Wie gesamtes System auf andere Festplatte umziehen lassen<<<<<<ß
Hallo opensuse-user, zunächst alles Gute im Jahr 2013. Nun zur Fragestellung: Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln. Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach kopieren? 3. Wenn ich beim Hochfahren beide Festplatten eingeschaltet habe, meldet sich die externe als /dev/sda. Wie kann ich festlegen, dass die eingebaute Festplatte /dev/sda bleibt, denn dort soll 12.2 installiert werden? Bin für jede Hilfestellung dankbar. Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 6. Januar 2013, 17:40:22 schrieb Rolf Krause:
Hallo opensuse-user, zunächst alles Gute im Jahr 2013. Nun zur Fragestellung: Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln. Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach kopieren? 3. Wenn ich beim Hochfahren beide Festplatten eingeschaltet habe, meldet sich die externe als /dev/sda. Wie kann ich festlegen, dass die eingebaute Festplatte /dev/sda bleibt, denn dort soll 12.2 installiert werden? Bin für jede Hilfestellung dankbar. Rolf Hallo Rolf, eventuell mit dem Tool dd. Hierzu habe ich eine Anleitung, Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 06.01.2013 17:46, schrieb Dieter Heinrich:
Am Sonntag, 6. Januar 2013, 17:40:22 schrieb Rolf Krause:
Hallo opensuse-user, zunächst alles Gute im Jahr 2013. Nun zur Fragestellung: Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln. Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach kopieren? 3. Wenn ich beim Hochfahren beide Festplatten eingeschaltet habe, meldet sich die externe als /dev/sda. Wie kann ich festlegen, dass die eingebaute Festplatte /dev/sda bleibt, denn dort soll 12.2 installiert werden? Bin für jede Hilfestellung dankbar. Rolf Hallo Rolf, eventuell mit dem Tool dd. Hierzu habe ich eine Anleitung, Dieter Hallo Dieter, interessanter Vorschlag. Wo finde ich das Tool? Gruß Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag, 6. Januar 2013, 18:03:19 schrieb Rolf Krause:
Am 06.01.2013 17:46, schrieb Dieter Heinrich:
Am Sonntag, 6. Januar 2013, 17:40:22 schrieb Rolf Krause:
Hallo opensuse-user, zunächst alles Gute im Jahr 2013. Nun zur Fragestellung: Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln. Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach
kopieren?
3. Wenn ich beim Hochfahren beide Festplatten eingeschaltet habe, meldet sich die externe als /dev/sda.
Wie kann ich festlegen, dass die eingebaute Festplatte /dev/sda
bleibt, denn dort soll 12.2 installiert
werden?
Bin für jede Hilfestellung dankbar. Rolf
Hallo Rolf, eventuell mit dem Tool dd. Hierzu habe ich eine Anleitung, Dieter
Hallo Dieter, interessanter Vorschlag. Wo finde ich das Tool? Gruß Rolf Hallo Rolf, es ist in jeder Linux-Version enthalten. Vorgehen wie nachstehend.
http://www.schnatterente.net/software/neue-festplatte-linux-windows- partitionen-kopieren Alternativ "Clonezilla" Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Rolf,
Hallo opensuse-user, zunächst alles Gute im Jahr 2013. Nun zur Fragestellung: Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln. Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach kopieren? 3. Wenn ich beim Hochfahren beide Festplatten eingeschaltet habe, meldet sich die externe als /dev/sda. Wie kann ich festlegen, dass die eingebaute Festplatte /dev/sda bleibt, denn dort soll 12.2 installiert werden? Bin für jede Hilfestellung dankbar. Rolf
Willst du wirklich mit dem ganzen(?) System auf eine neue Festplatte umziehen? Oder nur mit dem /home Verzeichnis? Ich gebe zu, dass es z.B. im /opt Pfad unter Umständen auf aufgespielte Daten geben kann. Ich würde trotzdem nur mit /home umziehen. Wenn es doch das ganze System sein soll geht es am einfachsten mit dd. http://en.opensuse.org/openSUSE:SUSE_Studio_Disc_Image_Howtos oder einem anderen Image Programm http://www.linupedia.org/opensuse/Imageerstellung_mit_dd_und_ddrescue Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 06.01.2013 17:59, schrieb Jens -linux-:
Hallo Rolf,
Hallo opensuse-user, zunächst alles Gute im Jahr 2013. Nun zur Fragestellung: Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln. Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach kopieren? 3. Wenn ich beim Hochfahren beide Festplatten eingeschaltet habe, meldet sich die externe als /dev/sda. Wie kann ich festlegen, dass die eingebaute Festplatte /dev/sda bleibt, denn dort soll 12.2 installiert werden? Bin für jede Hilfestellung dankbar. Rolf
Willst du wirklich mit dem ganzen(?) System auf eine neue Festplatte umziehen? Oder nur mit dem /home Verzeichnis? Ich gebe zu, dass es z.B. im /opt Pfad unter Umständen auf aufgespielte Daten geben kann. Ich würde trotzdem nur mit /home umziehen.
Wenn es doch das ganze System sein soll geht es am einfachsten mit dd. http://en.opensuse.org/openSUSE:SUSE_Studio_Disc_Image_Howtos oder einem anderen Image Programm http://www.linupedia.org/opensuse/Imageerstellung_mit_dd_und_ddrescue
Jens
Hallo Jens, danke für die Hinweise. Zur Frage, ob die Partionierung ebenfalls übernommen wird, habe ich nichts gefunden. Weisst Du Näheres? Gruß Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Rolf, Am 06.01.2013 18:15, schrieb Rolf Krause:
Am 06.01.2013 17:59, schrieb Jens -linux-:
Willst du wirklich mit dem ganzen(?) System auf eine neue Festplatte umziehen? Oder nur mit dem /home Verzeichnis? Ich gebe zu, dass es z.B. im /opt Pfad unter Umständen auf aufgespielte Daten geben kann. Ich würde trotzdem nur mit /home umziehen.
Wenn es doch das ganze System sein soll geht es am einfachsten mit dd. http://en.opensuse.org/openSUSE:SUSE_Studio_Disc_Image_Howtos oder einem anderen Image Programm http://www.linupedia.org/opensuse/Imageerstellung_mit_dd_und_ddrescue
Jens
Hallo Jens, danke für die Hinweise. Zur Frage, ob die Partionierung ebenfalls übernommen wird, habe ich nichts gefunden. Weisst Du Näheres? Gruß Rolf zu bedenken ist dabei dd und konsorten funktioniert nur bei _komplett identischen_ Platten gut. Alternativ gibts Partimage und Clonezilla: http://www.dedoimedo.com/computers/free_imaging_software.html oder, wenn es etwas kosten darf Acronist TrueImage www.acronis.de
Gruß Rainer -- Rainer Gubanski Hannover -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Rainer Gubanski, Sonntag, 6. Januar 2013:
zu bedenken ist dabei dd und konsorten funktioniert nur bei _komplett identischen_ Platten gut.
Das ist ein nicht auszurottendes Gerücht. Hast Du's schonmal ausprobiert? Ein dd if=500-GB-Platte of=1-TB-Platte funktioniert hervorragend. Daß das System nachher trotzdem nicht startet liegt evtl. daran, daß die ID der neuen Platte eine andere ist. Das wäre aber auch bei "komplett identischen" Platten der Fall.
Alternativ gibts Partimage und Clonezilla: http://www.dedoimedo.com/computers/free_imaging_software.html oder, wenn es etwas kosten darf Acronist TrueImage www.acronis.de
Clonezilla wäre die Empfehlung, das funktioniert gut. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Andre Tann [07.01.2013 08:27]:
Rainer Gubanski, Sonntag, 6. Januar 2013:
zu bedenken ist dabei dd und konsorten funktioniert nur bei _komplett identischen_ Platten gut.
Das ist ein nicht auszurottendes Gerücht. Hast Du's schonmal ausprobiert? Ein
dd if=500-GB-Platte of=1-TB-Platte
funktioniert hervorragend.
Verstehe ich nicht. Wenn ich von einer 200 GB-Platte auf eine 1 TB-Platte kopiere, kopiert doch der oben stehende Befehl die Partition Table mit. Damit habe ich doch (mindestens bis zur nächsten fdisk-Operation) nur die 200 GB der alten Platte nutzbar. Oder spart dd neuerdings automatisch die paar Bytes der Partitionstabelle aus? Gruß Werner - -- -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.19 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with undefined - http://www.enigmail.net/ iEYEARECAAYFAlDq3GAACgkQk33Krq8b42MJUwCeMlFS5PB9A07rE+FoEbEozGXS boYAmwTnGmlty6q1nIOB9EykYf7adGMH =buS5 -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Werner Flamme, Montag, 7. Januar 2013:
Verstehe ich nicht. Wenn ich von einer 200 GB-Platte auf eine 1 TB-Platte kopiere, kopiert doch der oben stehende Befehl die Partition Table mit. Damit habe ich doch (mindestens bis zur nächsten fdisk-Operation) nur die 200 GB der alten Platte nutzbar.
Oder spart dd neuerdings automatisch die paar Bytes der Partitionstabelle aus?
Klar, die Partitionstabelle paßt natürlich nicht auf die neue Platte, weil sie einiges an Platz ungenutzt läßt. Aber es funktioniert. Früher gingen hier immer wieder Überlegungen um, daß Anzahl Sektoren/Blöcke/Platter/wasweißich der Platten übereinstimmen muß, damit das funktioniert. Das stimmt eben so nicht. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Andre Tann meinte am Montag, den 07.01.2013 um 16:06 Uhr wegen:Wie gesamtes System auf andere Festplatte umziehen lassen
Werner Flamme, Montag, 7. Januar 2013:
Verstehe ich nicht. Wenn ich von einer 200 GB-Platte auf eine 1 TB-Platte kopiere, kopiert doch der oben stehende Befehl die Partition Table mit. Damit habe ich doch (mindestens bis zur nächsten fdisk-Operation) nur die 200 GB der alten Platte nutzbar.
Oder spart dd neuerdings automatisch die paar Bytes der Partitionstabelle aus?
Klar, die Partitionstabelle paßt natürlich nicht auf die neue Platte, weil sie einiges an Platz ungenutzt läßt. Aber es funktioniert. Früher gingen hier immer wieder Überlegungen um, daß Anzahl Sektoren/Blöcke/Platter/wasweißich der Platten übereinstimmen muß, damit das funktioniert. Das stimmt eben so nicht.
noch zu erwähne wäre, der freie Platz kann später, wenn nicht schon vorher die zulässige Zahl an Partitionen erreicht wurde, als weitere Partition angelegt werden. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Led Zeppelin and Pink Floyd - Live - Whole Lotta Love On the spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 07.01.2013 17:49, schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Andre Tann meinte am Montag, den 07.01.2013 um 16:06 Uhr wegen:Wie gesamtes System auf andere Festplatte umziehen lassen
Werner Flamme, Montag, 7. Januar 2013: Verstehe ich nicht. Wenn ich von einer 200 GB-Platte auf eine 1 TB-Platte kopiere, kopiert doch der oben stehende Befehl die Partition Table mit. Damit habe ich doch (mindestens bis zur nächsten fdisk-Operation) nur die 200 GB der alten Platte nutzbar. gparted macht das wunderschön in einem grafischen GUI.
Oder spart dd neuerdings automatisch die paar Bytes der Partitionstabelle aus? Klar, die Partitionstabelle paßt natürlich nicht auf die neue Platte, weil sie einiges an Platz ungenutzt läßt. Aber es funktioniert. Früher gingen hier immer wieder Überlegungen um, daß Anzahl Sektoren/Blöcke/Platter/wasweißich der Platten übereinstimmen muß, damit das funktioniert. Das stimmt eben so nicht. noch zu erwähne wäre, der freie Platz kann später, wenn nicht schon vorher die zulässige Zahl an Partitionen erreicht wurde, als weitere Partition angelegt werden. Nicht nur das. Nach meiner bescheidenen Meinung kann man offline (eben z.B. mit gparted) die vorhandenen Partitionen nachträglich vergrößern und so den vorhandenen Platz nutzen - eine neue Partition muss also nicht unbedingt sein. Ich hatte schon von meinen SD-Karten geschwärmt: Meinem Android-Handy habe ich damit eine 32GB µSD-Card untergejubelt und es hat es nicht gemerkt ;-). Ich mache auch nicht bewusst Werbung für diesen Partitionierer. Aber ich habe den mehrfach erfolgreich genutzt... Es sollte also mindestens auch anderen ext3-/ext4-Partitionen und eben auch mit openSUSE gehen. Korrigiert mich bitte, wenn ich das falsch sehe.
Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Rolf,
Hallo Jens, danke für die Hinweise. Zur Frage, ob die Partionierung ebenfalls übernommen wird, habe ich nichts gefunden. Weisst Du Näheres?
Ja, wird übernommen, z.B.: http://wiki.ubuntuusers.de/Shell/dd#Anwendungen dd if=/dev/sda of=/dev/sdb klont die gesamte Platte inkl. aller Partionen aber ich nutze dd nur für SD Karten (u.a. Raspberry Pi), für Festplatten fehlt mir der Fortschritt und die Übersicht. Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am 07.01.2013 05:32, schrieb Jens -linux-:
Hallo Jens, danke für die Hinweise. Zur Frage, ob die Partionierung ebenfalls übernommen wird, habe ich nichts gefunden. Weisst Du Näheres? Ja, wird übernommen, z.B.: http://wiki.ubuntuusers.de/Shell/dd#Anwendungen
Hallo Rolf, dd if=/dev/sda of=/dev/sdb klont die gesamte Platte inkl. aller Partionen aber ich nutze dd nur für SD Karten (u.a. Raspberry Pi), für Festplatten fehlt mir der Fortschritt und die Übersicht.
Für SD Karten nutze ich das auch (hier Android), um meinem Link2Sd vorzugaukeln, er hätte dasselbe /sd-ext. Das mit dem fehlenden Fortschritt hat mich weder bei HDD noch bei SD Karten jemals gestört. Auch eine SD mit 32 GB und Class 10 braucht mit dd schonmal knapp 2 h, um komplett kopiert zu werden. Da schaut man eben mal nach dem Fortschritt von Hand. Das geht völlig unproblematisch [1] mit "kill -USR1 <prozessnummer>". Man kann das sogar durch eine pipe schicken oder automatisieren... Oder war das mit dem fehlenden Fortschritt anders gemeint? Gruß, Alex [1] http://wiki.ubuntuusers.de/Shell/dd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Vergessen: Am 07.01.2013 05:32, schrieb Jens -linux-:
Hallo Jens, danke für die Hinweise. Zur Frage, ob die Partionierung ebenfalls übernommen wird, habe ich nichts gefunden. Weisst Du Näheres? Ja, wird übernommen, z.B.: http://wiki.ubuntuusers.de/Shell/dd#Anwendungen
Hallo Rolf, dd if=/dev/sda of=/dev/sdb klont die gesamte Platte inkl. aller Partionen aber ich nutze dd nur für SD Karten (u.a. Raspberry Pi), für Festplatten fehlt mir der Fortschritt und die Übersicht.
Also ich persönlich würde neu installieren und die Daten kopieren. Ich habe das zwischen Weihnachten und Neujahr auch so gemacht. Wenn man 2 Rechner hat, kopiert man die Daten einfach mit rsync; ansonsten mit gparted oder Co. per bootbaren USB-Stick oder CD. Wollte hier bloß noch kurz meine Meinung kundtun. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Jens -linux-, Montag, 7. Januar 2013:
aber ich nutze dd nur für SD Karten (u.a. Raspberry Pi), für Festplatten fehlt mir der Fortschritt und die Übersicht.
Wie schon nebenan geschrieben dd if=… of=… & PIDOFDD=$! while true; do kill USR1 $PIDOFDD; sleep 10; done Oder, grafisch etwas angenehmer: dd if=/dev/sda | pv -pterb -s{Groesse-der-Platte} > /dev/sdb -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Rolf Krause meinte am Sonntag, den 06.01.2013 um 17:40 Uhr wegen:Wie gesamtes System auf andere Festplatte umziehen lassen<<<<<<ß
Hallo opensuse-user, zunächst alles Gute im Jahr 2013. Nun zur Fragestellung: Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln. Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach kopieren? 3. Wenn ich beim Hochfahren beide Festplatten eingeschaltet habe, meldet sich die externe als /dev/sda. Wie kann ich festlegen, dass die eingebaute Festplatte /dev/sda bleibt, denn dort soll 12.2 installiert werden? Bin für jede Hilfestellung dankbar. Rolf
zu 1. siehe Dieter, dd ist Dein Freund. zu 2. Du Kannst auch bei Neuinstallation die Partitionierung von einer bestehenden Installation importieren. zu 3. im Bios die Bootreihenfolge festlegen Wäre ganz gut, wenn Du Deine Fragen etwas näher erläuterst. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Led Zeppelin and Pink Floyd - Live - Whole Lotta Love On the spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Rolf, Am Sonntag 06 Januar 2013 schrieb Rolf Krause: [...]
Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln.
Ich glaube, ich würde da gleich neu installieren und nicht erst versuchen, das System umzuziehen. Da ist Neuinstallation doch einfacher.
Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung
Die Partionierungsdaten würde ich einfach abschreiben und während der Installation übernehmen. Oder ggfs anpassen.
auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach kopieren?
/home kannst Du ganz bestimmt kopieren. Oder, falls /home sowieso eine eigene Partition einnimmt, einfach während der Installation ohne Formatierung übernehmen. (User sollte die gleiche ID erhalten, dem dann das alte /home/user zuweisen; das geht, wenn ich es richtig im Gedächtnis habe, alles mit YaST - man muss nur aufpassen, wo man die Häkchen setzen bzw wegmachen muss).
3. Wenn ich beim Hochfahren beide Festplatten eingeschaltet habe, meldet sich die externe als /dev/sda. Wie kann ich festlegen, dass die eingebaute Festplatte /dev/sda bleibt, denn dort soll 12.2 installiert werden?
Da wäre ich prakmatisch. Die Externe einfach nicht einstecken, von DVD booten, Partionieren, installieren und dann die Externe wieder mounten und die Daten, die ich brauche, wieder reinkopieren. cp -a erhält die Zugriffsstempel (mir immer wichtig), die grafischen Dateimanager machen das nicht (mehr). Und vergiss die Punktdateien nicht. Zur Not kann auch root kopieren. cp -a erhält auch Eigentümer/Gruppe. Hast Du bei der Installation nicht alle Softwarepakete erwischt, ist ja übers Netz schnell nachinstalliert. Einen Systemwechsel mache ich gerne mit einer Neuinstallation, dann fliegt der unbenutzte, längst vergessene Kruscht nämlich raus. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 6. Januar 2013 19:58 schrieb Helga Fischer <Azula@gmx.de>:
Hallo Rolf,
Am Sonntag 06 Januar 2013 schrieb Rolf Krause: [...]
Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln.
Ich glaube, ich würde da gleich neu installieren und nicht erst versuchen, das System umzuziehen. Da ist Neuinstallation doch einfacher.
NAK. zypper dup funktioniert. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Sonntag 06 Januar 2013 schrieb Martin Schröder:
Am 6. Januar 2013 19:58 schrieb Helga Fischer <Azula@gmx.de>:
Am Sonntag 06 Januar 2013 schrieb Rolf Krause: [...]
Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln.
Ich glaube, ich würde da gleich neu installieren und nicht erst versuchen, das System umzuziehen. Da ist Neuinstallation doch einfacher.
NAK. zypper dup funktioniert.
Stimmt auch wieder. Ist halt die Frage, ob den Umzug planen wirklich schneller (und bequemer) ist, als eine Neuinstallation. Dann hätte man gleich die neuen Defaulteinstellungen (systemd, grub2 und was sonst noch neu ist; ein Update würde das ja nicht umgraben oder nicht so extrem, wie eine Neuinstallation). Ein bißchen habe ich das Problem mit meinem Wechsel von 12.1 nach 12.2 auch. sysinit hatte ich mir bewusst wieder reingetan, weil ich Probleme mit dem systemd hatte. grub2 war mir unsympatisch, also habe gleich bei der Installation grub1 den Vorzug gegeben. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Helga Fischer wrote: ...
Ist halt die Frage, ob den Umzug planen wirklich schneller (und bequemer) ist, als eine Neuinstallation.
Wenn man keine neue Version oder nicht unbedingt einen Neuanfang will, ist der Umzug sicher schneller. Ich habe das schon einige Male gemacht, auch von Backups, als die Festplatte kaputt ging. Ich habe dd, rsync und Clonezilla verwendet. Geht alles gut, aber man muss den Kopf bei der Sache haben und ich hatte schon Probleme, dass das *Dateisystem* zu klein wurde, obwohl Partitionen und Platte genügend gross waren, und ausserdem mit der Weiderherstellung des Bootloaders. Hier noch eine Methode, welche Datei für Datei kopiert: http://greenfly.org/tips/filesystem_migration.html Ich habe das etwa vier Mal angewendet, allerdings das letzte Mal vor einigen Jahren, und damals ging es perfekt. Viele Grüsse, Theo Schmidt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Rolf, hallo Leute, Am Sonntag, 6. Januar 2013 schrieb Rolf Krause:
Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln. Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach kopieren?
Die Variante mit dd o. ä. - also das Kopieren der Festplatte "mit Haut und Haaren" - hast Du ja schon oft genug gehört. Die Alternative ist, zuerst (manuell) zu partitionieren und danach die Dateien umzukopieren. Der Vorteil dabei ist, dass Du flexibler bist - z. B. kannst Du Partitionsgröße oder Dateisystem anders wählen und brauchst auch keine exakt gleich große Festplatte. Das Umkopieren der Dateien wird im SDB-Artikel http://de.opensuse.org/SDB:Distribution_umkopieren erklärt. Wenn die Kopie bootfähig sein soll, musst Du noch ein paar Dinge anpassen. Spontan fallen mir ein: - /etc/fstab - /boot/grub/menu.lst und /boot/grub/device.map - hinterher "grub-install" ausführen Gruß Christian Boltz PS: diesmal keine Zufallssig... - und der Artikel darf im Herbst den Traktor-Führerschein machen ;-) -- http://portal.suse.com/sdb/de/1997/09/maddin_kopieren.html Der Artikel wird demnächst 7, sollte also in die zweite Klasse Grundschule gehen, sobald die Ferien vorbei sind... [Michael Behrens in suse-linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sun, 06 Jan 2013, Christian Boltz schrieb:
Am Sonntag, 6. Januar 2013 schrieb Rolf Krause:
Ich habe ein funktionierendes System 11.4_64 möchte aber langfristig auf 12.2_ 64 wechseln. Mir schwebt vor, das gesamte System mitsamt der Partionierung auf eine gleich grosse ext. Festplatte umziehen zu lassen. Hierzu habe ich folgende Fragen: 1. Ist dies in einem Arbeitsgang überhaupt möglich und wie? 2. Sollte ich vorher partionieren müssen, kann ich danach einfach kopieren?
Die Variante mit dd o. ä. - also das Kopieren der Festplatte "mit Haut und Haaren" - hast Du ja schon oft genug gehört.
Und ist IMO bei weitem nicht die sinnvollste. Mit Ausnahmen.
Die Alternative ist, zuerst (manuell) zu partitionieren und danach die Dateien umzukopieren. Der Vorteil dabei ist, dass Du flexibler bist - z. B. kannst Du Partitionsgröße oder Dateisystem anders wählen und brauchst auch keine exakt gleich große Festplatte.
Das Umkopieren der Dateien wird im SDB-Artikel http://de.opensuse.org/SDB:Distribution_umkopieren erklärt.
BTW: das "--atime-preserve" ist auf meinem Mist gewachsen ;P Ich ziehe inzwischen rsync vor: rsync -auxlPRAXSHD --delete /ALT /NEU Das Thema ging in letzter Zeit wohl ein dutzend Mal über die ML (alle kaufen SSDs und wollen das System drauf umziehen ;) Ich hab erst die Tage recht ausführlich geschrieben wie ich's mache. - aus dem laufenden System rsync -auxlPRAXSHD --delete / /NEU nebenher halt - reboot in init S oder was von CD/DVD/USB, alles was dort passiert ist nachher "weg", dort dann ein letztes rsync -auxlPRAXSHD --delete /ALT /NEU (wobei /ALT == "/" im init S) Bzgl. booten und Grub hängt immer davon ab, welcher Bootloader sich von welcher Platte/Partition seine Config holen soll und was er dann booten soll. Das wird länglich wenn man alle Varianten abdecken will.
Wenn die Kopie bootfähig sein soll, musst Du noch ein paar Dinge anpassen. Spontan fallen mir ein: - /etc/fstab - /boot/grub/menu.lst und /boot/grub/device.map - hinterher "grub-install" ausführen
s@grub-install@&.unsupported /dev/sdX@ Und da gibt's wie oben angedeutet noch einiges an Fallstricken, v.a. wenn man z.B. umstöpseln will bzw. im BIOS/via BIOS-Boot-Menu die Bootreihenfolge ändert (bei letzterem wird das Boot-Device hier z.B. zu /dev/sda, sonst wird's der SATA0-Port (solange da was hängt, sonst wohl der nächste). Wie angedeutet, da wird's dann schnell sehr länglich mit den möglichen Varianten. Und wenn man von CD/DVD/USB bootet können die devices (hdX) für Grub nochmal anders ausschauen. Naja, meistens reicht's einmal im Grub-Menu das root-device (hdX,Y) einmal anzupassen, zu booten, 'grub-install.unsupported --recheck /dev/sdX' und dann sollte es passen.
PS: diesmal keine Zufallssig... - und der Artikel darf im Herbst den Traktor-Führerschein machen ;-)
[sdb:maddin_kopieren] Inzwischen 404 compliant. Leider. Naja, ist ja weitgehend o.g. http://de.opensuse.org/SDB:Distribution_umkopieren :) Fehlt nur noch die Umleitung vom maddin auf den neuen Eintrag ... -dnh PS: Tilt '11 und '12 waren wieder klasse, nur noch nix gesiggt :) -- [BILD] "Peinliche US-Protokolle über deutsche Politiker!" ... eigentlich hätt's heißen sollen: "US-Protokolle über peinliche deutsche Politiker!" -- Urban Priol, Tilt 2010 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 06.01.2013 23:24, schrieb Christian Boltz:
Hallo Rolf, hallo Leute, Am Sonntag, 6. Januar 2013 schrieb Rolf Krause: [...] Wenn die Kopie bootfähig sein soll, musst Du noch ein paar Dinge anpassen. Spontan fallen mir ein: - /etc/fstab - /boot/grub/menu.lst und /boot/grub/device.map - hinterher "grub-install" ausführen
da war noch etwas mit mkintrd Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 07.01.2013 10:52, schrieb Peter Mc Donough:
Am 06.01.2013 23:24, schrieb Christian Boltz:
Hallo Rolf, hallo Leute, Am Sonntag, 6. Januar 2013 schrieb Rolf Krause: [...] Wenn die Kopie bootfähig sein soll, musst Du noch ein paar Dinge anpassen. Spontan fallen mir ein: - /etc/fstab - /boot/grub/menu.lst und /boot/grub/device.map - hinterher "grub-install" ausführen
da war noch etwas mit mkintrd
Gruß Peter
Hallo Leute, herzlichen Dank für die vielen Anregungen. Ich werde sie mir durch den Kopf gehen lassen. Wenn Ihr die nächsten Wochen nichts von mir hört - ich bin im Warmen. Warum ich nicht einfach update? Ich habe moneyplex für Linux, das beim Umzug auf eine Neuinstall. eigentlich keine Probleme bereiten sollte, es aber tut. Dann laufen zwei Windowsversionen in Virtualbox. Es braucht also seine Zeit, das System neu aufzusetzen, und hierfür benötige ich meine alte Installation als Notnagel. Bis bald Rolf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, On 07.01.2013 13:17, Rolf Krause wrote:
Am 07.01.2013 10:52, schrieb Peter Mc Donough:
Am 06.01.2013 23:24, schrieb Christian Boltz:
Hallo Rolf, hallo Leute, Am Sonntag, 6. Januar 2013 schrieb Rolf Krause: [...] Wenn die Kopie bootfähig sein soll, musst Du noch ein paar Dinge anpassen. Spontan fallen mir ein: - /etc/fstab - /boot/grub/menu.lst und /boot/grub/device.map - hinterher "grub-install" ausführen da war noch etwas mit mkintrd
Hallo Leute, herzlichen Dank für die vielen Anregungen. Ich werde sie mir durch den Kopf gehen lassen. Wenn Ihr die nächsten Wochen nichts von mir hört - ich bin im Warmen. Warum ich nicht einfach update? Ich habe moneyplex für Linux, das beim Umzug auf eine Neuinstall. eigentlich keine Probleme bereiten sollte, es aber tut. Dann laufen zwei Windowsversionen in Virtualbox. Es braucht also seine Zeit, das System neu aufzusetzen, und hierfür benötige ich meine alte Installation als Notnagel. Einen hab auch ich noch:
Daraus schließe ich, dass Du 2 Rechner hast. Da Du sowieso ein Upgrade auf 12.2 machen willst, kann ich Helgas Auffassung nur bestätigen. Ich würde das System neu mit den default .conf-Dateien installieren. Damit sind etwaige Fallstricke ausgeschlossen. Anschließend die Daten rüber kopieren und fertig. dd hat den Vor-/Nachteil, dass es sektorweise kopiert. Das macht nur Sinn, wenn es wirklich gewollt ist, weil auch leere Sektoren gelesen/geschrieben werden müssen. Wenn die HDD nicht wirklich voll ist, verschwendet man damit evtl. sogar Zeit. Auch die Probleme mit den Disk-IDs brauchen Dich dann nicht zu interessieren. Diese sind übrigens der Grund - nennt mich gern altmodisch -, warum ich während der Installation/Partitionierung die fstab-Optionen auf die alte Schreibeweise /dev/sd? umstelle. Wenn in meinem RAID eine HDD ausfällt und ich müsste das alles händisch umstellen - nicht auszudenken. Mir fielen bestimmt noch mehr Nachteile ein. Ich muss aber jetzt arbeiten ;-) Schönen Urlaub, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 07.01.2013 13:17, schrieb Rolf Krause:
Warum ich nicht einfach update? Ich habe moneyplex für Linux, das beim Umzug auf eine Neuinstall. eigentlich keine Probleme bereiten sollte, es aber tut.
Welche denn? Das laufende Moneyplex liegt recht "autark" (inkl. Binaries) in einem Ordner in deinem Home-Verzeichnis. Das hat bei mir bisher sämtliche Umzüge völlig unbeschadet überlebt. Egal ob nur von einer Platte auf eine andere oder Distributionsupgrade.
Dann laufen zwei Windowsversionen in Virtualbox.
Wo ist da das Problem? Die zwei Verzeichnisse der virtuellen Maschinen einfach auf die neu installierte Version kopieren und fertsch. Gerade die zwei beschriebenen Beispiele sollten eigentlich die allerwenigsten Probleme bei einem Umzug machen. Meist gibts bei mir eher Probleme, dass die neue KDE-Version nicht mit den Daten aus meinem .kde-Verzeichnis in meinem Home spielen will, bzw. die Programme aus dem Startmenü nicht mehr da sind. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 07 Jan 2013, Rolf Krause schrieb:
Ich habe moneyplex für Linux, das beim Umzug auf eine Neuinstall. eigentlich keine Probleme bereiten sollte, es aber tut. Dann laufen zwei Windowsversionen in Virtualbox. Es braucht also seine Zeit, das System neu aufzusetzen, und hierfür benötige ich meine alte Installation als Notnagel.
Siehe dazu meine etlichen Mails in letzter Zeit zu dem Thema. Nach dem Schema: - klonen (per rsync) - einen Klon upgraden - wenn alles läuft den "alten" Klon plattmachen und durch ein Backup (neues rsync in Gegenrichtung) des neuen Systems ersetzen, sprich das neue System wiederum klonen. Braucht zwar ca. doppelt soviel Plattenplatz, ist aber praktisch. Und ne normale Grundinstallation braucht ja auch "nur" so 5-10GB oder so. HTH, -dnh, bei dem "/" mit 35G ein bisserl dicker ist, aber da sind diverse GB -devel und Dokumentationspakete sowie einiges an Spielen mit dabei. Das eigentliche System bekäm ich wohl in <<5G unter ;) -- Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mon, 07 Jan 2013 10:52:01 +0100 schrieb Peter Mc Donough <mcd-mail-lists@gmx.net>:
Am 06.01.2013 23:24, schrieb Christian Boltz:
Hallo Rolf, hallo Leute, Am Sonntag, 6. Januar 2013 schrieb Rolf Krause: [...] Wenn die Kopie bootfähig sein soll, musst Du noch ein paar Dinge anpassen. Spontan fallen mir ein: - - /boot/grub/menu.lst und /boot/grub/device.map - hinterher "grub-install" ausführen
da war noch etwas mit mkintrd
Hallo alle zusammen, ich habe auf meinem Notebook eine SSD. Wegen "man weiß ja nie", synchronisiere ich die SSD regelmäßig mit rsync auf eine USB-Platte. Auf der USB-Platte habe ich /etc/fstab boot/grub/menu.lst und /boot/grub/device.map angepasst. Wenn ich diese Platte in das Notebook einbaue, kann ich das gesicherte System booten und mit arbeiten. Allerdings habe ich ein Problem: Die SSD hat in einer verschlüsselten LVM-Partition /, /home und swap. Die USB-Platte hat weder LVM noch Verschlüsselung. Das hat allerdings zur Folge, dass beim Booten des gesicherten Systems nach LVM-Volumes gesucht wird und das dauert ... Hat jemand eine Idee, wie ich dieses abschalten kann? Hat es etwas mit mkintrd zu tun? Gruß Heiner -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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