HAbe meine SUSE9.0 DVD kopiert und versucht damit eine WS zu installieren, starten ging, doch die Installationsdateien konnten nicht gelesen werden. Liegt das das am kIIIb an der DVD oder soll das laut SuSE gar nicht gehen? Wäre schlecht, denn der Norton Ghost, der WIndows partitions in etwa 9 min kopiert, braucht für eine gleichgroße Linuxpartition eine Stunde. Wenn ich nun 50 Schüler arbeitsplätze oder mehr für Linux einrichten will, brauch ich sehr viel Zeit. Mir ist jede Antwort recht, die mir Hinweise gibt wie man viele Arbeitsplätze in kurzer Zeit mit Linux einrichten kann. DAnke MfG Josef Schwendt
Mag. Josef Schwendt wrote:
[...] Mir ist jede Antwort recht, die mir Hinweise gibt wie man viele Arbeitsplätze in kurzer Zeit mit Linux einrichten kann.
http://www.suse.de/~nashif/autoinstall/9.0/html/index.html CU, Th. PS: Deine Rechneruhr geht falsch...
Mag. Josef Schwendt wrote:
HAbe meine SUSE9.0 DVD kopiert und versucht damit eine WS zu installieren, starten ging, doch die Installationsdateien konnten nicht gelesen werden. Liegt das das am kIIIb an der DVD oder soll das
Wahrscheinlich an der Kombination DVD und Brenner. Prinzipiell geht es, habe auch eine Kopie dabei, das Original lagert zu Hause. Fehlbrände scheinen auch ob der zweifelhaften Qualität gewisser Rohlinge bei DVDs gängig zu sein. Eine DVD ließ sich nach drei Wochen nicht mehr lesen, vorher funktionierte sie noch (keine mech. Beschädigungen).
Mir ist jede Antwort recht, die mir Hinweise gibt wie man viele Arbeitsplätze in kurzer Zeit mit Linux einrichten kann.
Linux-Boot-CD mit Image oder oder Boot-Diskette und Image im Netz ablegen, dann eigenes Script mit Standardinstallation starten (Partitionierung, FS anlegen, Daten reinkopieren, Bootloader installieren). Bernd
wie man viele
Arbeitsplätze in kurzer Zeit mit Linux einrichten kann.
Linux-Boot-CD mit Image ICh habe das noch nie gemacht: wie krieg ich ein Image auf die DVD (oder sonst wohin)?
Wie kann ich eine DVD für Linux bootfähig machen?
oder oder Boot-Diskette und Image im Netz ablegen, dann eigenes Script
Wo krieg ich so ein Skript her? mit Standardinstallation starten
(Partitionierung, FS anlegen, Daten reinkopieren, Bootloader installieren).
ICh weiß, dass diese Dinge passieren müssen, sie sind mit YaST auch sehr einfach zu handhaben abere mit Skripts habe ich (noch) nichts auf dem Hut! Leider. Danke jedenfalls MfG Josef Schwendt
Mag. Josef Schwendt wrote:
Wo krieg ich so ein Skript her?
Erstellen. Die Schwierigkeit dafür liegt nicht in der Komplexität. Komplex wird es nur, wenn die Scripte "Idiotensicher" sein müssen was unterschiedliche Hardware etc. angeht. Ist bei Dir wahrscheinlich nicht gegeben (alle Kisten gleich), daher dürfte als nullte Näherung eine blinde Abfolge der passenden Aufrufe erfolgen (sfdisk, mkfs, zcat|cpio, lilo,...).
ICh weiß, dass diese Dinge passieren müssen, sie sind mit YaST auch sehr einfach zu handhaben abere mit Skripts habe ich (noch) nichts auf dem Hut! Leider.
Zum Ursprungsposting zurück: Derzeit sieht es für mich so aus, als wäre tatsächlich ein Imageprogramm wie das von Dir genannte erste Wahl. Der vermutete Performanceverlust Linux-Partition (welches Filesystem wurde verwendet?) ggü. Windows NTFS liegt wahrscheinlich alleine darin begründet, daß der verwendete Imager keine Ahnung über das in der Linux-Partition verwendete Filesystem hat und damit alle Rohdaten sichert. Bei Windows-Partition hingegen sichert er dann nur die tatsächlich belegten Sektoren. Dies bedeutet z.B., bei einer 80GB-Platte mit 2GB belegten Sektoren sichert er immerhin die 40-fache menge an Rohdaten ggü. den Nutzdaten. Finde also heraus, ob Dein Imager ein Linuxfilesystem unterstützt (z.B. ext2/3) und nimm dieses. Oder partitioniere so, daß Dein System annähernd das Filesystem ausfüllt, und mounte extra-Partitionen für /home und /var sowie /tmp. Bernd
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