügbar ist. Zumindest die wichtige Hardware wie CPU, RAM, Grafikkarte, Festplatte, Tastatur und liefert noch die Möglichkeit, die Hardware so weit anzusprechen, daß überhaupt irgendetwas mit dem System angefangen werden kann, z.B. von Diskette/Festplatte/CDROM/USB booten und evtl. nötige Eingaben dafür vornehmen und auch zu sehen, daß man was eingeben soll/kann. Nach dem Starten des Betriebssystems übernimmt das Betriebssystem in der Regel mit eigenen Treibern das Ansprechen der Hardware. Das BIOS ließt nur aus dem Chip auf deinem Mainboard (außer bei einem BIOS-Update). Dem ist es völlig egal, ob du überhaupt irgendwelche Laufwerke eingebaut hast. Es hat dann hat keine Möglichkeit, irgendein Betriebssystem zu booten. Aber bis zu diesem Punkt kommt es.
Von wo soll BIOS starten?
In diesem Fall von der Installations-DVD. Da startet das BIOS dann ein Betriebssystem, welches wiederum das Installationsprogramm startet. Das geht auch ganz ohne Festplatte. Ich wähle dann halt aus, daß ich was geht über das Internet laden und installieren möchte. Daraufhin sucht sich das Programm die dafür nötige Hardware (in meinem Fall die Netzwerkkarte) aus und holt sich wiederum in meinem Fall per DHCP eine IP von der Fritzbox.
Die Festplatte ist leer!!! Ich brauche die Boot-Datei mit dem Installationsprogramm für das Betriebssystem.
Die hast du doch auf der DVD. Es wäre blödsinnig, wenn eine Installations- CD/DVD für ein Betriebssystem keinen eigenen Bootsektor und kein eigenes Betriebssystem mitbringen würde. Dann hätte die einen Wert von annähernd null.
Welche Verbindung besteht?
Bei mir ist es eine DSL- Verbindung. Die FritzBox macht die Verbindung und die Rechner sind mit der FritzBox verbunden und erhalten per DHCP eine IP- Adresse. Bei mir auch DSL, aber ich habe keine FritzBox
Gibt ja noch andere Möglichkeiten. Nur weiß ich nicht, über welche Geräte du wie deinen Internetzugang bekommst. Daher kann ich (oder jemand anders) dir auch nicht sagen, wie du den evtl. zum laufen bringen kannst während der Installation.
Wer ist der Server?
Macht das Installationsprogramm. Geht nicht, da nicht alle Server im Installationsprogramm sind.
Also bei mir hat *einer* gereicht. Sowohl bei OpenSuSE als auch unter Ubuntu.
Benutzernahme und Geheimzahl
nix. Braucht man nicht. Verlangt aber der Server, Benutzername und Geheimcode
Oder es wird vom Installationsprogramm gefragt, damit es überhaupt eine Verbindung zum Internet herstellen kann. Die Server verlangen mit Sicherheit keine Zugangsdaten.
Kann am Installationsprogramm liegen, ob es die Daten während der Installation abfragt, oder ob ich das nachher ins Yast unter Netzwerk machen muss, und dann nachinstalliere.
Siehe oben. Die Zugangsdaten sind für irgendwas anderes aber nicht für die Server, von dem die Pakete geladen werden.
Zum Nachinstallieren brauch ich immer die CD bzw. DVD. OS Yast verlangt danach.
Das kann man abstellen. Ich hab mir die Software- Repositories ausgewählt, die ich haben will und hab die Installationsquelle DVD abgewählt. Seitdem wird auch nicht mehr nach der DVD gefragt.
Auf dem alten habe ich nur einen CD-Brenner. Vorschlag, damit es weniger Verständigunsprobleme gibt.
Genauere Fehlermeldungen gibt es unter einer Konsole, IIRC war's tty3 oder tty4.
Einfach mit <STRG><ALT><F3> oder <STRG><ALT><F4> wechseln.
unter <STRG><ALT><F3> musste ich Name und Kennwort eingeben, stimmte mit meinem Benutzternahmen und Kennwort unter root nicht überein.
Während der Installation? Bei mir waren da gleich Root- Konsolen verfügbar.
E-Mail war weg, in der Mailbox des Servers fand ich sie wieder zum herunterladen.
?
Die Mail war noch offen. Mit den Tasten kam ich in den Vollbildmodus von der Konsole. Ich hatte mit nicht gemerkt, dass ich mit <ALT><F7> wieder rauskomme und startete den Komputer neu. Danach war die offene Mailbox von Kmail weg. Kmail hatte nicht die Anweisung, die aus dem Server geladenen Dateien zu löschen, somit war sie noch im Server.
ARGH! Dann ist da schon lange was installiert. Ich meinte nicht bei einem bereits installierten und schon laufendem System sondern *während* der Installation von OpenSUSE. Nicht später bei einer Nachinstallation oder ähnlichem.
vda/sda4? Ähm, für was soll denn das vda stehen? Da sollte eigentlich /dev/sda4 stehen.
GParted von ubuntu gibt aber vda/sda4 an.
Das einzige was ich zu vda gefunden habe, ist, daß z.B. /dev/vda1 eine virtuelle Festplatte wäre. Trotzdem steht am Anfang /dev Vielleicht hab ich ja was nicht mitbekommen, vielleicht gibt es neuerdings auch Device- Bezeichnungen ohne /dev, würde mich aber wundern. Du läßt aber nicht das ganze unter einer virtuellen Maschine laufen? flo -- Jaja! Mach dich nur lustig. Wenn eines Tages das grosse erwachen kommt, wirst auch du da stehen und ganz blöd aus der Wäsche kucken, weil du nicht glauben willst was man dir sagt. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag 22 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Samstag, 21. März 2009 19:50:34 schrieb Florian Gross:
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Samstag, 21. März 2009 15:00:44 schrieb Florian Gross:
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Bei der Partionierung gehts doch um swap, basic, home
Jaein. ;-) Du kannst auch nur / und swap einrichten. Wenn du eh nur eine Platte hast, dürfte sich das nicht viel geben. Von den Dateisystem- Prüfungen nach Stromausfall o.ä. mal abgesehen. Es geht u.a. darum, daß es nicht ganz so schlimm ist, wenn /home mal vollläuft. Bei / kann das deutlich unangenhmer werden.
(...) Eigentlich dürfen ja nur 4 Partionen,
Es dürfen nur max. 4 primäre Partitionen oder 3 primäre und eine erweiterte Partition angelegt werden. In der erweiterten Partition kannst du dann logische Partitionen anlegen. Mehr als du brauchst. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Partition_(Festplatte)
Du schreibst oben, du hast eine 480GB- Platte.
Auf dem neuen Rechner habe ich unter ubuntu jetzt folgendes
sda1 ntfs 50 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB unbekannt 270,41 GB
Ah, ok, das kommt hin.
Beim Formatieren der letzten Partion gab ubuntu Fehlermeldung an und brach die Formatierung ab.
Du wirfst Begriffe durcheinander. Wenn eine Partition angelegt wird nennt man das partitionieren. Wenn ein Dateisystem wie ext3 oder NTFS auf der Partition angelegt wird nennt man das formatieren. Du kannst Partitionen anlegen, ohne sie formatieren zu müssen. Du kannst nur nix mit der Partition anfangen, solange sie nicht formatiert ist. ;-) Du kannst aber nicht formatieren, ohne vorher partitioniert zu haben. Gilt jedenfalls für den normalen Benutzer. Es gibt auch Mittel und Wege direkt auf die Platte zu schreiben, aber das ergibt für die normalen Anwender in der Regel keinen Sinn.
---------------------------
ubuntu@ubuntu:~$ fdisk -l Konnte /dev/sda nicht öffnen
Wie David schon geschrieben hat: Nur mit sudo fdisk -l kriegst du die gewünschten Daten. Sonst nicht.
3 Versuche die letzte Partion zu formatieren sind mit Fehlermeldung abgebrochen worden.
Was für eine Fehlermeldung? Hier hat meines Wissens nach keiner eine Glaskugel. Ohne genaue Fehlermeldung kann dir keiner sagen, wo das Problem liegt. flo --
(nimms nicht persönlich, aber vielleicht heizt das den thread an) Zecke! (Nimm's nicht persönlich, aber vielleicht heizt das das nächste Asylantenheim etwas an.) [Jakob Krieger und Dieter Bruegmann in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 22. März 2009 03:42:24 schrieb Florian Gross:
Am Sonntag 22 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Samstag, 21. März 2009 19:50:34 schrieb Florian Gross:
(...) Eigentlich dürfen ja nur 4 Partionen,
Es dürfen nur max. 4 primäre Partitionen oder 3 primäre und eine erweiterte Partition angelegt werden. In der erweiterten Partition kannst du dann logische Partitionen anlegen. Mehr als du brauchst.
Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Partition_(Festplatte)
Du schreibst oben, du hast eine 480GB- Platte.
Auf dem neuen Rechner habe ich unter ubuntu jetzt folgendes
sda1 ntfs 50 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB unbekannt 270,41 GB
Ah, ok, das kommt hin.
Beim Formatieren der letzten Partion gab ubuntu Fehlermeldung an und brach die Formatierung ab.
Du wirfst Begriffe durcheinander. Wenn eine Partition angelegt wird nennt man das partitionieren.
Wenn ein Dateisystem wie ext3 oder NTFS auf der Partition angelegt wird nennt man das formatieren.
Die letzte Partion war von GParted schwarz eingerahmt, unbekanntes System, hier trat beim formatieren auf ext3 ein Problem auf. Ich kennzeichnete sie in GParted und löschte sie und führte es aus. Danach fuhr ich ubuntu runter und ließ den PC in ruhe. Aus alten Erfahrungen, gerade bei dem, ist es besser ihn für eine Weile den Saft zu entziehen, dass alle Daten gelöscht werden. Weiss nicht ob es mit den ~ 3,8 GB RAM zusammenhängt, dass er über 10 Min. braucht. schalte ich ihn nach einem Absturz zu früh ein, kann er schon im Starten im BIOS steckenbleiben, dass ich ihn wieder ausschalten muss und warten - am besten 20 Min.
Du kannst Partitionen anlegen, ohne sie formatieren zu müssen. Du kannst nur nix mit der Partition anfangen, solange sie nicht formatiert ist. ;-)
Du kannst aber nicht formatieren, ohne vorher partitioniert zu haben.
Gilt jedenfalls für den normalen Benutzer. Es gibt auch Mittel und Wege direkt auf die Platte zu schreiben, aber das ergibt für die normalen Anwender in der Regel keinen Sinn.
---------------------------
ubuntu@ubuntu:~$ fdisk -l Konnte /dev/sda nicht öffnen
Wie David schon geschrieben hat: Nur mit sudo fdisk -l kriegst du die gewünschten Daten. Sonst nicht.
3 Versuche die letzte Partion zu formatieren sind mit Fehlermeldung abgebrochen worden.
Was für eine Fehlermeldung? Hier hat meines Wissens nach keiner eine Glaskugel. Ohne genaue Fehlermeldung kann dir keiner sagen, wo das Problem liegt.
Das hätte ich auch gerne gewusst. "Es trat ein Fehler auf, alles weitere unter Details" Allgemein gibt er root als Verzeichnis an. Ich speicherte mal die html Datei unter Dokumente. Das System war jetzt durcheinander und das Verzeichnis lies sich nicht öffnen. GParted zeigte jetzt auch nicht mehr die oben genannten Laufwerke an sondern das fat32, was es wohl für sich selbst angelegt hat.
flo --
Danke schönen Sonntag Stefan --------------------------- In der Ruhe liegt die Kraft, mit Geduld und Ausdauer hast du es geschafft. von mir -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 22. März 2009 00:17:50 schrieb Stefan Plenert:
Am Samstag, 21. März 2009 19:50:34 schrieb Florian Gross:
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Jaein. ;-) Du kannst auch nur / und swap einrichten. Wenn du eh nur eine Platte hast, dürfte sich das nicht viel geben. Von den Dateisystem- Prüfungen nach Stromausfall o.ä. mal abgesehen. Es geht u.a. darum, daß es nicht ganz so schlimm ist, wenn /home mal vollläuft. Bei / kann das deutlich unangenhmer werden.
viele Anwendungen werden unter /home gespeichert. als /home langsam voll war und in / immer noch reichlich Platz habe ich in /root/bin weitere Anwendungen die über Ark entpackt werden und die Installation über Shell ist dort ausgeführt und nicht über /home/bin
(...) Eigentlich dürfen ja nur 4 Partionen, sonnst müsste ich die Partionen aufteilen wie bei meinen alten Rechner C:\; D:\ (swap, /, Home)
Mit den Unterpartionen weiß ich ja. Fat32, Fat32, Linux (swap, ext3, ext3) Irgendwo habe ich das, da home zu klein ist um noch eine VirtualBox einzurichten. Auf dem alten Rechner wollte ich Laufwerk D:\ verkleinern um Linux zu vergrößern und dann home zu vergrößern.
Die kann 64Bit, wurde schon geklärt.
[...]
Platte/dev/hda: 80.Gbyte, 80026361856 Byte
das ist mein alter Rechner mit WindowsXP (C: u. D: in FAT32) und SuSe 10.3, Dort hatte ich auch Probleme bei der Erstinstallation von SuSe 10.1. Keiner konnte mir im Forum beim Fehler helfen Erst fdisk - wohl unter Knoppix live, was mir vertrauter war - bekam ich den Fehler raus, dass ich die Festplatte neu formatieren muss.
----------^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Du schreibst oben, du hast eine 480GB- Platte.
Auf dem neuen Rechner habe ich unter ubuntu jetzt folgendes
sda1 ntfs 50 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB unbekannt 270,41 GB
ist verkehrt sda1 ntfs 50 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB sda4 unbekannt 270,41 GB so saß nach Fehlermeldung, Absturz von ubuntu und Neustart von ubuntu in GParted aus. nach löschen von sd4 sda1 ntfs 50 GB sda2 swap 1,02 GB sda3 ext3 144,33 GB nicht zugeteilt nicht zugeteilt 270,41 GB Gruß Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, 21. März 2009 15:00:44 schrieb Florian Gross:
Am Samstag 21 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Motherboard ist ASUS P5KPL/1600
Installation mit 11.1_32 geht. Als ich sah, das die Windows-CD vom ASUS auch Treiber für Linux hat und die versuchte zu installieren, kam es immer wieder zu stillstand, dass ich neu starten musste.
Warum willst du denn einen Treiber für das Motherboard installieren. wenn es der vorhandene tut?
In Windows wurde nicht wie bei meinen alten PC nur der RAID-Treiber installiert, sondern auch der Treiber für die Soundkarte und Lan. Der Mixer ist gegenüber dem von Windows erweitert, z.B. Test und Einstellung des linken und rechten Stereolautsprecher. Könnte fast sagen, es geht mehr um das Paket Utensilien.
Der Versuch 11.1_64,Starter Kit 16 von EasyLinux führte zu Problemen bei der Installation.
Ich kenne jetzt das Starter-Kit nicht. Ich hoffe mal, daß da nichts am Installationsprozess rumgebastelt wurde.
Kennst'e die Zeitschrift easyLINUX, www.easylinux.de Starter Kit 14 SUSE 10.3 / Starter Kit 15 habe ich nicht (SUSE 11.0 ?) Starter Kit 16 SUSE 11.1 2 x 4,7 GB (Das Komplettpaket für den Linux-Einstieg) Sonderausgaben zu den neuen Entwicklungen von openSUSE 30 Tage Installationssupport über die EasyLinux-Mailingliste. Bin aus der Liste wieder ausgestiegen. 2 sind mir zu viel. linuxUSER liegt mir mehr. Aus 12.2008 ist ubuntu. Schön Sonntag Stefan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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