USB-Geräte werden nicht mehr angezeigt
Hallo, nachdem ich einen Bug bei meiner mbox evolution endlich beseitigen konnte und ca. 41 Updates installiert habe, mußte ich heute feststellen, dass meine USB-Sticks und mein USB-Kartenleser nach Einstecken nicht mehr im Desktop angezeigt werden. Was ist zu tun? Gruß Winfried -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 00:54 +0200 schrieb Winfried Hubmann:
Hallo,
nachdem ich einen Bug bei meiner mbox evolution endlich beseitigen konnte und ca. 41 Updates installiert habe, mußte ich heute feststellen, dass meine USB-Sticks und mein USB-Kartenleser nach Einstecken nicht mehr im Desktop angezeigt werden. Was ist zu tun?
Gruß Winfried Ergänzung: Ich habe opensuse 11.2
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Hallo Winfried Am Donnerstag, 19. August 2010 10:08:05 schrieb Winfried Hubmann:
nachdem ich einen Bug bei meiner mbox evolution endlich beseitigen konnte und ca. 41 Updates installiert habe, mußte ich heute feststellen, dass meine USB-Sticks und mein USB-Kartenleser nach Einstecken nicht mehr im Desktop angezeigt werden. Was ist zu tun?
Gruß Winfried
Ergänzung: Ich habe opensuse 11.2
Findest du die Sachen wenigstens noch unter /media/ ? "nicht mehr im Desktop" ? Darf ich vermuten das du Gnome benutzt? Oder meinst du in KDE dieses "Zuletzt angeschlossene Geräte"-Symbol ? Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 11:02 +0200 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Winfried
Am Donnerstag, 19. August 2010 10:08:05 schrieb Winfried Hubmann:
nachdem ich einen Bug bei meiner mbox evolution endlich beseitigen konnte und ca. 41 Updates installiert habe, mußte ich heute feststellen, dass meine USB-Sticks und mein USB-Kartenleser nach Einstecken nicht mehr im Desktop angezeigt werden. Was ist zu tun?
Gruß Winfried
Ergänzung: Ich habe opensuse 11.2
Findest du die Sachen wenigstens noch unter /media/ ? "nicht mehr im Desktop" ? Darf ich vermuten das du Gnome benutzt? Oder meinst du in KDE dieses "Zuletzt angeschlossene Geräte"-Symbol ?
Viele Grüße Peter
Danke für deine Hilfe Peter, ja, ich benutze Gnome, unter /media finde ich die Sachen auch nicht mehr. Gruß Winfried
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On Thu, 19 Aug 2010 13:53:29 +0200, Winfried Hubmann
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 13:54 +0200 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 19 Aug 2010 13:53:29 +0200, Winfried Hubmann
wrote: Bitte mal ein Terminal öffnen und # sudo tail -f /var/log/messages ausführen, einen USB-Stick anschließen und die Meldungen posten.
-- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team Danke Lutz,
ich habe STRG ALT F2 ein Terminal geöffnet, danach den Befehl ausgeführt und einen USB-Stick angeschlossen. Es kamen sehr viele Meldungen, aber wie markiert bzw. postet man diese danach? Gruß Winfried -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, 19 Aug 2010 14:15:11 +0200, Winfried Hubmann
ich habe STRG ALT F2 ein Terminal geöffnet, danach den Befehl ausgeführt und einen USB-Stick angeschlossen. Es kamen sehr viele Meldungen, aber wie markiert bzw. postet man diese danach?
Mach das der Einfachheit halber doch nicht per STRG+ALT+Fx sondern über einen Terminalemulator wie z.B. "konsole", "gnome-terminal" oder "xterm"... -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 14:19 +0200 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 19 Aug 2010 14:15:11 +0200, Winfried Hubmann
wrote: ich habe STRG ALT F2 ein Terminal geöffnet, danach den Befehl ausgeführt und einen USB-Stick angeschlossen. Es kamen sehr viele Meldungen, aber wie markiert bzw. postet man diese danach?
Mach das der Einfachheit halber doch nicht per STRG+ALT+Fx sondern über einen Terminalemulator wie z.B. "konsole", "gnome-terminal" oder "xterm"...
Wenn ich Gnome-Terminal öffne, kommt nur eine weiße Fläche auf der ich nichts eingeben kann. Sag mir wie und wo ich ein Terminal richtig öffnen kann. Ich jedenfalls habe bis jetzt deshalb immer ein Terminal mit STRG ALT F2 geöffnet und mir STRG ALT F7 es wieder geschlossen. Gruß Winfried
-- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team
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On Thu, 19 Aug 2010 14:38:41 +0200, Winfried Hubmann
Wenn ich Gnome-Terminal öffne, kommt nur eine weiße Fläche auf der ich nichts eingeben kann. Sag mir wie und wo ich ein Terminal richtig öffnen kann. Ich jedenfalls habe bis jetzt deshalb immer ein Terminal mit STRG ALT F2 geöffnet und mir STRG ALT F7 es wieder geschlossen.
Um das mit dem Gnome-Terminal nicht auszudehnen (normal ist das aber nicht!!!) mach Folgendes: # sudo tail -f /var/log/messages | tee /home/irgendwo/ausgabe.txt schließe dann den Stick an und beende den Befehl anschließend mit STRG+C. Dann solltest du die gewünschte Ausgabe in der ausgabe.txt haben ;) -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 14:42 +0200 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 19 Aug 2010 14:38:41 +0200, Winfried Hubmann
wrote: Wenn ich Gnome-Terminal öffne, kommt nur eine weiße Fläche auf der ich nichts eingeben kann. Sag mir wie und wo ich ein Terminal richtig öffnen kann. Ich jedenfalls habe bis jetzt deshalb immer ein Terminal mit STRG ALT F2 geöffnet und mir STRG ALT F7 es wieder geschlossen.
Um das mit dem Gnome-Terminal nicht auszudehnen (normal ist das aber nicht!!!) mach Folgendes: # sudo tail -f /var/log/messages | tee /home/irgendwo/ausgabe.txt schließe dann den Stick an und beende den Befehl anschließend mit STRG+C. Dann solltest du die gewünschte Ausgabe in der ausgabe.txt haben ;) In der Anlage ist die ausgabe.txt Gruß Winfried -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team
Die Ausgabe sieht soweit gut aus, anscheinend wird nur kein automatisches Einbinden durchgeführt. Wo das bei Gnome einzustellen ist wird dir irgendwer mitteilen können - sorry ich nutze kein Gnome. -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 15:26 +0200 schrieb Lutz Thuns:
Die Ausgabe sieht soweit gut aus, anscheinend wird nur kein automatisches Einbinden durchgeführt. Wo das bei Gnome einzustellen ist wird dir irgendwer mitteilen können - sorry ich nutze kein Gnome. Ersteinmal vielen Dank für diese beruhigenden Infos. Du hast recht, seit Monaten wird bei mir einiges nicht richtig eingebunden. Gruß Winfried -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team
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On Thu, 19 Aug 2010 15:34:25 +0200, Winfried Hubmann
Ersteinmal vielen Dank für diese beruhigenden Infos. Du hast recht, seit Monaten wird bei mir einiges nicht richtig eingebunden.
Naja als Workaround kannst du den/die Sticks ja erstmal manuell einbinden. # sudo mkdir /mnt/stick (um einmalig einen Mountpunkt zu erstellen) # sudo mount -t vfat /dev/sdb1 /mnt/stick (um den Stick in das Verzeichnis einzubinden, wobei du wissen solltest ob der wirklich mit FAT(32) formatiert ist). # sudo umount /dev/sdb1 (um den Stick danach wieder auszuhängen) -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Winfried Am Donnerstag, 19. August 2010 15:48:43 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 19 Aug 2010 15:34:25 +0200, Winfried Hubmann
wrote: Ersteinmal vielen Dank für diese beruhigenden Infos. Du hast recht,
seit
Monaten wird bei mir einiges nicht richtig eingebunden.
Naja als Workaround kannst du den/die Sticks ja erstmal manuell einbinden.
# sudo mkdir /mnt/stick (um einmalig einen Mountpunkt zu erstellen)
# sudo mount -t vfat /dev/sdb1 /mnt/stick (um den Stick in das Verzeichnis einzubinden, wobei du wissen solltest ob der wirklich mit FAT(32) formatiert ist).
# sudo umount /dev/sdb1 (um den Stick danach wieder auszuhängen)
Falls es dir nicht zu-viel Umstände macht, könntest du auch mal KDE installieren. Vielleicht gibt es dort weniger Probleme mit dem Einbinden. Dort gibt es dieses Symbol für "Zuletzt angeschlossene Geräte" . Erkannte Gerate werden nicht bei mir nicht gleich automatisch gemountet. Klicke ich aber auf das "Gerät" wird es dabei automatisch eingebunden sobald ich es mit einem zur Auswahl stehenden Programm öffne. Viele Grüße Peter P.S.: Als ich das letzte mal Gnome benutzt habe, musste ich teilweise bis zu 2 Minuten warten bis endlich das Symbol auf dem Desktop erschienen ist. -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 22:13 +0200 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Winfried
Am Donnerstag, 19. August 2010 15:48:43 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 19 Aug 2010 15:34:25 +0200, Winfried Hubmann
wrote: Ersteinmal vielen Dank für diese beruhigenden Infos. Du hast recht,
seit
Monaten wird bei mir einiges nicht richtig eingebunden.
Naja als Workaround kannst du den/die Sticks ja erstmal manuell einbinden.
# sudo mkdir /mnt/stick (um einmalig einen Mountpunkt zu erstellen)
# sudo mount -t vfat /dev/sdb1 /mnt/stick (um den Stick in das Verzeichnis einzubinden, wobei du wissen solltest ob der wirklich mit FAT(32) formatiert ist).
# sudo umount /dev/sdb1 (um den Stick danach wieder auszuhängen)
Falls es dir nicht zu-viel Umstände macht, könntest du auch mal KDE installieren. Vielleicht gibt es dort weniger Probleme mit dem Einbinden. Dort gibt es dieses Symbol für "Zuletzt angeschlossene Geräte" . Erkannte Gerate werden nicht bei mir nicht gleich automatisch gemountet. Klicke ich aber auf das "Gerät" wird es dabei automatisch eingebunden sobald ich es mit einem zur Auswahl stehenden Programm öffne.
Viele Grüße Peter
P.S.: Als ich das letzte mal Gnome benutzt habe, musste ich teilweise bis zu 2 Minuten warten bis endlich das Symbol auf dem Desktop erschienen ist.
Am liebsten wäre es mir, mein Gnome würde wieder normal laufen. Aber mir ist schon aufgefallen, dass die Leute, die mir hier im Forum geholfen haben, meistens KDE benutzen. Wahrscheinlich ist es besser. Ich muß bei mir mittlerweile viele Dinge mit Tastenkombinationen erledigen, obwohl anklicken einfacher wäre. Wahrscheinlich habe ich öfter aus Unwissenheit Dinge aktiviert, deren Auswirkungen ich falsch eingeschätzt habe. Mir fehlt z.B. die allgemeine Befehlszeile (3 Symbole: Verkleinern Vergrößern Beenden), die normalerweise immer ganz oben steht. Im meiner Mailbox, nachdem ich auf Antworten gegangen bin, öffnet sich nicht das neue Fenster, erst nachdem ich die aktuelle Mail geschlossen habe. Wahrscheinlich könnte ein Gnome-Kenner mir meine Probleme schnell beheben helfen. Ich habe mich im Dezember 2008 für Gnome entschieden, weil es mir gefiel, gleichzeitig kannte ich damals aber nichts von Linux. Aber, ob eine Installation von KDE für mich mit meinem Kenntnisstand eine leicht zu realisierende Aktion wäre, kann ich auch nicht einschätzen.
Gruß Winfried
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Hallo Winfried Am Freitag, 20. August 2010 01:01:04 schrieb Winfried Hubmann:
dass die Leute, die mir hier im Forum geholfen haben, meistens KDE benutzen. Wahrscheinlich ist es besser. Ich muß bei mir mittlerweile viele Dinge mit Tastenkombinationen erledigen, obwohl anklicken einfacher wäre. Wahrscheinlich habe ich öfter aus Unwissenheit Dinge aktiviert, deren Auswirkungen ich falsch eingeschätzt habe. Mir fehlt z.B. die allgemeine Befehlszeile (3 Symbole: Verkleinern Vergrößern Beenden), die normalerweise immer ganz oben steht. Im meiner Mailbox, nachdem ich auf Antworten gegangen bin, öffnet sich nicht das neue Fenster, erst nachdem ich die aktuelle Mail geschlossen habe. Wahrscheinlich könnte ein Gnome-Kenner mir meine Probleme schnell beheben helfen. Ich habe mich im Dezember 2008 für Gnome entschieden, weil es mir gefiel, gleichzeitig kannte ich damals aber nichts von Linux. Aber, ob eine Installation von KDE für mich mit meinem Kenntnisstand eine leicht zu realisierende Aktion wäre, kann ich auch nicht einschätzen.
yast2 -> "Software installieren oder löschen" -> "patterns" -> in der linken Spalte KD4-Desktop-Umgebung auswählen. (alles was sonst noch benötigt wird, wird automatisch mit ausgewählt.) Übrigens! Schau mal bei deinen anderen beiden Antworten, ob du dieses selber noch lesen kannst. Ich kanns nicht, da du deine Antworten gerne hinter einem
schreibst. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, den 20.08.2010, 10:31 +0200 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Winfried
Am Freitag, 20. August 2010 01:01:04 schrieb Winfried Hubmann:
dass die Leute, die mir hier im Forum geholfen haben, meistens KDE benutzen. Wahrscheinlich ist es besser. Ich muß bei mir mittlerweile viele Dinge mit Tastenkombinationen erledigen, obwohl anklicken einfacher wäre. Wahrscheinlich habe ich öfter aus Unwissenheit Dinge aktiviert, deren Auswirkungen ich falsch eingeschätzt habe. Mir fehlt z.B. die allgemeine Befehlszeile (3 Symbole: Verkleinern Vergrößern Beenden), die normalerweise immer ganz oben steht. Im meiner Mailbox, nachdem ich auf Antworten gegangen bin, öffnet sich nicht das neue Fenster, erst nachdem ich die aktuelle Mail geschlossen habe. Wahrscheinlich könnte ein Gnome-Kenner mir meine Probleme schnell beheben helfen. Ich habe mich im Dezember 2008 für Gnome entschieden, weil es mir gefiel, gleichzeitig kannte ich damals aber nichts von Linux. Aber, ob eine Installation von KDE für mich mit meinem Kenntnisstand eine leicht zu realisierende Aktion wäre, kann ich auch nicht einschätzen.
yast2 -> "Software installieren oder löschen" -> "patterns" -> in der linken Spalte KD4-Desktop-Umgebung auswählen. (alles was sonst noch benötigt wird, wird automatisch mit ausgewählt.)
Danke für die Hinweise: O.K. Ich werde es mit KD4 probieren. Aber bei mir gibt es nur YaST und nicht yast2. Im YaST gibt es den Punkt "Software installieren". Dann gibt es die Möglichkeit "KDE Desktop" aber nicht KD4-Desktop-Umgebung. Gruß Winfried
Übrigens! Schau mal bei deinen anderen beiden Antworten, ob du dieses selber noch lesen kannst. Ich kanns nicht, da du deine Antworten gerne hinter einem
schreibst.
Viele Grüße Peter
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Am Freitag, den 20.08.2010, 23:43 +0200 schrieb Winfried Hubmann:
Am Freitag, den 20.08.2010, 10:31 +0200 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Winfried
Am Freitag, 20. August 2010 01:01:04 schrieb Winfried Hubmann:
dass die Leute, die mir hier im Forum geholfen haben, meistens KDE benutzen. Wahrscheinlich ist es besser. Ich muß bei mir mittlerweile viele Dinge mit Tastenkombinationen erledigen, obwohl anklicken einfacher wäre. Wahrscheinlich habe ich öfter aus Unwissenheit Dinge aktiviert, deren Auswirkungen ich falsch eingeschätzt habe. Mir fehlt z.B. die allgemeine Befehlszeile (3 Symbole: Verkleinern Vergrößern Beenden), die normalerweise immer ganz oben steht. Im meiner Mailbox, nachdem ich auf Antworten gegangen bin, öffnet sich nicht das neue Fenster, erst nachdem ich die aktuelle Mail geschlossen habe. Wahrscheinlich könnte ein Gnome-Kenner mir meine Probleme schnell beheben helfen. Ich habe mich im Dezember 2008 für Gnome entschieden, weil es mir gefiel, gleichzeitig kannte ich damals aber nichts von Linux. Aber, ob eine Installation von KDE für mich mit meinem Kenntnisstand eine leicht zu realisierende Aktion wäre, kann ich auch nicht einschätzen.
yast2 -> "Software installieren oder löschen" -> "patterns" -> in der linken Spalte KD4-Desktop-Umgebung auswählen. (alles was sonst noch benötigt wird, wird automatisch mit ausgewählt.)
Danke für die Hinweise: O.K. Ich werde es mit KD4 probieren. Aber bei mir gibt es nur YaST und nicht yast2. Im YaST gibt es den Punkt "Software installieren". Dann gibt es die Möglichkeit "KDE Desktop" aber nicht KD4-Desktop-Umgebung.
Gruß Winfried Im YaSt unter "Software installieren" gibt es die Option "KDE-Desktop". Die habe ich angeklickt. Danach tauchen viele Pakete auf (ca. 100). Da wird nichts automatisch ausgewählt. Sollen etwa alle Pakete installiert werden? Oder vielleicht ein spezielles, das sich danach automatisch die noch benötigten holt? Gruß Winfried
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Hallo Winfried Am Samstag, 21. August 2010 11:11:58 schrieb Winfried Hubmann:
Im YaSt unter "Software installieren" gibt es die Option "KDE-Desktop". Die habe ich angeklickt. Danach tauchen viele Pakete auf (ca. 100). Da wird nichts automatisch ausgewählt. Sollen etwa alle Pakete installiert werden? Oder vielleicht ein spezielles, das sich danach automatisch die noch benötigten holt?
Ich probiere es mal bildlich: http://picpaste.de/KDE4_Desktop-umgebung_installieren.jpeg Wenn man KDE4-Desktop-Umgebung auswählt, bzw Häkchen setzt, dann werden alles nötigen Pakete mit-ausgewählt. Da bin ich mir ziemlich sicher. Oder es handelt sich hier wieder um ein typisches Gnome-Problem. Viele Grüße -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag, den 21.08.2010, 20:56 +0200 schrieb Peter Steffinger:
Hallo Winfried
Am Samstag, 21. August 2010 11:11:58 schrieb Winfried Hubmann: Im YaSt unter "Software installieren" gibt es die Option "KDE-Desktop". Die habe ich angeklickt. Danach tauchen viele Pakete auf (ca. 100). Da wird nichts automatisch ausgewählt. Sollen etwa alle Pakete installiert werden? Oder vielleicht ein spezielles, das sich danach automatisch die noch benötigten holt?
Wenn man KDE4-Desktop-Umgebung auswählt, bzw Häkchen setzt, dann werden alles nötigen Pakete mit-ausgewählt. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Oder es handelt sich hier wieder um ein typisches Gnome-Problem.
Viele Grüße Hallo Peter, es ist wirklich wie schon oben von mir beschrieben. Ich habe alle Pakete installiert, bis auf die bei denen Probleme angezeigt wurden. Ich kann jetzt beim Start auswählen, ob ich Gnome oder KDE verwenden möchte. Ich habe KDE gestartet und alle Probleme sind gelöst. USB-Stick und Karteleser funktionieren, außerdem läuft jetzt alles andere auch so wie es soll. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich bin. Vielen Dank für wiederholt gute Hilfe!!!
Gruß Winfried
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Hallo Winfried Am Sonntag, 22. August 2010 00:07:27 schrieb Winfried Hubmann:
es ist wirklich wie schon oben von mir beschrieben. Ich habe alle Pakete installiert, bis auf die bei denen Probleme angezeigt wurden. Ich kann jetzt beim Start auswählen, ob ich Gnome oder KDE verwenden möchte. Ich habe KDE gestartet und alle Probleme sind gelöst. USB-Stick und Karteleser funktionieren, außerdem läuft jetzt alles andere auch so wie es soll. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich bin. Vielen Dank für wiederholt gute Hilfe!!!
Über KDE wird viel geschimpft, aber trotzdem benutzen es die meisten. Warum nur? :-) Ich jedenfalls bin immer wieder wieder zu KDE zurückgekehrt. Vor paar Tagen habe ich mir mal den LXDE-Desktop angeschaut und mich gefragt warum der so angepriesen wird, was da so toll sein soll. Ich habe an LXDE nichts besonderes gefunden und habe gleich wieder KDE gestartet :-) Und Gnome glaube ich funktioniert nur auf Ubuntu wirklich gut. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Peter, Am 22.08.2010 09:38, schrieb Peter Steffinger:
Ãœber KDE wird viel geschimpft,
...warum nur..? ;-) aber trotzdem benutzen es die meisten. Warum
nur? :-)
...du meinst unter openSuse? Ich habe keine Statistiken darüber, aber wenn dem so ist liegts vieleicht daran, dass KDE traditionell immer Standardesktop von OS war.. ...ob es unter Debian/Ubuntu, wo Gnome eher "Standardesktop" ist wohl anders ist? Keine Ahnung....in den Debian ''Foren und ML liest man jedenfalls seltener über KDE oder Gnome Problematiken..
Und Gnome glaube ich funktioniert nur auf Ubuntu wirklich gut.
....glaube ich nicht . Jedenfalls hatte ich unter Ubuntu nicht mehr oder weniger Probleme mit Gnome als unter Os, und unter Debian so gut wie gar nicht. Ich nutze seit Version 3.5.7 auch unter OS kein KDE mehr. Was mir an Gnome gefällt, ist, dass es bei mir recht stabil läuft. Die zahlreichen KDE Probleme unter openSuse, die hier auf der Liste immer wieder diskutiert werden, waren bislang immer noch Grund genug mich nicht wieder mit KDE zu beschäftigen. Und ich bin da überhaupt nicht irgendwie "ideologisch" eingestellt, sondern sehe das ganz nüchtern und pragmatisch. D.h. wenn schon grafische Oberfläche dann muss sie für mich drei Kriterien erfüllen: 1.Übersichtlichkeit und gute Bedienbarkeit, 2. Stabilität, 3. Funktionalität Das "Schlankheitskriterium" trifft heutzutage wohl bestenfalls nur noch auf Xfce zu, ganz gewiss nicht auf KDE und auf Gnome auch nicht mehr, sodass ich da wohl oder übel Abstriche machen muss. Gruß Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Dirk Am Sonntag, 22. August 2010 14:47:07 schrieb Dirk Linnerkamp:
Die zahlreichen KDE Probleme unter openSuse, die hier auf der Liste immer wieder diskutiert werden, waren bislang immer noch Grund genug mich nicht wieder mit KDE zu beschäftigen. Und ich bin da überhaupt nicht irgendwie "ideologisch" eingestellt, sondern sehe das ganz nüchtern und pragmatisch. D.h. wenn schon grafische Oberfläche dann muss sie für mich drei Kriterien erfüllen:
Irgendwie bin ich bis jetzt immer noch irgendwie mit KDE zurechtgekommen, auch wenn ich immer wieder mal verschiedene Schwierigkeiten umschiffen musste. Es ist zwar manchmal ein ärgerliches KDE, aber es ist meins, das ich kenne. Es müsste schon ein erheblicher Leidensdruck :-) kommen damit ich zu anderen Desktops konvertiere. Was mich am meisten ärgert ist eigentlich, wenn ich jemand anderes openSuSE mit KDE installiere und genau dann unvorhergesehene Probleme auftauchen. Wo ich immer noch weiß wie ich das Problem umschiffen kann, erwarten diese Jemanden eine saubere brauchbare Lösung von mir. Nur das verschlanken nicht immer die Lösung ist. Gerade Kids stehn ja besonders auf viel Schnick-Schnack und die finden dann einen Schlanken Desktop unter Umständen voll langweilig. Wenn es rein nur ums Funktionelle geht und jemand nur mal eben Email chekcne will und bischen Surfen will, dann ist Debian denke ich das beste was man machen kann. Ich warte schon auf Debian Squeeze, weil das glaube ich dann schon ein recht schickes Teil ist, das einen Einsteiger reichlich genug bietet. Und die nächsten denen ich was installieren soll/darf/muss :-) bekommen dann nur noch das Debian Squeezy drauf. Viele Grüße Peter -- ######################################################################## Diese Signatur ist 72 Zeichen breit und 4 Zeilen Hoch ######################################################################## ######################################################################## -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Peter, Am Sonntag, den 22.08.2010, 22:16 +0200 schrieb Peter Steffinger:
Was mich am meisten ärgert ist eigentlich, wenn ich jemand anderes openSuSE mit KDE installiere und genau dann unvorhergesehene Probleme auftauchen. Wo ich immer noch weiß wie ich das Problem umschiffen kann, erwarten diese Jemanden eine saubere brauchbare Lösung von mir. Nur das verschlanken nicht immer die Lösung ist. Gerade Kids stehn ja besonders auf viel Schnick-Schnack und die finden dann einen Schlanken Desktop unter Umständen voll langweilig.
...ja, da stimme ich dir ganz und gar zu. :-) Aber gerade aus diesem Grund halte ich Debian eben auch _nicht_ für ein Anfänger- Linux, weil eben die meisten, die von Windows kommen und "mal schauen wollen, wie Linux so ist" meist erwarten, dass alles so "fertig" vorgemacht und -kofiguriert ist wie bei Windows. Die sind dann gerade von Debian recht herbe enttäuscht, weil hier erst mal viiel handwork nötig ist um ein so "volles" System zu kreieren, dass all das kann, was Windows auf Anhieb so kann(oder auch nicht :-). Gerade die von dir erwähnten "Kids" wollen ja auch gleich ALLES an Multimedia-Krams draufhaben, dass dann auch noch auf Anhieb reibungslos laufen soll. Daher empfehle ich Einsteigern dann doch eher Ubuntu, und auch gelegentlich auch openSUSE deshalb, weil, nach meiner bescheidenen Erfahrung, viele Einsteiger YaST als zentrale Steuerinstanz sehr schätzen, ähnlich der Systemsteuerung von Win. und damit gut zurechtkommen ihr System zu "erkunden"
Wenn es rein nur ums Funktionelle geht und jemand nur mal eben Email chekcne will und bischen Surfen will, dann ist Debian denke ich das beste was man machen kann.
..ja, so gesehen stimmt das wohl. Aber das geht dann mit SuSE oder Ubuntu genauso leicht, weil das eben die Funktionen sind, die i.d.R. eh "out of the box" laufen.. Ansonsten denke ich ist es in der Frage ob KDE oder Gnome, hier wie in der Kunst: Eine Frage des Geschmacks und, zumindest bei mir, auch zu gewissen Teilen eine Frage des ästhetischen Empfindens seiner Desktop Umgebung. Und darüber kann man natürlich endlos streiten ;-) Letztlich ist es ja, u.a., mit das Schöne an Linux, dass man hier so viel gestalterischen Freiraum hat all seinen individuellen Ansprüche Genüge gerecht zu werden. Grüße und Gute Nacht Dirk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sun, 22 Aug 2010 22:16:20 +0200
schrieb Peter Steffinger
Gerade Kids stehn ja besonders auf viel Schnick-Schnack und die finden dann einen Schlanken Desktop unter Umständen voll langweilig.
Alles selber einrichten lassen, dann reduziert sich nach ein paar Distris auf die wichtigsten Dinge. Es ist eine Gradwanderung, wenn ein Kind das selber mit Anleitung machen soll. Natürlich ist es cool, einen Rechner selber aufzusetzen. Am besten ein paar Dinge zeigen, die motivieren. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 15:48 +0200 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 19 Aug 2010 15:34:25 +0200, Winfried Hubmann
wrote: Ersteinmal vielen Dank für diese beruhigenden Infos. Du hast recht, seit Monaten wird bei mir einiges nicht richtig eingebunden.
Naja als Workaround kannst du den/die Sticks ja erstmal manuell einbinden.
# sudo mkdir /mnt/stick (um einmalig einen Mountpunkt zu erstellen)
# sudo mount -t vfat /dev/sdb1 /mnt/stick (um den Stick in das Verzeichnis einzubinden, wobei du wissen solltest ob der wirklich mit FAT(32) formatiert ist).
# sudo umount /dev/sdb1 (um den Stick danach wieder auszuhängen)
Danke! Kann ich diese Befehlskette auch für meinen USB Card-Reader verwenden? Den brauche ich am dringensten. Gruß Winfried
-- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team
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Am Freitag, den 20.08.2010, 00:31 +0200 schrieb Winfried Hubmann:
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 15:48 +0200 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 19 Aug 2010 15:34:25 +0200, Winfried Hubmann
wrote: Ersteinmal vielen Dank für diese beruhigenden Infos. Du hast recht, seit Monaten wird bei mir einiges nicht richtig eingebunden.
Naja als Workaround kannst du den/die Sticks ja erstmal manuell einbinden.
# sudo mkdir /mnt/stick (um einmalig einen Mountpunkt zu erstellen)
# sudo mount -t vfat /dev/sdb1 /mnt/stick (um den Stick in das Verzeichnis einzubinden, wobei du wissen solltest ob der wirklich mit FAT(32) formatiert ist). Hier kommt die Fehlermeldung: mount: special device /dev/sdb1 does not exist Gruß Winfried # sudo umount /dev/sdb1 (um den Stick danach wieder auszuhängen)
Danke! Kann ich diese Befehlskette auch für meinen USB Card-Reader verwenden? Den brauche ich am dringensten. Gruß Winfried
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Am Freitag, den 20.08.2010, 09:55 +0200 schrieb Winfried Hubmann:
Am Freitag, den 20.08.2010, 00:31 +0200 schrieb Winfried Hubmann:
Am Donnerstag, den 19.08.2010, 15:48 +0200 schrieb Lutz Thuns:
On Thu, 19 Aug 2010 15:34:25 +0200, Winfried Hubmann
wrote: Ersteinmal vielen Dank für diese beruhigenden Infos. Du hast recht, seit Monaten wird bei mir einiges nicht richtig eingebunden.
Naja als Workaround kannst du den/die Sticks ja erstmal manuell einbinden.
# sudo mkdir /mnt/stick (um einmalig einen Mountpunkt zu erstellen)
# sudo mount -t vfat /dev/sdb1 /mnt/stick (um den Stick in das Verzeichnis einzubinden, wobei du wissen solltest ob der wirklich mit FAT(32) formatiert ist).
Hier kommt die Fehlermeldung: mount: special device /dev/sdb1 does not exist Gruß Winfried
# sudo umount /dev/sdb1 (um den Stick danach wieder auszuhängen)
Danke! Kann ich diese Befehlskette auch für meinen USB Card-Reader verwenden? Den brauche ich am dringensten. Gruß Winfried
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Hallo Winfried Lass bitte endlich das ">" vor deinem eigenen Text weg. Deine Fragen bzw. Antworten sind so kaum zu lesen. gruss rudi -- "Jemand, der so lange Verfassungsminister war wie ich, wird sehr genau darauf achten, dass das Grundgesetz eingehalten wird." -- Wolfgang Schaeuble -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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