Quell-IP festlegen bei mehreren netzwerkkarten ?
Hallo ML, ich habe auf einem Server (SLES 10 SP2) eine zweite, virtuelle Netzwerkkarte mit einer IP angelegt, als eth0:1, für IP-basierende virtuelle hosts für meinen Apache. Das funktioniert auch prinzipiell. Problem: der Rechner nimmt nun für alle Ip-Verbindungen, die er selbst aufbaut, die 2. IP von der virtuellen Netzwerkkarte. Habe ich mit ping, http und snmp ausprobiert. Dies macht mir in best. Fällen Probleme. Wie kann ich der Maschine beibringen, als Quell-IP für selbst aufgebaute Verbindungen die "erste" IP (die an eth0) zu nehmen ? Meine Konfiguration: --------------------------------------------------------------------------- pc52974:/proc/net # ifconfig eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:17:A4:3D:92:F3 inet addr:146.107.92.27 Bcast:146.107.95.255 Mask:255.255.252.0 inet6 addr: fe80::217:a4ff:fe3d:92f3/64 Scope:Link UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:11506220 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:9795625 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:7519196453 (7170.8 Mb) TX bytes:10997617884 (10488.1 Mb) Interrupt:209 eth0:1 Link encap:Ethernet HWaddr 00:17:A4:3D:92:F3 inet addr:146.107.93.239 Bcast:146.107.95.255 Mask:255.255.252.0 UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Interrupt:209 lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:741209 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:741209 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:203205824 (193.7 Mb) TX bytes:203205824 (193.7 Mb) ---------------------------------------------------------------------------- Danke für alle Hilfe. Bernd -- Bernd Lentes staatl. geprüfter Techniker Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen Raum 35/1008f Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg mailto:bernd.lentes@helmholtz-muenchen.de phoneto:089/3187-1241 faxto:089/3187-3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lentes, Bernd wrote:
Wie kann ich der Maschine beibringen, als Quell-IP für selbst aufgebaute Verbindungen die "erste" IP (die an eth0) zu nehmen ?
das muss doch die applikation unterstuetzen. api/programmiertechnisch muss ja eine applikation aufs netzwerk zugeifen. auf irgendeine art und weise sendet sie dann pakete uebers netzwerk, wozu sie ja erstmal die eigenen netzwerkinformationen feststellen muss. viele applikationen haben z.b. kommandozeilenparameter, configdateien, gui-fensterchen etc. bei denen du angeben kannst welche interfaces etc benutzt werden sollen. man ping:
-I interface address man traceroute: -I interface
usw usw. jedes ordentliche programm kann man configurieren. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Das befürchte ich nämlich ein wenig, das ich das jeder Anwendung extra beibringen muss. Da ich das aber halt über drei Protokolle (ICMP, http und snmp) jeweils getestet habe, und bei allen drei die virtuelle Netzwerkkarte als Quell-IP genommen wurde, hatte ich die Hoffnung, das prinzipiell im OS (Kernel ?) festlegen zu können. Im Moment scheint der host ja standardmäßig die 2. IP zu nehmen. Bernd
-----Original Message----- From: ab [mailto:spam@abittner.de] Sent: Tuesday, June 24, 2008 11:52 AM To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Quell-IP festlegen bei mehreren netzwerkkarten ?
Lentes, Bernd wrote:
Wie kann ich der Maschine beibringen, als Quell-IP für selbst aufgebaute Verbindungen die "erste" IP (die an eth0) zu nehmen ?
das muss doch die applikation unterstuetzen. api/programmiertechnisch muss ja eine applikation aufs netzwerk zugeifen. auf irgendeine art und weise sendet sie dann pakete uebers netzwerk, wozu sie ja erstmal die eigenen netzwerkinformationen feststellen muss.
viele applikationen haben z.b. kommandozeilenparameter, configdateien, gui-fensterchen etc. bei denen du angeben kannst welche interfaces etc benutzt werden sollen.
man ping:
-I interface address man traceroute: -I interface
usw usw.
jedes ordentliche programm kann man configurieren.
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Lentes, Bernd [24.06.2008 11:31]:
Hallo ML,
ich habe auf einem Server (SLES 10 SP2) eine zweite, virtuelle Netzwerkkarte mit einer IP angelegt, als eth0:1, für IP-basierende virtuelle hosts für meinen Apache. Das funktioniert auch prinzipiell. Problem: der Rechner nimmt nun für alle Ip-Verbindungen, die er selbst aufbaut, die 2. IP von der virtuellen Netzwerkkarte. Habe ich mit ping, http und snmp ausprobiert. Dies macht mir in best. Fällen Probleme. Wie kann ich der Maschine beibringen, als Quell-IP für selbst aufgebaute Verbindungen die "erste" IP (die an eth0) zu nehmen ?
Hallo Bernd, auf meinen Maschinen funktioniert das über das "default gateway". Ich habe verschiedene Subnetze auf den Maschinen, z. T. auf einer, aber meist auf mehreren Netzwerkkarten - das Problem ist ja dasselbe. Wenn ich das default gateway auf z. B. 141.65.171.1 stelle und per ssh auf einen anderen Rechner gehe, steht in dessen Log die Adresse (und der Rechnername) aus dem 171er Subnetz. Stelle ich das default gw auf 141.65.128.1, steht da die Adresse aus dem 128er Subnetz und der (andere) damit verbundene Rechnername. Kann es sein, dass das das ist, was Du erreichen willst? ;-) Dann musst Du nur noch einen default-gateway-switcher schreiben... Oder einen dynamischen Routensetzer, nach der Devise "route zur Adresse X über die Adresse Y", wobei Y auf Deiner Maschine liegt. HTH Werner -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-1921 - Fax (0341) 235-451921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Werner, das verstehe ich nicht so ganz (habe mich auch bisher nicht mit Routing beschäftigt). "route" sagt bei mir folgendes: ----------------------------------------------------------------------------- pc52974:/etc # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 146.107.92.0 * 255.255.252.0 U 0 0 0 eth0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 146.107.92.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 ----------------------------------------------------------------------------- Damit sollte er doch z.B. für alle Pakete ins eigene Subnetz eth0 nehmen (so hätte ich es gerne). Er nimmt aber stattdessen eth0:1 (habe das gerade noch mit einer vierten Protokoll (SMTP) probiert). Er nimmt anscheinend immer defaultmäßig für ausgehende Verbindungen als Quell-Interface eth0:1. Dann sollte es aber doch möglich sein, auch standardmäßig eth0 zu nehmen. route schreibt auch gar nicht von eth0:1 Bernd -- Bernd Lentes staatl. geprüfter Techniker Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen Raum 35/1008f Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg mailto:bernd.lentes@helmholtz-muenchen.de phoneto:089/3187-1241 faxto:089/3187-3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg/
-----Original Message----- From: Werner Flamme [mailto:werner.flamme@ufz.de] Sent: Tuesday, June 24, 2008 12:16 PM To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Quell-IP festlegen bei mehreren netzwerkkarten ?
Hallo Bernd,
auf meinen Maschinen funktioniert das über das "default gateway". Ich habe verschiedene Subnetze auf den Maschinen, z. T. auf einer, aber meist auf mehreren Netzwerkkarten - das Problem ist ja dasselbe. Wenn ich das default gateway auf z. B. 141.65.171.1 stelle und per ssh auf einen anderen Rechner gehe, steht in dessen Log die Adresse (und der Rechnername) aus dem 171er Subnetz. Stelle ich das default gw auf 141.65.128.1, steht da die Adresse aus dem 128er Subnetz und der (andere) damit verbundene Rechnername.
Kann es sein, dass das das ist, was Du erreichen willst? ;-) Dann musst Du nur noch einen default-gateway-switcher schreiben... Oder einen dynamischen Routensetzer, nach der Devise "route zur Adresse X über die Adresse Y", wobei Y auf Deiner Maschine liegt.
HTH Werner
-- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-1921 - Fax (0341) 235-451921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de
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Lentes, Bernd [24.06.2008 13:35]:
Hallo Werner,
das verstehe ich nicht so ganz (habe mich auch bisher nicht mit Routing beschäftigt). "route" sagt bei mir folgendes: ----------------------------------------------------------------------------- pc52974:/etc # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 146.107.92.0 * 255.255.252.0 U 0 0 0 eth0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 146.107.92.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 ----------------------------------------------------------------------------- Damit sollte er doch z.B. für alle Pakete ins eigene Subnetz eth0 nehmen (so hätte ich es gerne). Er nimmt aber stattdessen eth0:1 (habe das gerade noch mit einer vierten Protokoll (SMTP) probiert). Er nimmt anscheinend immer defaultmäßig für ausgehende Verbindungen als Quell-Interface eth0:1. Dann sollte es aber doch möglich sein, auch standardmäßig eth0 zu nehmen. route schreibt auch gar nicht von eth0:1
Bernd
Hallo Bernd, die Netzmaske "255.255.252.0" sieht ja krank aus ;-) Da sind ja andere Subnetze als das 92er drin... Na, dann wird das auch nicht gehen wie ich dachte :-( Das habe ich im OP überlesen :-( Die Subnetzmaske .252. deckt die Subnetze .92, .93, .94 und .95 ab, und da beide Netzwerkkarten damit im selben Netz liegen, hast Du ein echtes Problem. Sonst wäre ein "route add -net 146.107.93.0 netmask 255.255.255.0 dev eth0:1" bzw. ein entsprechender Eintrag über YaST mein Tipp gewesen, aber so... :-( Was bewirkt ein "route add -net 146.107.92.0 netmask 255.255.252.0 gw 146.107.92.27"? Gruß Werner -- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-1921 - Fax (0341) 235-451921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-- Bernd Lentes staatl. geprüfter Techniker Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen Raum 35/1008f Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg mailto:bernd.lentes@helmholtz-muenchen.de phoneto:089/3187-1241 faxto:089/3187-3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg/
Hallo Bernd,
die Netzmaske "255.255.252.0" sieht ja krank aus ;-)
Ja, unser Rechenzentrum macht hier auf dem Campus noch Subnetting gebäudeweise, was ich angesichts einer komplett gewitchten Ethernets unsinnig finde. Ist aber nicht meine Baustelle.
Da sind ja andere Subnetze als das 92er drin... Na, dann wird das auch nicht gehen wie ich dachte :-( Das habe ich im OP überlesen :-(
Die Subnetzmaske .252. deckt die Subnetze .92, .93, .94 und .95 ab, und da beide Netzwerkkarten damit im selben Netz liegen, hast Du ein echtes Problem.
Sonst wäre ein "route add -net 146.107.93.0 netmask 255.255.255.0 dev eth0:1" bzw. ein entsprechender Eintrag über YaST mein Tipp gewesen, aber so... :-(
Was bewirkt ein "route add -net 146.107.92.0 netmask 255.255.252.0 gw 146.107.92.27"? Probier ich aus und sag Bescheid. Danke. Bernd
Gruß Werner
-- Werner Flamme, Abt. WKDV Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ Permoserstr. 15 - 04318 Leipzig Tel.: (0341) 235-1921 - Fax (0341) 235-451921 http://www.ufz.de - eMail: werner.flamme@ufz.de
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Hallo Werner,
Hallo Bernd,
die Netzmaske "255.255.252.0" sieht ja krank aus ;-) Da sind ja andere Subnetze als das 92er drin... Na, dann wird das auch nicht gehen wie ich dachte :-( Das habe ich im OP überlesen :-(
Die Subnetzmaske .252. deckt die Subnetze .92, .93, .94 und .95 ab, und da beide Netzwerkkarten damit im selben Netz liegen, hast Du ein echtes Problem.
Sonst wäre ein "route add -net 146.107.93.0 netmask 255.255.255.0 dev eth0:1" bzw. ein entsprechender Eintrag über YaST mein Tipp gewesen, aber so... :-(
Was bewirkt ein "route add -net 146.107.92.0 netmask 255.255.252.0 gw 146.107.92.27"?
Habe das an einem Testsystem mit ähnlicher Konfiguration (eth0 über DHCP, eth0:1 fest vergeben, beide IP's gleiches Netz) probiert und es hat sich leider nicht geändert. Was mich wundert ist, daß die routing-Tabelle schreibt, sie nähme eth0, es aber nicht tut. Von eth0:1 ist da doch gar keine Rede lt. route !?! Bernd -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lentes, Bernd wrote:
das verstehe ich nicht so ganz (habe mich auch bisher nicht mit Routing beschäftigt). "route" sagt bei mir folgendes:
das sind noch die einfachsten tools ;) glaub es wird zeit fuer dich mit den iproute2 tools und advanced networking und routing etc zu beschaeftigen. ip route ip route show table local ip route show table main http://linux-ip.net/html/linux-ip.html http://lartc.org/ jede applikation muss beim versenden von paketen in ein netzwerk die pakete auch mit quelladressen versehen. sprich die applikation muss sich fuer eine der verfuegbaren (system-)eigenen ip-adressen entscheiden, mit denen sie dann entsprechende felder im ip-header der ip-pakete befuellt etc etc. welche ip sie sich als standard-ip schnappt haengt sicherlich auch von den verwendeten apis/schnittstellen des darunterliegenden linux systems und von der art der programmierung ab denke ich mir mal. aber ich gebe dir schon recht, gleiche apis/programmaufrufe muessen sicher irgendwelche systemvariablen und definitionen ueberpruefen anhand derer sie sich dann fuer eine default ip als abgehende information entscheiden und diese dann in ihre ip-header schreiben. auf welches physikalisches netzwerkinterface etc dann das paket gelegt wird ist dann nochmal sicher eineeine zusaetzliche frage und geht dann in den routing teil rein. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Dienstag, 24. Juni 2008, Lentes, Bernd wrote:
--------------------------------------------------------------------------- pc52974:/etc # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 146.107.92.0 * 255.255.252.0 U 0 0 0 eth0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 146.107.92.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 --------------------------------------------------------------------------- Damit sollte er doch z.B. für alle Pakete ins eigene Subnetz eth0 nehmen (so hätte ich es gerne). Er nimmt aber stattdessen eth0:1 (habe das gerade noch mit einer vierten Protokoll (SMTP) probiert). Er nimmt anscheinend immer defaultmäßig für ausgehende Verbindungen als Quell-Interface eth0:1. Dann sollte es aber doch möglich sein, auch standardmäßig eth0 zu nehmen. route schreibt auch gar nicht von eth0:1
http://www.novell.com/support/php/search.do?cmd=displayKC&docType=kc&externalId=7000318 Schöne Grüße aus Bremen hartmut -- Hartmut Meyer, Technical Support Engineer, EMEA Services Center Novell GmbH; GF: Volker Smid, Djamel Souici; HRB 21108 (AG Düsseldorf) Nördlicher Zubringer 9-11, D-40470 Düsseldorf T: +49 421 3073626 - M: +49 179 2279480 F: +49 421 8095944 - hartmut.meyer@novell.com ---------------------------------------------------- SUSE® Linux Enterprise 10 - Your Linux is ready http://www.novell.com/linux
Hartmut Meyer wrote:
On Dienstag, 24. Juni 2008, Lentes, Bernd wrote:
-------------------------------------------------------------- -------------
pc52974:/etc # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 146.107.92.0 * 255.255.252.0 U 0 0 0 eth0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 146.107.92.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
-------------------------------------------------------------- -------------
Damit sollte er doch z.B. für alle Pakete ins eigene Subnetz eth0 nehmen (so hätte ich es gerne). Er nimmt aber stattdessen eth0:1 (habe das gerade noch mit einer vierten Protokoll (SMTP) probiert). Er nimmt anscheinend immer defaultmäßig für ausgehende Verbindungen als Quell-Interface eth0:1. Dann sollte es aber doch möglich sein, auch standardmäßig eth0 zu nehmen. route schreibt auch gar nicht von eth0:1
http://www.novell.com/support/php/search.do?cmd=displayKC&docT ype=kc&externalId=7000318
Das ist doch aber eine Beschreibung für ein Loadbalancing über zwei _physisch_ _vorhandene_ Netzwerkkarten in einem Netz mit zwei IPs. Und die beiden NICs senden jeweils mit "ihrer" eigenen Adresse, oder? Bei Bernd liegen _beide_ IPs auf _einer_ Karte im gleichen Subnetz und er möchte gezielt seine Absendadresse der Karte setzen! Bernds Problem ist also, das er _einer_ Netzwerkkarte _zwei_ IP_Adressen zugewiesen hat (eth0 und eth0:1). Jeder Traffic muss natürlich über die eine _physische_ Karte. Die Absendeadresse der Pakete ist bei ihm aber anscheinend die "zuletzt" vergebene (eth0:1). Und eben nicht die "eth0" @Bernd: Ich habe leider KEINE Lösung für dein Problem. Im Gegenteil: Wir haben hier an einem IF teilweise mehr als 4 Adressen konfiguriert. Da die Absendeadresse nicht festgelegt werden könne, mussten wir überall auf der Strecke (Firewall etc.) _alle_ möglichen Quelladressen freischalten lassen. Insbesondere, da die unterschiedlichen Addis in (fast) beliebiger Reihenfolge aktiviert werden. (Das sind allerdings Solaris Maschinen) Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Kyek, Andreas, VF-DE wrote:
@Bernd: Ich habe leider KEINE Lösung für dein Problem. Im Gegenteil: Wir haben hier an einem IF teilweise mehr als 4 Adressen konfiguriert. Da die Absendeadresse nicht festgelegt werden könne, mussten wir überall auf der Strecke (Firewall etc.) _alle_ möglichen Quelladressen freischalten lassen. Insbesondere, da die unterschiedlichen Addis in (fast) beliebiger Reihenfolge aktiviert werden. (Das sind allerdings Solaris Maschinen)
das klingt ja haarstraeubend. genau dazu konfiguriert man natuerlich seine riesigen anwendungen und services so dass sie genau mit gewuenschten adressen abgehend kommunizieren und nicht wahllos unkontrollierbar durcheinander. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Hartmut, danke für den link. Das Dokument beschreibt aber leider das Problem, daß Antwortpakete auf Interface Y verschickt werden, obwohl sie auf Interface X entgegen genommen wurden. Bei mir geht's aber nicht um Antwortpakete, sondern prinzipiell um Verbindungen, die der host aufbaut. Das Dokument enthält aber doch den entscheidenden Hinweis: "If multiple NICs in Linux are configured with addresses in the same subnet, by default communication into that subnet will always be done by the first NIC in that subnet that is started." DAS ist genau mein Szenario. /var/log/boot.msg auf dem betreffenden Hobel sagt nämlich: -------------------------- ... eth0 (DHCP) . . . . . no IP address yet... backgrounding. eth0:1 IP address: 146.107.93.239/22 ... -------------------------- Da der DHCP-Server ein bißchen braucht, ist eth0:1 zuerst aktiv und damit quasi der default für gehende Verbindungen. Damit wäre jetzt die Gretchenfrage: Wie kann ich das Starten/Aktivieren der Interfaces beinflussen ? Bernd -- Bernd Lentes staatl. geprüfter Techniker Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen Raum 35/1008f Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg mailto:bernd.lentes@helmholtz-muenchen.de phoneto:089/3187-1241 faxto:089/3187-3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg/
-----Original Message----- From: Hartmut Meyer [mailto:hartmut.meyer@novell.com] Sent: Tuesday, June 24, 2008 2:10 PM To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Quell-IP festlegen bei mehreren netzwerkkarten ?
Hallo,
On Dienstag, 24. Juni 2008, Lentes, Bernd wrote:
----------------------------------------------------------------------
----- pc52974:/etc # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 146.107.92.0 * 255.255.252.0 U 0 0 0 eth0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 146.107.92.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
----- Damit sollte er doch z.B. für alle Pakete ins eigene Subnetz eth0 nehmen (so hätte ich es gerne). Er nimmt aber stattdessen eth0:1 (habe das gerade noch mit einer vierten Protokoll (SMTP)
---------------------------------------------------------------------- probiert). Er
nimmt anscheinend immer defaultmäßig für ausgehende Verbindungen als Quell-Interface eth0:1. Dann sollte es aber doch möglich sein, auch standardmäßig eth0 zu nehmen. route schreibt auch gar nicht von eth0:1
http://www.novell.com/support/php/search.do?cmd=displayKC&docT ype=kc&externalId=7000318
Schöne Grüße aus Bremen hartmut -- Hartmut Meyer, Technical Support Engineer, EMEA Services Center Novell GmbH; GF: Volker Smid, Djamel Souici; HRB 21108 (AG Düsseldorf) Nördlicher Zubringer 9-11, D-40470 Düsseldorf T: +49 421 3073626 - M: +49 179 2279480 F: +49 421 8095944 - hartmut.meyer@novell.com ---------------------------------------------------- SUSE® Linux Enterprise 10 - Your Linux is ready http://www.novell.com/linux
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Hallo, wenn ich beide IP's statisch konfiguriere, ist eth0 vor eth0:1 aktiv. ----------------------------- /var/log/boot.msg: eth0 device: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 01) eth0 configuration: eth-id-00:30:05:cc:71:61 eth0 IP address: 146.107.93.55/22 eth0:1 IP address: 146.107.93.237/22 ----------------------------- Dann habe ich als Quell-IP die von eth0. Ich würde aber gerne eth0 auf DHCP lassen. Hat jemand eine Idee, wie ich dann trotzdem eth0 vor eth0:1 aktivieren kann ? eth0 wartet ja eine Zeitlang im background auf eine DHCP-Antwort, so daß dann währenddessen eth0:1 aktiv wird. Kann man viell. das backgrounding irgendwo abschalten ? Wenn der Bootvorgang dann 20 sek. länger dauert, kann ich damit leben. Bernd
danke für den link. Das Dokument beschreibt aber leider das Problem, daß Antwortpakete auf Interface Y verschickt werden, obwohl sie auf Interface X entgegen genommen wurden. Bei mir geht's aber nicht um Antwortpakete, sondern prinzipiell um Verbindungen, die der host aufbaut. Das Dokument enthält aber doch den entscheidenden Hinweis: "If multiple NICs in Linux are configured with addresses in the same subnet, by default communication into that subnet will always be done by the first NIC in that subnet that is started." DAS ist genau mein Szenario. /var/log/boot.msg auf dem betreffenden Hobel sagt nämlich: -------------------------- ... eth0 (DHCP) . . . . . no IP address yet... backgrounding. eth0:1 IP address: 146.107.93.239/22 ... -------------------------- Da der DHCP-Server ein bißchen braucht, ist eth0:1 zuerst aktiv und damit quasi der default für gehende Verbindungen. Damit wäre jetzt die Gretchenfrage: Wie kann ich das Starten/Aktivieren der Interfaces beinflussen ?
Bernd
-- Bernd Lentes staatl. geprüfter Techniker Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen Raum 35/1008f Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg mailto:bernd.lentes@helmholtz-muenchen.de phoneto:089/3187-1241 faxto:089/3187-3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg/
-----Original Message----- From: Hartmut Meyer [mailto:hartmut.meyer@novell.com] Sent: Tuesday, June 24, 2008 2:10 PM To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Quell-IP festlegen bei mehreren netzwerkkarten ?
Hallo,
On Dienstag, 24. Juni 2008, Lentes, Bernd wrote:
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----- pc52974:/etc # route Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface 146.107.92.0 * 255.255.252.0 U 0 0 0 eth0 link-local * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 loopback * 255.0.0.0 U 0 0 0 lo default 146.107.92.1 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
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----- Damit sollte er doch z.B. für alle Pakete ins eigene Subnetz eth0 nehmen (so hätte ich es gerne). Er nimmt aber stattdessen eth0:1 (habe das gerade noch mit einer vierten Protokoll (SMTP) probiert). Er nimmt anscheinend immer defaultmäßig für ausgehende Verbindungen als Quell-Interface eth0:1. Dann sollte es aber doch möglich sein, auch standardmäßig eth0 zu nehmen. route schreibt auch gar nicht von eth0:1
http://www.novell.com/support/php/search.do?cmd=displayKC&docT ype=kc&externalId=7000318
Schöne Grüße aus Bremen hartmut -- Hartmut Meyer, Technical Support Engineer, EMEA Services Center Novell GmbH; GF: Volker Smid, Djamel Souici; HRB 21108 (AG Düsseldorf) Nördlicher Zubringer 9-11, D-40470 Düsseldorf T: +49 421 3073626 - M: +49 179 2279480 F: +49 421 8095944 - hartmut.meyer@novell.com ---------------------------------------------------- SUSE® Linux Enterprise 10 - Your Linux is ready http://www.novell.com/linux
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Lentes, Bernd wrote:
wenn ich beide IP's statisch konfiguriere, ist eth0 vor eth0:1 aktiv. ----------------------------- /var/log/boot.msg: eth0 device: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 01) eth0 configuration: eth-id-00:30:05:cc:71:61 eth0 IP address: 146.107.93.55/22 eth0:1 IP address: 146.107.93.237/22 -----------------------------
Dann habe ich als Quell-IP die von eth0. Ich würde aber gerne eth0 auf DHCP lassen. Hat jemand eine Idee, wie ich dann trotzdem eth0 vor eth0:1 aktivieren kann ? eth0 wartet ja eine Zeitlang im background auf eine DHCP-Antwort, so daß dann währenddessen eth0:1 aktiv wird. Kann man viell. das backgrounding irgendwo abschalten ? Wenn der Bootvorgang dann 20 sek. länger dauert, kann ich damit leben.
Bernd
OK, wenn das Dein Problem lösen würde: Schreib Dir (ausgehend vom skeleton script in /etc/init.d) ein eigenes Startskript für eth0:1 und konfigurier das so, das es sehr spät gestartet wird (evtl. noch mit eingebauter Verzögerung). Dann musst Du natürlich die "SUSE" Konfiguration für eth0:1 löschen. 'Ne bessere Idee hätte ich auch nicht. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Liste, habe einen workaround gefunden: In yast ==> System ==> editor für /etc/sysconfig den Wert für DHCLIENT_WAIT_AT_BOOT hoch setzen (ich hab mal 50sek. genommen). Damit wird eth0 vor eth0:1 aktiv, und wird somit dem hier erwähnten Novell-Dokument nach, da erste aktive NW-Karte, als Quelle für alle gehenden verbindungen genommen. Vielleicht nicht die eleganteste Lösung, ich habe aber keine bessere gefunden. Bernd -- Bernd Lentes staatl. geprüfter Techniker Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen Raum 35/1008f Ingolstädter Landstraße 1 85764 München-Neuherberg mailto:bernd.lentes@helmholtz-muenchen.de phoneto:089/3187-1241 faxto:089/3187-3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg/
-----Original Message----- From: Kyek, Andreas, VF-DE [mailto:A.Kyek@vodafone.com] Sent: Wednesday, June 25, 2008 7:11 AM To: opensuse-de@opensuse.org Subject: Re: Quell-IP festlegen bei mehreren netzwerkkarten ?
Lentes, Bernd wrote:
wenn ich beide IP's statisch konfiguriere, ist eth0 vor
eth0:1 aktiv.
----------------------------- /var/log/boot.msg: eth0 device: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 01) eth0 configuration: eth-id-00:30:05:cc:71:61 eth0 IP address: 146.107.93.55/22 eth0:1 IP address: 146.107.93.237/22 -----------------------------
Dann habe ich als Quell-IP die von eth0. Ich würde aber gerne eth0 auf DHCP lassen. Hat jemand eine Idee, wie ich dann trotzdem eth0 vor eth0:1 aktivieren kann ? eth0 wartet ja eine Zeitlang im background auf eine DHCP-Antwort, so daß dann währenddessen eth0:1 aktiv wird. Kann man viell. das backgrounding irgendwo abschalten ? Wenn der Bootvorgang dann 20 sek. länger dauert, kann ich damit leben.
Bernd
OK, wenn das Dein Problem lösen würde:
Schreib Dir (ausgehend vom skeleton script in /etc/init.d) ein eigenes Startskript für eth0:1 und konfigurier das so, das es sehr spät gestartet wird (evtl. noch mit eingebauter Verzögerung). Dann musst Du natürlich die "SUSE" Konfiguration für eth0:1 löschen.
'Ne bessere Idee hätte ich auch nicht.
Andreas
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Hartmut Meyer
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Kyek, Andreas, VF-DE
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Lentes, Bernd
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Werner Flamme