Fwd: Re: F: DAU-Frage zu Netzwerken
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---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Subject: Re: F: DAU-Frage zu Netzwerken Date: Fri, 22 Nov 2002 00:01:25 +0100 From: Ralf Schuh <thorralf@gmx.de> To: skeeve@gmx.de Hallo an die Kommentatoren dieses Beitrages: 1. Ich schimpfe mich nicht (!) als DAU, obwohl ich nur rudimentär verstehe um was es bei Linux vielleicht geht! 2. Wenn ich ein Betriebssystem aufspiele möchte ich nicht 2/3 der Zeit mit rumfrickelei (herumbasteln) verbringen, sondern arbeiten! Ich nutze den PC Semi-Professionell... 3. finde ich Eure Haltung (leider) arrogant, wenn Ihr Leute, die einfach nur anwenden wollen so herabsetzt wie im Tenor mancher Beiträge... 4. finde ich es wirklich toll, dass es so engagierte Leute gibt, die gerne knifflige Dinge lösen und uns Anwendern das Leben leichter machen... 5. Denkt vielleicht einmal daran, dass Leute vielleicht nicht die Zeit haben Linux herumdoktornd zu besuchen - das sind nicht alles ballerspielverseuchte pickelgesichtige Monster! Ich jedenfalls würde gerne verstehen, wie man ein kleines Netzwerk aufbaut ohne gleich im Kauderwelsch der Computerwelt zu ertrinken, sondern vielleicht einmal Schritt für Schritt an Fehlerquellen vorbei ans Ziel gebracht zu werden... Warum muß man erst seltsame Schritte, wie make, make install etc... durcharbeiten, die erschreckenderweise immer ähnlich sind und nicht einfach ein Install-Programm starten können. Vor Vermüllung schützt eh nur ein ordnender Geist - so kriege ich jedenfalls nur mit viel Mühe einen ordendlichen Rechner aufgesetzt - aber wo bleibt der Spaß? Vielleicht ein wenig zum Nachdenken von einem leicht verzweifelten Newbe, der das Recht haben möchte vielleicht auch fünfmal nachfragen zu dürfen ohne gleich die Schelle "Schau doch endlich einmal im Man soundso nach...!" spüren zu müssen. Nix für ungut Thorralf Am Montag, 18. November 2002 19:12 schrieb Thorsten Fricke:
Und nochmal ich ;-)
Ich habe jetzt meine Zwei Rechner laufen und sie pingen sich auch gegenseitig einwandfrei an. Nur...wie kopiere ich Daten von einem Rechner auf den anderen? Kann ich mit z.B. mc vom neuen Rechner (IP 192.168.38.20) den alten Rechner (IP 192.168.38.21) ansprechen, mich dort einloggen und die benoetigten Verzeichnisse und/oder Dateien von dort auf den neuen Rechner kopieren??
Was auch schon helfen wuerde, waere ein Hinweis/RTFM (welches??), wie ich Verzeichnisse/Laufwerke im Netz freigebe und die vom anderen Rechner erkennen kann...
Ziemlich ratlos und ueber jeden Tip dankbar Thorsten
-- Thorralf Schuh Hüscheider Str. 70 51381 Leverkusen 02171-732393 http://www.boncompagno.de http://www.volperthing.de ------------------------------------------------------- -- Thorralf Schuh Hüscheider Str. 70 51381 Leverkusen 02171-732393 http://www.boncompagno.de http://www.volperthing.de
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Hallo Ihr zwei, On Fri, Nov 22, 2002 at 05:58:04PM +0100, Ralf Schuh wrote:
3. finde ich Eure Haltung (leider) arrogant, wenn Ihr Leute, die einfach nur anwenden wollen so herabsetzt wie im Tenor mancher Beiträge...
Richtig. Einige würden es zwar gerne so sehen, aber linux wird bald nicht mehr ein reines freak System sein. die (R)evolution hat schon begonnen. Und da sollten User wie Du die endlich auf die richtige Seite - weg von M$ - gefunden haben nicht wegen ihrer (noch) Unwissenheit herabgesetzt werden. Schon gar nicht in der 'generellsten' liste auf einer distribution.
5. Denkt vielleicht einmal daran, dass Leute vielleicht nicht die Zeit haben Linux herumdoktornd zu besuchen - das sind nicht alles ballerspielverseuchte pickelgesichtige Monster! soll ich das nun persönlich nehmen?
Ich jedenfalls würde gerne verstehen, wie man ein kleines Netzwerk aufbaut ohne gleich im Kauderwelsch der Computerwelt zu ertrinken, sondern vielleicht einmal Schritt für Schritt an Fehlerquellen vorbei ans Ziel gebracht zu was man, wie ich vorhin schon erwähnt habe, nur unterstützen kann/soll.
werden... Warum muß man erst seltsame Schritte, wie make, make install etc... durcharbeiten, die erschreckenderweise immer ähnlich sind und nicht einfach ein Install-Programm starten können. Vor Vermüllung schützt eh nur ein ordnender Geist - so kriege ich jedenfalls nur mit viel Mühe einen ordendlichen Rechner aufgesetzt - aber wo bleibt der Spaß? also, vorerst: find Dich damit ab, hehe. Noch ist linux nicht soweit dass du einfach cd reinmachst und das tut dann schon. Es gibt zwar schon einige bemerkenswerte Beispiele, doch der Grossteil der Software liegt halt nur in reiner source vor. Wenn Du ein Makefile hast, dann hast Du bereits eine sehr komfortable Lösung. Denn, wie Du richtig gesagt hast, mittlerweile gehts fast immer gleich: ./configure ./make ./make install (./make install-check)
und weitverbreitete Software gibts auch als rpm package, einfach: rpm -i package.rpm
von einem leicht verzweifelten Newbe, der das Recht haben möchte vielleicht hoff bist jetzt nicht mehr ganz so verzweifelt ;)
Nur...wie kopiere ich Daten von einem Rechner auf den anderen?
wenn es linux-linux Rechner sind: mit: scp ./dateiname username@hostname:/verzeichnis (kannst /verzeichnis weglassen, dann macht ers gleich ins $HOME des Users.) oder natürlich sftp oder ftp: ftp hostname sftp hostname bei win-linux: format c: auf win, dann setup linux ;) oder wenigstens cygwin von www.cygwin.com, dann hast eine linux Umgebung unter Windows und es geht alles gleich wie bei linux-linux
Kann ich mit z.B. mc vom neuen Rechner (IP 192.168.38.20) den alten Rechner (IP 192.168.38.21) ansprechen, mich dort einloggen und die benoetigten Verzeichnisse und/oder Dateien von dort auf den neuen Rechner kopieren??
ssh username@hostname
ich Verzeichnisse/Laufwerke im Netz freigebe und die vom anderen Rechner http://www.samba.org der pingu möchte samba tanzen ;) ohne das geht nix disbezüglich.
so, wie mein Kollege mustafa immer schreibt: Ich hoffe Ihnen mit diesen angaben gedient zu haben. hehe viel hilfe kriegst du auch wenn du einfach mal nach linux oder linux user group in google.de suchst. oder auf meiner site B) (im moment, 22.11.02, 23.40, kannst auch noch in irc kommen). have phun ;) miLosh -- this message was sent by: +------------------------------+ |.::|[ The pleXus Network ]|::.| +------------------------------+ www: plexus.shacknet.nu | ftp: plexus.shacknet.nu +-------------------+ irc: plexus.shacknet.nu:6667 channel: #nocturne | +--------------------------------------------------+-----------+ pub 1024D/C944D699 miLosh (pleXus) <milosh@plexus.shacknet.nu> \_____ Key fingerprint = 18FB 24BA 77A8 813F 6A8C F67B C08C 5A76 C944 D699 \ +----------------------------------------------------------------------+
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* milosh@plexus.shacknet.nu schrieb am 22.Nov.2002:
Hallo Ihr zwei,
wieso zwei? In Deiner Attributionzeile steht nur einer?
On Fri, Nov 22, 2002 at 05:58:04PM +0100, Ralf Schuh wrote:
3. finde ich Eure Haltung (leider) arrogant, wenn Ihr Leute, die einfach nur anwenden wollen so herabsetzt wie im Tenor mancher Beiträge...
Richtig. Einige würden es zwar gerne so sehen, aber linux wird bald nicht mehr ein reines freak System sein. die (R)evolution hat schon begonnen. Und da sollten User wie Du die endlich auf die richtige Seite - weg von M$ - gefunden haben nicht wegen ihrer (noch) Unwissenheit herabgesetzt werden. Schon gar nicht in der 'generellsten' liste auf einer distribution.
Dir ist aber schon klar, daß Linux von Leuten entwickelt wird, die das in ihrer Freizeit für lau machen? Warum sollten sie das für erklärte Nur-Konsumenten machen? Linux lebt vom Nehmen *und* Geben. Wenn es zu viele Leute gibt, dien nur Nehmen, aber nicht daran denken auch mal was zurückzugeben und auch noch stolz darauf sind, dann wird es nichts. Wenn es zu viele Leute gibt, dien nur Nehmen, aber nicht daran denken auch mal was zurückzugeben und auch noch stolz darauf sind, dann wird es nichts.
Ich jedenfalls würde gerne verstehen, wie man ein kleines Netzwerk aufbaut ohne gleich im Kauderwelsch der Computerwelt zu ertrinken, sondern vielleicht einmal Schritt für Schritt an Fehlerquellen vorbei ans Ziel gebracht zu
was man, wie ich vorhin schon erwähnt habe, nur unterstützen kann/soll.
Schön, daß Du Dich dazu bereit erklärst, solche Schritt für Schritt Tutorials zu schreiben. Das ist die Unterstützung, die Linux braucht.
werden... Warum muß man erst seltsame Schritte, wie make, make install etc... durcharbeiten, die erschreckenderweise immer ähnlich sind und nicht einfach ein Install-Programm starten können. Vor Vermüllung schützt eh nur ein ordnender Geist - so kriege ich jedenfalls nur mit viel Mühe einen ordendlichen Rechner aufgesetzt - aber wo bleibt der Spaß?
also, vorerst: find Dich damit ab, hehe. Noch ist linux nicht soweit dass du einfach cd reinmachst und das tut dann schon.
Wie nicht? Du schiebst die SuSE-CD herein und mußt dann noch yast aufrufen, ja das stimmt. Soll SuSE Deiner Meinung nach für jedes Paket eine eigene CD pressen, so daß man nur die CD hereinzuschieben braucht? Das sind dann aber sehr, sehr viele CDs, auch wenn man bestimmt viele Pakete reduzieren kann. Die ganze devel-Teile braucht man dann ja nicht mehr. Und das ein oder andere läßt sich sicherlich auch zusammenfassen. Aber trotzdem werden es sehr viele CDs. Ist yast denn wirklich so schwierig?
Es gibt zwar schon einige bemerkenswerte Beispiele, doch der Grossteil der Software liegt halt nur in reiner source vor.
Aber sie liegt vor. Die Alternative wäre, sie gibt es gar nicht. Schon mal darüber nachgedacht?
Wenn Du ein Makefile hast, dann hast Du bereits eine sehr komfortable Lösung. Denn, wie Du richtig gesagt hast, mittlerweile gehts fast immer gleich: ./configure ./make ./make install (./make install-check)
./make und ./make install werden wohl kaum funktionieren, da man im aktuellen Verzeichnis kein make hat. make liegt vielmehr in /usr/bin Richtig wäre make und make install. So wie Du es hintereinander schreibst, kanst Du das make übrigens sein lassen. Wenn Du sowieso alles als Superuser machst, und nach dem make nicht überprüfst, ob es auch funktioniert, dann kanst Du auch gleich make install sagen, da normalerweise make install von make all abhängig ist, und das ist das was man normalerweise mit einem make aufruft. make ohne Argument führt nämlich das erste Ziel im Makefile aus, und das ist bei den Dingen von denen wir reden normalerweise all. Und das Ziel install hat direkt oder indirekt die Abhängigkeit all. Allerdings empfehle ich dieses Vorgehen nicht. Ich empfehle als User. Besser noch als spezieller Install-User, der nichts versauen kann, ./configure und dann make macht. Dann alles kontrollieren, ob es auf funktioniert. Ruhig gut durchtesten. Dann erst als Superuser (root) ein make install machen.
und weitverbreitete Software gibts auch als rpm package, einfach: rpm -i package.rpm
Eben. Was soll da schwer dran sein. Es gibt auch nette GUI-frontends, für Leute, die Angst vor Kommandozeilen haben. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9
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On Sat, Nov 23, 2002 at 08:06:51AM +0100, Bernd Brodesser wrote:
* milosh@plexus.shacknet.nu schrieb am 22.Nov.2002:
Hallo Ihr zwei,
wieso zwei? In Deiner Attributionzeile steht nur einer? ja, anfangs waren zwei Kommentare im thread, den andern hab ich aber irgendwie gelöscht :).
On Fri, Nov 22, 2002 at 05:58:04PM +0100, Ralf Schuh wrote:
3. finde ich Eure Haltung (leider) arrogant, wenn Ihr Leute, die einfach nur anwenden wollen so herabsetzt wie im Tenor mancher Beiträge...
Richtig. Einige würden es zwar gerne so sehen, aber linux wird bald nicht mehr ein reines freak System sein. die (R)evolution hat schon begonnen. Und da sollten User wie Du die endlich auf die richtige Seite - weg von M$ - gefunden haben nicht wegen ihrer (noch) Unwissenheit herabgesetzt werden. Schon gar nicht in der 'generellsten' liste auf einer distribution.
Dir ist aber schon klar, daß Linux von Leuten entwickelt wird, die das in ihrer Freizeit für lau machen? Warum sollten sie das für erklärte Nur-Konsumenten machen? Linux lebt vom Nehmen *und* Geben. [bla] ..... [bla]
Schön, daß Du Dich dazu bereit erklärst, solche Schritt für Schritt Tutorials zu schreiben. Das ist die Unterstützung, die Linux braucht. nein, nur als ich vor 8 Jahren meine erste Suse in den Händen hielt war ich auch scheiss froh um jede Hilfe die ich kriegen konnte. Damals hab ich für nen Install mit Internet noch ne Woche gebraucht. Heute ne halbe Stunde.
werden... Warum muß man erst seltsame Schritte, wie make, make install etc... durcharbeiten, die erschreckenderweise immer ähnlich sind und nicht einfach ein Install-Programm starten können. Vor Vermüllung schützt eh nur ein ordnender Geist - so kriege ich jedenfalls nur mit viel Mühe einen ordendlichen Rechner aufgesetzt - aber wo bleibt der Spaß?
also, vorerst: find Dich damit ab, hehe. Noch ist linux nicht soweit dass du einfach cd reinmachst und das tut dann schon.
Wie nicht? Du schiebst die SuSE-CD herein und mußt dann noch yast [bla] ..... [bla]
stellst Du Dich nun so dumm an? Er meint Software, die man sich selbst aus dem Internet zieht da man sie nicht im Laden kaufen kann.
Aber sie liegt vor. Die Alternative wäre, sie gibt es gar nicht. Schon mal darüber nachgedacht?
Nein, die Alternative werden binary packages sein mit sourcecode zum downloaden. Lies das mal: http://www.entmag.com/news/article.asp?EditorialsID=5506 dann wirst vielleicht verstehen wieso ich froh bin um jedeart Motivation, die User von M$ weg zu linux bringen.
Wenn Du ein Makefile hast, dann hast Du bereits eine sehr komfortable Lösung. Denn, wie Du richtig gesagt hast, mittlerweile gehts fast immer gleich: ./configure ./make ./make install (./make install-check)
./make und ./make install werden wohl kaum funktionieren, da man im
Stimmt, da hab ich mich verschrieben. Natürlich ist nur configure im source verzeichnis, die anderen ohne './' starten. [bla] .... [bla]
es auch funktioniert, dann kanst Du auch gleich make install sagen,
Allerdings empfehle ich dieses Vorgehen nicht. Ich empfehle als User. Besser noch als spezieller Install-User, der nichts versauen kann, ./configure und dann make macht. Dann alles kontrollieren, ob es auf funktioniert. Ruhig gut durchtesten. Dann erst als Superuser (root) ein make install machen. na immerhing korrigierst Du Dich selbst ;)
und weitverbreitete Software gibts auch als rpm package, einfach: rpm -i package.rpm
Eben. Was soll da schwer dran sein. Es gibt auch nette GUI-frontends, für Leute, die Angst vor Kommandozeilen haben.
jetzt sollte es noch nette mailinglist User geben, für newbies, die Angst vor Leuten wie Dir haben, hehe. Ich sags nochmals: vergrault neue User nicht, das bringt sie auf direktem Weg zurück zu M$. Und nein, dass ist nicht das was wir wollen, auch wenn es sich für manchen kool anhört. ...in diesem sinne have phun miLosh -- this message was sent by: +------------------------------+ |.::|[ The pleXus Network ]|::.| +------------------------------+
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* milosh@plexus.shacknet.nu <milosh@plexus.shacknet.nu> [23.11.02 10:44] Hi milosh,
Ich sags nochmals: vergrault neue User nicht, das bringt sie auf direktem Weg zurück zu M$. Und nein, dass ist nicht das was wir wollen, auch wenn es sich für manchen kool anhört.
ich weiß nicht, wen du mit "wir" meinst. Mir jedenfalls ist ziemlich wurscht, ob jemand MS-Windows einsetzt oder nicht. Und ich habe auch schon mehreren Leuten von Linux abgeraten, obwohl (und vielleicht auch weil) ich ausschließlich Linux einsetze. -- Gruß - Ulli P. S.: Ein realname wäre höflich.
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On Sat, Nov 23, 2002 at 11:21:03AM +0100, Ulli Kuhnle wrote:
* milosh@plexus.shacknet.nu <milosh@plexus.shacknet.nu> [23.11.02 10:44]
wurscht, ob jemand MS-Windows einsetzt oder nicht. Und ich habe auch schon mehreren Leuten von Linux abgeraten, obwohl (und vielleicht auch weil) ich ausschließlich Linux einsetze. fight m$ sag ich da nur. Und woher nimmst Du Dir das Recht raus zu entscheiden, wer linux nutzen darf und wer nich? Finde das eine recht Ueberhebliche Einstellung.
greetz miLosh
P. S.: Ein realname wäre höflich. und in einem öffnetlichen Forum sehr dumm. Du denkst wohl wir seien immer noch in den 80ern wo man sich um Security nicht kümmern musste. Deine Entscheidung. Wenn Du mir nenn Grund nennen kannst, sag ich Dir meinen Name natürlich, aber privat ;)
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* milosh@plexus.shacknet.nu schrieb am 23.Nov.2002:
On Sat, Nov 23, 2002 at 11:21:03AM +0100, Ulli Kuhnle wrote:
wurscht, ob jemand MS-Windows einsetzt oder nicht. Und ich habe auch schon mehreren Leuten von Linux abgeraten, obwohl (und vielleicht auch weil) ich ausschließlich Linux einsetze.
fight m$ sag ich da nur.
Was soll dieses Pupertäre Kriegsgeschrei? Melde Dich als Freiwilliger im Kamf gegen den Irak oder beim Irak, mir egal. Dann kanst Du soviel Krieg spielen, wie es Dir Spaß macht, bis zu Deinem kühlen Grab. Aber verschon uns damit.
Und woher nimmst Du Dir das Recht raus zu entscheiden, wer linux nutzen darf und wer nich? Finde das eine recht Ueberhebliche Einstellung.
Troll hier nicht rum. Keiner, außer derjenige selber entscheidet das. Aber ich entscheide, welche Mails ich beantworte und vor allem wie. Da laß ich mir von Dir gar nichts vorschreiben.
P. S.: Ein realname wäre höflich. und in einem öffnetlichen Forum sehr dumm. Du denkst wohl wir seien immer noch in den 80ern wo man sich um Security nicht kümmern musste. Deine Entscheidung. Wenn Du mir nenn Grund nennen kannst, sag ich Dir meinen Name natürlich, aber privat ;)
*PLONK* Hier ist nicht das Heiseforum. Wir wollen hier niemanden haben, der nach herzenslust andere beleidigen kann, ohne daß er zu belangen ist. Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9
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*** milosh@plexus.shacknet.nu (milosh@plexus.shacknet.nu) schrieb in...:
[...]
wurscht, ob jemand MS-Windows einsetzt oder nicht. Und ich habe auch schon mehreren Leuten von Linux abgeraten, obwohl (und vielleicht auch weil) ich ausschließlich Linux einsetze. fight m$ sag ich da nur. Und woher nimmst Du Dir das Recht raus zu entscheiden, wer linux nutzen darf und wer nich? Finde das eine recht Ueberhebliche Einstellung.
Da steht "abgeraten" und nicht "verboten". Ich denke, dass das den kleinen aber feinen Unterschied macht. In mir verfestigt sich seit einer geraumen Zeit der Eindruck, dass die Sprache heutzutagen von vielen Menschen so "keulenhaft" eingesetzt wird, dass sie kaum noch in der Lage sind, Sätze auch nur annähernd so zu verstehen, wie sie geschrieben und gemeint sind.
[...]
P. S.: Ein realname wäre höflich. und in einem öffnetlichen Forum sehr dumm. Du denkst wohl wir seien immer noch in den 80ern wo man sich um Security nicht kümmern musste. Deine Entscheidung. Wenn Du mir nenn Grund nennen kannst, sag ich Dir meinen Name natürlich, aber privat ;)
Security by obscurity. Interessant, wenn man bedenkt, dass dieser Ansatz in fast jedem ernst zu nehmenden security guide zu Recht gegeißelt wird... G Henning Hucke -- Eine Gesellschaft von Schafen muss mit der Zeit eine Regierung von Woelfen hervorbringen. -- Bertrand de Jouvenel
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Henning Hucke wrote: ...
Da steht "abgeraten" und nicht "verboten". Ich denke, dass das den kleinen aber feinen Unterschied macht.
Eben, ich habe hier zu Hause als mein_HAUPT_Betriebssystem laufen, nichtsdestotrotz habe ich auch noch Windows auf den Rechnern. Zum einen gehen manche Sachen, die ich unter Linux noch nicht zum laufen gebracht habe und Win einfacher, zum anderen sind meine Toechter momentan nur an ihren Loewenzahn-CDs interessiert und die gibt's eben ned fuer Linux. Auch ich rate nicht jedem zu Linux... Es gibt Menschen, die wollen einen PC einfach nur benutzen und nicht weiter nicht damit beschaeftigen. Und ich habe ehrlich gesagt keine Lust, jedes Wochenende on tour zu sein, weil einer dieser Freunde anruft und mir die Ohren volljault, dass sein Linux nicht geht und ich doch bitte vorbeikommen und es reparieren soll oder dass dieses und jenes tolle Windowsprogramm nicht laeuft weil er ja Linux hat. Nee, die bleiben wirklich besser bei Windows und koennen sich Linux bei mir zu Hause angucken.
In mir verfestigt sich seit einer geraumen Zeit der Eindruck, dass die Sprache heutzutagen von vielen Menschen so "keulenhaft" eingesetzt wird, dass sie kaum noch in der Lage sind, Sätze auch nur annähernd so zu verstehen, wie sie geschrieben und gemeint sind.
ACK...das und der Trend immer mehr zu konsumieren und immer weniger selbst zu machen/denken... ...
Security by obscurity. Interessant, wenn man bedenkt, dass dieser Ansatz in fast jedem ernst zu nehmenden security guide zu Recht gegeißelt wird...
Tja, wenn er glaubt, dass er damit unerkannt bleibt...lass' ihn. Wenn man Daten wirklich haben moechte, dann bekommt man die auch. DARAN glaube ich fest. Heutzutage sind wir doch eh alle glaeserne Menschen. Gruss Thorsten -- Nur weil du paranoid bist, heisst das noch lange nicht, dass sie nicht hinter dir her sind *Quelle unbekannt*
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Thorsten Fricke schrieb:
Auch ich rate nicht jedem zu Linux... Es gibt Menschen, die wollen einen PC einfach nur benutzen und nicht weiter nicht damit beschaeftigen.
Und genau solchen Leuten habe ich immer zu Linux und _auf_keinen_Fall_ zu Windows geraten. Denn...
Und ich habe ehrlich gesagt keine Lust, jedes Wochenende on tour zu sein, weil einer dieser Freunde anruft und mir die Ohren volljault, dass sein Linux nicht geht und ich doch bitte vorbeikommen und es reparieren soll
... bei mir ist es umgekehrt: Die rufen mich immer an, wenn die Windows-Kiste nimmer geht. Bei Linux mußte bis jetzt noch keiner anrufen. Einmal konfiguriert, das root-Paßwort gut gewählt ;-) und Ruhe ist. Kann keiner mehr was dran verstellen, was die Funktion der Kiste beeinträchtigen würde. Ich würde dir also empfehlen, bei deiner nächsten Wochenend-Tour das root-Paßwort auf deren Kisten zu ändern *g*
oder dass dieses und jenes tolle Windowsprogramm nicht laeuft weil er ja Linux hat.
Ja, ein Bekannter hat zuletzt gefragt, ob man dieses tolle Programm, mit dem man kostenlos Microsoft-Programme runterladen kann (dialer.exe), auch mit dem Windows-Emulator zum Laufen bekäme. Nunja, das haben wir lieber nicht gemacht. Fazit: Wer seine Probleme selbst grade biegen und seinen Rechner absichern kann, der ist mit Windows gut bedient. Wer das Teil allerdings einfach nur benutzen will, der suche sich jemanden, der ihm Linux installiert. Da kann er dann nichts mehr kaputt machen. So sehe ich das. Gruß, Patrick
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Am Sonntag, 24. November 2002 13:19 schrieb Thorsten Fricke:
Eben, ich habe hier zu Hause als mein_HAUPT_Betriebssystem laufen, nichtsdestotrotz habe ich auch noch Windows auf den Rechnern. Zum einen gehen manche Sachen, die ich unter Linux noch nicht zum laufen gebracht habe und Win einfacher, zum anderen sind meine Toechter momentan nur an ihren Loewenzahn-CDs interessiert und die gibt's eben ned fuer Linux. Auch ich rate nicht jedem zu Linux... Es gibt Menschen, die wollen einen PC einfach nur benutzen und nicht weiter nicht damit beschaeftigen. Und ich habe ehrlich gesagt keine Lust, jedes Wochenende on tour zu sein, weil einer dieser Freunde anruft und mir die Ohren volljault, dass sein Linux nicht geht und ich doch bitte vorbeikommen und es reparieren soll oder dass dieses und jenes tolle Windowsprogramm nicht laeuft weil er ja Linux hat. Nee, die bleiben wirklich besser bei Windows und koennen sich Linux bei mir zu Hause angucken.
Stell mal bitte Deine Zeilenlänge vernünftig ein. Umbruch bei 68 bis 72 Zeichen. ciao fred
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Hallo, On Sat, 23 Nov 2002, milosh@plexus.shacknet.nu wrote: [..]
Und woher nimmst Du Dir das Recht raus zu entscheiden, wer linux nutzen darf und wer nich? Finde das eine recht Ueberhebliche Einstellung.
P. S.: Ein realname wäre höflich. und in einem öffnetlichen Forum sehr dumm. Du denkst wohl wir seien immer noch in den 80ern wo man sich um Security nicht kümmern musste. Deine Entscheidung. Wenn Du mir nenn Grund nennen kannst, sag ich Dir meinen Name natürlich, aber privat ;)
RTF Etikette. Und das von einem, der angeblich seit 8 J. SuSE verwendet... *PLONK[1m]* -dnh -- "Man kann sich auch die Brille an die Nase nageln. Alleskleber erpsart das lästige kämmen am Morgen." [Woko° in dag°]
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milosh@plexus.shacknet.nu wrote:
P. S.: Ein realname wäre höflich.
und in einem öffnetlichen Forum sehr dumm. Du denkst wohl wir seien immer noch in den 80ern wo man sich um Security nicht kümmern
wie wird durch deinen richtigen namen deine sicherheit gefährdet?
musste. Deine Entscheidung. Wenn Du mir nenn Grund nennen kannst, sag ich Dir meinen Name natürlich, aber privat ;)
mir ist es eigentlich egal, ob jemand einen realnamen verwendet oder nicht. worauf es mir ankommt ist kontinuität. soll heissen: wenn du auch noch in anderen listen schreibst würde ich dich gerne wiedererkennen können. insofern du immer als milosh auftrittst ist es für mich ok. aber wirst du das in 2 jahren noch machen? das ist aber nur meine persönliche meinung. _hier_ ist realname gewünscht. wenn es dir nicht möglich ist das einzuhalten, dann gehe hier weg. jetzt, sofort und für immer. micha
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* On Sat, 23 Nov 2002 at 14:58 +0100, Michael Meyer wrote:
_hier_ ist realname gewünscht. wenn es dir nicht möglich ist das einzuhalten, dann gehe hier weg. jetzt, sofort und für immer.
Wie heissts so schön? Mit der vollen Hose ist leicht stinken? Du schaffst es selbst nicht, Text zu schreiben, der auch nur ansatzweise mit der deutschen Rechtschreibung kompatibel ist, und legst jemanden, der keine Namen hat, nahe zu verschwinden? Bei jedem anderen würde ich dieses Ansinnen[1] grad noch verstehen - aber aus Deinem Mund klingt das irgendwie hmmmm.... eigenartig ... [1] Stimmt nicht ganz - ich verstehe den Wunsch nach Realnamen, nicht aber die so drastisch formulierte Forderung, daß er sich schleichen möge. Schließlich sollte jedes halbwegs vernünftige Mailsystem in der Lage sein, Mails zu filtern. Ausserdem gehen Trolle in der Regel eh nach ein paar Wochen wieder. -- Adalbert, kopfschüttelnd GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
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Adalbert Michelic wrote:
* On Sat, 23 Nov 2002 at 14:58 +0100, Michael Meyer wrote:
_hier_ ist realname gewünscht. wenn es dir nicht möglich ist das einzuhalten, dann gehe hier weg. jetzt, sofort und für immer.
Wie heissts so schön? Mit der vollen Hose ist leicht stinken?
Du schaffst es selbst nicht, Text zu schreiben, der auch nur ansatzweise mit der deutschen Rechtschreibung kompatibel ist, und
richtig. habe ich hier schon mal versucht zu erklären.
legst jemanden, der keine Namen hat, nahe zu verschwinden?
ja. jetzt, schnell und für immer. micha
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Am Samstag, 23. November 2002 11:33 schrieb milosh@plexus.shacknet.nu:
fight m$ sag ich da nur. Und woher nimmst Du Dir das Recht raus zu entscheiden, wer linux nutzen darf und wer nich? Finde das eine recht Ueberhebliche Einstellung.
Und ich diese:
fight m$ sag ich da nur.
Gruß, Thorsten, linux-only, aber tolerant -- Registrierter Linuxuser #275535 http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN Diskussion + Ideen + Brainstorming
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* milosh@plexus.shacknet.nu schrieb am 23.Nov.2002:
On Sat, Nov 23, 2002 at 08:06:51AM +0100, Bernd Brodesser wrote:
Schön, daß Du Dich dazu bereit erklärst, solche Schritt für Schritt Tutorials zu schreiben. Das ist die Unterstützung, die Linux braucht.
nein, nur als ich vor 8 Jahren meine erste Suse in den Händen hielt war ich auch scheiss froh um jede Hilfe die ich kriegen konnte. Damals hab ich für nen Install mit Internet noch ne Woche gebraucht. Heute ne halbe Stunde.
8 Jahre Linux. Was hast Du denn schon für die Community geleistet? Klar ist man froh für jede Hilfe. Nimm Dir das zu Herzen und geb sie auch.
Wie nicht? Du schiebst die SuSE-CD herein und mußt dann noch yast
stellst Du Dich nun so dumm an? Er meint Software, die man sich selbst aus dem Internet zieht da man sie nicht im Laden kaufen kann.
Es ging um ein Vergleich Windows vs. Linux. Bei Windows kauft man auch Software auf eine CD. Da geht es ganau so einfach, wie bei Linux und umgekehrt. Man kann nur gleiches mit gleichem vergleichen.
Aber sie liegt vor. Die Alternative wäre, sie gibt es gar nicht. Schon mal darüber nachgedacht?
Nein, die Alternative werden binary packages sein mit sourcecode zum downloaden.
Du meinst also, daß der Entwickler für jeden noch so kleinen Schritt, die er macht, erst mal ein rpm erzeugen soll? Nur für Linux auf PC? Was ist mit den anderen Architekturen? Was ist mit den anderen Betriebssystemen? Dafür auch gleich immer eine Binary erzeugen?
Lies das mal: http://www.entmag.com/news/article.asp?EditorialsID=5506
dann wirst vielleicht verstehen wieso ich froh bin um jedeart Motivation, die User von M$ weg zu linux bringen.
Ich nicht. Das heißt nicht im Umkehrschluß, daß ich was gegen Newbies habe. Ganz bestimmt nicht. Aber ich weiß nicht, was dieses kindische Anti Microsoft soll. Ich bin Pro Linux und nicht Kontra irgendwas. Wenn Du nur bei Linux bist, weil es nicht Microsoft ist, dann bist Du lsfcah. Ich bin bei Linux, weil ich Linux will. Meinetwegen ein anderes UNIX, aber kein Windows. Das ist nicht meine Welt.
es auch funktioniert, dann kanst Du auch gleich make install sagen,
Allerdings empfehle ich dieses Vorgehen nicht. Ich empfehle als User. Besser noch als spezieller Install-User, der nichts versauen kann, ./configure und dann make macht. Dann alles kontrollieren, ob es auf funktioniert. Ruhig gut durchtesten. Dann erst als Superuser (root) ein make install machen. na immerhing korrigierst Du Dich selbst ;)
Hä?
und weitverbreitete Software gibts auch als rpm package, einfach: rpm -i package.rpm
Eben. Was soll da schwer dran sein. Es gibt auch nette GUI-frontends, für Leute, die Angst vor Kommandozeilen haben.
jetzt sollte es noch nette mailinglist User geben, für newbies, die Angst vor Leuten wie Dir haben, hehe.
Damit willst Du ausdrücken, ich bin nicht nett. Aber Du bist nett, oder was?
Ich sags nochmals: vergrault neue User nicht, das bringt sie auf direktem Weg zurück zu M$. Und nein, dass ist nicht das was wir wollen, auch wenn es sich für manchen kool anhört.
Ich will keinen vergraulen. Jeder ist hier willkommen. Aber ich erledige nicht kostenlos Arbeit für andere. Du kanst es ja machen. Aber Du machst es ja nicht. Du beschwerst Dich nur darüber, daß andere es nicht machen und beschimpfst sie denn. Als hättest Du ein Anrecht darauf, daß andere die Arbeit der DAUs übernehmen, nur damit sie nicht nach Microsoft gehen. Dein bescheuerter Kampf gegen Microsoft ist nicht meiner. Jeder der Linux haben will ist mir herzlich willkommen. Jeder, der meint mit Microsoft und Windows besser zurecht zu kommen, der soll Windows nehmen. Meinen Segen hat er. Haß ist nicht mein Brot.
...in diesem sinne
have phun
Ist das jetzt k3wl oder was. Du weißt ganz genau, daß man fun mit f schreibt. Bernd -- Bitte die Etikette beachten: http://www.suse-etikette.de.vu/etikette.html Bitte Realnamen angeben, kein Vollquoting, kein Html, PGP oder Visitenkarten benutzen. Signatur mit "-- " abtrennen, bei Antworten "Re: " voranstellen, sonst nichts. |Zufallssignatur 4
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Bernd Brodesser wrote: ...
Dir ist aber schon klar, daß Linux von Leuten entwickelt wird, die das in ihrer Freizeit für lau machen? Warum sollten sie das für erklärte Nur-Konsumenten machen? Linux lebt vom Nehmen *und* Geben.
Wenn es zu viele Leute gibt, dien nur Nehmen, aber nicht daran denken auch mal was zurückzugeben und auch noch stolz darauf sind, dann wird es nichts.
Wenn es zu viele Leute gibt, dien nur Nehmen, aber nicht daran denken auch mal was zurückzugeben und auch noch stolz darauf sind, dann wird es nichts.
Das wird aber zwangslaeufig so passieren, dass immer mehr "Nur"-User sich mit Linux zumindestens testweise mal auseinandersetzen. Fuer die Verbreitung von Linux waere das sehr von Vorteil...fuer die Qualitaet...tja das kann ich nicht beurteilen, aber ich befuerchte, dass dann immer mehr M$-artige bevormundung eingebaut wird, weil sie ja von der Masse mehr oder weniger verlangt wird. ...
was man, wie ich vorhin schon erwähnt habe, nur unterstützen kann/soll.
Schön, daß Du Dich dazu bereit erklärst, solche Schritt für Schritt Tutorials zu schreiben. Das ist die Unterstützung, die Linux braucht.
Aehm....gibt's sowas nicht schon in Form von HowTos??? Bis jetzt war das zu 99% immer schritt fuer Schritt Anweisung genug fuer mich. ...
Wie nicht? Du schiebst die SuSE-CD herein und mußt dann noch yast aufrufen, ja das stimmt. Soll SuSE Deiner Meinung nach für jedes Paket eine eigene CD pressen, so daß man nur die CD hereinzuschieben braucht? Das sind dann aber sehr, sehr viele CDs, auch wenn man bestimmt viele Pakete reduzieren kann. Die ganze devel-Teile braucht man dann ja nicht mehr. Und das ein oder andere läßt sich sicherlich auch zusammenfassen. Aber trotzdem werden es sehr viele CDs.
Ist yast denn wirklich so schwierig?
Wenn es nicht das macht, was man will...JA. Aber dafuer ist dann ja die Shell da ;-)
Es gibt zwar schon einige bemerkenswerte Beispiele, doch der Grossteil der Software liegt halt nur in reiner source vor.
Aber sie liegt vor. Die Alternative wäre, sie gibt es gar nicht. Schon mal darüber nachgedacht?
Grauenvolle Vorstellung...dann weis BillyBoy ja von JEDEM, was er auf dem PC hat... ...
./make und ./make install werden wohl kaum funktionieren, da man im aktuellen Verzeichnis kein make hat. make liegt vielmehr in /usr/bin Richtig wäre make und make install. So wie Du es hintereinander schreibst, kanst Du das make übrigens sein lassen. Wenn Du sowieso alles als Superuser machst, und nach dem make nicht überprüfst, ob es auch funktioniert, dann kanst Du auch gleich make install sagen, da normalerweise make install von make all abhängig ist, und das ist das was man normalerweise mit einem make aufruft. make ohne Argument führt nämlich das erste Ziel im Makefile aus, und das ist bei den Dingen von denen wir reden normalerweise all. Und das Ziel install hat direkt oder indirekt die Abhängigkeit all. Allerdings empfehle ich dieses Vorgehen nicht. Ich empfehle als User. Besser noch als spezieller Install-User, der nichts versauen kann, ./configure und dann make macht. Dann alles kontrollieren, ob es auf funktioniert. Ruhig gut durchtesten. Dann erst als Superuser (root) ein make install machen.
Ich denke, dass das nur als Beispiel, nicht als explizite Vorgehensweise gedacht war. Aber...und hier faengt MEIN Problem an...ich bin leider kein Programmierer und habe von dem, was bei make hinten rauskommt keine Ahnung. Ich kann gar nicht ueberpruefen, ob alles stimmt oder nicht. Also bleibt mir nur uebrig die Sache zu installieren und zu gucken, ob's geht oder nicht. Ich muss aber auch gestehen, dass ich mir die Ergebnisse von make noch nie angeguckt habe, aus oben genannten Gruenden. Als Familienvater und Privatanwender kann (und will) ich mich nicht mit der Programmierung beschaeftigen... da fehlt's mir leider an Zeit.
und weitverbreitete Software gibts auch als rpm package, einfach: rpm -i package.rpm
Eben. Was soll da schwer dran sein. Es gibt auch nette GUI-frontends, für Leute, die Angst vor Kommandozeilen haben.
Und die funktionieren sogar ganz gut!!! Gruss Thorsten
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* Thorsten Fricke schrieb am 24.Nov.2002: [nach einem make erst mal überprüfen, dann erst make install]
Aber...und hier faengt MEIN Problem an...ich bin leider kein Programmierer und habe von dem, was bei make hinten rauskommt keine Ahnung. Ich kann gar nicht ueberpruefen, ob alles stimmt oder nicht. Also bleibt mir nur uebrig die Sache zu installieren und zu gucken, ob's geht oder nicht.
Das geht doch jedem so. Ein Programmierer könnte höchstens vorher die Quellcodes anschauen. Nachher mit den Binaries kann auch ein Programmierer nicht allzuviel anfangen. Oder meinst Du der geht den Maschienencode durch? Was ich meinte, ist genau das gucken, ob es geht oder nicht. Aber bevor man es installiert hat. Die ausführbaren Dateien existieren doch bereits. Ok, wenn da shared Libraries dabei sind, wird es was komplizierter. Aber man kann doch schon mal die Programme ausführen, ob sie so funktionieren, wie man es haben will.
Ich muss aber auch gestehen, dass ich mir die Ergebnisse von make noch nie angeguckt habe, aus oben genannten Gruenden.
make macht eigentlich gar nichts selber. Es überprüft nur Abhängigkeiten. Bernd -- ACK = ACKnowledge = Zustimmung | NAC = No ACknowledge = keine Zustimmung DAU = Dümmster Anzunehmender User | LOL = Laughing Out Loud = Lautes Lachen IIRC = If I Remember Correctly = Falls ich mich richtig erinnere OT = Off Topic = Am Thema (der Liste) vorbei |Zufallssignatur 11
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Bernd Brodesser wrote: ...
Das geht doch jedem so. Ein Programmierer könnte höchstens vorher die Quellcodes anschauen. Nachher mit den Binaries kann auch ein Programmierer nicht allzuviel anfangen. Oder meinst Du der geht den Maschienencode durch?
Duerfte etwas schwierig werden ;-) Aber du siehst, wo es bei mir manchmal schon haengt.
Was ich meinte, ist genau das gucken, ob es geht oder nicht. Aber bevor man es installiert hat. Die ausführbaren Dateien existieren doch bereits. Ok, wenn da shared Libraries dabei sind, wird es was komplizierter. Aber man kann doch schon mal die Programme ausführen, ob sie so funktionieren, wie man es haben will.
Daran hab' ich noch gar nicht gedacht... Ich glaube, das naechste Mal probier ich das dann auch mal aus... kann ja nicht viel passieren. ...
make macht eigentlich gar nichts selber. Es überprüft nur Abhängigkeiten.
Prima, wieder was dazugelernt. Danke Thorsten
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Am Freitag, 22. November 2002 17:58 schrieb Ralf Schuh:
Hallo an die Kommentatoren dieses Beitrages:
1. Ich schimpfe mich nicht (!) als DAU, obwohl ich nur rudimentär verstehe um was es bei Linux vielleicht geht! 2. Wenn ich ein Betriebssystem aufspiele möchte ich nicht 2/3 der Zeit mit rumfrickelei (herumbasteln) verbringen, sondern arbeiten! Ich nutze den PC Semi-Professionell... 3. finde ich Eure Haltung (leider) arrogant, wenn Ihr Leute, die einfach nur anwenden wollen so herabsetzt wie im Tenor mancher Beiträge... 4. finde ich es wirklich toll, dass es so engagierte Leute gibt, die gerne knifflige Dinge lösen und uns Anwendern das Leben leichter machen... 5. Denkt vielleicht einmal daran, dass Leute vielleicht nicht die Zeit haben Linux herumdoktornd zu besuchen - das sind nicht alles ! hallo Ralf, bleib bei windows, der Ratschlag eines
"eine ballerspielverseuchte pickelgesichtige Monster" Du hast nicht begriffen, was Linux ist. hans
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Wehrte Listenmitglieder, wie Bernd oben schon sagte, sollte ich mich nicht als DAU bezeichnen. Wahrscheinlich hat er damit sogar Recht ;-) Hab's eh etwas unueberlegt und mehr flapsig gemeint in das Subject geschrieben. Was ich definitiv NICHT wollte, das ist so ein Mammutthread, in dem jeder jeden irgendwie anpisst (entschuldigt bitte die Ausdrucksweise). Soweit ich das verstanden habe geht's in dieser Liste um SuSE-Linux und das ist hier langsam nicht mehr der Fall. Also...lasst uns zu Linux zurueckkehren und diese Sache hiermit beenden, da es OFF-Topic ist. So, Kinners, lasst uns wieder Freunde sein und uns mit unserem gemeinsamen Hobby beschaeftigen, mit LINUX. Gruss Thorsten
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Jau! Einverstanden! Vielleicht erreicht die Schnecke (ich) ja doch irgendwann das Ziel ;) Am Sonntag, 24. November 2002 13:26 schrieb Thorsten Fricke:
Wehrte Listenmitglieder,
wie Bernd oben schon sagte, sollte ich mich nicht als DAU bezeichnen. Wahrscheinlich hat er damit sogar Recht ;-) Hab's eh etwas unueberlegt und mehr flapsig gemeint in das Subject geschrieben. Was ich definitiv NICHT wollte, das ist so ein Mammutthread, in dem jeder jeden irgendwie anpisst (entschuldigt bitte die Ausdrucksweise).
Soweit ich das verstanden habe geht's in dieser Liste um SuSE-Linux und das ist hier langsam nicht mehr der Fall. Also...lasst uns zu Linux zurueckkehren und diese Sache hiermit beenden, da es OFF-Topic ist.
So, Kinners, lasst uns wieder Freunde sein und uns mit unserem gemeinsamen Hobby beschaeftigen, mit LINUX.
Gruss Thorsten
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