Hallo Joachim, Danke erstmal, At 01:20 29.11.02, Joachim Kieferle wrote:

Carsten Ungewitter wrote:

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Liebe ListenleserIn,

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Folgende Symptome: Nach der ersten Neuinstallation, die nicht richtig abgeschlossen wurde, sondern nach dem ersten Booten nur in den Single-User-Modus schaltete, (eigentlich sollte ein graphisches Minimalsystem installiert werden), ging bei einem nochmaligen Reboot gar nichts mehr. (Kernel panic).

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evtl. fehlt auch das Modul für Dein Dateisystem.

Hm, glaube ich nicht. (EXT3) sollte doch eigentlich standardmäßig unterstützt werden. Ich hatte die gleiche Suse 8.0 ja auch bereits mal installiert. Damals gab es keine Probleme. Ich wüßte nicht, was ich jetzt anders gemacht habe.

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Darauf hin partitionierte ich noch mal neu und installierte neu. Diesmal das selbe. Startet noch im Modus ohne gemountete Dateiensysteme (ohne Passwort). Ein Sax2 scheiterte vorher schon. Der Kernel gibt jede Menge Fehlermeldungen von sich: "EXT3-fs error bad inode" etc...

... oder liegt evtl. am DMA-Modus? --> ggf. probeweise deaktivieren

wie macht man das? Ich kann mich nicht erinnern, daß ich ihn eingeschaltet hätte. Oder wird das standardmäßig gemacht?

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Ich nehme jetzt an, daß es an der Festplatte liegt. Wer kann mir einen Tipp geben, wie ich die möglichst umfassend überpfrüfen kann? Gibt es da im Suse-Rettungssystem (CD-Rom 8.0) ein Tool dafür?

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IBM -> Drivefitness; ggf. auf IBM-Page suchen, sonst findet man's nicht.

danke, habs gefunden, werde es probieren.

Viel Erfolg

:-/

Joachim

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Hallo Dieter, At 09:20 29.11.02, Dieter Kluenter wrote:

Hallo,

Carsten Ungewitter writes:

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Darauf hin partitionierte ich noch mal neu und installierte neu. Diesmal das selbe. Startet noch im Modus ohne gemountete Dateiensysteme (ohne Passwort). Ein Sax2 scheiterte vorher schon.

Der Kernel gibt jede Menge Fehlermeldungen von sich: "EXT3-fs error bad inode" etc...

Ich vermute, daß die Platte einen Fehler hat. Nimm mal eine Mini Linux Distri, sowas sollte man immer im Hause haben, und mache mal einen ausführlichen Filesystemcheck auf der unmounted Platte, eine Partition nach der anderen, z.B. e2fsck -py /dev/hda1 .. bis zu deiner letzten Partition. Das kann Stunden dauern.

Ich habe IBM Drivefitness ausprobiert. Keine Fehlermeldungen. Jetzt mache ich es nochmal mit e2fsck. Kann man das nicht auch mit dem Rettungssystem der Suse-Distri machen? Eine Mini-Distri habe ich nicht im Haus ;-(. Aber e2fsck ist ja da drauf. Oder was spricht dagegen? Vielen Dank in jedem Fall! grüße carsten