OT: Linuxrechner nach seinem Namen fragen
Hallo Listige, ich steh gerade echt auf dem Schlauch, oder mein Koffeinpegel ist zu niedrig: Wir erfassen hier gerade die Komponenten eines Netzwerks. Die Windowsrechner kann ich mit nmblookup bearbeiten, um die Namen zu den IP-Adressen zu bekommen. Wie frage ich denn einen Linux-Rechner? Mir fiel noch "hostname" ein, aber das sagt mir ja nur den Namen meines Rechners... Ein übermüdeter... Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wednesday 18 April 2007 13:21, Michael Höhne wrote:
Hallo Listige,
ich steh gerade echt auf dem Schlauch, oder mein Koffeinpegel ist zu niedrig:
Wir erfassen hier gerade die Komponenten eines Netzwerks. Die Windowsrechner kann ich mit nmblookup bearbeiten, um die Namen zu den IP-Adressen zu bekommen. Wie frage ich denn einen Linux-Rechner?
Mir fiel noch "hostname" ein, aber das sagt mir ja nur den Namen meines Rechners...
host <IP> gibt den hostnamen zurueck. Gruss Alexander -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On Wednesday 18 April 2007 13:21:05 Michael Höhne wrote:
Wie frage ich denn einen Linux-Rechner?
Mir fiel noch "hostname" ein, aber das sagt mir ja nur den Namen meines Rechners...
Das ist je nachdem wie das Netzwerk eingerichtet ist gar nicht so einfach zu beantworten. - host <ipaddr>, falls du DNS/DynDNS hast und <ipaddr> weisst - ssh <ipaddr> 'hostname', ohne DNS aber mit Zugriff auf die Kiste - auf dem DHCP-Server in den Leases schauen, falls du die MAC hast - ... Etwas mehr Informationen wuerden evt. helfen. Roman -- Roman Fietze Telemotive AG Büro Mühlhausen
Michael Höhne schrieb:
Hallo Listige,
ich steh gerade echt auf dem Schlauch, oder mein Koffeinpegel ist zu niedrig:
Wir erfassen hier gerade die Komponenten eines Netzwerks. Die Windowsrechner kann ich mit nmblookup bearbeiten, um die Namen zu den IP-Adressen zu bekommen. Wie frage ich denn einen Linux-Rechner?
Mir fiel noch "hostname" ein, aber das sagt mir ja nur den Namen meines Rechners...
findsmb oder hostname oder arp (mac Adressen zu IP-Adressen auch mit Name) oder ping/fping ! fping von x.x.x.1 bis x.x.x.254 gibt ipnummer + Name(wenn bekannt) aus...
Ein übermüdeter... Michael jetzt schon ? ..was soll das in paar Stunden werden ?? Kaffeemonster ? ;-))
Grüsse Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 18. April 2007 13:21 schrieb Michael Höhne:
Hallo Listige,
ich steh gerade echt auf dem Schlauch, oder mein Koffeinpegel ist zu niedrig:
Gerade wieder den Pegel aufgefrischt... Muss dringend den Schlaf von letzter Nacht nachholen... Ich sitze hier in einer Firma, die ein Netzwerk mit ca. 200 Rechnern betreibt. Es werden feste IP-Adressen (ohne DNS) verwendet, wobei deren IP-Liste leider nicht aktuell ist. Da nun dringend ein paar freie Adressen gebraucht werden, habe ich mir ein kleines Skript zusammengestoppelt, das folgende Schritte durchführt: x läuft von 1 bis 255: ping von 192.168.3.x Wenn was zurückkommt: mit nmblookup -A IP Daten beschaffen (Win-Rechner) mit nmap IP die offenen Porsts durchschauen+OS checken mit arp IP zumindest die MAC beschaffen Mein Problem: Ich habe hier ein paar IP-Adressen, zu denen hier niemandem was genaues einfällt... Hinter mindestens 4 dieser IP-Nummern steckt eine Linux/Unix-Kiste, die sich identifizieren ließe, wenn ich den Namen herausbekäme. Mei eigener Rechner hat leihweise die 192.168.3.150. Mit hostname oder fping bekomme ich auch den Namen angezeigt, bei allen anderen Adressen versagt das. Hinter 192.168.3.20 steckt z.B. eine alte SuSE 9.0, aber egal was ich versucht habe, ich bekomme leider den Namen nicht angezeigt... Vielleicht sollte ich den Kram erst mal aufgeben und ausschlafen... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hinter 192.168.3.20 steckt z.B. eine alte SuSE 9.0, aber egal was ich versucht habe, ich bekomme leider den Namen nicht angezeigt...
Vielleicht sollte ich den Kram erst mal aufgeben und ausschlafen...
Wäre da nicht eher nmap angesagt? Dann könntest du direkt auch Ports etc. mit checken. i.A. Ralf Prengel Customer Care Manager Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49231 97575- 904 Fax +49231 97575- 905 EMail ralf.prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 18. April 2007 15:22 schrieb ralf.prengel@comline.de:
Hinter 192.168.3.20 steckt z.B. eine alte SuSE 9.0, aber egal was ich versucht habe, ich bekomme leider den Namen nicht angezeigt...
Wäre da nicht eher nmap angesagt? Dann könntest du direkt auch Ports etc. mit checken.
S. Skizze des Skripts: Is schon drin ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mittwoch, 18. April 2007, Michael Höhne wrote:
Am Mittwoch, 18. April 2007 13:21 schrieb Michael Höhne: Mein Problem: Ich habe hier ein paar IP-Adressen, zu denen hier niemandem was genaues einfällt...
Hinter mindestens 4 dieser IP-Nummern steckt eine Linux/Unix-Kiste, die sich identifizieren ließe, wenn ich den Namen herausbekäme.
Mir fallen nur snmp, finger, vielleicht der SMTP etc. ein. Welche Ports sind den offen? Mal ehrlich, wenn die Rechner halbwegs gesichert sind solltest Du da nicht viel kriegen. Geht SSH/telnet?
Mei eigener Rechner hat leihweise die 192.168.3.150. Mit hostname oder fping bekomme ich auch den Namen angezeigt, bei allen anderen Adressen versagt das.
hostname oder fping funktionieren nur auf dem lokalem Rechner bzw. wenn die Namensauflösung geht.
Hinter 192.168.3.20 steckt z.B. eine alte SuSE 9.0, aber egal was ich versucht habe, ich bekomme leider den Namen nicht angezeigt...
Ich würde einfach mal Kabelwege verfolgen ;-) Bzw. wenn Du die MAC hast in den Tabellen der Switche nachschauen auf welchem Port der Rechner dort hängt. Oder alle bekannten Rechner abschalten, dann wirds langsam ruhiger und das was noch Krach macht an der Konsole nachgucken ;-) Thomas
Am Mittwoch, 18. April 2007 15:36 schrieb Thomas Vollmer:
On Mittwoch, 18. April 2007, Michael Höhne wrote:
Am Mittwoch, 18. April 2007 13:21 schrieb Michael Höhne: Mein Problem: Ich habe hier ein paar IP-Adressen, zu denen hier niemandem was genaues einfällt...
Hinter mindestens 4 dieser IP-Nummern steckt eine Linux/Unix-Kiste, die sich identifizieren ließe, wenn ich den Namen herausbekäme.
Mir fallen nur snmp, finger, vielleicht der SMTP etc. ein. Welche Ports sind den offen?
Das ist extrem unterschiedlich... Es handelt sich um ein med. Institut mit Steuerechnern für CT/MR, Grafikworkstations, Schreibplätze, Router,.... Die Teile laufen auf allen nur erdenklichen Windows-, Linux-, Unix-, Solaris-Versionen. Ich hatte gehofft, das es einen Befehl gäbe, der einen Rechner anweist, seinen Namen auszuspucken...
Mal ehrlich, wenn die Rechner halbwegs gesichert sind solltest Du da nicht viel kriegen.
Auch sehr unterschiedlich! Einige haben 1-2 Ports offen, andere bis zu 40 (!).
Hinter 192.168.3.20 steckt z.B. eine alte SuSE 9.0, aber egal was ich versucht habe, ich bekomme leider den Namen nicht angezeigt...
Ich würde einfach mal Kabelwege verfolgen ;-) Bzw. wenn Du die MAC hast in den Tabellen der Switche nachschauen auf welchem Port der Rechner dort hängt.
Dazu müsste ich die Switche erst mal davon überzeugen, mit mir zu reden ;-) Der lokale Admin ist nicht da, sonst könnte ich ihn ja befragen...
Oder alle bekannten Rechner abschalten, dann wirds langsam ruhiger und das was noch Krach macht an der Konsole nachgucken ;-)
;-)))) Ich glaube, wenn ich die ganzen Kisten abschalte, dann bekomme ich ernsthaft Ärger!!! ;-))) Ich nehme mir jetzt einfach mal 3 IPs, bei denen überhaupt nichts zu holen ist und hoffe das Beste. Der Admin ist in 2 Tagen wieder da ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo,
Oder alle bekannten Rechner abschalten, dann wirds langsam ruhiger und das was noch Krach macht an der Konsole nachgucken ;-)
;-)))) Ich glaube, wenn ich die ganzen Kisten abschalte, dann bekomme ich ernsthaft Ärger!!! ;-)))
Ich nehme mir jetzt einfach mal 3 IPs, bei denen überhaupt nichts zu holen ist und hoffe das Beste. Der Admin ist in 2 Tagen wieder da ;-) Also, wenn ich in den Laden was zu sagen hätte, hätt ich den Admin schon längst gefeuert. So einen offensichtlich undokumentierten Saustall zu haben ist schon mehr als sträflich ...
Gruß Manfred
Gruß, Michael
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Hallo Manfred,
Ich nehme mir jetzt einfach mal 3 IPs, bei denen überhaupt nichts zu holen ist und hoffe das Beste. Der Admin ist in 2 Tagen wieder da ;-)
Also, wenn ich in den Laden was zu sagen hätte, hätt ich den Admin schon längst gefeuert.
Das ist so ein "gewachsenes" Netz, dass zu Beginn niemand ernsthaft dokumentiert hatte. Der Admin hat dann wohl versucht, Ordnung rein zu bringen, aber da basteln zu viele dran rum, denen er nichts zu sagen hat...
So einen offensichtlich undokumentierten Saustall zu haben ist schon mehr als sträflich ...
War den Chefs bisher wohl relativ wurscht und der Admin hatte nix zu sagen... Gruß, Michael
Gruß Manfred
Gruß, Michael
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On Mittwoch, 18. April 2007, Michael Höhne wrote:
Am Mittwoch, 18. April 2007 15:36 schrieb Thomas Vollmer:
On Mittwoch, 18. April 2007, Michael Höhne wrote:
Am Mittwoch, 18. April 2007 13:21 schrieb Michael Höhne:
[...]
Oder alle bekannten Rechner abschalten, dann wirds langsam ruhiger und das was noch Krach macht an der Konsole nachgucken ;-)
;-)))) Ich glaube, wenn ich die ganzen Kisten abschalte, dann bekomme ich ernsthaft Ärger!!! ;-)))
Glaube ich nicht. In einem derartig schlecht gepflegten Netz kann die Verfügbarkeit keine Designanforderung gewesen sein. Ansonsten die Arbeiten einstellen und die erst Mal eine Netzdokumentation machen lassen. Aber da sitzen bleiben und beim Warten den Tagessatz kassieren. Thomas
Hallo Thomas,
;-)))) Ich glaube, wenn ich die ganzen Kisten abschalte, dann bekomme ich ernsthaft Ärger!!! ;-)))
Glaube ich nicht. In einem derartig schlecht gepflegten Netz kann die Verfügbarkeit keine Designanforderung gewesen sein.
Meine Vermutung: "Wir brauchen hier höchstens 10 Rechner, dafür brauchen wir doch keine Verwaltung..." und dann ist es gewachsen. War wohl ursprünglich eine Micro-VAX mit 30 seriellen Terminals im Einsatz, die dann gegen mehrere Win-Server plus 40 Clients ausgetauscht wurde. Wie heißt es doch bei Babylon5: Und so beginnt es...
Ansonsten die Arbeiten einstellen und die erst Mal eine Netzdokumentation machen lassen. Aber da sitzen bleiben und beim Warten den Tagessatz kassieren.
Ich habe meinen Kram jetzt soweit zum Laufen bekommen. Der Admin bekommt die gewonnenen Infos und dann soll er machen... oder mich offiziell beauftragen ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Höhne, Mittwoch, 18. April 2007 15:14:
Ich sitze hier in einer Firma, die ein Netzwerk mit ca. 200 Rechnern betreibt. Es werden feste IP-Adressen (ohne DNS) verwendet, wobei deren IP-Liste leider nicht aktuell ist. Da nun dringend ein paar freie Adressen gebraucht werden, habe ich mir ein kleines Skript zusammengestoppelt, das folgende Schritte durchführt:
Wow, da haste Dir was vorgenommen... Etwas ähnliches hatte ich mal bei einem Netzwerk mit 10% dieser Rechnerzahl gemacht. Bis ich alle Rechner identifiziert hatte, ist schon eine Weile vergangen. Aber eine IP konnte ich einfach nicht zuordnen. Dann habe ich alle Rechner abgeschaltet. Immer noch eine Reaktion auf den Ping. Dann hab ich der Reihne nach alle Kabel aus dem Switch gezogen, aber immer noch Antwort. Dann kam ich drauf, daß der Switch auf den Ping reagiert, ein uraltes Ding, und kein einziger Port war offen. Aber pingen ließ er sich. Sehr dubios, und vor allem: zeitraubend. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 18. April 2007 15:58 schrieb Andre Tann:
Michael Höhne, Mittwoch, 18. April 2007 15:14:
Ich sitze hier in einer Firma, die ein Netzwerk mit ca. 200 Rechnern betreibt. Es werden feste IP-Adressen (ohne DNS) verwendet, wobei deren IP-Liste leider nicht aktuell ist. Da nun dringend ein paar freie Adressen gebraucht werden, habe ich mir ein kleines Skript zusammengestoppelt, das folgende Schritte durchführt:
Wow, da haste Dir was vorgenommen...
Was tut man nicht alles für Geld ;-))
Etwas ähnliches hatte ich mal bei einem Netzwerk mit 10% dieser Rechnerzahl gemacht. Bis ich alle Rechner identifiziert hatte, ist schon eine Weile vergangen. ...Dann kam ich drauf, daß der Switch auf den Ping reagiert, ein uraltes Ding, und kein einziger Port war offen. Aber pingen ließ er sich.
Danke, dass macht mir Mut ;-))
Sehr dubios, und vor allem: zeitraubend.
Genau so schaut es aus. Andererseits: Ich habe mittlerweile 124 Rechner identifiziert. Etwa 40 IPs gehören wohl zur Infrastruktur (Switche, Router,...). Und dann sind da ca. 30 IPs, die eine MAC-Adsresse ausspucken, aber keinen Namen. Naja, ich mach erst mal Pause. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Höhne wrote:
Sehr dubios, und vor allem: zeitraubend.
Genau so schaut es aus. Andererseits: Ich habe mittlerweile 124 Rechner identifiziert. Etwa 40 IPs gehören wohl zur Infrastruktur (Switche, Router,...). Und dann sind da ca. 30 IPs, die eine MAC-Adsresse ausspucken, aber keinen Namen.
Wenn das managebare Switche sind, dann logge dich auf den Switch ein und schaue nach, auf welchem Port die MACs sich befinden. Dann kannst du dem Kabel folgen und weisst wenigstens, welche Kiste zu der IP gehört. Eine anderer Gedanke ist, von der anderen Seite die IPs zuzuordnen: vorher hast du auf dem Netz gepingt und die Hostnamen gesucht. Du kannst ja jetzt mal versuchen, auf die Kisten, die dort stehen, aber nicht auf deiner bereits zugeordneten Liste stehen, zu gehen und die IP dort festzustellen. Zumindest solltest du mit einem Rundgang eine Liste der Infrastruktur bekommen und kannst dann ahnen, was vielleicht noch mit IPs versehen ist. Auf vielen Geräten wie Netzwerk-Karten, Servern, Netzwerk-Druckern und Routern stehen die MACs ja auch drauf. Gleiche die gefundenen IPs/MACs doch mal damit ab. Insgesamt bin ich auch der Meinung, dass der augenblickliche Zustand eine administrative Katastrophe ist. Selbst bei unserem Netz, das nur halb so groß ist, habe ich einen DNS laufen, der auch die dynamischen DHCP-Adressen erfasst mit reverse DNS. Sonst würde ich ja wahnsinnig werden, wenn ich herausfinden muss, wer gerade auf Dienst x auf Server y eingeloggt ist. Das gilt auch für die übrigen Geräte mit fester IP wie Router, Netzwerk-Drucker und -Kopierer und ähnliche Geräte. Herzliches Beileid! -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sandy,
Wenn das managebare Switche sind, dann logge dich auf den Switch ein und schaue nach, auf welchem Port die MACs sich befinden. ... Ich werde mich (sofern wir uns da einig werden) mit dem Admin zusammensetzen. Der soll zumindest eine Passwort-Liste haben.
Eine anderer Gedanke ist, von der anderen Seite die IPs zuzuordnen: vorher hast du auf dem Netz gepingt und die Hostnamen gesucht. Du kannst ja jetzt mal versuchen, auf die Kisten, die dort stehen, aber nicht auf deiner bereits zugeordneten Liste stehen, zu gehen und die IP dort festzustellen.
Einige Rechner die hier rumstehen, haben keinen Tastatur/Bildschirm. Aber...
Auf vielen Geräten wie Netzwerk-Karten, Servern, Netzwerk-Druckern und Routern stehen die MACs ja auch drauf. Gleiche die gefundenen IPs/MACs doch mal damit ab. ...die Idee ist gut!
Insgesamt bin ich auch der Meinung, dass der augenblickliche Zustand eine administrative Katastrophe ist.
Kein Einspruch ;-)
Selbst bei unserem Netz, das nur halb so groß ist, habe ich einen DNS laufen, der auch die dynamischen DHCP-Adressen erfasst mit reverse DNS.
Dynamische IPs gibts hier nicht. Deswegen wird es ja auch langsam eng... Danke für die Anteilnahme, auch an die übrigen, die geantwortet haben!!! ;-) Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin moin, ;-) Michael Höhne schrieb:
Am Mittwoch, 18. April 2007 13:21 schrieb Michael Höhne:
Hallo Listige,
ich steh gerade echt auf dem Schlauch, oder mein Koffeinpegel ist zu niedrig:
Gerade wieder den Pegel aufgefrischt... Muss dringend den Schlaf von letzter Nacht nachholen...
Ich sitze hier in einer Firma, die ein Netzwerk mit ca. 200 Rechnern betreibt. Es werden feste IP-Adressen (ohne DNS) verwendet, wobei deren IP-Liste leider nicht aktuell ist. Da nun dringend ein paar freie Adressen gebraucht werden, habe ich mir ein kleines Skript zusammengestoppelt, das folgende Schritte durchführt:
[...] Auch wenns jetzt gleich Schläge gibt ;-) für Win gibt ein kleines Tool das heißt Look@Lan ich denke das würde Dir weiterhelfen http://www.lookatlan.com/ hth Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Eric,
Moin moin, ;-)
Ebenfalls... aus Kiel ;-)
Es werden feste IP-Adressen (ohne DNS) verwendet, wobei deren IP-Liste leider nicht aktuell ist.
Auch wenns jetzt gleich Schläge gibt ;-) für Win gibt ein kleines Tool das heißt Look@Lan ich denke das würde Dir weiterhelfen
Keine Angst, wenn hilft ;-) Nach den Screenshots zu urteilen, ist da aber nicht mehr zu holen, als ich bereits herausgefunden habe. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Höhne schrieb:
Am Mittwoch, 18. April 2007 13:21 schrieb Michael Höhne:
Hallo Listige,
ich steh gerade echt auf dem Schlauch, oder mein Koffeinpegel ist zu niedrig:
Gerade wieder den Pegel aufgefrischt... Muss dringend den Schlaf von letzter Nacht nachholen...
Ich sitze hier in einer Firma, die ein Netzwerk mit ca. 200 Rechnern betreibt. Es werden feste IP-Adressen (ohne DNS) verwendet, wobei deren IP-Liste leider nicht aktuell ist. Da nun dringend ein paar freie Adressen gebraucht werden, habe ich mir ein kleines Skript zusammengestoppelt, das folgende Schritte durchführt:
x läuft von 1 bis 255: ping von 192.168.3.x Wenn was zurückkommt: mit nmblookup -A IP Daten beschaffen (Win-Rechner) mit nmap IP die offenen Porsts durchschauen+OS checken mit arp IP zumindest die MAC beschaffen
Mein Problem: Ich habe hier ein paar IP-Adressen, zu denen hier niemandem was genaues einfällt...
Hinter mindestens 4 dieser IP-Nummern steckt eine Linux/Unix-Kiste, die sich identifizieren ließe, wenn ich den Namen herausbekäme.
Mei eigener Rechner hat leihweise die 192.168.3.150. Mit hostname oder fping bekomme ich auch den Namen angezeigt, bei allen anderen Adressen versagt das.
Hinter 192.168.3.20 steckt z.B. eine alte SuSE 9.0, aber egal was ich versucht habe, ich bekomme leider den Namen nicht angezeigt...
ha.... und bei slogin -l root ip-addr ?? oder telnet ?? da kann man dann fragen... (cat /etc/HOSTNAME ...) anders kommst du nicht zum Namen!!!! sonst waere er dem Nameserver bekannt .. wenn kein Samba (o.Ä.) drauf ist, broadcastet er auch nicht von selber... manchmal hilft telnet unbekannte-ip 25 ..dann sollte (bei Linux) der SMTP antworten... manchmal verrät der seinen Namen
Vielleicht sollte ich den Kram erst mal aufgeben und ausschlafen...
Gruß, Michael
Grüsse Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fred,
Hinter 192.168.3.20 steckt z.B. eine alte SuSE 9.0, aber egal was ich versucht habe, ich bekomme leider den Namen nicht angezeigt...
ha.... und bei slogin -l root ip-addr ??
Kein Name...
oder telnet ??
spuckt bei der Verbindung mit 5 der Rechner einen Namen aus! Besten Dank!
da kann man dann fragen... (cat /etc/HOSTNAME ...)
Ohne Passwort komm ich nicht drauf und der Admin ist erst übermorgen wieder erreichbar... Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih.hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Michael Höhne schrieb:
Hallo Fred,
Hinter 192.168.3.20 steckt z.B. eine alte SuSE 9.0, aber egal was ich versucht habe, ich bekomme leider den Namen nicht angezeigt... ha.... und bei slogin -l root ip-addr ??
Kein Name...
IP-Nummer ist doch "gültiger Name" zur Identifizierung....
oder telnet ??
spuckt bei der Verbindung mit 5 der Rechner einen Namen aus! Besten Dank!
da kann man dann fragen... (cat /etc/HOSTNAME ...)
geht mit beliebigem User.. lesen dürfen (fast) alle
Ohne Passwort komm ich nicht drauf und der Admin ist erst übermorgen wieder erreichbar...
manchmal gibt es ja "leere" passwörter...wenn du vor der Maschine stehst (mit CDROM) isses ja einfach! SuSE (oder was auch immer CD) booten -> nur RAM disk-system ( reperatur...oder so) dann fdisk - l schauen, dann Partitions mounten und unter /etc/ nachsehen.... IP + Hostname) aber die Maschine ist eben etliche Minuten weg vom Fenster.....
Gruß, Michael
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