Hallo Liste, ich erwäge, meinen alten Röhrenmonitor gegen einen neuen TFT auszutauschen. In die engere Wahl habe ich einen Monitor von Eizo gezogen, den 19 Zöller S1931SH-BK. Er ist bei www.prad.de ganz gut getestet worden [1]. Nun habe ich gelesen, dass die Monitoreinstellungen mit einer speziellen Software erfolgen sollen. Diese Daten werden über ein USB Kabel an den Monitor geschickt. Ich nehme an, dass es für den Betrieb unter Linux keine entsprechende Software gibt, oder? Leider sind in der openSUSE Hardware Datenbank keine TFT Monitore aufgelistet [2]. Heißt das, dass alle Displays funktionieren? Ich bin da etwas irritiert. Und wenn ich dann das Objekt meiner Begierde auf dem Schreibtisch stehen habe, kommt gleich die nächste Frage: Analog oder digital anschließen? Und wie mache ich meine Susi mit dem neuen Display bekannt? Einfach mit init 3 hochfahren und Sax2 starten? Ich verwende den aktuellen nvidia Treiber NVIDIA-Linux-x86-100.14.09-pkg1.run. Muss ich damit was machen? Event. neu installieren? Vielen Dank für jegliches Feedback. Jetzt noch die Daten meines Systems: openSUSE 10.2 KDE 3.5.7 "release 43.1" Kernel 2.6.18.8-0.3-default GrKa Gainward PowerPack! Ultra/1980 GS AGP GeForce 6600 GT Danke und Gruß Manfred [1] http://www.prad.de/new/monitore/test-eizo-s1931sh-bk-teil9.html [2] http://en.opensuse.org/HCL/Monitors -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 24. Juni 2007 17:31 schrieb Manfred Keller:
ich erwäge, meinen alten Röhrenmonitor gegen einen neuen TFT auszutauschen.
Gute Idee, hab hier seit längerem keine Röhre mehr.
In die engere Wahl habe ich einen Monitor von Eizo gezogen, den 19 Zöller S1931SH-BK. Er ist bei www.prad.de ganz gut getestet worden [1]. Nun habe ich gelesen, dass die Monitoreinstellungen mit einer speziellen Software erfolgen sollen. Diese Daten werden über ein USB
Können, nicht müssen. Der S1931SH-BK kann auch übers OSD per Tasten am Monitor eingestellt werden. Siehe Handbuch: http://www.eizo.de/pool/man/de_flexEditon.pdf
Kabel an den Monitor geschickt. Ich nehme an, dass es für den Betrieb unter Linux keine entsprechende Software gibt, oder?
Ist mir jetzt nichts bekannt. Dürfte aber reichlich egal sein, das Teil wird einmal eingestellt und dann muss eigentlich höchstens noch die Helligkeit (dank Lichtsensor bei dem Modell wohl eher seltener) und die Lautstärke (bei integrierten Boxen) angepasst werden.
Leider sind in der openSUSE Hardware Datenbank keine TFT Monitore aufgelistet [2]. Heißt das, dass alle Displays funktionieren? Ich bin da etwas irritiert.
Da dürften auch keine analogen Monitore aufgeführt sein. Es ist schlichtweg nicht nötig. Der Rechner muss die Grafikkarte ansteuern, die möglichen Frequenzen des Monitors/TFTs stehen im Handbuch und mehr brauchts nicht.
Und wenn ich dann das Objekt meiner Begierde auf dem Schreibtisch stehen habe, kommt gleich die nächste Frage: Analog oder digital anschließen? Und wie mache ich meine Susi mit dem neuen Display
Die Grafikkarte arbeitet digital und das TFT-Display arbeitet digital, die Signale zwischen den beiden ins analoge und wieder zurück zu wandeln ist so ziemlich das dämlichste, was man machen kann. Ungefähr so, als ob sich zwei deutsche in englisch unterhalten, da aber beide kein englisch können, hat jeder einen Dolmetscher dabei. Wenn die Typen gut sind, kommt es zu keinen Verfälschungen, wenn nicht leidet der Inhalt. Da die analoganschlüsse vieler Grafikkarten ein grausames Bild liefern und auch ein idealer Wandler nichts besseres liefern kann, als das digitale Ursprungssignal nicht zu verfälschen, kann die Empfehlung nur digital anschließen lauten.
bekannt? Einfach mit init 3 hochfahren und Sax2 starten? Ich verwende
Jep, an der richtigen (DVI) schnittstelle anschließen, im Runlevel 3 hochfahren, in Sax2 dann nen 1280x1024 60Hz-VESA Modus auswählen und fertig.
den aktuellen nvidia Treiber NVIDIA-Linux-x86-100.14.09-pkg1.run. Muss ich damit was machen? Event. neu installieren?
Sollte nicht nötig sein.
Vielen Dank für jegliches Feedback.
Jetzt noch die Daten meines Systems:
openSUSE 10.2 KDE 3.5.7 "release 43.1" Kernel 2.6.18.8-0.3-default GrKa Gainward PowerPack! Ultra/1980 GS AGP GeForce 6600 GT
Danke und Gruß
Manfred
[1] http://www.prad.de/new/monitore/test-eizo-s1931sh-bk-teil9.html [2] http://en.opensuse.org/HCL/Monitors
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 24. Juni 2007 18:30 schrieb Manfred Tremmel:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 17:31 schrieb Manfred Keller:
ich erwäge, meinen alten Röhrenmonitor gegen einen neuen TFT auszutauschen.
Gute Idee, hab hier seit längerem keine Röhre mehr. Kann ich nur zustimmen. Wer das mal ein paar Stunden genutzt hat, bleibt dabei...
In die engere Wahl habe ich einen Monitor von Eizo gezogen, den 19 Zöller S1931SH-BK. Er ist bei www.prad.de ganz gut getestet worden [1]. Nun habe ich gelesen, dass die Monitoreinstellungen mit einer speziellen Software erfolgen sollen. Diese Daten werden über ein USB
Können, nicht müssen. Der S1931SH-BK kann auch übers OSD per Tasten am Monitor eingestellt werden. Siehe Handbuch: http://www.eizo.de/pool/man/de_flexEditon.pdf Ich bin ziemlich blutiger Newby: habe auch nen FlexScan 1911 (Zusatzbezeichnungen unbekannt) anstöpseln, erkennen lassen, läuft.
Kabel an den Monitor geschickt. Ich nehme an, dass es für den Betrieb unter Linux keine entsprechende Software gibt, oder?
Ist mir jetzt nichts bekannt. Dürfte aber reichlich egal sein, das Teil wird einmal eingestellt und dann muss eigentlich höchstens noch die Helligkeit (dank Lichtsensor bei dem Modell wohl eher seltener) und die Lautstärke (bei integrierten Boxen) angepasst werden.
Leider sind in der openSUSE Hardware Datenbank keine TFT Monitore aufgelistet [2]. Heißt das, dass alle Displays funktionieren? Ich bin da etwas irritiert.
Da dürften auch keine analogen Monitore aufgeführt sein. Es ist schlichtweg nicht nötig. Der Rechner muss die Grafikkarte ansteuern, die möglichen Frequenzen des Monitors/TFTs stehen im Handbuch und mehr brauchts nicht. Zusatzsoftware brauchte ich nicht. Läuft bei mir analog (kann aber auch digital)
Und wenn ich dann das Objekt meiner Begierde auf dem Schreibtisch stehen habe, kommt gleich die nächste Frage: Analog oder digital anschließen? Und wie mache ich meine Susi mit dem neuen Display
Die Grafikkarte arbeitet digital und das TFT-Display arbeitet digital, die Signale zwischen den beiden ins analoge und wieder zurück zu wandeln ist so ziemlich das dämlichste, was man machen kann. Ungefähr so, als ob sich zwei deutsche in englisch unterhalten, da aber beide kein englisch können, hat jeder einen Dolmetscher dabei. Wenn die Typen gut sind, kommt es zu keinen Verfälschungen, wenn nicht leidet der Inhalt. Da die analoganschlüsse vieler Grafikkarten ein grausames Bild liefern und auch ein idealer Wandler nichts besseres liefern kann, als das digitale Ursprungssignal nicht zu verfälschen, kann die Empfehlung nur digital anschließen lauten.
bekannt? Einfach mit init 3 hochfahren und Sax2 starten? Ich verwende
Jep, an der richtigen (DVI) schnittstelle anschließen, im Runlevel 3 hochfahren, in Sax2 dann nen 1280x1024 60Hz-VESA Modus auswählen und fertig.
den aktuellen nvidia Treiber NVIDIA-Linux-x86-100.14.09-pkg1.run. Muss ich damit was machen? Event. neu installieren?
Sollte nicht nötig sein.
Vielen Dank für jegliches Feedback.
Jetzt noch die Daten meines Systems:
openSUSE 10.2 KDE 3.5.7 "release 43.1" Kernel 2.6.18.8-0.3-default GrKa Gainward PowerPack! Ultra/1980 GS AGP GeForce 6600 GT
Danke und Gruß
Manfred
[1] http://www.prad.de/new/monitore/test-eizo-s1931sh-bk-teil9.html [2] http://en.opensuse.org/HCL/Monitors
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/
| http://packman.links2linux.de/
Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Gruß, Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Kleiner Nachtrag: EIZO gelten zwar als etwas "teuer", aber man hat neben guter Qualität auch eine lange Garantiezeit (3J?) Axel Am Sonntag, 24. Juni 2007 18:49 schrieb Axel Krebs:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 18:30 schrieb Manfred Tremmel:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 17:31 schrieb Manfred Keller:
ich erwäge, meinen alten Röhrenmonitor gegen einen neuen TFT auszutauschen.
Gute Idee, hab hier seit längerem keine Röhre mehr.
Kann ich nur zustimmen. Wer das mal ein paar Stunden genutzt hat, bleibt dabei...
In die engere Wahl habe ich einen Monitor von Eizo gezogen, den 19 Zöller S1931SH-BK. Er ist bei www.prad.de ganz gut getestet worden [1]. Nun habe ich gelesen, dass die Monitoreinstellungen mit einer speziellen Software erfolgen sollen. Diese Daten werden über ein USB
Können, nicht müssen. Der S1931SH-BK kann auch übers OSD per Tasten am Monitor eingestellt werden. Siehe Handbuch: http://www.eizo.de/pool/man/de_flexEditon.pdf
Ich bin ziemlich blutiger Newby: habe auch nen FlexScan 1911 (Zusatzbezeichnungen unbekannt) anstöpseln, erkennen lassen, läuft.
Kabel an den Monitor geschickt. Ich nehme an, dass es für den Betrieb unter Linux keine entsprechende Software gibt, oder?
Ist mir jetzt nichts bekannt. Dürfte aber reichlich egal sein, das Teil wird einmal eingestellt und dann muss eigentlich höchstens noch die Helligkeit (dank Lichtsensor bei dem Modell wohl eher seltener) und die Lautstärke (bei integrierten Boxen) angepasst werden.
Leider sind in der openSUSE Hardware Datenbank keine TFT Monitore aufgelistet [2]. Heißt das, dass alle Displays funktionieren? Ich bin da etwas irritiert.
Da dürften auch keine analogen Monitore aufgeführt sein. Es ist schlichtweg nicht nötig. Der Rechner muss die Grafikkarte ansteuern, die möglichen Frequenzen des Monitors/TFTs stehen im Handbuch und mehr brauchts nicht.
Zusatzsoftware brauchte ich nicht. Läuft bei mir analog (kann aber auch digital)
Und wenn ich dann das Objekt meiner Begierde auf dem Schreibtisch stehen habe, kommt gleich die nächste Frage: Analog oder digital anschließen? Und wie mache ich meine Susi mit dem neuen Display
Die Grafikkarte arbeitet digital und das TFT-Display arbeitet digital, die Signale zwischen den beiden ins analoge und wieder zurück zu wandeln ist so ziemlich das dämlichste, was man machen kann. Ungefähr so, als ob sich zwei deutsche in englisch unterhalten, da aber beide kein englisch können, hat jeder einen Dolmetscher dabei. Wenn die Typen gut sind, kommt es zu keinen Verfälschungen, wenn nicht leidet der Inhalt. Da die analoganschlüsse vieler Grafikkarten ein grausames Bild liefern und auch ein idealer Wandler nichts besseres liefern kann, als das digitale Ursprungssignal nicht zu verfälschen, kann die Empfehlung nur digital anschließen lauten.
bekannt? Einfach mit init 3 hochfahren und Sax2 starten? Ich verwende
Jep, an der richtigen (DVI) schnittstelle anschließen, im Runlevel 3 hochfahren, in Sax2 dann nen 1280x1024 60Hz-VESA Modus auswählen und fertig.
den aktuellen nvidia Treiber NVIDIA-Linux-x86-100.14.09-pkg1.run. Muss ich damit was machen? Event. neu installieren?
Sollte nicht nötig sein.
Vielen Dank für jegliches Feedback.
Jetzt noch die Daten meines Systems:
openSUSE 10.2 KDE 3.5.7 "release 43.1" Kernel 2.6.18.8-0.3-default GrKa Gainward PowerPack! Ultra/1980 GS AGP GeForce 6600 GT
Danke und Gruß
Manfred
[1] http://www.prad.de/new/monitore/test-eizo-s1931sh-bk-teil9.html [2] http://en.opensuse.org/HCL/Monitors
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/
| http://packman.links2linux.de/
Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Gruß, Axel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Axel Krebs schrieb:
EIZO gelten zwar als etwas "teuer", aber man hat neben guter Qualität auch eine lange Garantiezeit (3J?)
Naja, da könnten sich aber die Geister streiten. Entweder brauche ich einen guten Monitor dann hole ich mir zwar EIZO oder DELL aber keinen 19'' sondern schon einen 24''. Ansonsten tue ich mir einen 22'' von Viewsonic, FSC oder LG an und zahle dafür nicht ganz 300€. Alles andere macht IMO kein Sinn. Hmm, wenn man wirklich wenig Platz hat...dann aber doch nicht EIZO... MfG Jan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 24. Juni 2007 schrieb Manfred Keller:
Hallo Liste,
ich erwäge, meinen alten Röhrenmonitor gegen einen neuen TFT auszutauschen.
[...] Vielen Dank erstmal für eure Antworten und die vielen guten Tips. Auf den Eizo bin ich gekommen, weil mein guter, alter Röhrenmonitor auch von Eizo ist (FlexScan T560i-T). Der hat mittlerweile bestimmt schon über zehn Jahre auf dem Buckel und ist eigentlich fast zu Schade zum Ausmustern. Aber es muss nicht unbedingt ein Eizo sein. Noch ein paar Gedanken: Ich bin nicht der Hardcore Spieler, der nun das schnellste Display benötigt. Wie sieht es aus mit der "Pivotfunktion"? Nutzt das von euch jemand? Wird das vom nVidia Treiber unterstützt? Was mich z.B. auch stört sind die eingebauten Lautsprecher, die meistens nicht viel taugen. Ich habe mich durch die Anregungen von Jan nun auch bei den 22 Zöllern umgeschaut (24" ist definitiv zu groß), stehe aber jetzt vor dem nächsten Problem. Nehme ich ein Display mit Widescreen oder mit 4:3 Format. Das Problem ist, dass meine GraKa (Gainward PowerPack! Ultra/1980 GS AGP GeForce 6600 GT) schon etwas älter ist, und laut Handbuch eben nicht die von den meisten 22" widescreen Displays verwendete Standardauflösung von 1680 x 1050 Pixel (WSXGA+) unterstützt. Oder ist das wiederum Treiberabhängig. Die Homepage von Gainward (www.gainward.com) ist leider nicht grad sehr aufschlussreich. Hmmm. Viele Fragen. Hoffentlich weiß einer von euch die eine oder andere Antwort. Danke und Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Manfred Keller schrieb:
Ich habe mich durch die Anregungen von Jan nun auch bei den 22 Zöllern umgeschaut (24" ist definitiv zu groß), stehe aber jetzt vor dem nächsten Problem. Nehme ich ein Display mit Widescreen oder mit 4:3 Format. Das Problem ist, dass meine GraKa (Gainward PowerPack! Ultra/1980 GS AGP GeForce 6600 GT) schon etwas älter ist, und laut Handbuch eben nicht die von den meisten 22" widescreen Displays verwendete Standardauflösung von 1680 x 1050 Pixel (WSXGA+) unterstützt. Oder ist das wiederum Treiberabhängig. Die Homepage von Gainward (www.gainward.com) ist leider nicht grad sehr aufschlussreich.
Versuche doch mal selbst. Installiere die nvidia Original-Treiber und schalte doch mal die gewünschte Auflösung auf deinem alten EIZO ein. Der müsste doch die 1680x1050 mit 60HZ schaffen oder doch nicht? Teste mal. NB. Widescreen, also 16:10 finde ich persönlich angenehmer und ergonomischer, aber zum Zocken muß ein Widescreen verdammt schnell sein. Der Viewsonic z.B. ist definitiv dafür zu langsam. Am besten zum nächsten Mediamarkt gehen und die mit einer Vorführung nerven. Ansonsten bleibt nur kaufen und umtauschen, bis du den passenden Monitor findest. MfG Jan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 24. Juni 2007 schrieb Jan Tiggy:
Manfred Keller schrieb:
Ich habe mich durch die Anregungen von Jan nun auch bei den 22 Zöllern umgeschaut (24" ist definitiv zu groß), stehe aber jetzt vor dem nächsten Problem. Nehme ich ein Display mit Widescreen oder mit 4:3 Format. Das Problem ist, dass meine GraKa (Gainward PowerPack! Ultra/1980 GS AGP GeForce 6600 GT) schon etwas älter ist, und laut Handbuch eben nicht die von den meisten 22" widescreen Displays verwendete Standardauflösung von 1680 x 1050 Pixel (WSXGA+) unterstützt. Oder ist das wiederum Treiberabhängig. Die Homepage von Gainward (www.gainward.com) ist leider nicht grad sehr aufschlussreich.
Versuche doch mal selbst. Installiere die nvidia Original-Treiber und schalte doch mal die gewünschte Auflösung auf deinem alten EIZO ein. Der müsste doch die 1680x1050 mit 60HZ schaffen oder doch nicht? Teste mal.
Hmm. Habs grad getestet. Die gewünschte Auflösung 1680x1050 steht zur Auswahl bereit, aber der Monitor zeigt beim anschließenden Test 1600x1024. Liegt das jetzt an der GraKa oder am Monitor? Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 24. Juni 2007 23:24:22 schrieb Manfred Keller:
Am Sonntag, 24. Juni 2007 schrieb Jan Tiggy:
Manfred Keller schrieb:
Ich habe mich durch die Anregungen von Jan nun auch bei den 22 Zöllern umgeschaut (24" ist definitiv zu groß), stehe aber jetzt vor dem nächsten Problem. Nehme ich ein Display mit Widescreen oder mit 4:3 Format. Das Problem ist, dass meine GraKa (Gainward PowerPack! Ultra/1980 GS AGP GeForce 6600 GT) schon etwas älter ist, und laut Handbuch eben nicht die von den meisten 22" widescreen Displays verwendete Standardauflösung von 1680 x 1050 Pixel (WSXGA+) unterstützt. Oder ist das wiederum Treiberabhängig. Die Homepage von Gainward (www.gainward.com) ist leider nicht grad sehr aufschlussreich.
Versuche doch mal selbst. Installiere die nvidia Original-Treiber und schalte doch mal die gewünschte Auflösung auf deinem alten EIZO ein. Der müsste doch die 1680x1050 mit 60HZ schaffen oder doch nicht? Teste mal.
Hmm. Habs grad getestet. Die gewünschte Auflösung 1680x1050 steht zur Auswahl bereit, aber der Monitor zeigt beim anschließenden Test 1600x1024. Liegt das jetzt an der GraKa oder am Monitor?
Dazu kann ich dir nichts sagen aber ich nutze zwei Monitore im Xinerama Modus mit der Geforce 6600 GT und das läuft super gut keine Probleme mit der Auflösung und so weiter also bei mir ergibt sich aus den beiden Monitoren eine Auflösung von 2880 x 900. Persönlich würde ich dir raten einen Widescreen Monitor zu nehmen also meine beiden laufen klasse und es nich genug platz um mal zwei Programme nebeneinander laufen zu lassen. Mit Freundlichen Grüßen Carsten Feuls -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 24. Juni 2007 schrieb Manfred Keller: Hallo Liste, ich erwäg(t)e, meinen alten Röhrenmonitor gegen einen neuen TFT auszutauschen. ^^^ Jetzt hab ich es doch getan. Die Röhre ist Geschichte. Und ich bin froh, dass es mit eurer Hilfe und euren Ermunterungen so gut geklappt hat. Ich habe jetzt mein 22" Widescreen Display. Meine Wahl fiel auf den HP w2207, den ich für ca, 270 Euros neu bekommen habe. Ich habe nach dem der Monitor am DVI Anschluß angeschlossen war im Runlevel 3 gebootet, mich als root eingeloggt und "sax2 -m 0=nvidia" aufgerufen. Sax2 hat sowohl die Auflösung (1680x1050) als auch den Monitor richtig erkannt. Und die Karte kann die Auflösung auch darstellen, das war ja eine meiner Hauptsorgen, da auf der Schachtel der GraKa diese Auflösung nicht aufgeführt war. Jetzt läuft er schon 5 Stunden und ich bin grad am Testen. Alles läuft soweit rund und das Bild ist phänomenal. Also nochmal tausend Dank an alle Helfer. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (5)
-
Axel Krebs
-
Carsten Feuls
-
Jan Tiggy
-
Manfred Keller
-
Manfred Tremmel