Hi, hat jemand von Euch das laufen ? Mein host ist SLES 10 SP4 64bit, und da möchte ich gerne ein SLES 11 SP2 32 bit laufen lassen. Mein VMWare Server 1.09 scheint dafür wirklich zu alt zu sein. KVM ist erst ab 2.6.20 in den Kernel integriert (SLES 10 SP4 hat 2.6.16), und bei Virtualbox taucht kein SLES 11 in der Matrix als Gastsystem auf. Dort taucht allerdings Opensuse 11.0-11.3 auf als "Works, with Additions". Was sind denn das für additions ? SLES 11 basiert ja auf Opensuse 11.1. Kann ich VM's in Virtualbox so konfigurieren, daß sie mit dem host hoch- und runtergefahren werden ? Laufen die auch "headless", sprich, niemand muß am host sitzen ? Der host läuft auch nur in Runlevel 3. Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ? Bernd -- Bernd Lentes Systemadministration Institut für Entwicklungsgenetik HelmholtzZentrum münchen bernd.lentes@helmholtz-muenchen.de phone: +49 89 3187 1241 fax: +49 89 3187 3826 http://www.helmholtz-muenchen.de/idg Wer Visionen hat, soll zum Hausarzt gehen Helmut Schmidt Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Ingolstädter Landstr. 1 85764 Neuherberg www.helmholtz-muenchen.de Aufsichtsratsvorsitzende: MinDir´in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführer: Prof. Dr. Günther Wess und Dr. Nikolaus Blum Registergericht: Amtsgericht München HRB 6466 USt-IdNr: DE 129521671 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On 12.06.2012 16:33, Lentes, Bernd wrote:
Hi,
hat jemand von Euch das laufen ? Mein host ist SLES 10 SP4 64bit, und da möchte ich gerne ein SLES 11 SP2 32 bit laufen lassen. Mein VMWare Server 1.09 scheint dafür wirklich zu alt zu sein. KVM ist erst ab 2.6.20 in den Kernel integriert (SLES 10 SP4 hat 2.6.16), und bei Virtualbox taucht kein SLES 11 in der Matrix als Gastsystem auf. Dort taucht allerdings Opensuse 11.0-11.3 auf als "Works, with Additions". Was sind denn das für additions ? SLES 11 basiert ja auf Opensuse 11.1. Kann ich VM's in Virtualbox so konfigurieren, daß sie mit dem host hoch- und runtergefahren werden ? Laufen die auch "headless", sprich, niemand muß am host sitzen ? Der host läuft auch nur in Runlevel 3. Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ?
Mein Vorschlag: Besorg dir einen geeigneten Host und setze ESX4i oder ESX5 ein. Das ist ziemlich schmerzfrei. Gruß -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 12.06.2012 16:55, schrieb Ralf Prengel:
On 12.06.2012 16:33, Lentes, Bernd wrote:
Hi,
hat jemand von Euch das laufen ? Mein host ist SLES 10 SP4 64bit, und da möchte ich gerne ein SLES 11 SP2 32 bit laufen lassen. Mein VMWare Server 1.09 scheint dafür wirklich zu alt zu sein. KVM ist erst ab 2.6.20 in den Kernel integriert (SLES 10 SP4 hat 2.6.16), und bei Virtualbox taucht kein SLES 11 in der Matrix als Gastsystem auf. Dort taucht allerdings Opensuse 11.0-11.3 auf als "Works, with Additions". Was sind denn das für additions ? SLES 11 basiert ja auf Opensuse 11.1. Kann ich VM's in Virtualbox so konfigurieren, daß sie mit dem host hoch- und runtergefahren werden ? Laufen die auch "headless", sprich, niemand muß am host sitzen ? Der host läuft auch nur in Runlevel 3. Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ?
Mein Vorschlag: Besorg dir einen geeigneten Host und setze ESX4i oder ESX5 ein. Das ist ziemlich schmerzfrei.
XEN wäre auch noch eine Alternative. Da muss nicht zwingend Hardware-Virtualisierung von der CPU unterstützt werden. -- Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Lentes, Bernd schrieb (12.06.2012 16:33 Uhr):
hat jemand von Euch das laufen ? Mein host ist SLES 10 SP4 64bit, und da möchte ich gerne ein SLES 11 SP2 32 bit laufen lassen. Mein VMWare Server 1.09 scheint dafür wirklich zu alt zu sein. KVM ist erst ab 2.6.20 in den Kernel integriert (SLES 10 SP4 hat 2.6.16), und bei Virtualbox taucht kein SLES 11 in der Matrix als Gastsystem auf. Dort taucht allerdings Opensuse 11.0-11.3 auf als "Works, with Additions". Was sind denn das für additions ? SLES 11 basiert ja auf Opensuse 11.1. Es sollte bei der Virtualisierung (beim Betrieb als Guest) keinen Unterschied zwischen Opensuse und SLES geben. SLES habe ich immer mal wieder zum Test in VirtualBox laufen gehabt. Das ist kein Problem. Die "Additions" sind IMHO eher für die Desktop-Integration.
Kann ich VM's in Virtualbox so konfigurieren, daß sie mit dem host hoch- und runtergefahren werden ? Laufen die auch "headless", sprich, niemand muß am host sitzen ? Außer der GUI gibt es noch einen haufen CLI-Tools im VirtualBox-Paket, u.a. auch eins für headless. Das muss du dann eben entsprechend in deine Startskripte rein basteln.
Der host läuft auch nur in Runlevel 3. Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ? Eine Rakete wird das bestimmt nicht sein.
Marc -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Marc schrieb:
Hallo,
Lentes, Bernd schrieb (12.06.2012 16:33 Uhr):
hat jemand von Euch das laufen ? Mein host ist SLES 10 SP4 64bit, und da möchte ich gerne ein SLES 11 SP2 32 bit laufen lassen. Mein VMWare Server 1.09 scheint dafür wirklich zu alt zu sein. KVM ist erst ab 2.6.20 in den Kernel integriert (SLES 10 SP4 hat 2.6.16), und bei Virtualbox taucht kein SLES 11 in der Matrix als Gastsystem auf. Dort taucht allerdings Opensuse 11.0-11.3 auf als "Works, with Additions". Was sind denn das für additions ? SLES 11 basiert ja auf Opensuse 11.1. Es sollte bei der Virtualisierung (beim Betrieb als Guest) keinen Unterschied zwischen Opensuse und SLES geben. SLES habe ich immer mal wieder zum Test in VirtualBox laufen gehabt. Das ist kein Problem. Die "Additions" sind IMHO eher für die Desktop-Integration.
Kann ich VM's in Virtualbox so konfigurieren, daß sie mit dem host hoch- und runtergefahren werden ? Laufen die auch "headless", sprich, niemand muß am host sitzen ? Außer der GUI gibt es noch einen haufen CLI-Tools im VirtualBox-Paket, u.a. auch eins für headless. Das muss du dann eben entsprechend in deine Startskripte rein basteln.
Der host läuft auch nur in Runlevel 3. Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ? Eine Rakete wird das bestimmt nicht sein.
Hi Marc, Richtig. Wir haben aber kein Geld für einen neuen host. Bernd Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Ingolstädter Landstr. 1 85764 Neuherberg www.helmholtz-muenchen.de Aufsichtsratsvorsitzende: MinDir´in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführer: Prof. Dr. Günther Wess und Dr. Nikolaus Blum Registergericht: Amtsgericht München HRB 6466 USt-IdNr: DE 129521671 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 13.06.2012 12:40, schrieb Lentes, Bernd:
Marc schrieb:
Hallo,
Lentes, Bernd schrieb (12.06.2012 16:33 Uhr):
hat jemand von Euch das laufen ? Mein host ist SLES 10 SP4 64bit, und da möchte ich gerne ein SLES 11 SP2 32 bit laufen lassen. Mein VMWare Server 1.09 scheint dafür wirklich zu alt zu sein. KVM ist erst ab 2.6.20 in den Kernel integriert (SLES 10 SP4 hat 2.6.16), und bei Virtualbox taucht kein SLES 11 in der Matrix als Gastsystem auf. Dort taucht allerdings Opensuse 11.0-11.3 auf als "Works, with Additions". Was sind denn das für additions ? SLES 11 basiert ja auf Opensuse 11.1. Es sollte bei der Virtualisierung (beim Betrieb als Guest) keinen Unterschied zwischen Opensuse und SLES geben. SLES habe ich immer mal wieder zum Test in VirtualBox laufen gehabt. Das ist kein Problem. Die "Additions" sind IMHO eher für die Desktop-Integration.
Kann ich VM's in Virtualbox so konfigurieren, daß sie mit dem host hoch- und runtergefahren werden ? Laufen die auch "headless", sprich, niemand muß am host sitzen ? Außer der GUI gibt es noch einen haufen CLI-Tools im VirtualBox-Paket, u.a. auch eins für headless. Das muss du dann eben entsprechend in deine Startskripte rein basteln.
Der host läuft auch nur in Runlevel 3. Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ? Eine Rakete wird das bestimmt nicht sein.
Hi Marc,
Richtig. Wir haben aber kein Geld für einen neuen host.
An eurer Stelle würde ich es wirklich mit XEN einmal probieren. Auf einem 64bit Host lässt sich problemlos ein 32bit Gast installieren. Noch dazu, wenn alles textbasiert sein soll. -- Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Matthias schrieb:
Am 13.06.2012 12:40, schrieb Lentes, Bernd:
Marc schrieb:
Hallo,
Lentes, Bernd schrieb (12.06.2012 16:33 Uhr):
hat jemand von Euch das laufen ? Mein host ist SLES 10 SP4 64bit, und da möchte ich gerne ein SLES 11 SP2 32 bit laufen lassen. Mein VMWare Server 1.09 scheint dafür wirklich zu alt zu sein. KVM ist erst ab 2.6.20 in den Kernel integriert (SLES 10 SP4 hat 2.6.16), und bei Virtualbox taucht kein SLES 11 in der Matrix als Gastsystem auf. Dort taucht allerdings Opensuse 11.0-11.3 auf als "Works, with Additions". Was sind denn das für additions ? SLES 11 basiert ja auf Opensuse 11.1. Es sollte bei der Virtualisierung (beim Betrieb als Guest) keinen Unterschied zwischen Opensuse und SLES geben. SLES habe ich immer mal wieder zum Test in VirtualBox laufen gehabt. Das ist kein Problem. Die "Additions" sind IMHO eher für die Desktop-Integration.
Kann ich VM's in Virtualbox so konfigurieren, daß sie mit dem host hoch- und runtergefahren werden ? Laufen die auch "headless", sprich, niemand muß am host sitzen ? Außer der GUI gibt es noch einen haufen CLI-Tools im VirtualBox-Paket, u.a. auch eins für headless. Das muss du dann eben entsprechend in deine Startskripte
rein basteln.
Der host läuft auch nur in Runlevel 3. Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ? Eine Rakete wird das bestimmt nicht sein.
Hi Marc,
Richtig. Wir haben aber kein Geld für einen neuen host.
Hi, da die VM möglichst schnell verfügbar sein soll, werde ich das jetzt mit VirtualBox machen. Mittelfristig werde ich auf KVM umsteigen, das ist im Kernel implementiert. Ich habe in /etc/init.d des hosts ein initskript angelegt, daß mit Argument "start" ein "vboxheadless --startvm $VBOX_ALIAS &" absetzt. Damit wird die VM bei Start des hosts headless gestartet. Bei Argument "stop" mache ich vom host ein "ssh -l root $VBOX_HOST shutdown -h now" und warte anschließend 2 Minuten. Damit wird die VM bei Runterfahren des hosts auch runtergefahren. Nicht elegant, aber tut. Es gibt bei VirtualBox ein shellprogramm "vboxmanage", das mit "vboxmanage controlvm VM acpipowerbutton" wohl den Gast runterfahren soll, aber das klappt mal bei mir und mal nicht. Bernd Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Ingolstädter Landstr. 1 85764 Neuherberg www.helmholtz-muenchen.de Aufsichtsratsvorsitzende: MinDir´in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführer: Prof. Dr. Günther Wess und Dr. Nikolaus Blum Registergericht: Amtsgericht München HRB 6466 USt-IdNr: DE 129521671 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
----------------------- Am Mittwoch, 13. Juni 2012 um 16:53 schrieb Lentes, Bernd:
da die VM möglichst schnell verfügbar sein soll, werde ich das jetzt mit VirtualBox machen. Mittelfristig werde ich auf KVM umsteigen, das ist im Kernel implementiert.
----------------------- Am Dienstag, 12. Juni 2012 um 16:33 schrieb Lentes, Bernd:
Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ?
Hallo! Ohne VT wird das mit KVM nix. Wenn die CPU keine Hardware-Virtualisierung bietet, verweigert KVM den Dienst. Da könntest du bestenfalls mit QEMU oder eben sonst einem Virtualisierer eine Vollvirtualisierung machen. Richard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 14.06.2012 01:04, schrieb Richard Hafenscher:
----------------------- Am Mittwoch, 13. Juni 2012 um 16:53 schrieb Lentes, Bernd:
da die VM möglichst schnell verfügbar sein soll, werde ich das jetzt mit VirtualBox machen. Mittelfristig werde ich auf KVM umsteigen, das ist im Kernel implementiert.
----------------------- Am Dienstag, 12. Juni 2012 um 16:33 schrieb Lentes, Bernd:
Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ?
Hallo!
Ohne VT wird das mit KVM nix. Wenn die CPU keine Hardware-Virtualisierung bietet, verweigert KVM den Dienst.
Da könntest du bestenfalls mit QEMU oder eben sonst einem Virtualisierer eine Vollvirtualisierung machen.
XEN scheint wirklich nicht (mehr) beliebt zu sein bei euch? ;-) -- Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Matthias Praunegger [14.06.2012 08:31]:
XEN scheint wirklich nicht (mehr) beliebt zu sein bei euch? ;-)
Ich mag es, ich durfte aber damals meine SAP-Systeme nicht dahin umsetzen, obwohl es zertifiziert war. Die Probleme mit Shared Volumes, die wir dann mit VMWare hatten, hätte es unter Xen nicht gegeben. Ich halte es für eine gute Lösung, auch wenn m. W. ohne Virtualisierungsflag in der CPU "nur" Paravirtualisierung möglich ist (oder hat sich das geändert?). Gruß Werner - -- -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.18 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAk/ZndIACgkQk33Krq8b42O+AQCeNqW/87/Hui/x+WsrrmXH4YOU fSwAn0zZJP4kH7QblD+ot+cFNQRnoBVO =La8u -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Lentes, Bernd [13.06.2012 16:53]:
Matthias schrieb:
Am 13.06.2012 12:40, schrieb Lentes, Bernd:
Marc schrieb:
Hallo,
Lentes, Bernd schrieb (12.06.2012 16:33 Uhr):
hat jemand von Euch das laufen ? Mein host ist SLES 10 SP4 64bit, und da möchte ich gerne ein SLES 11 SP2 32 bit laufen lassen.
Was sind denn das für additions ? SLES 11 basiert ja auf Opensuse 11.1.
SLES 11 SP 2 ist ziemlich weit weg von openSUSE 11.1, allein der Kernel 3.0...
ist kein Problem. Die "Additions" sind IMHO eher für die Desktop-Integration.
Sie dienen oft auch zum Erkennen von ACPI-Aktionen, siehe unten.
Der host läuft auch nur in Runlevel 3. Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ?
Richtig. Wir haben aber kein Geld für einen neuen host.
Hi,
da die VM möglichst schnell verfügbar sein soll, werde ich das jetzt mit VirtualBox machen. Mittelfristig werde ich auf KVM umsteigen, das ist im Kernel implementiert.
KVM erfordert einen Prozessor mit Virtualisierungsfähigkeiten.
Es gibt bei VirtualBox ein shellprogramm "vboxmanage", das mit "vboxmanage controlvm VM acpipowerbutton" wohl den Gast runterfahren soll, aber das klappt mal bei mir und mal nicht.
Die VirtualBox-Guest-Extensions sind in der VM installiert? Habt ihr keine Virtualisierungsumgebung für Serverdienste? Bei uns läuft fast alles in VMWare vSphere (außer Mail und ein paar anderen Sachen mit hohem Durchsatz). Zum Bladecenter, in dem das läuft, gehört natürlich auch ein Testsystem... Gruß Werner - -- -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.18 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org/ iEYEARECAAYFAk/ZnSAACgkQk33Krq8b42MpbgCeKnXMG9f969GvicqhqSLkIznB Ak4An1BBwQXOlscbkqhU7l08LtWGsO6b =pWut -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Werner schrieb:
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1
Lentes, Bernd [13.06.2012 16:53]:
Matthias schrieb:
Am 13.06.2012 12:40, schrieb Lentes, Bernd:
Marc schrieb:
Hallo,
Lentes, Bernd schrieb (12.06.2012 16:33 Uhr):
hat jemand von Euch das laufen ? Mein host ist SLES 10 SP4 64bit, und da möchte ich gerne ein SLES 11 SP2 32 bit laufen lassen.
Was sind denn das für additions ? SLES 11 basiert ja auf Opensuse 11.1.
SLES 11 SP 2 ist ziemlich weit weg von openSUSE 11.1, allein der Kernel 3.0...
ist kein Problem. Die "Additions" sind IMHO eher für die Desktop-Integration.
Sie dienen oft auch zum Erkennen von ACPI-Aktionen, siehe unten.
Der host läuft auch nur in Runlevel 3. Meine Intel-CPU hat kein VT. Wie kann ich das virtualisiert laufen lassen ?
Richtig. Wir haben aber kein Geld für einen neuen host.
Hi,
da die VM möglichst schnell verfügbar sein soll, werde ich das jetzt mit VirtualBox machen. Mittelfristig werde ich auf KVM umsteigen, das ist im Kernel implementiert.
KVM erfordert einen Prozessor mit Virtualisierungsfähigkeiten.
Es gibt bei VirtualBox ein shellprogramm "vboxmanage", das mit "vboxmanage controlvm VM acpipowerbutton" wohl den Gast runterfahren soll, aber das klappt mal bei mir und mal nicht.
Die VirtualBox-Guest-Extensions sind in der VM installiert?
Habt ihr keine Virtualisierungsumgebung für Serverdienste? Bei uns läuft fast alles in VMWare vSphere (außer Mail und ein paar anderen Sachen mit hohem Durchsatz). Zum Bladecenter, in dem das läuft, gehört natürlich auch ein Testsystem...
Gruß Werner
- --
Hi, da ich den Kernel in dem host regelmäßig patche, müssten die Module für VirtualBox jedesmal neu gebaut werden (manuell). Lt. Virtualbox kann einem das aber DKMS abnehmen. Ich habe noch nie DKMS installiert/benutzt. Gibt's da was zu Beachten ? Bernd Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) Ingolstädter Landstr. 1 85764 Neuherberg www.helmholtz-muenchen.de Aufsichtsratsvorsitzende: MinDir´in Bärbel Brumme-Bothe Geschäftsführer: Prof. Dr. Günther Wess und Dr. Nikolaus Blum Registergericht: Amtsgericht München HRB 6466 USt-IdNr: DE 129521671 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (6)
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Lentes, Bernd
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Marc Patermann
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Matthias Praunegger
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Ralf Prengel
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Richard Hafenscher
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Werner Flamme