Hallo Leute, bin voll auf depri, wäre um jeden Tipp dankbar. Mein PC: IBM Laptop mit openSuSE 10.2 Hatte jetzt zwei Wochen Urlaub und hatte das WLAN unter Linux deaktiviert und hatte das Laptop dabei. Zuhause wieder angekommen, WLAN wieder aktiviert, 3 Patches installiert (eines war der FF 2.0.0.16) und freute mich schon. Aber dann Browserladezeiten: mit FF: gmx.de 60s / vollständig nach 105s geladen opensuse.org 40s / 70s google.de 30s ähnliche Ladezeiten mit Konqueror 3.5 und Opera. Dachte zuerst an meinen Provider, ob der DNS spinnt. Es kam immer sofort der html-Titel und dann ewig Übertrage Daten und warte auf Verbindung. Habe dann unter vmware das Windows ausprobiert auf dem gleichen! Linux aufgesetzt und da waren die Ladezeiten wie immer: mit FF: gmx.de 5s opensuse.org 3s google.de 1s Die dns-Einstellungen sind gleich, habe ja auch nichts verändert während dem Urlaub. Bei der Netzwerkgeschwindigkeit habe ich zwei Tests unter wieistmeineip.de durchgeführt. Resultat: Konqueror 3.5 1. 15471 kbit / 7 kbit (d/u) 2. 15300 kbit / 7 kbit (d/u) FF Linux 1. 20341 kbit / 1040 kbit (d/u) 2. 21378 kbit / 1083 kbit (d/u) FF WIN vmware 1. 5653 kbit / 1292 kbit (d/u) 2. 5766 kbit / 1301 kbit (d/u) mit einer 16MBit-Leitung. Mit den download-Schwankungen kann ich noch leben, aber unter Konqueror Upload von 7kbit/s ?? Auch das Kopieren einer Datei im Netz unter NFS oder Samba geht wie gewohnt recht schnell. Die log-files messages und firewall schweigen auch. Hat noch jemand ein Tipp wo ich nachschauen kann? Danke Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Oliver Nass, Donnerstag, 7. August 2008 13:06:
Die log-files messages und firewall schweigen auch. Hat noch jemand ein Tipp wo ich nachschauen kann?
Wie ist es denn, wenn Du über Kabel gehst - wirds dann schneller? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, den 07.08.2008, 13:20 +0200 schrieb Andre Tann:
Oliver Nass, Donnerstag, 7. August 2008 13:06:
Die log-files messages und firewall schweigen auch. Hat noch jemand ein Tipp wo ich nachschauen kann?
Wie ist es denn, wenn Du über Kabel gehst - wirds dann schneller?
Nein, ist genauso
-- Andre Tann
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Oliver Nass, Donnerstag, 7. August 2008 13:52:
Nein, ist genauso
Wie schauts mit IPv6 aus - brav abgeschaltet? Wenn ja, tcptump mitlaufen lassen und mit wireshark anschauen - irgendwas auffälliges? -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Oliver Nass schrieb:
Hallo Leute,
bin voll auf depri, wäre um jeden Tipp dankbar. Mein PC: IBM Laptop mit openSuSE 10.2
Hatte jetzt zwei Wochen Urlaub und hatte das WLAN unter Linux deaktiviert und hatte das Laptop dabei. Zuhause wieder angekommen, WLAN wieder aktiviert, 3 Patches installiert (eines war der FF 2.0.0.16) und freute mich schon. Aber dann Browserladezeiten: mit FF: gmx.de 60s / vollständig nach 105s geladen opensuse.org 40s / 70s google.de 30s
ähnliche Ladezeiten mit Konqueror 3.5 und Opera. Dachte zuerst an meinen Provider, ob der DNS spinnt. Es kam immer sofort der html-Titel und dann ewig Übertrage Daten und warte auf Verbindung. Habe dann unter vmware das Windows ausprobiert auf dem gleichen! Linux aufgesetzt und da waren die Ladezeiten wie immer: mit FF: gmx.de 5s opensuse.org 3s google.de 1s
Die dns-Einstellungen sind gleich, habe ja auch nichts verändert während dem Urlaub.
du nicht.. DSL-Router wa aus ?
Bei der Netzwerkgeschwindigkeit habe ich zwei Tests unter wieistmeineip.de durchgeführt. Resultat:
Konqueror 3.5 1. 15471 kbit / 7 kbit (d/u) 2. 15300 kbit / 7 kbit (d/u) FF Linux 1. 20341 kbit / 1040 kbit (d/u) 2. 21378 kbit / 1083 kbit (d/u) FF WIN vmware 1. 5653 kbit / 1292 kbit (d/u) 2. 5766 kbit / 1301 kbit (d/u)
mit einer 16MBit-Leitung.
Mit den download-Schwankungen kann ich noch leben, aber unter Konqueror Upload von 7kbit/s ?? Auch das Kopieren einer Datei im Netz unter NFS oder Samba geht wie gewohnt recht schnell. Die log-files messages und firewall schweigen auch. Hat noch jemand ein Tipp wo ich nachschauen kann?
/etc/resolv.conf zeigt nur auf existente Nameserver.. traceroute geht den richtigen Weg . traceroute auch auf den zuständigen Nameserver und host blabla.tld zeigt auch die richtigen Nameserver. (meinetwegen dig oder nslookup..) route -n zeigt auch "ordentliche Angaben" ifconfig zeigt nicht Mengen von fehlerhaften Paketen dann käme dran grösseren Download anschubsen - wenn es sein muss mit wget http://irgendwas /dev/null und z.B. mit iptraf kurz reinsehen... danach kann man immer noch schweres Geschütz auffahren (tcpdump, etherreal oder so in der Art)
Danke Oliver ist keine gute, keine vollständige Anleitung - deckt sich aber irgendwo mit meinen Sucherfahrungen Firewall auf SuSi ist ja AUS
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Oliver Nass schrieb:
Hallo Leute,
bin voll auf depri, wäre um jeden Tipp dankbar. Mein PC: IBM Laptop mit openSuSE 10.2
Hatte jetzt zwei Wochen Urlaub und hatte das WLAN unter Linux deaktiviert und hatte das Laptop dabei. Zuhause wieder angekommen, WLAN wieder aktiviert, 3 Patches installiert (eines war der FF 2.0.0.16) und freute mich schon. Aber dann Browserladezeiten: mit FF: gmx.de 60s / vollständig nach 105s geladen opensuse.org 40s / 70s google.de 30s
ähnliche Ladezeiten mit Konqueror 3.5 und Opera. Dachte zuerst an meinen Provider, ob der DNS spinnt. Es kam immer sofort der html-Titel und dann ewig Übertrage Daten und warte auf Verbindung. Habe dann unter vmware das Windows ausprobiert auf dem gleichen! Linux aufgesetzt und da waren die Ladezeiten wie immer: mit FF: gmx.de 5s opensuse.org 3s google.de 1s
Die dns-Einstellungen sind gleich, habe ja auch nichts verändert während dem Urlaub.
du nicht.. DSL-Router wa aus ?
Bei der Netzwerkgeschwindigkeit habe ich zwei Tests unter wieistmeineip.de durchgeführt. Resultat:
Konqueror 3.5 1. 15471 kbit / 7 kbit (d/u) 2. 15300 kbit / 7 kbit (d/u) FF Linux 1. 20341 kbit / 1040 kbit (d/u) 2. 21378 kbit / 1083 kbit (d/u) FF WIN vmware 1. 5653 kbit / 1292 kbit (d/u) 2. 5766 kbit / 1301 kbit (d/u)
mit einer 16MBit-Leitung.
Mit den download-Schwankungen kann ich noch leben, aber unter Konqueror Upload von 7kbit/s ?? Auch das Kopieren einer Datei im Netz unter NFS oder Samba geht wie gewohnt recht schnell. Die log-files messages und firewall schweigen auch. Hat noch jemand ein Tipp wo ich nachschauen kann?
/etc/resolv.conf zeigt nur auf existente Nameserver.. traceroute geht den richtigen Weg . traceroute auch auf den zuständigen Nameserver und host blabla.tld zeigt auch die richtigen Nameserver. (meinetwegen dig oder nslookup..) route -n zeigt auch "ordentliche Angaben" ifconfig zeigt nicht Mengen von fehlerhaften Paketen dann käme dran grösseren Download anschubsen - wenn es sein muss mit wget http://irgendwas /dev/null und z.B. mit iptraf kurz reinsehen... danach kann man immer noch schweres Geschütz auffahren (tcpdump, etherreal oder so in der Art)
Danke Oliver ist keine gute, keine vollständige Anleitung - deckt sich aber irgendwo mit meinen Sucherfahrungen Firewall auf SuSi ist ja AUS
Fred ach ja: ethtool <device> ist auch i.O. ..soll heissen - liegt nmit dem Router nicht im Clinch wegen Duplex/Halbduplex 10 oder 100 MBits.. eigentlich passt auto ..aber na ja... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fred, so, man macht ja regelmäßig backups :-) Hab nun das Image von der Rootpartition (ohne home) wieder zurückgespielt (vom 6.7.), aber leider ohne eine Veränderung. Es sieht schon irgendwie nach dns aus, wenn ich ein ping an www.google.de setze, geht es sehr lange bis er anfängt. Schreibe ich aber gleich die ip rein, fängt er gleich an.
Die dns-Einstellungen sind gleich, habe ja auch nichts verändert während dem Urlaub.
du nicht.. DSL-Router wa aus ?
DSL war aus, aber von Windows, dass auf das Linux aufsetzt gehts ja schnell.
/etc/resolv.conf zeigt nur auf existente Nameserver..
da stehen auch die richtigen drin
traceroute geht den richtigen Weg . traceroute auch auf den zuständigen Nameserver
Hier mal ein traceroute auf den nameserver von Linux aus: 192.168.100.1 (192.168.100.1) 1.127 ms 1.467 ms 1.699 ms * * * 172.30.18.41 (172.30.18.41) 10.824 ms 8.566 ms 14.652 ms 172.30.19.1 (172.30.19.1) 14.721 ms 172.30.19.5 (172.30.19.5) 14.626 ms 13.996 ms 172.30.21.17 (172.30.21.17) 15.291 ms 12.688 ms 172.30.21.25 (172.30.21.25) 12.540 ms 172.30.22.1 (172.30.22.1) 16.290 ms 14.079 ms 16.137 ms 172.30.22.18 (172.30.22.18) 15.347 ms 172.30.22.6 (172.30.22.6) 15.508 ms 172.30.22.18 (172.30.22.18) 15.017 ms 172.30.30.61 (172.30.30.61) 12.633 ms 172.30.30.65 (172.30.30.65) 12.563 ms 172.30.30.61 (172.30.30.61) 13.922 ms DE-CIX1.de.lambdanet.net (80.81.193.74) 17.799 ms 12.642 ms 14.818 ms DUS-1-eth300.de.lambdanet.net (217.71.96.113) 21.952 ms 25.360 ms 22.038 ms HAN-7-pos700.de.lambdanet.net (217.71.96.29) 24.156 ms 152.050 ms 27.225 ms BER-4-pos300.de.lambdanet.net (217.71.96.34) 31.147 ms 24.968 ms 25.575 ms managedhosting-DRE.de.lambdanet.net (217.71.107.74) 31.970 ms 30.527 ms 30.761 ms not-updated.hosting-agency.de (194.145.226.26) 32.240 ms 30.711 ms 32.413 ms und von vmware-Windows: 81 ms 5 ms 4 ms 192.168.100.1 * * * Zeit<81>berschreitung der Anforderung. 462 ms 18 ms 62 ms 172.30.18.41 32 ms 38 ms 31 ms 172.30.19.1 48 ms 43 ms 18 ms 172.30.21.25 70 ms 64 ms 62 ms 172.30.22.1 19 ms 19 ms 18 ms 172.30.22.18 59 ms 62 ms 41 ms 172.30.30.65 279 ms 62 ms 55 ms DE-CIX1.de.lambdanet.net [80.81.193.74] 30 ms 38 ms 75 ms DUS-1-eth300.de.lambdanet.net [217.71.96.113] 35 ms 76 ms 33 ms HAN-7-pos600.de.lambdanet.net [217.71.105.125] 92 ms 39 ms 82 ms BER-4-pos300.de.lambdanet.net [217.71.96.34] 69 ms 90 ms 112 ms managedhosting-DRE.de.lambdanet.net [217.71.107.74] 313 ms 143 ms 138 ms not-updated.hosting-agency.de [194.145.226.26]
und host blabla.tld zeigt auch die richtigen Nameserver. (meinetwegen dig oder nslookup..) route -n zeigt auch "ordentliche Angaben" ifconfig zeigt nicht Mengen von fehlerhaften Paketen
dann käme dran grösseren Download anschubsen - wenn es sein muss mit wget http://irgendwas /dev/null
download per ftp geht schnell wie gewohnt, kaum Unterschiede zwischen Win und Linux Gruss Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Oliver Nass schrieb:
Hallo Fred,
so, man macht ja regelmäßig backups :-) Hab nun das Image von der Rootpartition (ohne home) wieder zurückgespielt (vom 6.7.), aber leider ohne eine Veränderung.
Es sieht schon irgendwie nach dns aus, wenn ich ein ping an www.google.de setze, geht es sehr lange bis er anfängt. Schreibe ich aber gleich die ip rein, fängt er gleich an.
Die dns-Einstellungen sind gleich, habe ja auch nichts verändert während dem Urlaub.
du nicht.. DSL-Router wa aus ?
DSL war aus, aber von Windows, dass auf das Linux aufsetzt gehts ja schnell.
/etc/resolv.conf zeigt nur auf existente Nameserver..
da stehen auch die richtigen drin
traceroute geht den richtigen Weg . traceroute auch auf den zuständigen Nameserver
Hier mal ein traceroute auf den nameserver von Linux aus: 192.168.100.1 (192.168.100.1) 1.127 ms 1.467 ms 1.699 ms * * * 172.30.18.41 (172.30.18.41) 10.824 ms 8.566 ms 14.652 ms 172.30.19.1 (172.30.19.1) 14.721 ms 172.30.19.5 (172.30.19.5) 14.626 ms 13.996 ms 172.30.21.17 (172.30.21.17) 15.291 ms 12.688 ms 172.30.21.25 (172.30.21.25) 12.540 ms 172.30.22.1 (172.30.22.1) 16.290 ms 14.079 ms 16.137 ms 172.30.22.18 (172.30.22.18) 15.347 ms 172.30.22.6 (172.30.22.6) 15.508 ms 172.30.22.18 (172.30.22.18) 15.017 ms 172.30.30.61 (172.30.30.61) 12.633 ms 172.30.30.65 (172.30.30.65) 12.563 ms 172.30.30.61 (172.30.30.61) 13.922 ms DE-CIX1.de.lambdanet.net (80.81.193.74) 17.799 ms 12.642 ms 14.818 ms DUS-1-eth300.de.lambdanet.net (217.71.96.113) 21.952 ms 25.360 ms 22.038 ms HAN-7-pos700.de.lambdanet.net (217.71.96.29) 24.156 ms 152.050 ms 27.225 ms BER-4-pos300.de.lambdanet.net (217.71.96.34) 31.147 ms 24.968 ms 25.575 ms managedhosting-DRE.de.lambdanet.net (217.71.107.74) 31.970 ms 30.527 ms 30.761 ms not-updated.hosting-agency.de (194.145.226.26) 32.240 ms 30.711 ms 32.413 ms
und von vmware-Windows: 81 ms 5 ms 4 ms 192.168.100.1 * * * Zeit<81>berschreitung der Anforderung.
wie das ?
462 ms 18 ms 62 ms 172.30.18.41 32 ms 38 ms 31 ms 172.30.19.1 48 ms 43 ms 18 ms 172.30.21.25 70 ms 64 ms 62 ms 172.30.22.1 19 ms 19 ms 18 ms 172.30.22.18 59 ms 62 ms 41 ms 172.30.30.65 279 ms 62 ms 55 ms DE-CIX1.de.lambdanet.net [80.81.193.74] 30 ms 38 ms 75 ms DUS-1-eth300.de.lambdanet.net [217.71.96.113] 35 ms 76 ms 33 ms HAN-7-pos600.de.lambdanet.net [217.71.105.125] 92 ms 39 ms 82 ms BER-4-pos300.de.lambdanet.net [217.71.96.34] 69 ms 90 ms 112 ms managedhosting-DRE.de.lambdanet.net [217.71.107.74] 313 ms 143 ms 138 ms not-updated.hosting-agency.de [194.145.226.26]
und host blabla.tld zeigt auch die richtigen Nameserver. (meinetwegen dig oder nslookup..) route -n zeigt auch "ordentliche Angaben" ifconfig zeigt nicht Mengen von fehlerhaften Paketen
da siehst welcher Nameserver dir antwortet..
kann es sein (??) dass du "Opfer" des DNS-Hick-Hacks im Moment bist ? Umstellung einiger DNS Server.. die erwarten (eigentlich) dass du jede Anfrage von einem anderen Quellport machst (eigentlich)... z.B. heise.de/newsticker-> DNS mal (einen) andere/n Nameserver versuchen ! von anderen Providern.. auch openDNS Differenz zwischen Ping-Laufzeit und Antwortlaufzeit rauskriegen versuchen... .
grösseren Download anschubsen - wenn es sein muss mit wget http://irgendwas /dev/null
download per ftp geht schnell wie gewohnt, kaum Unterschiede zwischen Win und Linux
Gruss Oliver
und wenn Win schnell ist ... (cache)Nameserver selber reintun ( dnsmasq z.B.)... Win wühlt erst im Cache der Resolver (hat der überhaupt einen Cache?) Habe in der Firma einen Nameserver ... mehr zur Benamsung der DHCP-Adressen, aber cachen kann der auch...
Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fred, danke ist gelöst, dig hat mir geholfen. In Windows und Linux sind folgende Einstellungen: Primärer Nameserver: 194.... Sekundärer Nameserver: 77... dig zeigt mir 77... als nameserver an. Vertausche ich nun den sekundären mit dem primären Server in der resolve.conf, geht alles wieder schnell. Warum das solche Unterschiede zwischen Win und Linux sind versteh ich nicht, arbeitet die Routine so anders? Danke und Gruss Oliver Am Donnerstag, den 07.08.2008, 18:25 +0000 schrieb Fred Ockert:
Oliver Nass schrieb:
Hallo Fred,
so, man macht ja regelmäßig backups :-) Hab nun das Image von der Rootpartition (ohne home) wieder zurückgespielt (vom 6.7.), aber leider ohne eine Veränderung.
Es sieht schon irgendwie nach dns aus, wenn ich ein ping an www.google.de setze, geht es sehr lange bis er anfängt. Schreibe ich aber gleich die ip rein, fängt er gleich an.
Die dns-Einstellungen sind gleich, habe ja auch nichts verändert während dem Urlaub.
du nicht.. DSL-Router wa aus ?
DSL war aus, aber von Windows, dass auf das Linux aufsetzt gehts ja schnell.
/etc/resolv.conf zeigt nur auf existente Nameserver..
da stehen auch die richtigen drin
traceroute geht den richtigen Weg . traceroute auch auf den zuständigen Nameserver
Hier mal ein traceroute auf den nameserver von Linux aus: 192.168.100.1 (192.168.100.1) 1.127 ms 1.467 ms 1.699 ms * * * 172.30.18.41 (172.30.18.41) 10.824 ms 8.566 ms 14.652 ms 172.30.19.1 (172.30.19.1) 14.721 ms 172.30.19.5 (172.30.19.5) 14.626 ms 13.996 ms 172.30.21.17 (172.30.21.17) 15.291 ms 12.688 ms 172.30.21.25 (172.30.21.25) 12.540 ms 172.30.22.1 (172.30.22.1) 16.290 ms 14.079 ms 16.137 ms 172.30.22.18 (172.30.22.18) 15.347 ms 172.30.22.6 (172.30.22.6) 15.508 ms 172.30.22.18 (172.30.22.18) 15.017 ms 172.30.30.61 (172.30.30.61) 12.633 ms 172.30.30.65 (172.30.30.65) 12.563 ms 172.30.30.61 (172.30.30.61) 13.922 ms DE-CIX1.de.lambdanet.net (80.81.193.74) 17.799 ms 12.642 ms 14.818 ms DUS-1-eth300.de.lambdanet.net (217.71.96.113) 21.952 ms 25.360 ms 22.038 ms HAN-7-pos700.de.lambdanet.net (217.71.96.29) 24.156 ms 152.050 ms 27.225 ms BER-4-pos300.de.lambdanet.net (217.71.96.34) 31.147 ms 24.968 ms 25.575 ms managedhosting-DRE.de.lambdanet.net (217.71.107.74) 31.970 ms 30.527 ms 30.761 ms not-updated.hosting-agency.de (194.145.226.26) 32.240 ms 30.711 ms 32.413 ms
und von vmware-Windows: 81 ms 5 ms 4 ms 192.168.100.1 * * * Zeit<81>berschreitung der Anforderung.
wie das ?
462 ms 18 ms 62 ms 172.30.18.41 32 ms 38 ms 31 ms 172.30.19.1 48 ms 43 ms 18 ms 172.30.21.25 70 ms 64 ms 62 ms 172.30.22.1 19 ms 19 ms 18 ms 172.30.22.18 59 ms 62 ms 41 ms 172.30.30.65 279 ms 62 ms 55 ms DE-CIX1.de.lambdanet.net [80.81.193.74] 30 ms 38 ms 75 ms DUS-1-eth300.de.lambdanet.net [217.71.96.113] 35 ms 76 ms 33 ms HAN-7-pos600.de.lambdanet.net [217.71.105.125] 92 ms 39 ms 82 ms BER-4-pos300.de.lambdanet.net [217.71.96.34] 69 ms 90 ms 112 ms managedhosting-DRE.de.lambdanet.net [217.71.107.74] 313 ms 143 ms 138 ms not-updated.hosting-agency.de [194.145.226.26]
und host blabla.tld zeigt auch die richtigen Nameserver. (meinetwegen dig oder nslookup..) route -n zeigt auch "ordentliche Angaben" ifconfig zeigt nicht Mengen von fehlerhaften Paketen
da siehst welcher Nameserver dir antwortet..
kann es sein (??) dass du "Opfer" des DNS-Hick-Hacks im Moment bist ? Umstellung einiger DNS Server.. die erwarten (eigentlich) dass du jede Anfrage von einem anderen Quellport machst (eigentlich)... z.B. heise.de/newsticker-> DNS
mal (einen) andere/n Nameserver versuchen ! von anderen Providern.. auch openDNS
Differenz zwischen Ping-Laufzeit und Antwortlaufzeit rauskriegen versuchen... .
grösseren Download anschubsen - wenn es sein muss mit wget http://irgendwas /dev/null
download per ftp geht schnell wie gewohnt, kaum Unterschiede zwischen Win und Linux
Gruss Oliver
und wenn Win schnell ist ... (cache)Nameserver selber reintun ( dnsmasq z.B.)... Win wühlt erst im Cache der Resolver (hat der überhaupt einen Cache?) Habe in der Firma einen Nameserver ... mehr zur Benamsung der DHCP-Adressen, aber cachen kann der auch...
Gruss Fred
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Oliver Nass schrieb:
Hallo Fred,
danke ist gelöst, dig hat mir geholfen. In Windows und Linux sind folgende Einstellungen: Primärer Nameserver: 194.... Sekundärer Nameserver: 77...
hättest du gleich die Liste abgearbeitet.. :-)
dig zeigt mir 77... als nameserver an. Vertausche ich nun den sekundären mit dem primären Server in der resolve.conf, geht alles wieder schnell. Warum das solche Unterschiede zwischen Win und Linux sind versteh ich nicht, arbeitet die Routine so anders?
JEIN ! Windoofs macht das immer im Cache !..das wird bitterböse, wenn du einen anderen Nameserver zugeteilt bekommst, der was anders sagt! (z.B. nach einem Providerproblem! hatte das mal bei KD...dass alle Anfrage auf die Fehlerseite umgeleitet wurden! so weit - so gut ..oder nicht. Windoofs brachte aber diese Fehlerseite noch ein paar Tage weiter, als längst schon alles wieder ging ... Cache löschen - Problem weg..) Linux arbeitet eigentlich ungepuffert ( resolv.conf).. kannst dir aber einen eigenen Namserver/Nameserverproxy als Cache machen...(dnsmasq z.B.) Ansonsten ... schau dich nach einem anderen Prim/sek Nameserver um wenn der 194.x.x.x nicht mehr will... und - keine Router dazwischen ???? ich stell immer den Router als Nameserver ein... und der kriegt eigentlich (!) vom Provider den aktuellen per DHCP ....
Danke und Gruss Oliver
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Fred Ockert schrieb:
ich stell immer den Router als Nameserver ein... und der kriegt eigentlich (!) vom Provider den aktuellen per DHCP ....
Generell eine gute Idee. Nur hab ich mitlerweile die Erfahrung gemacht, dass die Nameserver in den Routern, die ich bisher hatte, eher schlampig eingebunden sind. Abstürze in Form von 'nicht mehr antworten wollen' waren da schon fast an der Tagesordnung. Und der ständige Reset eines Routers, besonders wenn er nicht direkt zugänglich ist, ist ziemlich nervig. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ulrich Gehauf schrieb:
Fred Ockert schrieb:
ich stell immer den Router als Nameserver ein... und der kriegt eigentlich (!) vom Provider den aktuellen per DHCP ....
Generell eine gute Idee. Nur hab ich mitlerweile die Erfahrung gemacht, dass die Nameserver in den Routern, die ich bisher hatte, eher schlampig eingebunden sind. Abstürze in Form von 'nicht mehr antworten wollen' waren da schon fast an der Tagesordnung. Und der ständige Reset eines Routers, besonders wenn er nicht direkt zugänglich ist, ist ziemlich nervig.
na ja .. wenn der nicht will, dafür gibts ja Eintrag 2, Eintrag 3 usw. habe hier ( mit KD, T-Com, Arcor) bisher noch keine (wirklichen) Probleme. Vielleicht weil 1. auf der (Nameserver)Linuxmaschine dnsmasq cacht 2. irgendwo in x-ter Stelle "fremde" Nameserver mit dabei stehen ( von unserem Web-Provider internet24.de) 3. einer geht immer... und der Cache bügelt etwas flach..
Gruß Uli
aber... muss ja so nicht die Ideallinie sein..und die "Blechbüchsen in den Aussenstellen (Zyxel, T-Com, Linksys) stehen auch alle so ..die finden uns immer (um das VPN zu starten..) Aber ich höre mir gern Erfahrungen anderer an ... man muss ja nicht die gleichen "Fettnäppeln" auch noch ausprobieren (wollen)... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Fred Ockert schrieb:
na ja .. wenn der nicht will, dafür gibts ja Eintrag 2, Eintrag 3 usw. habe hier ( mit KD, T-Com, Arcor) bisher noch keine (wirklichen) Probleme.
Nur, bis er mal den zweiten probiert, musst du erst mal warten bis die erste Anfrage "terminiert" wurde. Und wenn der Router auch gleich noch DHCP macht, kann man meist ohnehin keine anderen Nameserver vergeben (es sei denn, man trägt die wiedr auf allen Kisten separat ein). An meinem USR-Router z.B. kann als DHCP-Parameter grad mal der zu vergebende Adressbereich und die Leased-Time eingestellt werden (wobei das meiner Erfahrung nach mit der Leased-Time schon fast wieder Luxus ist, den nicht jeder bietet). Als Nameserver gibt er standardmäßig immer (NUR) seine eigene Adresse mit. Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ulrich Gehauf schrieb:
Fred Ockert schrieb:
na ja .. wenn der nicht will, dafür gibts ja Eintrag 2, Eintrag 3 usw. habe hier ( mit KD, T-Com, Arcor) bisher noch keine (wirklichen) Probleme.
Nur, bis er mal den zweiten probiert, musst du erst mal warten bis die erste Anfrage "terminiert" wurde. Und wenn der Router auch gleich noch DHCP macht, kann man meist ohnehin keine anderen Nameserver vergeben (es sei denn, man trägt die wiedr auf allen Kisten separat ein). An meinem USR-Router z.B. kann als DHCP-Parameter grad mal der zu vergebende Adressbereich und die Leased-Time eingestellt werden (wobei das meiner Erfahrung nach mit der Leased-Time schon fast wieder Luxus ist, den nicht jeder bietet). Als Nameserver gibt er standardmäßig immer (NUR) seine eigene Adresse mit.
manche Router können ... wobei ich bei Router nicht nur an die konservengrossen Schächtelchen gedacht hatte... hier tut IPCop auch wegen der 3. Netzwerkkarte ( DMZ) ..wegen Firewall usw.
Gruß Uli
Ich glaube Linksys kann auch die Namen weitergeben... Das Problem zu Hause ist... die Maschinen müssen durchlaufen...so wie ich das hier mache.. im Heimbetrieb kommen immer unbewusst die Vereinfachugen ginzu ... zu Hause brauchts auch keinen DHCP.. die vier Zahlen kann ich mir noch merken... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Fred Ockert, Freitag, 8. August 2008 07:30:
JEIN ! Windoofs macht das immer im Cache !..das wird bitterböse, wenn du einen anderen Nameserver zugeteilt bekommst, der was anders sagt!
Das erklärt aber doch eigentlich die Beobachtungen nicht. Im Ausgangsposting hieß es:
Konqueror 3.5 1. 15471 kbit / 7 kbit (d/u) 2. 15300 kbit / 7 kbit (d/u) FF Linux 1. 20341 kbit / 1040 kbit (d/u) 2. 21378 kbit / 1083 kbit (d/u) FF WIN vmware 1. 5653 kbit / 1292 kbit (d/u) 2. 5766 kbit / 1301 kbit (d/u)
mit einer 16MBit-Leitung.
Mit den download-Schwankungen kann ich noch leben, aber unter Konqueror Upload von 7kbit/s ??
Daß der DNS verhindert, daß der Download sofort losgeht, ist klar. Aber wenn dann endlich aufgelöst worden ist, dann muß doch die Rate genauso hoch sein wie sonst...? -- Andre Tann Rgbx������ץ���r���҉碝��V������uﮞ˛���m�)z{.��+�I��w���^jY^���~�m�ޜ�&��ݢ��m�(�g���brG�J'��w�j)Z��^�ˬy��i�������
Andre Tann schrieb:
Fred Ockert, Freitag, 8. August 2008 07:30:
JEIN ! Windoofs macht das immer im Cache !..das wird bitterböse, wenn du einen anderen Nameserver zugeteilt bekommst, der was anders sagt!
Das erklärt aber doch eigentlich die Beobachtungen nicht. Im Ausgangsposting hieß es:
Konqueror 3.5 1. 15471 kbit / 7 kbit (d/u) 2. 15300 kbit / 7 kbit (d/u) FF Linux 1. 20341 kbit / 1040 kbit (d/u) 2. 21378 kbit / 1083 kbit (d/u) FF WIN vmware 1. 5653 kbit / 1292 kbit (d/u) 2. 5766 kbit / 1301 kbit (d/u)
mit einer 16MBit-Leitung.
Mit den download-Schwankungen kann ich noch leben, aber unter Konqueror Upload von 7kbit/s ??
Daß der DNS verhindert, daß der Download sofort losgeht, ist klar. Aber wenn dann endlich aufgelöst worden ist, dann muß doch die Rate genauso hoch sein wie sonst...?
Theoretisch ja ... praktisch : stecken vielleicht auch unterschiedliche Downloadmechanismen dahinter ? oder der fragt öfter mal (warum auch immer) einen Nameserver .... bei VMWare bin ich eh vorsichtig... kann es sein, dass VMWare einiges aus/über den Cache abarbeitet ? Eigentlich muss man da mehrere Insider fragen Mozilla/KDE .. Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Andre, Am Freitag, den 08.08.2008, 09:38 +0200 schrieb Andre Tann:
Fred Ockert, Freitag, 8. August 2008 07:30:
JEIN ! Windoofs macht das immer im Cache !..das wird bitterböse, wenn du einen anderen Nameserver zugeteilt bekommst, der was anders sagt!
Das erklärt aber doch eigentlich die Beobachtungen nicht. Im Ausgangsposting hieß es:
Konqueror 3.5 1. 15471 kbit / 7 kbit (d/u) 2. 15300 kbit / 7 kbit (d/u) FF Linux 1. 20341 kbit / 1040 kbit (d/u) 2. 21378 kbit / 1083 kbit (d/u) FF WIN vmware 1. 5653 kbit / 1292 kbit (d/u) 2. 5766 kbit / 1301 kbit (d/u)
mit einer 16MBit-Leitung.
Mit den download-Schwankungen kann ich noch leben, aber unter Konqueror Upload von 7kbit/s ??
Daß der DNS verhindert, daß der Download sofort losgeht, ist klar. Aber wenn dann endlich aufgelöst worden ist, dann muß doch die Rate genauso hoch sein wie sonst...?
Habe nochmal den Test durchgeführt: Konqueror 3.5 1. 14430 kbit / 996 kbit (d/u) 2. 16055 kbit / 1009 kbit (d/u) FF Linux 1. 16409 kbit / 1094 kbit (d/u) 2. 16531 kbit / 1105 kbit (d/u) FF WIN vmware 1. 4047 kbit / 780 kbit (d/u) 2. 5037 kbit / 876 kbit (d/u) Allerdings steht bei Windows noch der 194 als primary-dns Hatte mal bei der Arbeit ein ähnliches Problem. Zur Auswahl standen ein Aktiv- und Passiv-Server. Wenn der Aktiv nicht mehr antwortet, soll der Passiv genommen werden. Doch was ist wenn der Aktiv antwortet, nur langsam. Vielleicht werden hier auch zwischen den OS Win und Linux andere response-Zeiten der primary/secondary-dns genommen. Gruss Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fred, Am Freitag, den 08.08.2008, 07:30 +0200 schrieb Fred Ockert:
Ansonsten ... schau dich nach einem anderen Prim/sek Nameserver um wenn der 194.x.x.x nicht mehr will... und - keine Router dazwischen ???? ich stell immer den Router als Nameserver ein... und der kriegt eigentlich (!) vom Provider den aktuellen per DHCP ....
doch es ist schon ein Router dazwischen, aber so einfach ist das nicht, zumindest nicht für mich ;-) Da ich von 1&1 zu kabelbw gewechselt bin, hab ich nun ein Kabelmodem an dem der Router (Fritzbox) über LAN angeschlossen ist. Daher müsste ich auch den DNS in dem Kabelmodem ändern. Nur zuwas? Den dns von dem Modem benutze ich doch eh nicht, ich arbeite mit statischen IP's und habe daher in jedem Rechner die fest eingestellten dns-Server auf die ja zugegriffen werden. Zum anderen habe ich ja einen sekundären dns-Server eingetragen (77...) wenn der 194... nicht mehr will, erst durch den Prioritätswechsel der sog. dns-Server unter Linux gings wieder schnell. Ich weiss nicht ob vielleicht bei Windows ein anderer timeout gesetzt wird und daher er schneller auf den sekundären geschaltet hat. Verstehe leider nicht ganz was das mit dem Cache zu tun hat. Gruss Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Oliver Nass schrieb:
Hallo Fred,
Am Freitag, den 08.08.2008, 07:30 +0200 schrieb Fred Ockert:
Ansonsten ... schau dich nach einem anderen Prim/sek Nameserver um wenn der 194.x.x.x nicht mehr will... und - keine Router dazwischen ???? ich stell immer den Router als Nameserver ein... und der kriegt eigentlich (!) vom Provider den aktuellen per DHCP ....
doch es ist schon ein Router dazwischen, aber so einfach ist das nicht, zumindest nicht für mich ;-) Da ich von 1&1 zu kabelbw gewechselt bin, hab ich nun ein Kabelmodem an dem der Router (Fritzbox) über LAN angeschlossen ist. Daher müsste ich auch den DNS in dem Kabelmodem ändern.
Modem hat so was nicht! die Fritzbox dahinter bekommt - ip-Nummer - Netzmaske - Nameserver - Gateway mitgeteilt (per DHCP) ..zumindest ist das das Standardverhalten ( alo: wer bin ich und wieviele, wer beantwortet meine Fragen, wo schick ich meine Pakete hin) Nur zuwas? Den dns von dem Modem
benutze ich doch eh nicht, ich arbeite mit statischen IP's und habe daher in jedem Rechner die fest eingestellten dns-Server auf die ja zugegriffen werden. Zum anderen habe ich ja einen sekundären dns-Server eingetragen (77...) wenn der 194... nicht mehr will, erst durch den Prioritätswechsel der sog. dns-Server unter Linux gings wieder schnell. Ich weiss nicht ob vielleicht bei Windows ein anderer timeout gesetzt
neee , (nur) erst Cache..dann fragen.. ( ipconfig /showdns .. oder so ähnlich - zeigt dir die letzten Auflösungen bei M$.. frag mich aber nicht -> wieviele )
wird und daher er schneller auf den sekundären geschaltet hat. Verstehe leider nicht ganz was das mit dem Cache zu tun hat.
1.)ganz einfach: was im Cache steht "wissen wir schon".. dazu ist der Cache ja da ! immer wiederkehrende Anfragen gleich lokal zu bearbeiten - anstatt jedesmal Traffic zu verursachen! 2.) du meinst DHCP benutzt du nicht ! 3.) du kannst eine (üblichen) Router durchaus als DNS-Proxy verwenden ( so war das gedacht...) der weiss zwar eigentlich auch nix .. weiss aber, wen er fragen kann.. 4.) du darfst natürlich auch die Nameserver direkt fragen ....musst dann aber "zu Fuss" alle Umstellungsspielchen mitmachen!
Gruss Oliver
Theoretisch solltest du aber auch weiter den 1&1-Nameserver nutzen können (technisch) .. ob du das sollst ( Marketing + Vertrieb) ist ein anders Bier...also ob es "erwünscht" ist... man kann ja Nameserver mit zu vielen Fragen "in die Knie zwingen" ...womit wir fast beim Cache-poisoning wären ;-) Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
doch es ist schon ein Router dazwischen, aber so einfach ist das nicht, zumindest nicht für mich ;-) Da ich von 1&1 zu kabelbw gewechselt bin, hab ich nun ein Kabelmodem an dem der Router (Fritzbox) über LAN angeschlossen ist. Daher müsste ich auch den DNS in dem Kabelmodem ändern.
Modem hat so was nicht! die Fritzbox dahinter bekommt - ip-Nummer - Netzmaske - Nameserver - Gateway mitgeteilt (per DHCP) ..zumindest ist das das Standardverhalten ( alo: wer bin ich und wieviele, wer beantwortet meine Fragen, wo schick ich meine Pakete hin)
Ja schon, nur kann ich bei der Fritzbox nur DHCP angeben oder alle statischen IP's, d.h. auch die die ich zugewiesen bekomme und die ist ja bekanntlich dynamisch. Ist mit dem Kabelmodem zur Fritzbox etwas anders, als mit dem "mitgelieferten" D-Link-Router.
Nur zuwas? Den dns von dem Modem
benutze ich doch eh nicht, ich arbeite mit statischen IP's und habe daher in jedem Rechner die fest eingestellten dns-Server auf die ja zugegriffen werden. Zum anderen habe ich ja einen sekundären dns-Server eingetragen (77...) wenn der 194... nicht mehr will, erst durch den Prioritätswechsel der sog. dns-Server unter Linux gings wieder schnell. Ich weiss nicht ob vielleicht bei Windows ein anderer timeout gesetzt
neee , (nur) erst Cache..dann fragen.. ( ipconfig /showdns .. oder so ähnlich - zeigt dir die letzten Auflösungen bei M$.. frag mich aber nicht -> wieviele )
wird und daher er schneller auf den sekundären geschaltet hat. Verstehe leider nicht ganz was das mit dem Cache zu tun hat.
1.)ganz einfach: was im Cache steht "wissen wir schon".. dazu ist der Cache ja da ! immer wiederkehrende Anfragen gleich lokal zu bearbeiten - anstatt jedesmal Traffic zu verursachen!
Ja ist denn der Cache nicht schon etwas alt, war ja zwei Wochen in Urlaub und ich habe natürlich auch neue Webseiten aufgerufen.
2.) du meinst DHCP benutzt du nicht ! 3.) du kannst eine (üblichen) Router durchaus als DNS-Proxy verwenden ( so war das gedacht...) der weiss zwar eigentlich auch nix .. weiss aber, wen er fragen kann.. 4.) du darfst natürlich auch die Nameserver direkt fragen ....musst dann aber "zu Fuss" alle Umstellungsspielchen mitmachen!
Gruss Oliver -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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