weitere installationsquelle in yast per script eintragen, wie?
Hallo, ich möchte ein Script für die Installation einiger Software, welche auf Fedora ausgelegt ist, auf SuSE portieren. Um allerdings das Script nicht immer zusammen mit einer RPM Datei auszuliefern, würde ich gerne mit diesem Script eine weitere Installationsquelle im Internet in Yast einrichten. In welcher Datei muß ich die nötigen Einträge vornehmen, damit Yast diese als Installationsquelle erkennt? Mit welchem Befehl kann ich an diese Textdatei eine weitere Zeile mit besagtem Inhalt anfügen? Danke für eure Hilfe -- Mit freundlichen Grüßen Volker Grabbe P.S. Diese Mail enthält eine digitale Signatur nach dem GnuPG Standard
Am Dienstag, 4. Januar 2005 21:14 schrieb Volker Grabbe:
ich möchte ein Script für die Installation einiger Software, welche auf Fedora ausgelegt ist, auf SuSE portieren. Um allerdings das Script nicht immer zusammen mit einer RPM Datei auszuliefern, würde ich gerne mit diesem Script eine weitere Installationsquelle im Internet in Yast einrichten.
Sollte mit echo "source -a <URL>" | /usr/bin/y2pmsh gehen, allerdings ist y2pmsh per default nicht installiert.
In welcher Datei muß ich die nötigen Einträge vornehmen, damit Yast diese als Installationsquelle erkennt? Mit welchem Befehl kann ich an diese Textdatei eine weitere Zeile mit besagtem Inhalt anfügen?
Wäre mir ein bisserl zu heikel, da manuell rumzufuhrwerken. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Donnerstag, 6. Januar 2005 02:36 schrieb Manfred Tremmel:
In welcher Datei muß ich die nötigen Einträge vornehmen, damit Yast diese als Installationsquelle erkennt? Mit welchem Befehl kann ich an diese Textdatei eine weitere Zeile mit besagtem Inhalt anfügen?
Wäre mir ein bisserl zu heikel, da manuell rumzufuhrwerken.
Ich werde da mal ein wenig konkreter. Es geht um ein Install-Script, welches Marco Welter für Fedora entwickelt hat, um möglichst einfach Open-Xchange mit allen benötigten Komponenten zu installieren. Er hat für yum eine weitere Installationsquelle hinzugefügt, wo sich das System die benötigten Teile (RPMs) herunterladen kann. Ich würde das gerne so übernehmen, weil es für die Installation einfacher ist. Aber ich denke mal, das ich hier auf deine Erfahrung als Packman hören sollte. Also werde ich in dem Readme schreiben, wie eine neue installationsquelle eingerichtet werden muß, damit die Installation klappt. Darf ich auf deine Erfahrung beim erstellen von RPMs zurückgreifen wenn ich mal hängen solte? Ich habe dies bisher nämlich nur mit checkinstall gemacht ;-). Da das Script allerdings für meine "Überzeugungsarbeit" bei uns im Unternehmen leisten kann, habe ich mich daran gewagt.
-- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/
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-- Mit freundlichen Grüßen Volker Grabbe P.S. Diese Mail enthält eine digitale Signatur nach dem GnuPG Standard
Am Sonntag, 9. Januar 2005 10:48 schrieb Volker Grabbe:
Am Donnerstag, 6. Januar 2005 02:36 schrieb Manfred Tremmel:
In welcher Datei muß ich die nötigen Einträge vornehmen, damit Yast diese als Installationsquelle erkennt? Mit welchem Befehl kann ich an diese Textdatei eine weitere Zeile mit besagtem Inhalt anfügen?
Wäre mir ein bisserl zu heikel, da manuell rumzufuhrwerken.
Ich hab das auf mehreren Systemen getestet, scheint einwandfrei zu funktionieren.
Ich werde da mal ein wenig konkreter. Es geht um ein Install-Script, welches Marco Welter für Fedora entwickelt hat, um möglichst einfach Open-Xchange mit allen benötigten Komponenten zu installieren. Er hat für yum eine weitere Installationsquelle hinzugefügt, wo sich das System die benötigten Teile (RPMs) herunterladen kann. Ich würde das gerne so übernehmen, weil es für die Installation einfacher ist.
Aber ich denke mal, das ich hier auf deine Erfahrung als Packman hören sollte. Also werde ich in dem Readme schreiben, wie eine neue installationsquelle eingerichtet werden muß, damit die Installation klappt.
Darf ich auf deine Erfahrung beim erstellen von RPMs zurückgreifen wenn ich mal hängen solte? Ich habe dies bisher nämlich nur mit checkinstall gemacht ;-). Da das Script allerdings für meine "Überzeugungsarbeit" bei uns im Unternehmen leisten kann, habe ich mich daran gewagt.
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Am Sonntag, 9. Januar 2005 10:48 schrieb Volker Grabbe:
Darf ich auf deine Erfahrung beim erstellen von RPMs zurückgreifen wenn ich mal hängen solte? Ich habe dies bisher nämlich nur mit checkinstall gemacht ;-). Da das Script allerdings für meine "Überzeugungsarbeit" bei uns im Unternehmen leisten kann, habe ich mich daran gewagt.
Kannst schon nachfragen, wenn es sich zeitlich einrichten lässt, leiste ich gerne Hilfestellung. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Servus miteinand, ich hab mir eine externe HD (SAMSUNG 160GB) mit FireWire/USB2 Gehäuse gekauft. Leider hat mein Vaio nur USB1.1 :-( Da ich anfangs kein passendes FireWire-Kabel hatte, habe ich die Platte über USB partitionier und formatiert und eine meiner internen Partitionen darauf kopiert (14 GB in 40h :-( ) Nachdem ich dann ein FireWire-Kabel hatte, wurde die Platte zwar erkannt, sie lässt sich aber nicht mounten, da kein korrektes FileSystem und keine Partitionstabelle gefunden werden. Nachdem ich mich vergewisssert hatte, dass die entsprechenden Module geladen wurden lsmod: sbp2 22792 0 scsi_mod 111052 6 st,sr_mod,sg,sd_mod,usb_storage,sbp2 ohci1394 31748 0 ieee1394 106168 2 sbp2,ohci1394 habe ich mit via FireWire: dd if=/dev/sdb of=/tmp/samsung-fw bs=512 count=1 vie USB: dd if=/dev/sdb of=/tmp/samsung-usb bs=512 count=1 via FireWire: dd if=/dev/sdb of=/tmp/samsung-fw-skip bs=512 skip=50000 count=1 vie USB: dd if=/dev/sdb of=/tmp/samsung-usb-skip bs=512 skip=50000 count=1 Daten direkt von der externen Platte kopiert und dann mit dem HexEditor festgestellt, dass das erste Nicht-Null-Byte via FireWire 8 Byte später beginnt, als via USB. Alle weiteren Daten sind dann mit diesem Versatz identisch, d.h alle Daten sind im Vergleich zu USB um 8 byte nach hintern versetzt. Hat irgend jemand eine gute Idee, woran das liegen könnte und vor allem, wie ich mit FireWire an die Daten komme, ohne die Platte neu zu partitionieren und formatieren (ich möchte möglichst nicht nochmal 40 Stunden kopieren müssen ;-) )? Nen schönen Tach wünsch ich schon mal Wolfgang
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