Benutzer automatisch anlegen
Hallo, gleich vorweg: Ich habe bereits in der Liste entsprechende Vorschläge für mein Problem gefunden. Diese beruhen aber - nach meinen Recherchen - ausschließlich auf komplizierten Skripten, die mit separaten Textdateien etc. arbeiten. Das will ich nicht, zumal ich die Skripte nicht nachvollziehen kann. Was ich nicht verstehe, ist mir zu unsicher. Ich möchte gern mit einem Skript ca. 10 Benutzer automatisch anlegen bzw. löschen. Sowohl für Linux als auch für Samba. In einem Buch habe ich dazu den folgenden Vorschlag gefunden: *useradd -p 'per -e 'print crypt("12345","ax")'' -g gruppe -m -c Alf alf* Ich bekomme bei der Eingabe dieses Befehls immer die Fehlermeldung *bash: syntax error near unexpected token `('* Ich vermute, dass es mit dem Zeichen *'* zusammenhängt. In meinem Buch sehen die jeweils unterschiedlich aus. Ich habe mehrere Kombinationen entsprechend der deutschen Tastatur ausprobiert; aber ohne Erfolg. Zum Anlegen der Benutzer für Samba habe ich das Folgende gefunden: smbpasswd -s -a alf <<EOM 12345 12345 EOM Auch das geht nicht. Was mache ich falsch? Gruß Alex -- GMX FreeMail: 1 GB Postfach, 5 E-Mail-Adressen, 10 Free SMS. Alle Infos und kostenlose Anmeldung: http://www.gmx.net/de/go/freemail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 17. September 2007 12:34:19 schrieb Alex Winzer:
Hallo,
gleich vorweg: Ich habe bereits in der Liste entsprechende Vorschläge für mein Problem gefunden. Diese beruhen aber - nach meinen Recherchen - ausschließlich auf komplizierten Skripten, die mit separaten Textdateien etc. arbeiten. Das will ich nicht, zumal ich die Skripte nicht nachvollziehen kann. Was ich nicht verstehe, ist mir zu unsicher.
Ich möchte gern mit einem Skript ca. 10 Benutzer automatisch anlegen bzw. löschen. Sowohl für Linux als auch für Samba. In einem Buch habe ich dazu den folgenden Vorschlag gefunden:
*useradd -p 'per -e 'print crypt("12345","ax")'' -g gruppe -m -c Alf alf*
ist das wirklich richtig geschreiben? es müsste perl statt per heissen, dann sind da noch die ' falsch: useradd -p 'per -e 'print crypt("12345","ax")'' -g gruppe -m -c Alf alf -----------------^--------^ wenn dann doch so: useradd -p `perl -e 'print crypt("12345","ax")'` -g gruppe -m -c Alf alf ----------------^ backtick --------------------------^ apostroph --------------------------------------------------------^^ apostroph gefolgt von backtick warum das so sein muß: siehe man bash Bye Jürgen
Ich bekomme bei der Eingabe dieses Befehls immer die Fehlermeldung
*bash: syntax error near unexpected token `('*
Ich vermute, dass es mit dem Zeichen *'* zusammenhängt. In meinem Buch sehen die jeweils unterschiedlich aus. Ich habe mehrere Kombinationen entsprechend der deutschen Tastatur ausprobiert; aber ohne Erfolg.
Zum Anlegen der Benutzer für Samba habe ich das Folgende gefunden:
smbpasswd -s -a alf <<EOM 12345 12345 EOM
Auch das geht nicht.
Was mache ich falsch?
Gruß Alex -- GMX FreeMail: 1 GB Postfach, 5 E-Mail-Adressen, 10 Free SMS. Alle Infos und kostenlose Anmeldung: http://www.gmx.net/de/go/freemail
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Hallo zusammen, Am Montag, 17. September 2007 12:56 schrieb Dr. Jürgen Vollmer:
Am Montag, 17. September 2007 12:34:19 schrieb Alex Winzer:
[...] Ich möchte gern mit einem Skript ca. 10 Benutzer automatisch anlegen bzw. löschen. Sowohl für Linux als auch für Samba. In einem Buch habe ich dazu den folgenden Vorschlag gefunden:
*useradd -p 'per -e 'print crypt("12345","ax")'' -g gruppe -m -c Alf alf*
ist das wirklich richtig geschreiben?
es müsste perl statt per heissen, dann sind da noch die ' falsch:
useradd -p 'per -e 'print crypt("12345","ax")'' -g gruppe -m -c Alf alf -----------------^--------^ wenn dann doch so: useradd -p `perl -e 'print crypt("12345","ax")'` -g gruppe -m -c Alf alf ----------------^ backtick --------------------------^ apostroph --------------------------------------------------------^^ apostroph gefolgt von backtick
Es gibt da noch die mir sympathischere Möglichkeit der Kommandosubstitution durch $(<Komando>). Ein Zeichen mehr, aber ich finde das einfach optisch auffälliger, als die Backticks und in manchen Editoren kann man die Backticks von einfachen Hochkommata (Apostrophe) mehr schlecht als recht unterscheiden. Gruß, Tom -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Alex Winzer
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Thomas Michalka