Preise für Support Linux vs. Windows
Hallo, Ich arbeite im Moment einen Vergleich von Windows <-> Linux aus. Besonders im Bereich File-/Printservices und Domänenverwaltung benötige ich Preise aus dem alltäglichen Geschäftsalltag von externen Dienstleistern. Klar, ich könnte jetzt mal wild rumtelefonieren und mir Angebote machen lassen, aber erstmal ist es einfacher hier nachzufragen. Google schweigt sich über die Preise von Windowssupport und Installationsaufwand (in Tagen) für Dateidienste und Domänenstrukturen aus. Kann mir jemand helfen? Gruss, Marc -- FH Furtwangen: http://www.computernetworking.de Linux- und Netzwerkberatung: http://www.teamberatung.org Marc Mc Guinness: http://www.mcguinness.de PGP Public Key Block: http://mcguinness.psychology4u.de/public.txt
Hallo Marc, Hallo Liste, das ist ganz schlecht anzugeben, aus der Erfahrung weis ich aber das die Einrichtung von Win und Linux-Servern aufwandsmäßig gleich zu setzen sind. Wenn Probleme auftauchen haben die Linux-Server die Nase vorn weil die Transparenz des Betriessystem ein systematisches Vorgehen zulässt. Das ist bei win nicht immer möglich. Dann spielt die eingesetzte Harware noch eine wichtige Rolle. Linux ist hier genügsamer. Die Stundensätze sind für den Linux und win Support auch nicht unterschiedlich, wie schnell ein Problem beseitigt wir hängt von der Qualifikation des Mitarbeiters ab das kann auch für beide Systeme sprechen. Aber wie schon gesagt, ein Vergleich ist nicht möglich ich rate dir mal nach gross angelegten Vergleichen zum Beispiel zum Thema Bundestag und Linux zu suchen, auch einige grosse Firmen wie Schwäbisch Hall oder 1und1 haben Informationen zum Umstig zu linux veröffentlicht. Viel Erfolg Marc Mc Guinness schrieb:
Hallo,
Ich arbeite im Moment einen Vergleich von Windows <-> Linux aus. Besonders im Bereich File-/Printservices und Domänenverwaltung benötige ich Preise aus dem alltäglichen Geschäftsalltag von externen Dienstleistern.
Klar, ich könnte jetzt mal wild rumtelefonieren und mir Angebote machen lassen, aber erstmal ist es einfacher hier nachzufragen. Google schweigt sich über die Preise von Windowssupport und Installationsaufwand (in Tagen) für Dateidienste und Domänenstrukturen aus.
Kann mir jemand helfen?
Gruss,
Marc
Gruss Martin Zambo
Hallo, [Martin Zambo]:
das ist ganz schlecht anzugeben, aus der Erfahrung weis ich aber das die Einrichtung von Win und Linux-Servern aufwandsmäßig gleich zu setzen sind.
Hm, selbst das kann man nicht so einfach sagen. Es hängt auch immer vom eigenen Anspruch an Stabilität, Sicherheit und Performance ab. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bekommt man auf neuer Hardware einen Windows-Server für ein Netz aus Windows-Clients mit diversen Diensten (Drucken, File-Server, Kommunikation, Webserver, Authentifizierung) schneller zum Einsatz. Bei Linux bedarf es da ein paar Einstellungen mehr, und wenn man die nicht im Vorfeld schon von anderen erfolgreichen Installationen übernehmen kann ... Wenn ich allerdings ein stabiles und schnelles System haben will, dass auch noch gewissen Sicherheitsstandards entsprechen soll, hat Linux schnell die Nase wieder vorn. Bei Windows sieht es zwar schnell fertig aus, aber nach der Installation beginnt ja erst die eigentliche Arbeit. Leider wird die bei Windows sehr häufig vernachlässigt. Wie viele Windows-Server laufen z.B. permanent im Administrator-Modus?
Wenn Probleme auftauchen haben die Linux-Server die Nase vorn weil die Transparenz des Betriessystem ein systematisches Vorgehen zulässt. Das ist bei win nicht immer möglich.
Das kommt noch dazu. Wobei auch Windows durchaus Hilfen für die Problembehebung anbietet. Häufig ist allerdings bei Windows eine Neuinstallation schneller ;-)
Dann spielt die eingesetzte Harware noch eine wichtige Rolle. Linux ist hier genügsamer.
Teilweise aber leider auch problematischer, weil entsprechende Treiber nicht vorhanden sind. Man muss sich vorher halt schon informieren, welche Hardware man verwendet.
Die Stundensätze sind für den Linux und win Support auch nicht unterschiedlich, wie schnell ein Problem beseitigt wir hängt von der Qualifikation des Mitarbeiters ab das kann auch für beide Systeme sprechen.
IMHO hat ein gut qualifizierter Linux-Admin sehr oft ein Problem schneller beseitigt als ein genau so gut qualifizierter Windows-Admin. Ein eindeutiger Vorteil der Transparenz :-) Außerdem gibt es über NGs und MLs für Linux oft schneller und kompetenter Hilfe als für Windows *g*. [TOFU entsorgt] -- Gruß MaxX
Hallo Leute, Ich werde nochmal etwas konkreter: Ich biete gewisse Dienste an (nicht, was Ihr jetzt denkt) und möchte wissen wieviel Geld (Euros) ich dafür verlangen kann und was so im Vergleich mit den Windowsalternativen akzeptabel ist. Unsere Homepage ist unter www.teamberatung.org zu finden. Matthias Houdek schrieb:
Hallo,
[Martin Zambo]:
das ist ganz schlecht anzugeben, aus der Erfahrung weis ich aber das die Einrichtung von Win und Linux-Servern aufwandsmäßig gleich zu setzen sind.
Hm, selbst das kann man nicht so einfach sagen. Es hängt auch immer vom eigenen Anspruch an Stabilität, Sicherheit und Performance ab.
Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bekommt man auf neuer Hardware einen Windows-Server für ein Netz aus Windows-Clients mit diversen Diensten (Drucken, File-Server, Kommunikation, Webserver, Authentifizierung) schneller zum Einsatz. Bei Linux bedarf es da ein paar Einstellungen mehr, und wenn man die nicht im Vorfeld schon von anderen erfolgreichen Installationen übernehmen kann ...
Wenn ich allerdings ein stabiles und schnelles System haben will, dass auch noch gewissen Sicherheitsstandards entsprechen soll, hat Linux schnell die Nase wieder vorn.
Bei Windows sieht es zwar schnell fertig aus, aber nach der Installation beginnt ja erst die eigentliche Arbeit. Leider wird die bei Windows sehr häufig vernachlässigt. Wie viele Windows-Server laufen z.B. permanent im Administrator-Modus?
Wenn Probleme auftauchen haben die Linux-Server die Nase vorn weil die Transparenz des Betriessystem ein systematisches Vorgehen zulässt. Das ist bei win nicht immer möglich.
Das kommt noch dazu. Wobei auch Windows durchaus Hilfen für die Problembehebung anbietet. Häufig ist allerdings bei Windows eine Neuinstallation schneller ;-)
Dann spielt die eingesetzte Harware noch eine wichtige Rolle. Linux ist hier genügsamer.
Teilweise aber leider auch problematischer, weil entsprechende Treiber nicht vorhanden sind. Man muss sich vorher halt schon informieren, welche Hardware man verwendet.
Die Stundensätze sind für den Linux und win Support auch nicht unterschiedlich, wie schnell ein Problem beseitigt wir hängt von der Qualifikation des Mitarbeiters ab das kann auch für beide Systeme sprechen.
IMHO hat ein gut qualifizierter Linux-Admin sehr oft ein Problem schneller beseitigt als ein genau so gut qualifizierter Windows-Admin. Ein eindeutiger Vorteil der Transparenz :-)
Außerdem gibt es über NGs und MLs für Linux oft schneller und kompetenter Hilfe als für Windows *g*.
[TOFU entsorgt]
Vielen Dank für Eure Antworten, Marc Mc Guinness -- FH Furtwangen: http://www.computernetworking.de Linux- und Netzwerkberatung: http://www.teamberatung.org Marc Mc Guinness: http://www.mcguinness.de PGP Public Key Block: http://mcguinness.psychology4u.de/public.txt
[Marc Mc Guinness]:
Hallo Leute,
Ich werde nochmal etwas konkreter: Ich biete gewisse Dienste an (nicht, was Ihr jetzt denkt) und möchte wissen wieviel Geld (Euros) ich dafür verlangen kann und was so im Vergleich mit den Windowsalternativen akzeptabel ist.
Hm, ist das nicht eine kaufmännisch ungünstige Herangehensweise? Du musst wissen, was du einnehmen musst, um deine Dienstleistung langfristig anbieten zu können. Alles andere ist Murx, das sagte schon Marx (politische Ökonomie des Kapitalismus, nachzulesen in "Das Kapital" - ein echt kapitales Werk ;-) Dazu musst du aufgrund deiner Kosten (Lohn + LNK, Versicherung, Verwaltung, ggf. Material, Weiterbildung, ...), deiner Arbeitsbereitschaft beim Kunden (plane hier nicht mehr als 4-6 Stunden für jeden aktiven Dienstleister täglich ein) und deines gewünschten Gewinns ausrechnen, wieviel du pro Stunde beim Kunden nehmen musst. Einfaches Beispiel (dient nur der Veranschaulichung!): 3 MA a 3000,- p.M. + LNK (Lohnnebenkosten) 15.000 Euro (einer dieser 3 ist der mitarbeitende Chef!) 1 MA Verwaltung 2500,- p.M. + LNK 4.000 Euro Versicherung, Material, ... 1.000 Euro Weiterbildung, sonstiges 1.000 Euro ------------------------------------------------------------ notwendige Gesamteinnahmen pro Monat: 21.000 Euro ============================================================ Arbeitszeit beim Kunden: 3 MA x 5 Std. x 20 Tage/Monat = 300 Stunden Wenn das die einzige Einnahmequelle ist: 21.000 Euro / 300 Stunden = 70 Euro/Stunde Also müsstest du in diesem Fall mindestens 70 Euro pro Stunde beim Kunden verlangen, um gerade so über die Runden zu kommen. Realistisch wäre hier sicher ein Ansatz mit 80-90 Euro pro Stunde, denn du musst auch berücksichtigen, dass manche Kunden nicht zahlen, dass manche Arbeiten länger dauern als geplant, dass mal ein MA ausfällt, ... (immer Netto, denn die 16% für den Staat sind in der Kalkulation noch nicht enthalten) Nun musst du sehen, ob du diesen Preis auch am Markt halten kannst (Preisvergleich mit Mitbewerbern). Wenn nicht, dann lass es sein oder korrigiere deine Einkommensvorstellungen. Drehe aber auf keinen Fall an anderen Zahlen (ach, ein MA kann auch 7 Stunden am Tag beim Kunden tätig sein oder so), wenn du dafür keine gesicherten Erfahrungen hast, dass das realisierbar ist! Wenn du Pauschalpreise für Dienstleistungen anbieten willst, musst du noch kalkulieren, wie lange du jeweils brauchst und entsprechend umrechnen. -- Gruß MaxX
Hallo Matthias, Matthias Houdek schrieb:
[Marc Mc Guinness]:
Hallo Leute,
Nun musst du sehen, ob du diesen Preis auch am Markt halten kannst (Preisvergleich mit Mitbewerbern).
Das ist u.a. mein Anliegen. :-D
Wenn nicht, dann lass es sein oder korrigiere deine Einkommensvorstellungen. Drehe aber auf keinen Fall an anderen Zahlen (ach, ein MA kann auch 7 Stunden am Tag beim Kunden tätig sein oder so), wenn du dafür keine gesicherten Erfahrungen hast, dass das realisierbar ist!
Gruss, Marc -- FH Furtwangen: http://www.computernetworking.de Linux- und Netzwerkberatung: http://www.teamberatung.org Marc Mc Guinness: http://www.mcguinness.de PGP Public Key Block: http://mcguinness.psychology4u.de/public.txt
[Marc Mc Guinness]:
Hallo Matthias,
Matthias Houdek schrieb:
[Marc Mc Guinness]:
Hallo Leute,
Nun musst du sehen, ob du diesen Preis auch am Markt halten kannst (Preisvergleich mit Mitbewerbern).
Das ist u.a. mein Anliegen. :-D
Gut, ich nehme je nach Art der Arbeit (einfache Grundinstallation bis individuelle Anpassungsprogrammierung) zwischen 39,- und 79,- Euro/Stunde Netto. Meist bleibt es aber unter 50 Euro, alles darüber ist eher die Ausnahme. Anmerkung: Ich lebe nicht nur vom EDV-Service und ich wohne und arbeite in tiefster ostdeutscher Provinz. Beides wirkt sich natürlich stark auf den Preis aus (nach unten - das eine, weil ich es mir leisten kann; das zweite, weil der Markt hier schon diese Preise kaum hergibt) :-( -- Gruß MaxX
Hallo, * Martin Zambo textete am 29.06.03:
Aber wie schon gesagt, ein Vergleich ist nicht möglich ich rate dir mal nach gross angelegten Vergleichen zum Beispiel zum Thema Bundestag und Linux zu suchen, auch einige grosse Firmen wie Schwäbisch Hall oder 1und1 haben Informationen zum Umstig zu linux veröffentlicht.
Ähem, bist du sicher, daß du die Bausparkasse Schwäbisch Hall meinst und nicht die Stadt Schwäbisch Hall? Von der Stadt weiß ich, daß die umsteigen. cu flo --
*winkewike* Inky-Dinky, *winkewinke* Tipsy, *winkewinke* Lala, *winkewinke* Po. Nein die Sendungen mit den Gummibärchen auf Extasie (wie schrieb man das doch gleich noch) und der Ich-hab-in-die-windel-geschießen-baby-fratze habe ich noch nie gesehen. [Bernd Brodesser und Marius Brehler in suse-talk]
Am Sonntag, 29. Juni 2003 20:49 schrieb Florian Gross:
Hallo,
* Martin Zambo textete am 29.06.03:
Aber wie schon gesagt, ein Vergleich ist nicht möglich ich rate dir mal nach gross angelegten Vergleichen zum Beispiel zum Thema Bundestag und Linux zu suchen, auch einige grosse Firmen wie Schwäbisch Hall oder 1und1 haben Informationen zum Umstig zu linux veröffentlicht.
Ähem, bist du sicher, daß du die Bausparkasse Schwäbisch Hall meinst und nicht die Stadt Schwäbisch Hall? Von der Stadt weiß ich, daß die umsteigen.
Stadt Schwäbisch Hall, wollen nicht umsteigen sondern _sind_ schon komplett umgestiegen (Leider hatte einer der Hauptinitiatoren von Schwäbisch Hall, die Oberbürgermeisterwahl in Ellwangen nicht gwonnen). Und die SchwäbischHaller Bausparkasse werden wohl noch sehr Lange Zeit bei dem Bleiben was sie haben (kommt aber glaub ich nicht gerade aus Redmond) MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
* Thilo Alfred Bätzig schrieb am 29.Jun.2003:
Stadt Schwäbisch Hall, wollen nicht umsteigen sondern _sind_ schon komplett umgestiegen (Leider hatte einer der Hauptinitiatoren von Schwäbisch Hall, die Oberbürgermeisterwahl in Ellwangen nicht gwonnen).
Und die SchwäbischHaller Bausparkasse werden wohl noch sehr Lange Zeit bei dem Bleiben was sie haben (kommt aber glaub ich nicht gerade aus Redmond)
Ich schätze mal, das sie einen Host haben und nicht nur PCs Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
Am Sonntag, 29. Juni 2003 07:10 schrieb Marc Mc Guinness:
Ich arbeite im Moment einen Vergleich von Windows <-> Linux aus. Hat man schon ein W-Netz wird von den Support-Firmen von einem Umstieg abgeraten mit dem Argument, Linux sei in der Anschaffung zwar billiger, doch der Support teurer, weil für Linux mehr zu pflegen sei und der Arbeitsmarkt nicht genug kundiges Personal hergebe. Linux sei nur was für die, die sich einen eigenen Admin und dessen Schulung leisten wollen. Naja und bei uns gab es mit dem 8 Jahre alten NT-Server und 15 W-Clients noch nie ein Problem. Und Cheffi hier darf ein bissl mit Linux spielen - von allen Damen argwöhnisch beäugt. Peter
On Sunday 29 June 2003 07:10, Marc Mc Guinness wrote:
Hallo,
Hi Marc,
Ich arbeite im Moment einen Vergleich von Windows <-> Linux aus. Besonders im Bereich File-/Printservices und Domänenverwaltung benötige ich Preise aus dem alltäglichen Geschäftsalltag von externen Dienstleistern.
Cybersource hat im Jahr 2001 eine Studie zu diesem Thema veröffentlicht: "Linux vs. Windows: Total Cost of Ownership Comparison - An examination of the purchase and total operational costs of running an enterprise an Linux/Open Source in comparison to Microsoft's Windows computer system platforms" Das PDF Dokument schicke ich Dir per PM. Wer es noch haben will, einfach melden.
Klar, ich könnte jetzt mal wild rumtelefonieren und mir Angebote machen lassen, aber erstmal ist es einfacher hier nachzufragen. Google schweigt sich über die Preise von Windowssupport und Installationsaufwand (in Tagen) für Dateidienste und Domänenstrukturen aus.
Wenn Du noch einer konkreten Linux-Server Lösung mit extrem niedrigem Installations- und Wartungsaufwand suchst, empfehle ich, auf den Link in meiner Signatur zu klicken. Fragen dazu auch gerne per PM.
Kann mir jemand helfen?
hth
Gruss,
Marc
Gruss, Robert -- Robert Szentmihalyi, Entracom GmbH Enter and start communication. - http://www.entracom.de solidBITS - The Server On CD Solution - http://www.solidbits.com
Am Sonntag, 29. Juni 2003 13:27 schrieb Robert Szentmihalyi:
Cybersource hat im Jahr 2001 eine Studie zu diesem Thema veröffentlicht: "Linux vs. Windows: Total Cost of Ownership Comparison - An examination of the purchase and total operational costs of running an enterprise an Linux/Open Source in comparison to Microsoft's Windows computer system platforms"
Das PDF Dokument schicke ich Dir per PM. Wer es noch haben will, einfach melden.
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