Hallo Leute, da Ihr ja hier wohl alle schon viel länger mit Linux arbeitet, habe ich eine Frage. Gibt es für Linux einen Routenplaner, ich bin beruflich täglich mit dem Auto längere Strecken unterwegs und habe mir unter Windows mit MarcoPolo immer die Strecken gut vorausberechnen und ausdrucken können. Ist für Linux so etwas auch vorhanden und wenn ja, wo bekommt man so etwas her? Ein Telefonverzeichnis gibt es ja schon, aber das ist trotz deiner kleinen bescheidenen Karte nicht als exakter Routenplaner zu missbrauchen. cia peter
* Peter Schubert schrieb am 30.Jan.2001:
da Ihr ja hier wohl alle schon viel länger mit Linux arbeitet, habe ich eine Frage.
Alle würde ich bei über 3000 subscribers nicht sagen. Es gibt immer einen der noch neuer ist. ;)
Gibt es für Linux einen Routenplaner, ich bin beruflich täglich mit dem Auto längere Strecken unterwegs und habe mir unter Windows mit MarcoPolo immer die Strecken gut vorausberechnen und ausdrucken können. Ist für Linux so etwas auch vorhanden und wenn ja, wo bekommt man so etwas her?
Ich befürchte, daß es sowas nicht gibt. Für einen Routenplaner braucht man viele Daten, die es nicht so einfach gibt. Die muß man entweder selber erheben oder aber teuer bezahlen. Daher kann es da keine freie Software für geben. Die Firmen, die Routenplaner machen sind meißt Verlage, die auch Kartenwerke verlegen. Die arbeiten aber, so weit ich weiß, nicht mit Linux. Ähnliches gilt z.B für Lexika. Da gibt es doch nur Brockhaus, Meyer, Bertelsmann und ein paar andere. Die machen alle nichts mit Linux. Was sollen da die freien Programmierer machen? Selber schreiben geht ja wohl nicht.
Ein Telefonverzeichnis gibt es ja schon, aber das ist trotz deiner kleinen bescheidenen Karte nicht als exakter Routenplaner zu missbrauchen.
Ja, da hat mal ein Monopolist auch was für Linux getan. Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
Hallo Liste, On Tue, Jan 30, 2001 at 09:23:20AM +0100, Bernd Brodesser wrote:
* Peter Schubert schrieb am 30.Jan.2001:
Gibt es für Linux einen Routenplaner, ...
Ich befürchte, daß es sowas nicht gibt.
ich benutze z.B. einen Routenplaner von Web.de. http://routenplaner.web.de/?id=010130-$NvGh-00 Leider keine Lösung, aber evtl. ein Ersatz. Bis denne, Frank -- "I've been ordered to take you down to the bridge. Here I am, brain the size of a planet and they ask me to take you down to the bridge. Call that job satisfaction? 'Cos I don't." - Marvin, the Paranoid Android
Hi Bernd,
On 2001-01-30 08:23 GMT, Bernd Brodesser
Ähnliches gilt z.B für Lexika. Da gibt es doch nur Brockhaus, Meyer, Bertelsmann und ein paar andere. Die machen alle nichts mit Linux. Was sollen da die freien Programmierer machen? Selber schreiben geht ja wohl nicht.
Doch. Es wurde zu diesem Zweck doch ein GNU-Projekt gestartet:
GNUPedia (?).
--
Ralf Cirksena
* Ralf Cirksena schrieb am 30.Jan.2001:
On 2001-01-30 08:23 GMT, Bernd Brodesser
wrote:
Ähnliches gilt z.B für Lexika. Da gibt es doch nur Brockhaus, Meyer, Bertelsmann und ein paar andere. Die machen alle nichts mit Linux. Was sollen da die freien Programmierer machen? Selber schreiben geht ja wohl nicht.
Doch. Es wurde zu diesem Zweck doch ein GNU-Projekt gestartet: GNUPedia (?).
Wie ein *deutschsprachiges* Lexikon, daß mit dem großen Brockhaus vergleichbar ist, unter Linux? Vielleicht noch offen? Glaube ich nicht. Da stecken doch unendlich viele Recherchen dahinter. Bernd -- Umsteiger von Microsoft Windows xx? Hast Du schon file://usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt gelesen? Auch file://usr/doc/Books/Linuxhandbuch.dvi ist zu empfehlen. |Zufallssignatur 1
Bernd Brodesser schrieb am 30.01.2001 um 13:13:32 +0100: Hallo Bernd,
* Ralf Cirksena schrieb am 30.Jan.2001:
On 2001-01-30 08:23 GMT, Bernd Brodesser
wrote: Ähnliches gilt z.B für Lexika. Da gibt es doch nur Brockhaus, Meyer, Bertelsmann und ein paar andere. Die machen alle nichts mit Linux. Was sollen da die freien Programmierer machen? Selber schreiben geht ja wohl nicht.
Doch. Es wurde zu diesem Zweck doch ein GNU-Projekt gestartet: GNUPedia (?).
Wie ein *deutschsprachiges* Lexikon, daß mit dem großen Brockhaus vergleichbar ist, unter Linux? Vielleicht noch offen? Glaube ich nicht. Da stecken doch unendlich viele Recherchen dahinter.
da Zweifel ich mal mit. In der Qualität, in Deutsch, da haben selbst die Leute von Brockhaus, und die müßten sich auskennen, länger als ein Menschenleben dran gestrickt. Da wird wohl so schnell nichts kommen. Es müßte aber doch reichen ein Programm zu haben, das auf die Brockhaus CDs zugreifen kann. Meinetwegen sogar mit einem stinknormalen Browser. Bis denne, Michael
Hi Bernd,
On 2001-01-30 12:13 GMT, Bernd Brodesser
Wie ein *deutschsprachiges* Lexikon, daß mit dem großen Brockhaus vergleichbar ist, unter Linux? Vielleicht noch offen? Glaube ich nicht. Da stecken doch unendlich viele Recherchen dahinter.
Von einem deutschsprachigen Lexikon hast Du ja nicht geschrieben.
Aber die GNULeute wollen das wirklich versuchen. So nach dem Motto:
Lexikon von unten, Beitragschreiber sollen sich gegenseitig
glaubwürdig rezensieren.
--
Ralf Cirksena
* Ralf Cirksena schrieb am 30.Jan.2001:
On 2001-01-30 12:13 GMT, Bernd Brodesser
wrote:
Wie ein *deutschsprachiges* Lexikon, daß mit dem großen Brockhaus vergleichbar ist, unter Linux? Vielleicht noch offen? Glaube ich nicht. Da stecken doch unendlich viele Recherchen dahinter.
Von einem deutschsprachigen Lexikon hast Du ja nicht geschrieben. Aber die GNULeute wollen das wirklich versuchen. So nach dem Motto: Lexikon von unten, Beitragschreiber sollen sich gegenseitig glaubwürdig rezensieren.
Siehst Du, da fangen schon die Probleme an. Was nützt mir ein englisches Lexikon? Es muß ein deutsches her, und ein polnisches, schwedisches, französisches, griechisches, türkisches, .... und *auch* englisches. Die Idee ist natürlich nicht schlecht. Mal sehen, was daraus wird. Bernd -- LILO funktioniert nicht? Hast Du /etc/lilo.conf verändert und vergessen, lilo aufzurufen? Ist Deine /boot-Partition unter der 1024 Zylindergrenze? Bei anderen LILO Problemen mal in der SDB nachschauen: http://localhost/doc/sdb/de/html/rb_bootdisk.html |Zufallssignatur 6
Hallo, On Tue, 30 Jan 2001 at 16:49 +0100, Bernd Brodesser wrote:
* Ralf Cirksena schrieb am 30.Jan.2001:
On 2001-01-30 12:13 GMT, Bernd Brodesser
wrote: Wie ein *deutschsprachiges* Lexikon, daß mit dem großen Brockhaus vergleichbar ist, unter Linux? Vielleicht noch offen? Glaube ich nicht. Da stecken doch unendlich viele Recherchen dahinter.
Von einem deutschsprachigen Lexikon hast Du ja nicht geschrieben. Aber die GNULeute wollen das wirklich versuchen. So nach dem Motto: Lexikon von unten, Beitragschreiber sollen sich gegenseitig glaubwürdig rezensieren.
Siehst Du, da fangen schon die Probleme an. Was nützt mir ein englisches Lexikon? Es muß ein deutsches her, und ein polnisches, schwedisches, französisches, griechisches, türkisches, .... und *auch* englisches.
ACK. Und das deutsche Lexikon kann nicht einfach eine Übersetzung sein. Es muss auf den deutschen Sprachraum angepasst sein! Außerdem ist ein Lexikon doch eine sehr arbeitsintensive Sache. Nicht, dass die Artikel geschrieben werden müssen, das ist nicht das große Problem. Dafür findet sich schnell einer. Aber _alle_ Artikel müssen aktuell gehalten werden! Das sieht man ja an freier Software: manche Programme werden nicht mehr weiterentwickelt, weil der Autor keine Lust dazu hat. Kein Problem, es gibt Alternativen. Aber bei einem Lexikon geht das nicht so einfach. Außerdem muss ja so ein Lexikon mehr sein als eine Ansammlung von Einzelteilen, es muss als Ganzes daherkommen. Ein einheitlicher Aufbau. Und das soll noch alles stimmen. So einfach wie sich RMS das vorstellt, geht das wohl nicht. Und dass man dafür was bezahlen muss, ist kein Problem. Schließlich beruht ja z. B. die GPL darauf, dass der Autor für evtl. Fehler etc. nicht haftbar ist. Schön und gut, aber ein Lexikon, das so aufgebaut ist, ist nutzlos.
Die Idee ist natürlich nicht schlecht. Mal sehen, was daraus wird.
Sicher, die Idee ist nicht schlecht. Aber ob das einen Brockhaus ersetzen kann, wage ich zu bezweifeln. Gruß, Bernhard -- Der Ziffenblock auf der Tastatur soll mit dem Start des X-Window-Systems aktiviert werden. Hier wird die Lösung beschrieben: http://members.tripod.de/linuxinfo/tipps/numlock.shtml ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051
Am Die, 30 Jan 2001 schrieb Bernd Brodesser:
Ähnliches gilt z.B für Lexika. Da gibt es doch nur Brockhaus, Meyer, Bertelsmann und ein paar andere. Die machen alle nichts mit Linux. Was sollen da die freien Programmierer machen? Selber schreiben geht ja wohl nicht.
Meyers Lexikon und den Brockhaus gibt es online unter http://www.iicm.edu/ref.m10 Halt nicht auf CD... Gruß -- Andreas Meyer http://home.wtal.de/MeineHomepage
Hallo, On Tue, 30 Jan 2001 at 9:23 +0100, Bernd Brodesser wrote:
* Peter Schubert schrieb am 30.Jan.2001:
Gibt es für Linux einen Routenplaner, ich bin beruflich täglich mit dem Auto längere Strecken unterwegs und habe mir unter Windows mit MarcoPolo immer die Strecken gut vorausberechnen und ausdrucken können. Ist für Linux so etwas auch vorhanden und wenn ja, wo bekommt man so etwas her?
Ich befürchte, daß es sowas nicht gibt. Für einen Routenplaner braucht man viele Daten, die es nicht so einfach gibt. Die muß man entweder selber erheben oder aber teuer bezahlen. Daher kann es da keine freie Software für geben. Die Firmen, die Routenplaner machen sind meißt Verlage, die auch Kartenwerke verlegen. Die arbeiten aber, so weit ich weiß, nicht mit Linux.
Naja, soviel Aufwand wäre wohl eine Linuxversion auch nicht. Lasst die Verlage doch erkennen, dass Bedarf da ist! Schreibt eine Mail, wann denn eindlich eine Linuxversion verfügbar ist! Natürlich wird die was kosten, why not? Von mir aus auch am Anfang etwas teurer als die Windowsversion. Den Verlagen ist es egal, für welches OS sie die Software machen, die wollen nur was verkaufen. Zum Beispiel gibt es ja auch schon ein Steuerprogramm für Linux.
Ähnliches gilt z.B für Lexika. Da gibt es doch nur Brockhaus, Meyer, Bertelsmann und ein paar andere.
Das IMHO beste hast Du vergessen: Microsoft. Auch wenn sie sonst viel Mist machen, das Lexikon ist wirklich gut und relativ preisgünstig.
Ein Telefonverzeichnis gibt es ja schon, aber das ist trotz deiner kleinen bescheidenen Karte nicht als exakter Routenplaner zu missbrauchen.
Ja, da hat mal ein Monopolist auch was für Linux getan.
Die Telefon-CD ist IMHO gar nicht schlecht. Aber Telefon-CDs werden durch das Internet nach und nach überflüssig. Auch Routenplaner gibt's schon im Netz http://route.web.de. Natürlich nicht mit den Funktionen, aber besser als gar nichts. Gruß, Bernhard -- Du suchst ein Überwachungsprogramm für seti@home? Eines, das z. B. seti@home erst startet, wenn die Maus oder die Tastatur eine Zeit inaktiv sind? http://www.cuug.ab.ca/~macdonal/tkseti/tkseti.html ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051
* Bernhard Walle schrieb am 30.Jan.2001:
On Tue, 30 Jan 2001 at 9:23 +0100, Bernd Brodesser wrote:
Ich befürchte, daß es sowas nicht gibt. Für einen Routenplaner braucht man viele Daten, die es nicht so einfach gibt. Die muß man entweder selber erheben oder aber teuer bezahlen. Daher kann es da keine freie Software für geben. Die Firmen, die Routenplaner machen sind meißt Verlage, die auch Kartenwerke verlegen. Die arbeiten aber, so weit ich weiß, nicht mit Linux.
Naja, soviel Aufwand wäre wohl eine Linuxversion auch nicht. Lasst die Verlage doch erkennen, dass Bedarf da ist! Schreibt eine Mail, wann denn eindlich eine Linuxversion verfügbar ist! Natürlich wird die was kosten, why not? Von mir aus auch am Anfang etwas teurer als die Windowsversion.
Für den Verlagen ist es natürlich so gut wie keinen Aufwand, aber wenn ich oder sonst wer sich daran machen würden ein solches Programm zu schreiben müßte man eine Menge Daten haben. Zum Beispiel wie und wo die Straßen verlaufen. Diese Daten muß man entweder selber erheben, oder von den Kartasterämtern kaufen.
Den Verlagen ist es egal, für welches OS sie die Software machen, die wollen nur was verkaufen. Zum Beispiel gibt es ja auch schon ein Steuerprogramm für Linux.
Die Frage ist, ob der Mehraufwand sich lohnt. Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß Linuxuser solche Karten mehr benutzen als Windowsuser. Also ist es eine verschwindende Minderheit, die kein zusätzlichen Gewinn erwarten läßt.
Ähnliches gilt z.B für Lexika. Da gibt es doch nur Brockhaus, Meyer, Bertelsmann und ein paar andere.
Das IMHO beste hast Du vergessen: Microsoft. Auch wenn sie sonst viel Mist machen, das Lexikon ist wirklich gut und relativ preisgünstig.
Ich bin von Lexika in der klassischen Buchform ausgegangen. Ich weiß nicht, ob die Lexika auf CD so gut sind. Haben ja auch einen stolzen Preis. Wenn ich bedenke, was der 24 Bändige große Brockhaus so kostet.
Ja, da hat mal ein Monopolist auch was für Linux getan.
Bernd -- Umsteiger von Microsoft Windows xx? Hast Du schon file://usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt gelesen? Auch file://usr/doc/Books/Linuxhandbuch.dvi ist zu empfehlen. |Zufallssignatur 1
Hallo, On Tue, 30 Jan 2001 at 16:45 +0100, Bernd Brodesser wrote:
* Bernhard Walle schrieb am 30.Jan.2001:
On Tue, 30 Jan 2001 at 9:23 +0100, Bernd Brodesser wrote:
Ich befürchte, daß es sowas nicht gibt. Für einen Routenplaner braucht man viele Daten, die es nicht so einfach gibt. Die muß man entweder selber erheben oder aber teuer bezahlen. Daher kann es da keine freie Software für geben. Die Firmen, die Routenplaner machen sind meißt Verlage, die auch Kartenwerke verlegen. Die arbeiten aber, so weit ich weiß, nicht mit Linux.
Naja, soviel Aufwand wäre wohl eine Linuxversion auch nicht. Lasst die Verlage doch erkennen, dass Bedarf da ist! Schreibt eine Mail, wann denn eindlich eine Linuxversion verfügbar ist! Natürlich wird die was kosten, why not? Von mir aus auch am Anfang etwas teurer als die Windowsversion.
Für den Verlagen ist es natürlich so gut wie keinen Aufwand, aber wenn ich oder sonst wer sich daran machen würden ein solches Programm zu schreiben müßte man eine Menge Daten haben. Zum Beispiel wie und wo die Straßen verlaufen. Diese Daten muß man entweder selber erheben, oder von den Kartasterämtern kaufen.
Das ist schon klar.
Den Verlagen ist es egal, für welches OS sie die Software machen, die wollen nur was verkaufen. Zum Beispiel gibt es ja auch schon ein Steuerprogramm für Linux.
Die Frage ist, ob der Mehraufwand sich lohnt. Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß Linuxuser solche Karten mehr benutzen als Windowsuser. Also ist es eine verschwindende Minderheit, die kein zusätzlichen Gewinn erwarten läßt.
Und deshalb sollte man die Verlage darauf aufmerksam machen, dass Bedarf da ist. Gibt's eigentlich solche Sachen für MacOS, ist ja auch eine "Minderheit", wenn auch eine, die eher bereit ist, Geld auszugeben als die Linuxgemeinde. Das (Vor-)Urteil "Linuxer zahlen nichts" ist ja immer noch weit verbreitet und es sollte gebrochen werden. Man muss sich klar werden, dass es für bestimmte Bereiche _nie_ freie/kostenlose Software gibt! Dazu gehören Lexika, Routenplaner, Telefon-CDs, Steuerprogramme (nicht für Maschinen sondern fürs Finanzamt ;)).
Ähnliches gilt z.B für Lexika. Da gibt es doch nur Brockhaus, Meyer, Bertelsmann und ein paar andere.
Das IMHO beste hast Du vergessen: Microsoft. Auch wenn sie sonst viel Mist machen, das Lexikon ist wirklich gut und relativ preisgünstig.
Ich bin von Lexika in der klassischen Buchform ausgegangen.
Die gibt's aber für Linux genauso gut wir für Windows. Mein Buch-Lexikon ist ein klassisches Beispiel für Plattformunabhängigkeit ;) SCNR. Gruß, Bernhard -- Irgendein Linux-Problem. Schonmal in die SuSE-Support-Datenbank geschaut? http://sdb.suse.de/sdb/de/html/index.html | Oder ins Listenarchiv? http://www.geocrawler.com/lists/3/Suse-Linux/287/0/ | http://lists.suse.com ******************** Gnu PGP-Key: DDAF6454 * Tux# 171705 * ICQ# 98361051
Am Dienstag, 30. Januar 2001 17:04 schrieb Bernhard Walle:
Hallo,
On Tue, 30 Jan 2001 at 16:45 +0100, Bernd Brodesser wrote:
* Bernhard Walle schrieb am 30.Jan.2001:
On Tue, 30 Jan 2001 at 9:23 +0100, Bernd Brodesser wrote: ............. Ich bin von Lexika in der klassischen Buchform ausgegangen.
Die gibt's aber für Linux genauso gut wir für Windows. Mein Buch-Lexikon ist ein klassisches Beispiel für Plattformunabhängigkeit ;) SCNR.
Da bin ich mir nicht so sicher! Wenn du das Regalbrett unter deinem Lexikon entfernst, knallt es auf den Boden, ergo ist es nicht platformunabhängig.... Martin
On Mit, 31 Jan 2001, Martin Gaebler wrote:
Am Dienstag, 30. Januar 2001 17:04 schrieb Bernhard Walle:
On Tue, 30 Jan 2001 at 16:45 +0100, Bernd Brodesser wrote:
* Bernhard Walle schrieb am 30.Jan.2001:
On Tue, 30 Jan 2001 at 9:23 +0100, Bernd Brodesser wrote: ............. Ich bin von Lexika in der klassischen Buchform ausgegangen.
Die gibt's aber für Linux genauso gut wir für Windows. Mein Buch-Lexikon ist ein klassisches Beispiel für Plattformunabhängigkeit ;) SCNR.
Da bin ich mir nicht so sicher! Wenn du das Regalbrett unter deinem Lexikon entfernst, knallt es auf den Boden, ergo ist es nicht platformunabhängig....
*g* Dafuer ist es zerlegbar und auch in Einzelteilen nuetzlich und portabel sowieso: Sessel, Bett, Klo, Strand, (P|Ö)P(N)V... Und Augenschondender ist's obendrein. Nur animiert halt nicht. Aber das nervt ja fast eh immer mehr, als dass was taugt. CU David, Leseratte. -- The Universe -- some information to help you live in it. 2 IMPORTS: None.
On Mit, Jan 31, 2001 at 05:15:18 +0100, David Haller wrote:
On Mit, 31 Jan 2001, Martin Gaebler wrote: [Plattformunabhängigkeit von Lexika in Buchform]
Da bin ich mir nicht so sicher! Wenn du das Regalbrett unter deinem Lexikon entfernst, knallt es auf den Boden, ergo ist es nicht platformunabhängig....
Doch! Egal aus welchem Material das Brett ist: Es knallt immer gleich ;-)
Dafuer ist es zerlegbar und auch in Einzelteilen nuetzlich und portabel sowieso: Sessel, Bett, Klo, Strand, (P|Ö)P(N)V... [...] David, Leseratte.
Waaas? Du bist Leseratte und zerlegst Bücher? Schande über Dich! :-) Jan P.S.: Mittlerweile hoffnungslos OT!
Hallo, (X-mailed und f'up nach suse-talk) On Mit, 31 Jan 2001, Jan Trippler wrote:
On Mit, Jan 31, 2001 at 05:15:18 +0100, David Haller wrote:
On Mit, 31 Jan 2001, Martin Gaebler wrote: [Plattformunabhängigkeit von Lexika in Buchform]
Da bin ich mir nicht so sicher! Wenn du das Regalbrett unter deinem Lexikon entfernst, knallt es auf den Boden, ergo ist es nicht platformunabhängig....
Doch! Egal aus welchem Material das Brett ist: Es knallt immer gleich ;-)
*g*
Dafuer ist es zerlegbar und auch in Einzelteilen nuetzlich und portabel sowieso: Sessel, Bett, Klo, Strand, (P|Ö)P(N)V... [...] David, Leseratte.
Waaas? Du bist Leseratte und zerlegst Bücher? Schande über Dich! :-)
Nein. Es ging doch um ein _24 baendiges_. Und dieses kann man in die 24 Einzelteile zerlegt verwenden.
P.S.: Mittlerweile hoffnungslos OT! Ja. Bitte fl'up beachten.
CU David --
Du bist ja nur der Schrecken von dag°. Wem WoKo in dag° Schrecken einjagt, der hat dag° nicht verstanden. Umgekehrt wird ein Schuhschrank draus: WoKo ist der Schrecken des restlichen Nutznetzes. [Michael Hoffmann und Dieter Bruegmann in dag°]
participants (10)
-
Andreas Meyer
-
Bernd Brodesser
-
Bernhard Walle
-
ci@holmco.de
-
David Haller
-
Frank Naumann
-
Jan.Trippler@t-online.de
-
Martin.Gaebler@t-online.de
-
Michael Schulz
-
schubertp@t-online.de