Re: Suse 8.2 Hansenet DSL Internet Zugang & nvidia ethernet onboard
Hallo zusammen, es geht vorran. Nach Suse 8.2 Neuinstallation und korrekter Installation der nvidia driver. Hab jetzt den onboard controller als eth0 und die PCI Netswerkkarte als eth1 eingerichtet. Hansenet Einstellungen sind fuer beide darueber laufenden DSL Verbindungen mit manueller Einwahl identisch. Beim Booten bekomme ich bei beiden die Meldungen eth0 . . . . . . . . . . . . . . . no IP address yet... backgrounding. 1 Ueber die PCI Karte (eth1) geht alles wunderbar. Ueber den Onboard controller sieht das Kinternet Logfile ok (siehe unten) aus, aber es geht trotzdem nicht ganz. Wenn ich versuche mit ssh oder Konqueror ins WWW zugehen, bekomme ich nur warten mit Timeout. Kann es sein, dass die Ports fuer ssh (20?) und was immer Konqueror verwendet (Port 80) fuer den onboard erst freigeschaltet werden muessen? Kann ich das pruefen? Firewall ist aus. Kinternet log fuer eth0 (onboard controller) SuSE Meta pppd (smpppd-ifcfg), Version 1.00 on linux. We are disconnected. trying to connect to smpppd connect to smpppd We are disconnected. Interface is eth0. We are connecting. pppd: Plugin pppoe.so loaded. pppd: PPPoE Plugin Initialized pppd: Plugin passwordfd.so loaded. pppd: Sending PADI pppd: HOST_UNIQ successful match pppd: HOST_UNIQ successful match pppd: Got connection: 3d3f pppd: Connecting PPPoE socket: 00:04:4d:2f:db:93 3f3d eth0 0x8089ad0 pppd: Using interface ppp0 pppd: Connect: ppp0 <--> eth0 pppd: Setting MTU to 1492. pppd: Couldn't increase MRU to 1500 pppd: Setting MTU to 1492. pppd: local IP address ... pppd: remote IP address ... pppd: primary DNS address ... pppd: secondary DNS address ... pppd: Script /etc/ppp/ip-up finished (pid 1915), status = 0x0 We are connected. Wenn ich ueber die PCI Karte eingehe sieht das Log folgendemassen anders aus: < Interface is eth0.
Interface is eth1. < pppd: Got connection: 3d3f < pppd: Connecting PPPoE socket: 00:04:4d:2f:db:93 3f3d eth0 0x8089ad0 pppd: Got connection: 3d56 pppd: Connecting PPPoE socket: 00:04:4d:2f:db:93 563d eth1 0x8089ad0 < pppd: Connect: ppp0 <--> eth0 pppd: Connect: ppp0 <--> eth1 < pppd: Script /etc/ppp/ip-up finished (pid 1915), status = 0x0 pppd: Script /etc/ppp/ip-up finished (pid 2557), status = 0x0
Danke und bis bald,
Ulli
---------- Forwarded message ----------
Date: Tue, 13 May 2003 15:38:38 +0200
From: René Falk
Hab gestern mal die Einstellungen eines anderen hilfreichen SuSe8.2 & Hansenet Users ausprobiert. Geht wieder nicht. Ich bekomme zwar ke.ine Meldung ueber die IP Addressen mehr, aber der Rest bleibt gleich.
Wie kann ich denn Testen, ob die Netzwerkkarte (nvidia Onboard ethernet adapter) richtige Parameter hat? Under Win98 SE geht sie wunderbar.
Ganz einfach: 1. Möglichkeit: Wenn beim booten nach dem Bootloader der SuSE-Bootbildschirm läuft mit Taste F2 sich die Meldungen ansehen, die dort durchlaufen. Die Netzwerkkarte (eth0) muss mit "done" quittiert werden, sonst ist was faul. 2. Möglichkeit: /var/log/boot.msg lesen. Da steht auch alle Bootmeldungen drin. Die Netzwerkkarte steht bei mir irgendwo im letzten Drittel der Datei. Aber schau doch mal im YAST unter System/Netzwerkgeräte ob er Deine Netzwerkkarte überhaupt erkannt hat.
Kann ich den Rechner local mit einem Win 98 Rechner verbinden, um die Karte zu testen? Ping oder so? Der anderen Rechner hat allerdings keine eingestellte IP.
Keine Ahnung.
Hat jemand ein MSI Motherboard der K7N2G Serie mit onboard ethernet, das funktioniert?
Habe ein anderes Motherboard. Konfig meiner Netzwerkkarte mit YAST ( Systeme/Netzwerkgeräte) für DSL: Name: eth0 Ausgewählt: Konfiguration der statischen Adresse IP-Adresse: 192.168.100.99 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Dann Rechnername und Nameserver anwählen. Da würde ich übrigens den Rechnernamen ändern. Es braucht ja nicht jeder zu wissen welches Betriebssystem Du hast (Sicherheit). als Nameserver habe ich 213.191.74.18 und 213.191.74.19 eingetragen. Domänesuche habe ich unverändert gelassen. Grüße René -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Hallo Ulrich, Am Mittwoch, 14. Mai 2003 23:05 schrieb Ulrich Fricke:
Hallo zusammen,
es geht vorran. Nach Suse 8.2 Neuinstallation und korrekter Installation der nvidia driver. Hab jetzt den onboard controller als eth0 und die PCI Netswerkkarte als eth1 eingerichtet. Hansenet Einstellungen sind fuer beide darueber laufenden DSL Verbindungen mit manueller Einwahl identisch. Beim Booten bekomme ich bei beiden die Meldungen
eth0 . . . . . . . . . . . . . . . no IP address yet... backgrounding. 1
Da stimmt was mit der angegebenen IP-Adresse nicht. Bist Du sicher das die Adresse korrekt konfiguriert wurde (Schreibfehler)? Hast Du vielleicht einen Punkt vergessen? Die korrekte Meldung sieht bei mir mehr so aus eth0........ IP/mask:192.168.100.99/255.255.255.0 done Was sagt den YAST zu eth0, wurde der Chip erkannt? Wenn nicht, sieht es übel aus.
Ueber die PCI Karte (eth1) geht alles wunderbar. Ueber den Onboard controller sieht das Kinternet Logfile ok (siehe unten) aus, aber es geht trotzdem nicht ganz. Wenn ich versuche mit ssh oder Konqueror ins WWW zugehen, bekomme ich nur warten mit Timeout. Kann es sein, dass die Ports fuer ssh (20?) und was immer Konqueror verwendet (Port 80) fuer den onboard erst freigeschaltet werden muessen? Kann ich das pruefen? Firewall ist aus.
In der Kontrollleiste gibt es ein Steckersymbol für Kinternet, das muss grün hinterlegt sein (Anklicken), sonst wird die Verbindung von Programmen mit dem Netz verweigert (Sicherheit), auch bei Dial on Demand. So ist es jedenfalls bei mir. Ansonsten musst Du nichts freischalten. Nein, ich weiß nicht wie man das automatisiert. Grüße René
On Thu, 15 May 2003, René Falk wrote:
Hallo Ulrich,
Am Mittwoch, 14. Mai 2003 23:05 schrieb Ulrich Fricke:
Hallo zusammen,
es geht vorran. Nach Suse 8.2 Neuinstallation und korrekter Installation der nvidia driver. Hab jetzt den onboard controller als eth0 und die PCI Netswerkkarte als eth1 eingerichtet. Hansenet Einstellungen sind fuer beide darueber laufenden DSL Verbindungen mit manueller Einwahl identisch. Beim Booten bekomme ich bei beiden die Meldungen
eth0 . . . . . . . . . . . . . . . no IP address yet... backgrounding. 1
Da stimmt was mit der angegebenen IP-Adresse nicht. Bist Du sicher das die Adresse korrekt konfiguriert wurde (Schreibfehler)? Hast Du vielleicht einen Punkt vergessen?
Die korrekte Meldung sieht bei mir mehr so aus
eth0........ IP/mask:192.168.100.99/255.255.255.0 done
Was sagt den YAST zu eth0, wurde der Chip erkannt? Wenn nicht, sieht es übel aus.
Du Hansenet mir eh eine IP ueber DHCP gibt, habe ich keine eingestellt. Hast Du ein eigenes LAN, wo Du schon IPs vergeben hast? Und mit eth1 geht es mit denselben Einstellungen. Yast ist mit eth0 zufrieden. Wird erkannt, funktioniert allerdings erst soweit wie beschrieben, wenn ich die Nvidia rpm installieren (module nvnet).
Ueber die PCI Karte (eth1) geht alles wunderbar. Ueber den Onboard controller sieht das Kinternet Logfile ok (siehe unten) aus, aber es geht trotzdem nicht ganz. Wenn ich versuche mit ssh oder Konqueror ins WWW zugehen, bekomme ich nur warten mit Timeout. Kann es sein, dass die Ports fuer ssh (20?) und was immer Konqueror verwendet (Port 80) fuer den onboard erst freigeschaltet werden muessen? Kann ich das pruefen? Firewall ist aus.
In der Kontrollleiste gibt es ein Steckersymbol für Kinternet, das muss grün hinterlegt sein (Anklicken), sonst wird die Verbindung von Programmen mit dem Netz verweigert (Sicherheit), auch bei Dial on Demand. So ist es jedenfalls bei mir. Ansonsten musst Du nichts freischalten.
So sieht das auch bei mir aus. Er sagt ja auch, dass er ins Netz kommt (siehe log). Aber machen kann man dann doch nix. Sehr komisch.
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Ulrich Am Donnerstag, 15. Mai 2003 11:00 schrieb Ulrich Fricke:
On Thu, 15 May 2003, René Falk wrote:
Hallo Ulrich,
Am Mittwoch, 14. Mai 2003 23:05 schrieb Ulrich Fricke:
Hallo zusammen,
es geht vorran. Nach Suse 8.2 Neuinstallation und korrekter Installation der nvidia driver. Hab jetzt den onboard controller als eth0 und die PCI Netswerkkarte als eth1 eingerichtet. Hansenet Einstellungen sind fuer beide darueber laufenden DSL Verbindungen mit manueller Einwahl identisch. Beim Booten bekomme ich bei beiden die Meldungen
eth0 . . . . . . . . . . . . . . . no IP address yet... backgrounding. 1
Da stimmt was mit der angegebenen IP-Adresse nicht. Bist Du sicher das die Adresse korrekt konfiguriert wurde (Schreibfehler)? Hast Du vielleicht einen Punkt vergessen?
Die korrekte Meldung sieht bei mir mehr so aus
eth0........ IP/mask:192.168.100.99/255.255.255.0 done
Was sagt den YAST zu eth0, wurde der Chip erkannt? Wenn nicht, sieht es übel aus.
Du Hansenet mir eh eine IP ueber DHCP gibt, habe ich keine eingestellt. Du musst dennoch eine feste IP vergeben (Bei mir z.B. 192.168.22.1)und DHCP deaktivieren, sonst läufts nicht mit Hansenet (IMHO auch mit T-DSL und wem auch immer nicht).
CU Thorsten -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2-rc1-SuSE (GNU/Linux) iD4DBQE+w3Pqs5R35vLkl/cRAiysAJ9txOdv4B9PtfxmSso0zTw2iwGevgCY8aqj K9AN4xijqtQVi6djQaiutQ== =7j4T -----END PGP SIGNATURE-----
Hallo, Am Donnerstag, 15. Mai 2003 13:02 schrieb Thorsten Körner:
Du musst dennoch eine feste IP vergeben (Bei mir z.B. 192.168.22.1)und DHCP deaktivieren, sonst läufts nicht mit Hansenet (IMHO auch mit T-DSL und wem auch immer nicht).
DHCP deaktivieren? Hast Du eine feste IP von Hansenet? Sonst sollte es so nicht funktionieren. Grüße René
Werde Euro vorschlaege heute Abend mal testen. Aber warum geht es mit der PCI Karte, wo ich genau identische Einstellungen habe (Keine IP, keine Defaultroute, keine Nameserver, DHCP eingeschaltet) ? Alles sehr spannend, Ulli On Thu, 15 May 2003, René Falk wrote:
Hallo,
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 13:02 schrieb Thorsten Körner:
Du musst dennoch eine feste IP vergeben (Bei mir z.B. 192.168.22.1)und DHCP deaktivieren, sonst läufts nicht mit Hansenet (IMHO auch mit T-DSL und wem auch immer nicht).
DHCP deaktivieren? Hast Du eine feste IP von Hansenet? Sonst sollte es so nicht funktionieren.
Grüße
René
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 14:43 schrieb Ulrich Fricke:
Werde Euro vorschlaege heute Abend mal testen. Aber warum geht es mit der PCI Karte, wo ich genau identische Einstellungen habe (Keine IP, keine Defaultroute, keine Nameserver, DHCP eingeschaltet) ?
Sorry, wenn ich den Anfang der Geschichte verpaßt habe, aber mit nVidia Netzwerk gibt es wohl noch einige Probleme. Welches Board hast du denn? Hast du den neusten 0256er nForce Treiber installiert? Hat das nVidia Ethernet eine Mac Adresse? (die ist bei BIOS updates vom nForce2 gerne mal verschwunden, woraufhin Ethernet nicht mehr funktioniert, obwohl die Treiber kein Problem melden) Michael
Hallo Leute, sorry, dass ich Euch immer noch mit meinem Problem bombardiere. Es geht immer noch nicht. Mein Mainboard ist MSI K7N2G-ILSR mit RAID,Netzwerkadapter,Firewire,MX 440 onboard. Ich habe den onboard MicroStar International nForce 2 Ethernet Controller mit dem NVIDIA-nforce1-1.0-256.suse82.586.rpm Treiber. Ich habe jetzt mal diverse Tests gemacht und dabei a) IP und Nameserver von HanseNet eingetragen mit DCHP on Subnet 255.255.255.0 Kein Routing, keine Haredwaredetails fuer die Netzwerkadapter --> geht nicht b) wie a) mit Hostname ueber DHCP aendern off --> geht nicht c) wie b) mit Nameserver und Suchliste ueber DHCP aktualisieren off --> geht nicht In allen Faellen sagt er mir, dass die lokale IP 62.109.65.29, egal was ich eingestellt habe und egal was fuer DHCP Optionen gesetzt sind. Das ist immerhin eine HansetNet addresse Name: b065029.adsl.hansenet.de Address: 62.109.65.29 aber eigentlich sollte die sich ja dynamisch aendern. Hmmm. Der Adaptaer hat laut Yast IRQ 11. Ausserdem haben den noch der onborad Firewire und Raid Bus Controller. Wie kann ich checken, ob der Netzwerkadapter eine MAC hat? Es spricht etwas fuer Renes Idee (siehe unten), dass der Netzwerkapter sich seine Konfiguration merkt. Ich hatte das Teil erst unter Win98 SE am laufen. Dann hab ich mit Linux getestet und es ging auch unter Windows nicht mehr. Hab bisher keine Lust gehabt, Windows zum Test auch noch neu zu installieren. Wir haben noch einen Win98 Rechner mit demselben Motherboard. Geht wunderbar. Dort koennte man was checken, wenn mir jemand sagen kann was? Werde dort aber erstmal kein Linux installieren, sonst geht es evtl. auch nicht. Dann bekomme ich Aerger ... On Thu, 15 May 2003, Michael Born wrote:
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 14:43 schrieb Ulrich Fricke:
Werde Euro vorschlaege heute Abend mal testen. Aber warum geht es mit der PCI Karte, wo ich genau identische Einstellungen habe (Keine IP, keine Defaultroute, keine Nameserver, DHCP eingeschaltet) ?
Sorry, wenn ich den Anfang der Geschichte verpaßt habe, aber mit nVidia Netzwerk gibt es wohl noch einige Probleme.
Welches Board hast du denn? Hast du den neusten 0256er nForce Treiber installiert? Hat das nVidia Ethernet eine Mac Adresse? (die ist bei BIOS updates vom nForce2 gerne mal verschwunden, woraufhin Ethernet nicht mehr funktioniert, obwohl die Treiber kein Problem melden)
Und René Falk wrote:
Vielleicht hst Du ein ganz edles Teil von Netzwerkkarte auf der die Konfiguration gespeichert wird, so wie bei einem HUB oder Router. Dann könnte die Konfiguration, z. B. über Windows eingerichtet, noch immer da sein, da sie ja wegen nicht vorhandener Einträge im Linux- Modul nicht überschrieben wurde. Was anderes fällt mir dazu nicht ein. ;-)
Bis bald, Ulli
Hallo Ulrich, Am Freitag, 16. Mai 2003 10:40 schrieb Ulrich Fricke:
Hallo Leute,
sorry, dass ich Euch immer noch mit meinem Problem bombardiere. Es geht immer noch nicht.
Ist OK.
Mein Mainboard ist MSI K7N2G-ILSR mit RAID,Netzwerkadapter,Firewire,MX 440 onboard. Ich habe den onboard MicroStar International nForce 2 Ethernet Controller mit dem NVIDIA-nforce1-1.0-256.suse82.586.rpm Treiber.
Ich frag mal dumm, Du hast einen nForce 2 Chipsatz und hast einen nForce 1 Treiber geladen? Ich habe keine Erfahrung damit, ist der Treiber den für nForce 2 zu gebrauchen?
Ich habe jetzt mal diverse Tests gemacht und dabei
a) IP und Nameserver von HanseNet eingetragen mit DCHP on Subnet 255.255.255.0 Kein Routing, keine Haredwaredetails fuer die Netzwerkadapter --> geht nicht
b) wie a) mit Hostname ueber DHCP aendern off --> geht nicht
c) wie b) mit Nameserver und Suchliste ueber DHCP aktualisieren off --> geht nicht
In allen Faellen sagt er mir, dass die lokale IP 62.109.65.29, egal was ich eingestellt habe und egal was fuer DHCP Optionen gesetzt sind. Das ist immerhin eine HansetNet addresse
Name: b065029.adsl.hansenet.de Address: 62.109.65.29
aber eigentlich sollte die sich ja dynamisch aendern. Hmmm.
Ebenfalls Hmmm, sehr merkwürdig das Ganze, so langsam bin ich geneigt dem Treiber, die Schuld zu zuweisen, da es unter Windows funktioniert. Ich habe gerade mal Google gefragt, aber für dieses Problem nichts aufschlußreiches gefunden.
Der Adaptaer hat laut Yast IRQ 11. Ausserdem haben den noch der onborad Firewire und Raid Bus Controller.
Das könnte daran liegen, das der Chipsatz, so viel ich weiß, für alle diese 3 Sachen zuständig ist.
Wie kann ich checken, ob der Netzwerkadapter eine MAC hat?
Weiß ich leider nicht.
Wir haben noch einen Win98 Rechner mit demselben Motherboard. Geht wunderbar. Dort koennte man was checken, wenn mir jemand sagen kann was? Werde dort aber erstmal kein Linux installieren, sonst geht es evtl. auch nicht. Dann bekomme ich Aerger ...
Wenn ich mich nicht sehr täusche, gibt es für Windows ein kleines Progrämmchen von Hansenet, welches die Verbindung aufbaut. Vielleicht lassen sich da irgendwelche Einstellungen der Verbindung finden. Grüße René
Am Freitag, 16. Mai 2003 15:38 schrieb René Falk:
Hallo Ulrich,
Am Freitag, 16. Mai 2003 10:40 schrieb Ulrich Fricke:
Hallo Leute,
Wie kann ich checken, ob der Netzwerkadapter eine MAC hat?
Weiß ich leider nicht.
Ob ist die falsche Frage. Ein Netzwerkadapter hat immer eine MAC sonst würde ein Netz gar nicht funktionieren. Welche das ist bekommst du als Root mit "ifconfig" raus. -- sunny greetings, Nico --------------- Nico Jochens 22337 Hamburg registered Linux User #313928 "It`s not a Trick, it`s Linux" ------------------------------ Key-ID: 0xCA38EB6B36370491 on http://www.dfn-pca.de/pgpkserv
Wie kann ich checken, ob der Netzwerkadapter eine MAC hat?
Weiß ich leider nicht.
Ob ist die falsche Frage. Ein Netzwerkadapter hat immer eine MAC sonst würde ein Netz gar nicht funktionieren. Welche das ist bekommst du als Root mit "ifconfig" raus.
... bei den nForce2 BIOS flash Problemen wurden die MAC Adressen (warum auch immer) auf 0 gesetzt. als root mal die Ausgabe von ifconfig nach der Hardware Adresse durchsuchen, ob die sich von 00:00:00... unterscheidet. Gruß Michael
Am Freitag, 16. Mai 2003 10:40 schrieb Ulrich Fricke:
Hallo Leute,
sorry, dass ich Euch immer noch mit meinem Problem bombardiere. Es geht immer noch nicht.
Hi *, was Du unbedingt mal checken solltest ist folgendes: 1.) kannst Du die onboard karte anpingen dazu muss sie natuerlich eine IP adresse haben root@irgendwas> ifconfig eth0 192.168.0.1 up (wenn Deine pci karte schon konfiguriert ist musst Du fuer onboard natuerlich eth1 verwenden) root@irgendwas> ping 192.168.0.1 jetzt muss was kommen. 2.) Wenn nicht schau mal ob das modul geladen wird: root@irgendwas> lsmod hier muesste Dein modul auftauchen z.B. nvnet oder so 3.) Um Konflikte zu vermeiden wuerde ich mal die pci Karte ausbauen Ansonnsten gibt es dsl howto's Und sied mir nicht boese wenn ich sage das in diesem thread ziemlich viel verwirrung und unwissenheit steckt, also erstmal ein bisschen tcp/ip und solche sachen lesen. gruss Martin
Hallo, Am Freitag, 16. Mai 2003 18:07 schrieb Martin Schmiderer:
Und sied mir nicht boese wenn ich sage das in diesem thread ziemlich viel verwirrung und unwissenheit steckt, also erstmal ein bisschen tcp/ip und solche sachen lesen.
Stimmt zwar, aber wie heißt es so schön: Learning by doing. Allerdings vermute ich, dass sich einige Leutchen mit Know-How köstlich über uns amüsieren. Da tragen wir wenigstens erfolgreich zur allgemeinen Belustigung bei. Das ist doch auch was. ;-D Grüße René
Hallo, Am Donnerstag, 15. Mai 2003 14:43 schrieb Ulrich Fricke:
Werde Euro vorschlaege heute Abend mal testen. Aber warum geht es mit der PCI Karte, wo ich genau identische Einstellungen habe (Keine IP, keine Defaultroute, keine Nameserver, DHCP eingeschaltet) ?
Vielleicht hst Du ein ganz edles Teil von Netzwerkkarte auf der die Konfiguration gespeichert wird, so wie bei einem HUB oder Router. Dann könnte die Konfiguration, z. B. über Windows eingerichtet, noch immer da sein, da sie ja wegen nicht vorhandener Einträge im Linux- Modul nicht überschrieben wurde. Was anderes fällt mir dazu nicht ein. ;-) Grüße René
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Rene Am Donnerstag, 15. Mai 2003 14:38 schrieb René Falk:
Hallo,
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 13:02 schrieb Thorsten Körner:
Du musst dennoch eine feste IP vergeben (Bei mir z.B. 192.168.22.1)und DHCP deaktivieren, sonst läufts nicht mit Hansenet (IMHO auch mit T-DSL und wem auch immer nicht).
DHCP deaktivieren? Hast Du eine feste IP von Hansenet? Sonst sollte es so nicht funktionieren.
Zunächst vergibt man bei Hansenet eine feste (Lokale) IP-Adresse. Die Verbindung erfolgt ja über PPPoE (wobei ja oE für over __Ethernet__ steht). Nachdem die Verbindung steht (also nach Auth. etc.) findest Du mit /sbin/ifconfig -a einen neuen Eintrag namens ppp0, dort steht dann auch die von Hansenet vergebene IP-Adresse. Das ist, wie gesagt IMHO bei DSL immer so (bitte korrigiert mich, wenn ich irre). CU Thorsten -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.2-rc1-SuSE (GNU/Linux) iD8DBQE+w5Vzs5R35vLkl/cRAikAAKCn5JDJ5yeJ9WsAxTLCKULiV6FUPQCgnVh7 ZyYgKGpyaxWK1vDUM21Ly2M= =/0hH -----END PGP SIGNATURE-----
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 15:26 schrieb Thorsten Körner:
Hallo Rene
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 14:38 schrieb René Falk:
DHCP deaktivieren? Hast Du eine feste IP von Hansenet? Sonst sollte es so nicht funktionieren.
Zunächst vergibt man bei Hansenet eine feste (Lokale) IP-Adresse. Die Verbindung erfolgt ja über PPPoE (wobei ja oE für over __Ethernet__ steht). Nachdem die Verbindung steht (also nach Auth. etc.) findest Du mit /sbin/ifconfig -a einen neuen Eintrag namens ppp0, dort steht dann auch die von Hansenet vergebene IP-Adresse. Das ist, wie gesagt IMHO bei DSL immer so (bitte korrigiert mich, wenn ich irre).
Du bringst mich jetz völlig durcheinander. Ich bin eigentlich der Meinung, das es immer eine neue IP vom Provider gibt. Das Ethernet gilt doch nur bis zum Modem, dachte ich. Hallo Spezialisten, was ist nun richtig.
Am Donnerstag, 15. Mai 2003 16:06 schrieb René Falk:
Du bringst mich jetz völlig durcheinander. Ich bin eigentlich der Meinung, das es immer eine neue IP vom Provider gibt. Das Ethernet gilt doch nur bis zum Modem, dachte ich.
Hallo Spezialisten, was ist nun richtig.
Im normalfall gibts bei DSL dynamische IPs vom Provider. Die werden jedoch nicht der Netzwerkkarte sodern dem ppp interface zugewiesen. Damit die ethernetkarte (ethX) funktioniert braucht sie eine belibige IP die nicht gross wichtig oder interressant ist. Die ethernetkarte stellt ja (also das interface nicht die Hardware) quasi nur die Verbindung bis zum DSL Modem her. Die eigentlich Internetverbindung ist dann iirc ppp0, keine Ethernet sondern eine Point-to-Point Verbindung und die bekommt die dynamische ip. Frider
Hallo, Am Donnerstag, 15. Mai 2003 11:00 schrieb Ulrich Fricke:
Du Hansenet mir eh eine IP ueber DHCP gibt, habe ich keine eingestellt. Hast Du ein eigenes LAN, wo Du schon IPs vergeben hast? Und mit eth1 geht es mit denselben Einstellungen. Yast ist mit eth0 zufrieden. Wird erkannt, funktioniert allerdings erst soweit wie beschrieben, wenn ich die Nvidia rpm installieren (module nvnet).
Eine IP musst Du IMMER angeben, auch bei DHCP. Das steht, glaube ich, auch irgendwo im Text auf der linken Seite im Konfigurationsmodul für die Netzwerkkarte und irgendwo im Administrationshandbuch. Wenn dann die IP vom Provider kommt, wird die IP der Karte entsprechend geändert. Meine Verbindung läuft auch mit DHPC. Wichtig ist auch die Angabe von mindestens einem Nameserver sonst gibt es Probleme irgendwelche Seiten per Name (z. B. www.Google.de) aufzurufen. Wo Du was eingeben musst, hatte ich Dir ja bereits gemailt.
In der Kontrollleiste gibt es ein Steckersymbol für Kinternet, das muss grün hinterlegt sein (Anklicken), sonst wird die Verbindung von Programmen mit dem Netz verweigert (Sicherheit), auch bei Dial on Demand. So ist es jedenfalls bei mir. Ansonsten musst Du nichts freischalten.
So sieht das auch bei mir aus. Er sagt ja auch, dass er ins Netz kommt (siehe log). Aber machen kann man dann doch nix. Sehr komisch.
Yo, logisch, Kinternet hat eine fehlerfreie Verbindung zur Netzwerkkarte, damit steht die Verbindung für Kinternet. Leider hat die Netzwerkkarte keine Verbindung mit dem Netz, siehe oben. Konzentriere Dich auf die Netzwerkkarte, da liegt das Hauptproblem. Grüße René
participants (7)
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Frieder Simmeth
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Martin Schmiderer
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Ulrich Fricke