Guten Abend. Ich hätt ne Frage zur Auflösung: Ich verteile hier im LAN per dhcp u.a. einen Nameserver-Eintrag. Das klappt auch, alle Clients lösen über ebendiesen namd auf. Nur die Kiste, auf der der named läuft, der löst nicht über seinen eigenen named auf, sondern befragt einen fremden named. Vermutlich ist der Grund der, daß der smpppd die resolv.conf bei jedem Einwahlvorgang manipuliert. Frage: wie kriege ich die Kiste dazu, den eigenen named zu befragen, und erst dieser befragt einen Nameserver im Internet, wenn er selbst nicht mehr weiter weiß? Die Variable modify_resolv_conf_dynamically hab ich schonmal auf no gesetzt, und in die resolv.conf einfach eingetragen nameserver [eigene-IP] Aber das funktioniert nicht, dann kann gar nicht mehr aufgelöst werden. Wo ist der Denkfehler? -- Andreas Feile www.feile.net
Hallo Andreas Feile, am Donnerstag, 23. Oktober 2003 um 08:23 schriebst Du:
Guten Abend. ^^^^^^^^^^^^^^ und das um 08:23 Uhr???
Ich hätt ne Frage zur Auflösung: Ich verteile hier im LAN per dhcp u.a. einen Nameserver-Eintrag. Das klappt auch, alle Clients lösen über ebendiesen namd auf. Nur die Kiste, auf der der named läuft, der löst nicht über seinen eigenen named auf, sondern befragt einen fremden named.
Vermutlich ist der Grund der, daß der smpppd die resolv.conf bei jedem Einwahlvorgang manipuliert.
Frage: wie kriege ich die Kiste dazu, den eigenen named zu befragen, und erst dieser befragt einen Nameserver im Internet, wenn er selbst nicht mehr weiter weiß? Die Variable modify_resolv_conf_dynamically hab ich schonmal auf no gesetzt, und in die resolv.conf einfach eingetragen
nameserver [eigene-IP]
Aber das funktioniert nicht, dann kann gar nicht mehr aufgelöst werden.
Bei mir lags daran, dass der als NS-Eintrag eingetragene FQDN im eigenem Netz nicht aufgelöst werden konnte. Ich hab dann einfach diesen Namen in die /etc/hosts des Servers eingetragen und schon funtionierte es. CU Jens Thieme -- www.jt-online.de ---Internetdienstleistung--
Andreas Feile wrote:
Guten Abend.
Ich hätt ne Frage zur Auflösung: Ich verteile hier im LAN per dhcp u.a. einen Nameserver-Eintrag. Das klappt auch, alle Clients lösen über ebendiesen namd auf. Nur die Kiste, auf der der named läuft, der löst nicht über seinen eigenen named auf, sondern befragt einen fremden named.
Vermutlich ist der Grund der, daß der smpppd die resolv.conf bei jedem Einwahlvorgang manipuliert.
Frage: wie kriege ich die Kiste dazu, den eigenen named zu befragen, und erst dieser befragt einen Nameserver im Internet, wenn er selbst nicht mehr weiter weiß? Die Variable modify_resolv_conf_dynamically hab ich schonmal auf no gesetzt, und in die resolv.conf einfach eingetragen
nameserver [eigene-IP]
Aber das funktioniert nicht, dann kann gar nicht mehr aufgelöst werden.
Wo ist der Denkfehler?
moin moin, wie du schon erkannt hast das 'modify....' auf 'no' setzen, dann traegst du in die resolv.conf etwas wie dies: search meine-domai.ne nameserver 127.0.0.1 vorausgesetzt bind 'lauscht' auch auf dem loopback (standardmaessig ja). dann musst du nur noch in der /etc/named.conf mit dem schluesselwort 'forwarders' den nameserver des externen netzes bzw. internets angeben forwarders { 194.25.2.129; }; achte darauf das sachen wie 'forward only' bzw. 'forward first' nicht gestetzt sind noch ein kleines rcnamed reload und es sollte klappen mfg max -- ---------------------------------------- Markus Heinze Internet: http://www.existand.de E-Mail : M.Heinze@existand.de Telephon: 03464/569787 Fax : 03464/569786 ----------------------------------------
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