Kernel hängt sich auf bei "Partition check: hda" auf
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/5734ba10fd052d89982dd582a89b6615.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Moin Moin, ich hatte meine Partitionstabelle zerschossen. Anschließend habe ich die Partitionstabelle in einem anderen Rechner anhand meinen Notizen erfolgreich wiederhergestellt. Mounten der partitionen funktionierte. Festplatte wieder in meinen Rechner eingebaut. Beim booten von Suse 7.3 mit Kernel 2.4.10 hängt sich der Kernel nach "Partition check: hda" auf - sowohl von Festplatte, Bootdisk, CD-ROM. Ein DEBIAN Linux auf der selben Festplatte und mit Kernel 2.2.19 bootet aber ohne Probleme. fdisk unter DEBIAN zeigt die richtige Partitionstabelle an. weiss jemand was ich tun soll / kann?? -- gruss jd GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/40d8a555d68834cc3b269fea413ae6af.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo Jan,
From the keyboard of Jan,
Moin Moin,
ich hatte meine Partitionstabelle zerschossen. Anschließend habe ich die Partitionstabelle in einem anderen Rechner anhand meinen Notizen erfolgreich wiederhergestellt. Mounten der partitionen funktionierte. Festplatte wieder in meinen Rechner eingebaut. Beim booten von Suse 7.3 mit Kernel 2.4.10 hängt sich der Kernel nach "Partition check: hda" auf - sowohl von Festplatte, Bootdisk, CD-ROM. Ein DEBIAN Linux auf der selben Festplatte und mit Kernel 2.2.19 bootet aber ohne Probleme. fdisk unter DEBIAN zeigt die richtige Partitionstabelle an.
weiss jemand was ich tun soll / kann??
Ist das definitiv die letzte Meldung? Welches Filesystem ist auf der Root-Partition der SuSE-Installation verwendet worden? Funktioniert das manuelle mounten aller Partitionen unter Debian? (vorrausgesetzt du hast nicht ReiserFS oder du mußt dir mal einen 2.4-Kernel für Debian erzeugen, von Adrian Bunk gibt es deb's die einen den Umstieg auf Kernel 2.4 erleichtern) cfdisk udn fdisk und sfdisk zeigen unter Debian alle dieselben Daten an? bye Waldemar -- Are your questions smart enough? http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/5734ba10fd052d89982dd582a89b6615.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo Waldemar,
Hallo Jan, From the keyboard of Jan,
Moin Moin,
ich hatte meine Partitionstabelle zerschossen. Anschließend habe ich die Partitionstabelle in einem anderen Rechner anhand meinen Notizen erfolgreich wiederhergestellt. Mounten der partitionen funktionierte. Festplatte wieder in meinen Rechner eingebaut. Beim booten von Suse 7.3 mit Kernel 2.4.10 hängt sich der Kernel nach "Partition check: hda" auf - sowohl von Festplatte, Bootdisk, CD-ROM. Ein DEBIAN Linux auf der selben Festplatte und mit Kernel 2.2.19 bootet aber ohne Probleme. fdisk unter DEBIAN zeigt die richtige Partitionstabelle an.
weiss jemand was ich tun soll / kann??
Ist das definitiv die letzte Meldung? Welches Filesystem ist auf der Root-Partition der SuSE-Installation verwendet worden?
jetzt wo du es sagst nach ein paar Minuten kommt: spurious 8259A interrupt: IRQ7 ausser /boot sind alle filesysteme ReiserFS
Funktioniert das manuelle mounten aller Partitionen unter Debian? (vorrausgesetzt du hast nicht ReiserFS oder du mußt dir mal einen 2.4-Kernel für Debian erzeugen, von Adrian Bunk gibt es deb's die einen den Umstieg auf Kernel 2.4 erleichtern)
auf dem ZweitRechner mit dem selben Kernel 2.4 gehts. Unter Debian natuerlich noch nicht. werds mal probieren.
cfdisk udn fdisk und sfdisk zeigen unter Debian alle dieselben Daten an?
ja. Kannn es vielleicht noch an meinem Motherboard liegen - Abit KT-7 ? Ich erinnere mich, dass der Verkaeufer damals gesagt hat, dass er mit dem Model ab und zu Probleme haette Windows zu installieren. Hat mich damals aber nicht interessiert. Aber wieso tritt der Fehler erst jetzt auf und nicht bei der Erstinstallation? gruss jd
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/40d8a555d68834cc3b269fea413ae6af.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo Jan,
From the keyboard of jan,
Hallo Waldemar,
Hallo Jan, From the keyboard of Jan,
Moin Moin,
ich hatte meine Partitionstabelle zerschossen. Anschließend habe ich die Partitionstabelle in einem anderen Rechner anhand meinen Notizen erfolgreich wiederhergestellt. Mounten der partitionen funktionierte. Festplatte wieder in meinen Rechner eingebaut. Beim booten von Suse 7.3 mit Kernel 2.4.10 hängt sich der Kernel nach "Partition check: hda" auf - sowohl von Festplatte, Bootdisk, CD-ROM. Ein DEBIAN Linux auf der selben Festplatte und mit Kernel 2.2.19 bootet aber ohne Probleme. fdisk unter DEBIAN zeigt die richtige Partitionstabelle an.
weiss jemand was ich tun soll / kann??
Ist das definitiv die letzte Meldung? Welches Filesystem ist auf der Root-Partition der SuSE-Installation verwendet worden?
jetzt wo du es sagst nach ein paar Minuten kommt: spurious 8259A interrupt: IRQ7
Ne, die Meldung kann man ignorieren.
ausser /boot sind alle filesysteme ReiserFS
Funktioniert das manuelle mounten aller Partitionen unter Debian? (vorrausgesetzt du hast nicht ReiserFS oder du mußt dir mal einen 2.4-Kernel für Debian erzeugen, von Adrian Bunk gibt es deb's die einen den Umstieg auf Kernel 2.4 erleichtern)
auf dem ZweitRechner mit dem selben Kernel 2.4 gehts. Unter Debian natuerlich noch nicht. werds mal probieren.
Du kannst die Platte in den anderen PC stecken und dann das SuSE booten?
Kannn es vielleicht noch an meinem Motherboard liegen - Abit KT-7 ? Ich erinnere mich, dass der Verkaeufer damals gesagt hat, dass er mit dem Model ab und zu Probleme haette Windows zu installieren. Hat mich damals aber nicht interessiert. Aber wieso tritt der Fehler erst jetzt auf und nicht bei der Erstinstallation?
Da kann ich dir nicht mehr weiterhelfen, keine Ahnung und keine Idee mehr. sorry bye Waldemar -- Are your questions smart enough? http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/1cd0663b5f7c4ce5ee730cf84c15299e.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Am Mittwoch, 28. November 2001 23:49 schrieb Waldemar Brodkorb:
jetzt wo du es sagst nach ein paar Minuten kommt: spurious 8259A interrupt: IRQ7
Ne, die Meldung kann man ignorieren.
Hmm, weißt Du denn was Sie nun bedeutet? Oder weißt Du nur das Sie zu ignorieren ist? Bis denn dann... Torsten
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/40d8a555d68834cc3b269fea413ae6af.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo Torsten,
From the keyboard of Torsten,
Am Mittwoch, 28. November 2001 23:49 schrieb Waldemar Brodkorb:
jetzt wo du es sagst nach ein paar Minuten kommt: spurious 8259A interrupt: IRQ7
Ne, die Meldung kann man ignorieren.
Hmm, weißt Du denn was Sie nun bedeutet? Oder weißt Du nur das Sie zu ignorieren ist?
Teils Teils. http://support.intel.com/support/controllers/peripheral/7507.htm In der LKML gab es auch Informationen dazu, aber ich finde den Thread gerade nicht. BTW: Hat jemand ein Mailsuchlösung + Thread wiederfinden für Maildirs? grepmail oder grep helfen mir da nicht viel. bye Waldemar -- Are your questions smart enough? http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/5734ba10fd052d89982dd582a89b6615.jpg?s=120&d=mm&r=g)
On Wed, 28 Nov 2001 17:58:12 +0100
Waldemar Brodkorb
Hallo Jan, From the keyboard of Jan,
Moin Moin,
ich hatte meine Partitionstabelle zerschossen. Anschließend habe ich die Partitionstabelle in einem anderen Rechner anhand meinen Notizen erfolgreich wiederhergestellt. Mounten der partitionen funktionierte. Festplatte wieder in meinen Rechner eingebaut. Beim booten von Suse 7.3 mit Kernel 2.4.10 hängt sich der Kernel nach "Partition check: hda" auf - sowohl von Festplatte, Bootdisk, CD-ROM. Ein
ich hab' noch ein paar sachen ausprobiert: Kernel 2.2.x macht keine Probleme. Kernel 2.4.0 gibt folgende Fehlermeldung: hda timeout waiting for DMA und bootet dann. Kernel 2.4.10 haengt sich wie oben beschrieben auf. Das Problem tritt jeweils mit zwei relativ neuen FP von IBM auf. Es tritt nicht mit einer etwas aelteren IBM FP auf. Jemand eine Idee? gruss jd
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/9f7712a5d3b500bdd74e9ee459add9bf.jpg?s=120&d=mm&r=g)
On 01-Dec-2001 jan diers wrote:
ich hab' noch ein paar sachen ausprobiert: Kernel 2.2.x macht keine Probleme. Kernel 2.4.0 gibt folgende Fehlermeldung: hda timeout waiting for DMA und bootet dann. Kernel 2.4.10 haengt sich wie oben beschrieben auf.
Das Problem tritt jeweils mit zwei relativ neuen FP von IBM auf. Es tritt nicht mit einer etwas aelteren IBM FP auf.
Jemand eine Idee?
Keine Ahnung. Aber wenn du ein Mainboard mit VIA-Chipset hast, solltest
du dma abschalten bzw. den Kernel mit CONFIG_IDEDMA_AUTO=no
kompilieren. So ein Tipp aus der Kernel-Mailingliste.
Gruss,
Heinz.
--
E-Mail: Heinz W. Pahlke
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/5942909af3bf35fd80af6b7db4438fdf.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hallo,
ich hatte meine Partitionstabelle zerschossen. Anschließend habe ich die Partitionstabelle in einem anderen Rechner anhand meinen Notizen erfolgreich wiederhergestellt. Mounten der partitionen funktionierte. Festplatte wieder in meinen Rechner eingebaut. Beim booten von Suse 7.3 mit Kernel 2.4.10 hängt sich der Kernel nach "Partition check: hda" auf - sowohl von Festplatte, Bootdisk, CD-ROM. Ein
ich hab' noch ein paar sachen ausprobiert: Kernel 2.2.x macht keine Probleme. Kernel 2.4.0 gibt folgende Fehlermeldung: hda timeout waiting for DMA und bootet dann. Kernel 2.4.10 haengt sich wie oben beschrieben auf.
Das Problem tritt jeweils mit zwei relativ neuen FP von IBM auf. Es tritt nicht mit einer etwas aelteren IBM FP auf.
Jemand eine Idee?
Du kannst ja mal folgendes Versuchen: in "/etc/rc.config.d/idedma.rc.config" IDEDMA_DEVICES="" oder in "/etc/rc.config" START_IDEDMA="no" Gruss Markus
![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/40d8a555d68834cc3b269fea413ae6af.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Hi,
From the keyboard of jan,
On Wed, 28 Nov 2001 17:58:12 +0100 Waldemar Brodkorb
wrote: Moin Moin,
Hallo Jan, From the keyboard of Jan,
Moin Moin,
ich hatte meine Partitionstabelle zerschossen. Anschließend habe ich die Partitionstabelle in einem anderen Rechner anhand meinen Notizen erfolgreich wiederhergestellt. Mounten der partitionen funktionierte. Festplatte wieder in meinen Rechner eingebaut. Beim booten von Suse 7.3 mit Kernel 2.4.10 hängt sich der Kernel nach "Partition check: hda" auf - sowohl von Festplatte, Bootdisk, CD-ROM. Ein
ich hab' noch ein paar sachen ausprobiert: Kernel 2.2.x macht keine Probleme. Kernel 2.4.0 gibt folgende Fehlermeldung: hda timeout waiting for DMA und bootet dann. Kernel 2.4.10 haengt sich wie oben beschrieben auf. Das Problem tritt jeweils mit zwei relativ neuen FP von IBM auf. Es tritt nicht mit einer etwas aelteren IBM FP auf.
Jemand eine Idee?
Also wohl eher ein Treiberproblem. Wenn du die Möglichkeit hast dann boote das System von einer Diskette mit einem neuen Kernel, den du dir selbst basteln müßtest. Schnapp dir die Sourcen von Kernel 2.4.16 und kompilier alles wichtige fest rein. Wähle den richtigen IDE-Controller aus. Welchen Controller hast du nochmal? Dann einfach ne Bootdiskette erzeugen: cat bzImage > /dev/fd0 rdev /dev/fd0 /dev/hda? --> Deine Rootpartition! Alternativ könntest du dir die Doku in den Kernelsourcen anschauen, da gibt es die Möglichkeit, DMA am Liloprompt abzuschalten. bye Waldemar -- Are your questions smart enough? http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html
participants (6)
-
Heinz W. Pahlke
-
jan diers
-
Jan Diers
-
Markus Assfalg
-
Torsten Hallmann
-
Waldemar Brodkorb