Hallo Frank! Hallo Liste!
der Möglichkeiten gibt es da Tatsache zur genüge.
Ach ja... es handelt sich so um ca. 20 Benutzerkonten.
.... was ja wirklich nicht viel ist. Eigentlich könnte man hier noch mit der bewährten smbpasswd arbeiten, was aber nicht so richtig schick ist. Eigentlich solltest Du Dich fragen, welchen Aufwand Du betreiben möchtest, bzw. wieviel Zeit Du ans Bein binden möchtst bzw. kannst. Ich habe hier einen NT-Server durch einen Samba ersetzt und nutze dazu die "smbldap-tools" von http://samba.idealx.org/index.en.html. Damit hast Du schon eine einfache single-side-on-Administration. Diese könntest Du nun durch ihre "Samba Console" erweitern. Oder aber Du wählst einen anderen Ansatz und schaust mal hier: https://gosa.gonicus.de/. Habe ich auch schon angetestet und bin sehr positiv überrascht. Funktioniert prima...
Das sieht in der Tat ziemlich prächtig aus. Danke für den Tip!
Ach so, die anderen Server kannst Du als BDC konfigurieren und an den PDC hängen. Klappt auch ohne Probleme.
Aha?! Und wenn ich die als BDC konfiguriere, dann brauche ich auf diesen Servern keine Benutzerdatenbank mehr? Soweit ich bisher wusste, müssen doch die Benutzer auf allen an der Domain teilnehmenden Servern bekannt sein (zumindest als *ix-Account)? Beste Grüße und schönen Dank schon mal... Olly -- Oliver Schaper linux@gtse.de
Tach Oliver,
Aha?! Und wenn ich die als BDC konfiguriere, dann brauche ich auf diesen Servern keine Benutzerdatenbank mehr? Soweit ich bisher wusste, müssen doch die Benutzer auf allen an der Domain teilnehmenden Servern bekannt sein (zumindest als *ix-Account)?
das ist richtig. Wenn Du aber eine single-sign-on-Administration fährst, hast Du ja aller Wahrscheinlichkeit nach auch einen LDAP-Server. An diesen kannst Du dann natürlich die Posix-Authentifizierung der anderen Server hängen. Also eigentlich alles kein wirkliches Problem. ;-) -- Frank G. Walzebuck
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