Bist du dir sicher? Kann eigentlich nicht sein. Hast du sie als root geöffnet (geht nur als root)?

Hab jetzt foldendes gemacht: bernhard@linux-xrcr:~> su Passwort: linux-xrcr:/home/bernhard # cd.. linux-xrcr:/home # cd.. linux-xrcr:/ # cd boot linux-xrcr:/boot # cd grub linux-xrcr:/boot/grub # device.map If 'device.map' is not a typo you can use command-not-found to lookup the package that contains it, like this: cnf device.map linux-xrcr:/boot/grub # ls -a . ffs_stage1_5 stage1 .. iso9660_stage1_5 stage2 default jfs_stage1_5 stage2.old device.map menu.lst ufs2_stage1_5 device.map.old menu.lst.old vstafs_stage1_5 e2fs_stage1_5 minix_stage1_5 xfs_stage1_5 fat_stage1_5 reiserfs_stage1_5 linux-xrcr:/boot/grub # device.map If 'device.map' is not a typo you can use command-not-found to lookup the package that contains it, like this: cnf device.map linux-xrcr:/boot/grub # cnf device.map device.map: Kommando nicht gefunden. linux-xrcr:/boot/grub # Ich glaub ich mach was falsch. Ist jetzt vll. eine blöde Frage aber, kann man das ganze vll. auch über YAST machen? Ich habe es nicht so mit der Kommandozeile. Oder soll ich mich bei der Benutzeranmeldung als root anmelden? Gruß Bernhard -- GMX DSL: Internet-, Telefon- und Handy-Flat ab 19,99 EUR/mtl. Bis zu 150 EUR Startguthaben inklusive! http://portal.gmx.net/de/go/dsl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Danke @Markus!

probier mal cat device.map ;)

linux-xrcr:/boot/grub # cat device.map (hd0) /dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2000JD-55HBB0_WD-WCAL81885809 linux-xrcr:/boot/grub # cat menue.lst cat: menue.lst: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden linux-xrcr:/boot/grub # cat menu.lst # Modified by YaST2. Last modification on Di Jul 27 13:09:38 CEST 2010 # THIS FILE WILL BE PARTIALLY OVERWRITTEN by perl-Bootloader # Configure custom boot parameters for updated kernels in /etc/sysconfig/bootloader default 0 timeout 8 ##YaST - generic_mbr gfxmenu (hd0,5)/boot/message ##YaST - activate ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 root (hd0,5) kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-desktop root=/dev/sda6 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2000JD-55HBB0_WD-WCAL81885809-part5 splash=silent quiet showopts vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.34-12-desktop ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe### title Failsafe -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 root (hd0,5) kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-desktop root=/dev/sda6 showopts apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.34-12-desktop ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows### title Windows rootnoverify (hd0,0) chainloader +1 linux-xrcr:/boot/grub # -- GMX DSL: Internet-, Telefon- und Handy-Flat ab 19,99 EUR/mtl. Bis zu 150 EUR Startguthaben inklusive! http://portal.gmx.net/de/go/dsl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

editier mal diese datei und tausch /dev/sda6 durch /dev/sdf6 aus, zuerst nur beim 1. auftreten, das du notfals mit dem failsafe noch reinkommst, wenn es geht dann auch in der failsafe section, ach ja installier dir mal den midnight commander, damit lässts sich als kommandozeilen neuling besser editieren als im vi

Ich habe den Bootloader mal über Yast bearbeitet. Die Ausgabe im Terminal sieht nach der Bearbeitung wie folgt aus: linux-xrcr:/boot/grub # cat menu.lst # Modified by YaST2. Last modification on Di Jul 27 15:41:57 CEST 2010 # THIS FILE WILL BE PARTIALLY OVERWRITTEN by perl-Bootloader # Configure custom boot parameters for updated kernels in /etc/sysconfig/bootloader default 0 timeout 8 ##YaST - generic_mbr gfxmenu (hd0,5)/boot/message ##YaST - activate ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 root (hd0,5) kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-desktop root=/dev/sdf6 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2000JD-55HBB0_WD-WCAL81885809-part5 splash=silent quiet showopts vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.34-12-desktop ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe### title Failsafe -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 root (hd0,5) kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2000JD-55HBB0_WD-WCAL81885809-part6 showopts apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.34-12-desktop ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows### title Windows rootnoverify (hd0,0) chainloader +1 Mit beim ersten Funktioniert es jetzt zu booten, aber beim zweiten (failsafe) speichert es Yast nicht richtig. Und es kommt wieder die alte Meldung. Den Midnight Commander habe ich installiert. Aber sobald ich "su" eingebe sieht er wieder wie die Konsole aus. Wie lautet den der Befehl um die Datei zu editieren? Gruß Bernhard P.S.: Ich hoffe ich nerve nicht langsam zu sehr. ;-) -- GMX DSL: Internet-, Telefon- und Handy-Flat ab 19,99 EUR/mtl. Bis zu 150 EUR Startguthaben inklusive! http://portal.gmx.net/de/go/dsl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

So hier die neue Ausgabe: linux-xrcr:/boot/grub # cat menu.lst # Modified by YaST2. Last modification on Di Jul 27 15:41:57 CEST 2010 # THIS FILE WILL BE PARTIALLY OVERWRITTEN by perl-Bootloader # Configure custom boot parameters for updated kernels in /etc/sysconfig/bootloader default 0 timeout 8 ##YaST - generic_mbr gfxmenu (hd0,5)/boot/message ##YaST - activate ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 root (hd0,5) kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-desktop root=/dev/sdf6 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2000JD-55HBB0_WD-WCAL81885809-part5 splash=silent quiet showopts vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.34-12-desktop ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: failsafe### title Failsafe -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 root (hd0,5) kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-desktop root=/dev/sdf6 showopts apm=off noresume nosmp maxcpus=0 edd=off powersaved=off nohz=off highres=off processor.max_cstate=1 x11failsafe vga=0x317 initrd /boot/initrd-2.6.34-12-desktop ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: windows### title Windows rootnoverify (hd0,0) chainloader +1 linux-xrcr:/boot/grub # Also der "normale Modus" kann jetzt problemlos mit der Einstallung geladen werden. Nur bei failsafe kommt die Meldung immer noch mit: Waiting for device /dev/sdf6 [...] Want me to fall back...usw. Echt seltsam. Irgendwie seltsam -- Neu: GMX De-Mail - Einfach wie E-Mail, sicher wie ein Brief! Jetzt De-Mail-Adresse reservieren: http://portal.gmx.net/de/go/demail -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am Tue, 27 Jul 2010 16:39:14 +0200 schrieb Bodo Wlaka :

Am Tuesday 27 July 2010 16:32:36 schrieb Bernhard Kohn:

...

###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.3 - 2.6.34-12 root (hd0,5) kernel /boot/vmlinuz-2.6.34-12-desktop root=/dev/sdf6

Dann trag doch einfach mal statt root=/dev/sdf6 root=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2000JD-55HBB0_WD-WCAL81885809-part6 ein.

Genau! So hab ich es ja auch schon geschrieben. Denn ob /dev/sdf6 so bleibt, weiß man nicht. Die Bezeichnung by-id aber bleibt bestehen (außer, wenn die Platte getauscht wird ;) ) Gruß Renate -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Hallo, Am Die, 27 Jul 2010, Renate Neike schrieb:

Denn ob /dev/sdf6 so bleibt, weiß man nicht. Die Bezeichnung by-id aber bleibt bestehen (außer, wenn die Platte getauscht wird ;) )

Und genau weil die id an die Platte und Partition gebunden ist, verwende ich /dev/sdaN und beim Rest der Partitionen das Label. So kann ich problemlos mit rsync auf ne neue Platte kopieren, die neue Platte mit der alten tauschen und fertig. Wenn man weiß was man tut und ggfs. auch mal im grub das root-device anpassen kann ist das IMO die praktischste Variante. BTW: das / des alten Rechners ist inzwischen bestimmt schon 8 mal auf ne neue Platte umgezogen (läuft halt schon seit 11 Jahren ;) ... YMMV, -dnh -- Ich bin ja dafür, daß wir alle den Fingerabdruck von Otto Schily im Personalausweis haben... -- Volker Pispers, "Bis neulich" (2007) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

hmm wirklich seltsam, aber wenn du die dvd hast kannst du doch das rescue system booten, und dann denn bootloader reparieren lassen, das hat hier bisher zuverlässig funktioniert.

Gute Idee. Glaub das werde ich mal machen. Danke. -- GMX DSL: Internet-, Telefon- und Handy-Flat ab 19,99 EUR/mtl. Bis zu 150 EUR Startguthaben inklusive! http://portal.gmx.net/de/go/dsl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 27.07.2010 17:45, schrieb Philipp Thomas:

* Markus Heinze (max@freecards.de) [20100727 15:20]:

...

editier mal diese datei und tausch /dev/sda6 durch /dev/sdf6 aus

Falsch! Dann geht es wieder schief, wenn sich das nächste Mal die Gerätebezeichnung ändert. Richtig wäre, in dem Eintrag statt root=/dev/sda6 ein root=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD2000JD-55HBB0_WD-WCAL81885809-part6 zu verwenden.

Jein, es ist wohl richtig wenn die Bezeichnung sich wieder ändert, allerdings hätte sich die Bezeichnung gar nicht ändern dürfen, da dies eine IDE Platte am 1. Kontroller als Master ist, und defakto hätte /dev/sda bleiben müssen und noch dazu beim Upgrade eines funtkionierenden Systems, wo die Routine vorher die bestehende Konfig analysiert, ausser der Rechner wurde nach dem Upgrade umgebaut, was ich aber als unwahrscheinlich ausschliesse, da liegt der Hund wohl im Upgrade-Mechanismus begraben, ein ähnlich übles Problem gabs ja beim letzten Release mit udev beim Netzinterface, was sehr nervig beim Online Upgrade von Root-Server war/ist. Korrekt ist das die Laufwerke 'by-id' eineindeutig zugeordnet werden, vllt. sollte Yast(2) um eine Reperaturfunktion erweitert werden, die diese ID's nach Bestätigung reinschreiben, weil bei solchen langen Kolonnen schnell einTippfehler drinn ist. Dies sollte ja problemlos gehen, da die Automatische Reperatur dies ja auch hinbekommt.

Philipp

lg max -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org

Am 28.07.2010 00:11, schrieb Philipp Thomas:

On Tue, 27 Jul 2010 18:18:30 +0200, Markus Heinze wrote:

...

Jein, es ist wohl richtig wenn die Bezeichnung sich wieder ändert, allerdings hätte sich die Bezeichnung gar nicht ändern dürfen, da dies eine IDE Platte am 1. Kontroller als Master ist, und defakto hätte /dev/sda bleiben müssen

Wie oft muss es noch wiederholt werden, dass es dafür keinerlei Garantie gibt. Die Vergabe von Gerätenamen ist dynamisch und daher von so vielen Faktoren abhängig, dass sich ganz leicht Änderungen ergeben.

Das ist ja richtig, allerdings bei einem Upgrade darf man wohl zurecht erwarten das man zumindest darauf hingewiesen wird wenn sich an dieser Bezeichnung was ändert. Und Falls das zuviel Aufwand ist, sollte die Upgrade Routine vor der eigentlichen Arbeit, eine Änderung auf die by-id Einträge vorschlagen, falls 'alte' Bezeichnungen gefunden werden, und wenn man dies ablehnt ein Hinweis anzeigt das das System möglicherweise nicht korrekt booten wird. Dies erwarte ich einfach bei einer renomierten Distri wie SuSE, und das wohl zurecht.

Daher gibt es ja bei SLES/openSUSE die by-id Einträge denn da stellen wir sicher, dass die gleich bleiben.

...

vllt. sollte Yast(2) um eine Reperaturfunktion erweitert werden, die diese ID's nach Bestätigung reinschreiben, weil bei solchen langen Kolonnen schnell einTippfehler drinn ist. Dies sollte ja problemlos gehen, da die Automatische Reperatur dies ja auch hinbekommt.

Mach einen Eintrag in openFATE, vieleicht wird es angenommen.

Diese Aussage ist wohl auch gleichzeitig die Antwort ... Meine Intension war lediglich etwas konstruktive Kritik an der Upgrade Routine, weil so'n kleiner Hinweis das da was schiefgehen könnte bzw. selbst die by-id Einträge beim Upgrade zu korrigieren ist nun wahrlich kein Hit aber jeder fasst sowas halt anders auf, schade

Philipp

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Hallo, Am Die, 27 Jul 2010, Markus Heinze schrieb:

Jein, es ist wohl richtig wenn die Bezeichnung sich wieder ändert, allerdings hätte sich die Bezeichnung gar nicht ändern dürfen, da dies eine IDE Platte am 1. Kontroller als Master ist,

Die Frage wäre, was ein 'lsscsi' ausspuckt. -dnh, Glaskugel hat schon Feierabend -- Ein Hund denkt: Sie füttern mich, sie sorgen für mich, sie streicheln mich: das müssen Götter sein. Eine Katze denkt: Sie füttern mich, sie sorgen für mich, sie streicheln mich: ich muss ein Gott sein. -- Konni Scheller -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org