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Michael Temeschinko schrieb: Hi, Hi,
From: Peter Blancke [mailto:blancke@gmx.de]
On Fri, 28 Dec 2001, Michael Temeschinko wrote: echo "ssh"
$IPC -A input --sport ssh -p tcp -j ACCEPT $IPC -A output --sport ssh -p tcp -j ACCEPT
Abgehende Pakete mit Quellport ssh sollen also akzeptiert werden. Da ist doch schon der Fehler. Die abgehenden Pakete haben doch als _ZIEL_ den ssh-Port anzusprechen. Also:
$IPC -A output --dport ssh -p tcp -j ACCEPT
Danke hab ich geändert - aber da muß noch irgendwo ein Hund begraben liegen
z.Z. hab ich zwar keine Linuxmaschine an der ich ausprobieren kann, aber im allgemeinen sieht das schon ganz gut aus. Was sich aber relativiert, da ich sehr selten mit ssh arbeite.
# Default-Policy ---------------------------------------
$IPC -P input REJECT $IPC -P forward REJECT $IPC -P output REJECT
Und die Default-Policy setze mal an den Anfang des Scripts. Das ist wahrscheinlich nicht noetig, entspricht aber eher der menschlichen Denkart: "Mach alles dicht, dann ueberlege, was man aufmacht."
hatte ich auch so, nur dann kamen mir zweifel ich kann den Server nur remote administrieren komm also nicht an die konsole und da hatte der als ich das Script laufen lassen hab schon mitten im Script irgendwie abgebrochen wahrscheinlich weil ich irgendwie Grundlegende Netzwerksachen ausschalte :(
wenigsten weiß ich jetzt wie man das richtig macht
echo "firewall" | at now dann führt der at-demon das script aus und nicht ich über ssh
ändert aber leider nix daran das ich dann sofort rausfliege
(hab zum Glück ein Cron-Job angelegt der alle 5 Minuten die ipchains löscht)
Wenn Du die Dafault - Regel an den Anfang setzt wird die immer greifen, und Du wirst niemals kontakt zu dem Rechner bekommen. Die Regeln werden von oben nach unten abgeklappert bis eine gefunden wird die zutrifft, alle folgenden Regeln werden dann ignoriert. Daher MUSS die Default in jedem Fall die letzte Regel sein. bon voiage dennis
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Dennis