openSUSE 13.1 64bit - virtualbox-oracle :-)) - virtualbox-suse :-(
Hi, nachdem ich die SuSE 13.1 64bit, KDE-GUI, neu installiert hatte, dachte ich, es ist an der Zeit die virtualbox-Version im Standardrepository 4.2.18xx zu testen. Ziel: Einrichten einer virtuellen Maschine für Xubuntu. Lief durch bis es an das Einlesen der Installations-DVD ging. Installiert und aufgerufen. Fehlschlag! Fehlermeldung, wie später (nach Deinstallation und Neu-booten) bei der Version 4.3.6xx aus dem Viertualisierungsrepo der 13.1. ---------------- "Kernel driver not installed (rc=1908)"... Please reinstall the kernel by executing /etc/init.d/vboxdrv setup durchgeführt, Ergebnis: Recompiling VirtualBox kernel module, NOT. It has been packaged. done Ein paar Hinweise aus Google weiter, wie uname -a Linux lux 3.11.10-7-desktop #1 SMP PREEMPT Mon Feb 3 09:41:24 UTC 2014 (750023e) x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux und rpm -qa | grep virtualbox virtualbox-guest-kmp-desktop-4.3.6_k3.11.10_7-108.16.x86_64 virtualbox-host-kmp-desktop-4.3.6_k3.11.10_7-108.16.x86_64 virtualbox-4.3.6-108.16.x86_64 virtualbox-guest-tools-4.3.6-108.16.x86_64 virtualbox-qt-4.3.6-108.16.x86_64 ergaben auch keine Erhellung. --------------- Alles wieder deinstalliert und von Oracle die Version 3.6.8 installiert. Es gab zwar mit: /etc/init.d/vboxdrv setup auch eine Fehlermeldung, sieh unten, aber schließlich konnte ich eine virtuelle Maschine mit xubuntu einrichten So weit, so gut. Mir wäre die opensource Variante von virtualbox lieber. Irgendwelchen andere Lösungsvorschläge Gruß Peter --------------------------- Hier folgt die beim kompilieren herausgegebene Fehlermeldung der Oracle-Version, die für die resultierende virtuelle Maschine ohne Auswirkungen blieb. -------------------------- Stopping VirtualBox kernel modules done Uninstalling old VirtualBox DKMS kernel modules done Removing old VirtualBox pci kernel module done Removing old VirtualBox netadp kernel module done Removing old VirtualBox netflt kernel module done Removing old VirtualBox kernel module done Trying to register the VirtualBox kernel modules using DKMSmktemp: failed to create file via template '/var/tmp/dkms/dkms.XXXXXX': No such file or directory Error! Unable to make temporary file. /usr/sbin/dkms: line 78: : No such file or directory mktemp: failed to create file via template '/var/tmp/dkms/dkms.XXXXXX': No such file or directory Error! Unable to make temporary file. /usr/sbin/dkms: line 78: : No such file or directory Error! Build of vboxdrv.ko failed for: 3.11.10-7-desktop (x86_64) Consult the make.log in the build directory /var/lib/dkms/vboxhost/4.3.8/build/ for more information. failed (Failed, trying without DKMS) Recompiling VirtualBox kernel modules/usr/sbin/dkms: line 73: : No such file or directory /usr/sbin/dkms: line 73: : No such file or directory done Starting VirtualBox kernel modules -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag 28 Februar 2014, 19:02:37 schrieb Peter Mc Donough: [ viel ärger mit virtualbox ]
Irgendwelchen andere Lösungsvorschläge
... kvm? Klappt bei mir einwandfrei und man muss nix aus "drittquellen" installieren. Bisdenndann MH -- gpg key fingerprint: 5F64 4C92 9B77 DE37 D184 C5F9 B013 44E7 27BD 763C -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.02.2014 20:53, schrieb Mathias Homann:
Am Freitag 28 Februar 2014, 19:02:37 schrieb Peter Mc Donough:
[ viel ärger mit virtualbox ]
Irgendwelchen andere Lösungsvorschläge
... kvm?
Klappt bei mir einwandfrei und man muss nix aus "drittquellen" installieren.
Wäre zu überlegen, ist aber für meine übliche Arbeit overkill. Mir geht es "nur" um den gelegentlichen Einsatz von Win 8 und im aktuellen Fall um das Vorbereiten von Xfce für meinen Netbook, der demnächst von Windows XP befreit werden wird. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Freitag 28 Februar 2014, 21:42:40 schrieb Peter Mc Donough:
Am 28.02.2014 20:53, schrieb Mathias Homann:
Am Freitag 28 Februar 2014, 19:02:37 schrieb Peter Mc Donough:
[ viel ärger mit virtualbox ]
Irgendwelchen andere Lösungsvorschläge
... kvm?
Klappt bei mir einwandfrei und man muss nix aus "drittquellen" installieren. Wäre zu überlegen, ist aber für meine übliche Arbeit overkill.#
...wieso overkill? im direkten Vergleich ist KVM sogar weniger gefummel als VirtualBox... bisdenndann, MH -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.02.2014 21:50, schrieb Mathias Homann:
Am Freitag 28 Februar 2014, 21:42:40 schrieb Peter Mc Donough:
Am 28.02.2014 20:53, schrieb Mathias Homann:
Am Freitag 28 Februar 2014, 19:02:37 schrieb Peter Mc Donough: [ viel ärger mit virtualbox ]
Irgendwelchen andere Lösungsvorschläge ... kvm? Klappt bei mir einwandfrei und man muss nix aus "drittquellen" installieren. Wäre zu überlegen, ist aber für meine übliche Arbeit overkill.#
...wieso overkill? im direkten Vergleich ist KVM sogar weniger gefummel als VirtualBox...
Meine "Hauptarbeit" heuer sind Fotos. Was ich da von Linux bekomme, reicht und damit auch suse 13.1 pur. KVM wäre nach meinem Verständnis ein Layer zwischen den Programmen und der Hardware. Ohne Not vermeidet man das bei der Bildbearbeitung. Sehr selten muss ich Windows (nicht für Fotos) verwenden. Oder wie gegenwärtig, hätte ich gerne Xubuntu virtualisiert um etwas auszuprobieren. Oracle-virtualbox wäre ausreichend und hat bisher keinen Frust verursacht. Der Frust kommt eher aus opensource-virtualbox und dem Gefühl, dass es eigentlich funktionieren sollte. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
----------------------- Am Freitag, 28. Februar 2014 um 22:55 schrieb Peter Mc Donough:
Meine "Hauptarbeit" heuer sind Fotos. Was ich da von Linux bekomme, reicht und damit auch suse 13.1 pur. KVM wäre nach meinem Verständnis ein Layer zwischen den Programmen und der Hardware. Ohne Not vermeidet man das bei der Bildbearbeitung.
Sehr selten muss ich Windows (nicht für Fotos) verwenden. Oder wie gegenwärtig, hätte ich gerne Xubuntu virtualisiert um etwas auszuprobieren. Oracle-virtualbox wäre ausreichend und hat bisher keinen Frust verursacht.
Hallo! KVM läuft nicht zwischen den Programmen und Hardware, sondern direkt im Kernel wie ein Gerätetreiber. Auf dem KVM-Teil laufen dann die virtuellen Machinen, es läuft also zwischen Hardware und VMs, und deine Programme laufen daneben auch am Kernel. Wenn du keine VM gestartet hast, wird da auch nichts an Systemleistung alleine durch das Vorhandensein von KVM beansprucht. Ich verwende KVM auch meist nur für gelegentliche Windowssitzungen oder um neue Linux- od. Android-Versionen od. sonst was zu testen. Beim normalen Arbeiten stört das gar nicht. Einzig zum Starten braucht man standardmäßig Root-Rechte. VirtualBox habe unlängst erst auf Windows kennen gelernt. Ein nettes Spielzeug, aber nicht sehr stabil. Gruß Richard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.03.2014 00:28, schrieb Richard Hafenscher:
Am Freitag, 28. Februar 2014 um 22:55 schrieb Peter Mc Donough: ...
Sehr selten muss ich Windows (nicht für Fotos) verwenden. Oder wie gegenwärtig, hätte ich gerne Xubuntu virtualisiert um etwas auszuprobieren. Oracle-virtualbox wäre ausreichend und hat bisher keinen Frust verursacht.
KVM läuft nicht zwischen den Programmen und Hardware, sondern direkt im Kernel wie ein Gerätetreiber. Auf dem KVM-Teil laufen dann die virtuellen Machinen, es läuft also zwischen Hardware und VMs, und deine Programme laufen daneben auch am Kernel.
Wenn du keine VM gestartet hast, wird da auch nichts an Systemleistung alleine durch das Vorhandensein von KVM beansprucht. Ich verwende KVM auch meist nur für gelegentliche Windowssitzungen ...
Perfekt! Voll virtualisiert, wie ich annehme. Ich starte für meine Fragen einen neuen Thread. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.03.2014 00:28, schrieb Richard Hafenscher:
... Wenn du keine VM gestartet hast, wird da auch nichts an Systemleistung alleine durch das Vorhandensein von KVM beansprucht.
Ich verwende KVM auch meist nur für gelegentliche Windowssitzungen oder um neue Linux- od. Android-Versionen od. sonst was zu testen. Beim normalen Arbeiten stört das gar nicht. Einzig zum Starten braucht man standardmäßig Root-Rechte.
Vielen Dank für den Anstoß zum Wechseln. Ich experimentire etwas mit kvm. Gut! Bisher testweise ein virtuelles openSuse in der Minimalauasstattung und ein Xubuntu eingerichtet, deren Kopien ich als Basis für weiter Versuche verwenden werde. Ein Windows 8.1 aus einer Virtualbox von.vdi nach .qcow2 umgewandelte VM läuft auch unter kvm (langsam). Eine nette Nebenerkenntnis. Man hat bei einer Minimalinstallation auch nur ein Minimlupdatedownload. Spart enorm viel Zeit und die nachfolgende Vollinstallation wird sich sowieso die neusten Teile aus den jeweiligen Repositories holen. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.02.2014 19:02, schrieb Peter Mc Donough:
Hi,
nachdem ich die SuSE 13.1 64bit, KDE-GUI, neu installiert hatte, dachte ich, es ist an der Zeit die virtualbox-Version im Standardrepository 4.2.18xx zu testen. Ziel: Einrichten einer virtuellen Maschine für Xubuntu. Lief durch bis es an das Einlesen der Installations-DVD ging.
Installiert und aufgerufen. Fehlschlag! Fehlermeldung, wie später (nach Deinstallation und Neu-booten) bei der Version 4.3.6xx aus dem Viertualisierungsrepo der 13.1. ---------------- "Kernel driver not installed (rc=1908)"... Please reinstall the kernel by executing
/etc/init.d/vboxdrv setup
durchgeführt, Ergebnis:
Recompiling VirtualBox kernel module, NOT. It has been packaged. done
Ein paar Hinweise aus Google weiter, wie uname -a Linux lux 3.11.10-7-desktop #1 SMP PREEMPT Mon Feb 3 09:41:24 UTC 2014 (750023e) x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
und rpm -qa | grep virtualbox virtualbox-guest-kmp-desktop-4.3.6_k3.11.10_7-108.16.x86_64 virtualbox-host-kmp-desktop-4.3.6_k3.11.10_7-108.16.x86_64 virtualbox-4.3.6-108.16.x86_64 virtualbox-guest-tools-4.3.6-108.16.x86_64 virtualbox-qt-4.3.6-108.16.x86_64
Hi, was zeigt "rpm -qa | grep kernel-pae"? Dort ist bei mir das Versionsproblem. Gruß Karl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Nachtrag: rpm -qa | grep kernel-pae kernel-pae-devel-3.11.10-7.1.i686 kernel-pae-3.11.10-7.1.i686 kernel-pae-base-3.11.6-4.1.i686 So sieht es bei mir aus und ich kann weder alle diese Pakete auf 3.11.10-7.1 noch alle Pakete auf 3.11.6-4.1 bringen. bei beidem meckert Yast -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.03.2014 01:06, schrieb Karl Sinn:
Nachtrag:
rpm -qa | grep kernel-pae kernel-pae-devel-3.11.10-7.1.i686 kernel-pae-3.11.10-7.1.i686 kernel-pae-base-3.11.6-4.1.i686
So sieht es bei mir aus und ich kann weder alle diese Pakete auf 3.11.10-7.1 noch alle Pakete auf 3.11.6-4.1 bringen. bei beidem meckert Yast
Ich hatte zu Anfang die 3.11.6 und die 3.11.7 beim Booten im Angebot. Ich haben dann den Kernel-Kram, der nicht mit der Bootversion übereinstimmt, mit Yast entfernt. Alle Abhängigkeiten ließen sich auflösen. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Fri, 28 Feb 2014, Peter Mc Donough schrieb: [..]
Trying to register the VirtualBox kernel modules using DKMSmktemp: failed to create file via template '/var/tmp/dkms/dkms.XXXXXX': No such file or directory Error! Unable to make temporary file.
mkdir /var/tmp/dkms dkms wurde wohl noch nicht daran angepasst, daß /var/tmp unter systemd ne RAM-Disk ist. Bzw. es fehlt was passendes in /etc/tmp{files,dirs}.d/. ==== d /var/tmp/dkms 0755 root root ==== oder sowas. HTH, -dnh -- * The worst of all namespace operations - renaming directory. "Perverted" * doesn't even start to describe it. Somebody in UCB had a heck of a trip... -- /usr/src/linux-2.4.33.2/fs/namei.c:1701 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.03.2014 04:16, schrieb David Haller:
Am Fri, 28 Feb 2014, Peter Mc Donough schrieb: [..]
Trying to register the VirtualBox kernel modules using DKMSmktemp: failed to create file via template '/var/tmp/dkms/dkms.XXXXXX': No such file or directory Error! Unable to make temporary file.
mkdir /var/tmp/dkms
dkms wurde wohl noch nicht daran angepasst, daß /var/tmp unter systemd ne RAM-Disk ist. Bzw. es fehlt was passendes in /etc/tmp{files,dirs}.d/.
==== d /var/tmp/dkms 0755 root root ==== oder sowas.
Das hat mich bisher nicht gestört, weil Oracle-virtualbox sich auch ohne hat starten lassen. Ich habe nun dkms als root angelegt und bei dem gerade installierten suse-virtualbox 4.2.18 getestet. /etc/init.d/vboxdrv setup Führt immer noch zum Fehler. "Recompiling VirtualBox kernel module, NOT. It has been packaged. done" Na gut, war ein Versuch wert. Zudem gab es einen Hinweis in den Anmerkungen zur Distri-Installation bei suse 12.3 zu systemd und /tmp bzw. /var/tmp ------------------------- 5.2. systemd: Cleaning Directories (/tmp and /var/tmp) By default, systemd cleans tmp directories daily as configured in /usr/lib/tmpfiles.d/tmp.conf. Users can change it by copying /usr/lib/tmpfiles.d/tmp.conf to /etc/tmpfiles.d/tmp.conf and modifying the copied file. It will override /usr/lib/tmpfiles.d/tmp.conf. -------------- Dem folgend lasse ich mir "/tmp" und "/var/tmp" vom System mit einem Eintrag in "/etc/tmpfiles.d/tmp.conf" nach einem Tag löschen. "dkms" müsste also vom System immer frisch angelegt werden, da die "tmp" Reinigung mehr oder weniger selbstverständlich ist und sich ein user eigentlich darüber keine Gedanken machen sollte. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 01 Mar 2014, Peter Mc Donough schrieb:
Am 01.03.2014 04:16, schrieb David Haller:
Am Fri, 28 Feb 2014, Peter Mc Donough schrieb: [..]
Trying to register the VirtualBox kernel modules using DKMSmktemp: failed to create file via template '/var/tmp/dkms/dkms.XXXXXX': No such file or directory Error! Unable to make temporary file.
mkdir /var/tmp/dkms
dkms wurde wohl noch nicht daran angepasst, daß /var/tmp unter systemd ne RAM-Disk ist. Bzw. es fehlt was passendes in /etc/tmp{files,dirs}.d/.
==== d /var/tmp/dkms 0755 root root ==== oder sowas.
Das hat mich bisher nicht gestört, weil Oracle-virtualbox sich auch ohne hat starten lassen. Ich habe nun dkms als root angelegt und bei dem gerade installierten suse-virtualbox 4.2.18 getestet.
/etc/init.d/vboxdrv setup Führt immer noch zum Fehler. "Recompiling VirtualBox kernel module, NOT. It has been packaged. done"
Aber das Error! Unable to make temporary file. ist doch weg, oder? Also, was kommt als Fehlermeldung? Meine Glaskugel ist grad mal wieder zur Wartung und Polieren ... Äh, evtl. hilfts wenn du das vbox...kms... RPM deinstallierst. -dnh -- q: If you were young again, would you start writing TeX again or would you use Microsoft Word, or another word processor? a: I hope to die before I *have* to use Microsoft Word. -- Harald Koenig <koenig@tat.physik.uni-tuebingen.de> asking Donald E. Knuth -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 01.03.2014 21:40, schrieb David Haller:
Am Sat, 01 Mar 2014, Peter Mc Donough schrieb:
Am 01.03.2014 04:16, schrieb David Haller:
Am Fri, 28 Feb 2014, Peter Mc Donough schrieb: [..] mkdir /var/tmp/dkms dkms wurde wohl noch nicht daran angepasst, daß /var/tmp unter systemd ne RAM-Disk ist. Bzw. es fehlt was passendes in /etc/tmp{files,dirs}.d/. ==== d /var/tmp/dkms 0755 root root ==== oder sowas.
Ich habe nun dkms als root angelegt und bei dem gerade installierten suse-virtualbox 4.2.18 getestet. ... Aber das
Error! Unable to make temporary file.
ist doch weg, oder? Also, was kommt als Fehlermeldung? Meine Glaskugel ist grad mal wieder zur Wartung und Polieren ...
Die Antwort hat etwas gedauert, manchmal stört die richtige Arbeit eben doch. Dein Ratschlag ist ja so etwas von BINGO !! Die suse-virtualbox-Variante deinstalliert, die Oracle Variante installiert und der Kerneltreiber für virtualbox dem dkms Directory ohne Fehlermeldung kompiliert. Nun gut, das klappt also. Ich versuche jetzt mein Glück mit kvm, mal sehen, ob ich Windows nicht doch mit opensouce virtualisiert bekomme. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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