OCR Formulare mit dem Scanner vom HP Officejet 8710 Pro all in One scannen und am PC ausfüllen und im Anschuss auch ausdrucken
Hallo Liste, ich möchte mit meinem HP Officejet Pro all in One 8710 Formulare einscannen und diese am PC bearbeiten und ausfüllen, weil ich wegen meiner spastischen Lähmung in den Händen, nicht so gut schreiben kann. Wer kann mir hier weiterhelfen? Mit welcher Software kann ich die Formulare einscannen ausfüllen und diese dann am PC ausdrucken. Ich bin im Moment ratlos und weiß mir keinen Rat mehr. Der Scanner von meinem HP Drucker funrktioniert einwandfrei. Leider habe ich noch nicht die richtige Software für diese Geschichte gefunden. Wer hat hier eine Idee? Danke Wolfgang -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Wolfgang, Am 28. November 2017 11:50:40 MEZ schrieb Wolfgang Schindler <WolfgangSchindler@gmx.de ...
Mit welcher Software kann ich die Formulare einscannen ausfüllen und diese dann am PC ausdrucken.
Ich bin im Moment ratlos und weiß mir keinen Rat mehr.
Der Scanner von meinem HP Drucker funrktioniert einwandfrei. Leider ... spezielle Software für Formulare wüsste ich jetzt auch nicht, ob diese überhaupt sinnvoll wäre, dürfte auch sehr vom Anwendungsfall und den Formularen selbst abhängen. Ich würde als ersten Ansatz das gescannte Formular als Hintergrundbild in Libreoffice einlesen und die Felder als Textrahmen definieren. Ocr brauchst du dafür dann eigentlich nicht...
Gruß Martin -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Gerät mit K-9 Mail gesendet. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.11.2017 um 12:33 schrieb Martin Hofius:
Hallo Wolfgang,
Am 28. November 2017 11:50:40 MEZ schrieb Wolfgang Schindler <WolfgangSchindler@gmx.de ...
Mit welcher Software kann ich die Formulare einscannen ausfüllen und diese dann am PC ausdrucken.
Ich bin im Moment ratlos und weiß mir keinen Rat mehr.
Der Scanner von meinem HP Drucker funrktioniert einwandfrei. Leider ... spezielle Software für Formulare wüsste ich jetzt auch nicht, ob diese überhaupt sinnvoll wäre, dürfte auch sehr vom Anwendungsfall und den Formularen selbst abhängen. Ich würde als ersten Ansatz das gescannte Formular als Hintergrundbild in Libreoffice einlesen und die Felder als Textrahmen definieren. Ocr brauchst du dafür dann eigentlich nicht...
Gruß Martin
Ja, das ist eine Möglichkeit. Ich selber würde aber eher direkt ein eingescanntes "Foto" vom Formular in Gimp mit dem Texttool ausfüllen. Das erspart das Definieren von Textrahmen, weil man einfach direkt dahin schreiben kann, wo man hinklickt (und ggf. den Text dann auch noch einfach per Maus und Cursortasten verschieben, vergrössern, verkleinern, ändern kann). Ich würde - das Formular mit der geringsten Auflösung die gerade noch genügend gute Druckergebnisse liefert, scannen (ausprobieren) - in Gimp im Werkzeugkasten eine geeignete Schrift und Schriftgrösse wählen - dann auf jedes Feld einzeln mit dem Schrittool klicken und Text eingeben - so ist jeder Text in einer eigenen Ebene und kann einfach wieder angeklickt, verändert oder verschoben werden - als .xcf (Gimp's eigenes Dateiformat) speichern, damit die Textebenen einzeln erhalten bleiben und ggf. später verändert werden können Natürlich muss man Gimp ein ganz klein wenig kennenlernen, aber gerade wenn die Hände nicht so gut "funktionieren", wie man das gerne möchte, finde ich persönlich das Gefusel mit Libreoffice, Hintergrundbild in der richtigen Grösse haben, Textfelder am richtigen Ort haben usw. m.E. eher komplizierter. Aber ok, ich brauch halt dem Gimp die ganze Zeit und Office fast nie... :-) Aber vielleicht gibt es ja sowieso noch etwas viel Schlaueres :-) Gruss Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona https://www.patreon.com/danielbauer http://www.daniel-bauer.com -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona https://www.patreon.com/danielbauer http://www.daniel-bauer.com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Daniel Bauer wrote:
Mit welcher Software kann ich die Formulare einscannen ausfüllen und
diese dann am PC ausdrucken.
Ich bin im Moment ratlos und weiß mir keinen Rat mehr.
Der Scanner von meinem HP Drucker funrktioniert einwandfrei. Leider ...
Martin
Ja, das ist eine Möglichkeit. Ich selber würde aber eher direkt ein eingescanntes "Foto" vom Formular in Gimp mit dem Texttool ausfüllen. Das erspart das Definieren von Textrahmen, weil man einfach direkt dahin schreiben kann, wo man hinklickt (und ggf. den Text dann auch noch einfach per Maus und Cursortasten verschieben, vergrössern, verkleinern, ändern kann).
Ich würde - das Formular mit der geringsten Auflösung die gerade noch genügend gute Druckergebnisse liefert, scannen (ausprobieren) - in Gimp im Werkzeugkasten eine geeignete Schrift und Schriftgrösse wählen - dann auf jedes Feld einzeln mit dem Schrittool klicken und Text eingeben - so ist jeder Text in einer eigenen Ebene und kann einfach wieder angeklickt, verändert oder verschoben werden - als .xcf (Gimp's eigenes Dateiformat) speichern, damit die Textebenen einzeln erhalten bleiben und ggf. später verändert werden können
Natürlich muss man Gimp ein ganz klein wenig kennenlernen, aber gerade wenn die Hände nicht so gut "funktionieren", wie man das gerne möchte, finde ich persönlich das Gefusel mit Libreoffice, Hintergrundbild in der richtigen Grösse haben, Textfelder am richtigen Ort haben usw. m.E. eher komplizierter. Aber ok, ich brauch halt dem Gimp die ganze Zeit und Office fast nie... :-)
Aber vielleicht gibt es ja sowieso noch etwas viel Schlaueres :-)
Viel schlauer bestimmt nicht aber alternativ was ganz einfaches (statt Gimp): Pinta lässt sich ganz einfach aus dem packman-repo installieren Allerdings entfällt dann der Komfort mit den Ebenen. Ansonsten kann ich deinen Ansatz nur unterschreiben. Einfacher geht es wirklich nicht. Beste Grüße Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.11.2017 um 15:56 schrieb Lutz Nülle:
Daniel Bauer wrote:
Mit welcher Software kann ich die Formulare einscannen ausfüllen und
diese dann am PC ausdrucken.
Ich bin im Moment ratlos und weiß mir keinen Rat mehr.
Der Scanner von meinem HP Drucker funrktioniert einwandfrei. Leider ...
Martin
Ja, das ist eine Möglichkeit. Ich selber würde aber eher direkt ein eingescanntes "Foto" vom Formular in Gimp mit dem Texttool ausfüllen. Das erspart das Definieren von Textrahmen, weil man einfach direkt dahin schreiben kann, wo man hinklickt (und ggf. den Text dann auch noch einfach per Maus und Cursortasten verschieben, vergrössern, verkleinern, ändern kann).
Ich würde - das Formular mit der geringsten Auflösung die gerade noch genügend gute Druckergebnisse liefert, scannen (ausprobieren) - in Gimp im Werkzeugkasten eine geeignete Schrift und Schriftgrösse wählen - dann auf jedes Feld einzeln mit dem Schrittool klicken und Text eingeben - so ist jeder Text in einer eigenen Ebene und kann einfach wieder angeklickt, verändert oder verschoben werden - als .xcf (Gimp's eigenes Dateiformat) speichern, damit die Textebenen einzeln erhalten bleiben und ggf. später verändert werden können
Natürlich muss man Gimp ein ganz klein wenig kennenlernen, aber gerade wenn die Hände nicht so gut "funktionieren", wie man das gerne möchte, finde ich persönlich das Gefusel mit Libreoffice, Hintergrundbild in der richtigen Grösse haben, Textfelder am richtigen Ort haben usw. m.E. eher komplizierter. Aber ok, ich brauch halt dem Gimp die ganze Zeit und Office fast nie... :-)
Aber vielleicht gibt es ja sowieso noch etwas viel Schlaueres :-)
Viel schlauer bestimmt nicht aber alternativ was ganz einfaches (statt Gimp): Pinta lässt sich ganz einfach aus dem packman-repo installieren Allerdings entfällt dann der Komfort mit den Ebenen.
Noch ein Vorschlag: Latex mit PSTricks. Erfordert zwar Einarbeitung, dafür kann man damit aber sehr viel machen. Ich hab damit früher meine Überweisungstäger bedruckt. PS. Wenn es Behördenformulare sind, könnte man der entsprechenden Behörde auch mal auf die Füße treten, damit sie ausfüllbare PDF-Formulare anbietet. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
...Formulare, die sich ( gerade erst wieder hier mit dem Krankenhaus erlebt) dann ausschließlich in proprietären Software, sprich: von Adobe, bearbeiten und ausfüllen lassen... :-( Am 28. November 2017 18:26:23 MEZ schrieb Peter Matthies <matthies@posteo.de>:
Am 28.11.2017 um 15:56 schrieb Lutz Nülle:
Daniel Bauer wrote:
Mit welcher Software kann ich die Formulare einscannen ausfüllen und
diese dann am PC ausdrucken.
Ich bin im Moment ratlos und weiß mir keinen Rat mehr.
Der Scanner von meinem HP Drucker funrktioniert einwandfrei. Leider ...
Martin
Ja, das ist eine Möglichkeit. Ich selber würde aber eher direkt ein eingescanntes "Foto" vom Formular in Gimp mit dem Texttool ausfüllen. Das erspart das Definieren von Textrahmen, weil man einfach direkt dahin schreiben kann, wo man hinklickt (und ggf. den Text dann auch noch einfach per Maus und Cursortasten verschieben, vergrössern, verkleinern, ändern kann).
Ich würde - das Formular mit der geringsten Auflösung die gerade noch genügend gute Druckergebnisse liefert, scannen (ausprobieren) - in Gimp im Werkzeugkasten eine geeignete Schrift und Schriftgrösse wählen - dann auf jedes Feld einzeln mit dem Schrittool klicken und Text eingeben - so ist jeder Text in einer eigenen Ebene und kann einfach wieder angeklickt, verändert oder verschoben werden - als .xcf (Gimp's eigenes Dateiformat) speichern, damit die Textebenen einzeln erhalten bleiben und ggf. später verändert werden können
Natürlich muss man Gimp ein ganz klein wenig kennenlernen, aber gerade wenn die Hände nicht so gut "funktionieren", wie man das gerne möchte, finde ich persönlich das Gefusel mit Libreoffice, Hintergrundbild in der richtigen Grösse haben, Textfelder am richtigen Ort haben usw. m.E. eher komplizierter. Aber ok, ich brauch halt dem Gimp die ganze Zeit und Office fast nie... :-)
Aber vielleicht gibt es ja sowieso noch etwas viel Schlaueres :-)
Viel schlauer bestimmt nicht aber alternativ was ganz einfaches (statt Gimp): Pinta lässt sich ganz einfach aus dem packman-repo installieren Allerdings entfällt dann der Komfort mit den Ebenen.
Noch ein Vorschlag: Latex mit PSTricks. Erfordert zwar Einarbeitung, dafür kann man damit aber sehr viel machen. Ich hab damit früher meine Überweisungstäger bedruckt.
PS. Wenn es Behördenformulare sind, könnte man der entsprechenden Behörde auch mal auf die Füße treten, damit sie ausfüllbare PDF-Formulare anbietet.
Gruß Peter
-- Gruß Stefan Diese Nachricht wurde von mir auf einem Lenovo Moto G5 Plus vergewohlpopelt -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Daniel Bauer wrote:
Hallo Wolfgang,
Am 28. November 2017 11:50:40 MEZ schrieb Wolfgang Schindler <WolfgangSchindler@gmx.de ...
Mit welcher Software kann ich die Formulare einscannen ausfüllen und diese dann am PC ausdrucken. Ja, das ist eine Möglichkeit. Ich selber würde aber eher direkt ein eingescanntes "Foto" vom Formular in Gimp mit dem Texttool ausfüllen. Das erspart das Definieren von Textrahmen, weil man einfach direkt dahin schreiben kann, wo man hinklickt (und ggf. den Text dann auch noch einfach per Maus und Cursortasten verschieben, vergrössern, verkleinern, ändern kann).
Ich würde - das Formular mit der geringsten Auflösung die gerade noch genügend gute Druckergebnisse liefert, scannen (ausprobieren) - in Gimp im Werkzeugkasten eine geeignete Schrift und Schriftgrösse wählen - dann auf jedes Feld einzeln mit dem Schrittool klicken und Text eingeben - so ist jeder Text in einer eigenen Ebene und kann einfach wieder angeklickt, verändert oder verschoben werden - als .xcf (Gimp's eigenes Dateiformat) speichern, damit die Textebenen einzeln erhalten bleiben und ggf. später verändert werden können
Und wenn wir schon bei der Ideensammlung sind:: LibreOffice Daw: Neue Zeichnung - Ebene hinzfügen (Scan)+Ebene sperren - Weitere Ebene(Textfelder) hinzufügen - Mit dem Textwerkzeug Textfelder hinzubasteln. Lässt sich wunderbar editieren, ausfüllen und speichern. Beste Grüße Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, ich möchte hier noch Inscape einwerfen, das benutze ich zumeist für solche Herausforderungen, aber auch LibreOffice Draw. Inkscape gibt es im Standardrepository und es bietet sehr gute Textfunktionen, wie Einstellung von Zeichenabstand, Zeilenabstand oder Wörterabstand und man kann auch gleich dort schreiben, wo man die Textmarke hinsetzt, Textfelder sind aber natürlich auch möglich. Ich scanne das Formular ein und speichere es als PNG. In Inkscape füge ich es über Datei > Importieren > als Verknüpfung ein und passe es an die Seite an. Dann füge ich eine Ebene hinzu und schreibe in dieser den Text. Anschließend blende ich die erste Ebene mit dem Formular aus (so wird sie auch nicht gedruckt) und drucke den Rest, also die Ebene mit dem Text auf das Originalformular. Alternativ kannst man das Formular natürlich auch gleich mitdrucken, ist aber eben von der Qualität her schlechter. Grüße Richard
Daniel Bauer wrote:
Hallo Wolfgang,
Am 28. November 2017 11:50:40 MEZ schrieb Wolfgang Schindler <WolfgangSchindler@gmx.de ...
Mit welcher Software kann ich die Formulare einscannen ausfüllen und diese dann am PC ausdrucken.
Ja, das ist eine Möglichkeit. Ich selber würde aber eher direkt ein eingescanntes "Foto" vom Formular in Gimp mit dem Texttool ausfüllen. Das erspart das Definieren von Textrahmen, weil man einfach direkt dahin schreiben kann, wo man hinklickt (und ggf. den Text dann auch noch einfach per Maus und Cursortasten verschieben, vergrössern, verkleinern, ändern kann).
Ich würde - das Formular mit der geringsten Auflösung die gerade noch genügend gute Druckergebnisse liefert, scannen (ausprobieren) - in Gimp im Werkzeugkasten eine geeignete Schrift und Schriftgrösse wählen - dann auf jedes Feld einzeln mit dem Schrittool klicken und Text eingeben - so ist jeder Text in einer eigenen Ebene und kann einfach wieder angeklickt, verändert oder verschoben werden - als .xcf (Gimp's eigenes Dateiformat) speichern, damit die Textebenen einzeln erhalten bleiben und ggf. später verändert werden können
Und wenn wir schon bei der Ideensammlung sind::
LibreOffice Daw:
Neue Zeichnung - Ebene hinzfügen (Scan)+Ebene sperren - Weitere Ebene(Textfelder) hinzufügen - Mit dem Textwerkzeug Textfelder hinzubasteln. Lässt sich wunderbar editieren, ausfüllen und speichern.
Beste Grüße
Lutz
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Hallo Wolfgang, das kommt natürlich darauf an, wie weit die Fähigkeit im Umgang mit der Maus ist. Ich würde das folgendermaßen angehen: LibreOffice Writer, dort zuerst einmal Format > Seite > Seite > Seitenränder (alle auf 0 setzen) dann Format > Seite > Hintergrund > Bild > Importieren Format > Seite > Hintergrund > Bild > Optionen > Stil (original) Damit ist das Formular schon einmal im Hintergrund und verschiebt sich nicht. Dann eben je nach Fähigkeiten mit Bearbeiten > Direktcursor-Modus oder einfach mit vielen Returns die Zeilen ansteuern und mit Tabulatoren dann auf die Felder einstellen. Ist die Tabulatorweite mit dem Standard von 1,25 cm zu groß, dann unter Extras > Optionen > LibreOffice-Writer > Allgemein > Einstellungen den Tabulator auf die gewünschte Größe setzen. Auch das Verhalten bei DirektCursor lässt sich hier einstellen: ... LibreOffice Writer > Formatierungshilfen. Bei der Nutzung des DirektCursors und bei zwangsläufig entstehenden leeren Absätzen darauf achten, dass in Extras > Autokorrektur > Autokorrektur-Optionen > Optionen "Leere Absätze entfernen" nicht ausgewählt ist. Gruß Robert -- Homepage: http://robert.familiegrosskopf.de LibreOffice Community: http://robert.familiegrosskopf.de/map_3
Am Tue, 28 Nov 2017 21:33:39 +0100 schrieb Robert Großkopf <robert@familiegrosskopf.de>:
Hallo Wolfgang,
das kommt natürlich darauf an, wie weit die Fähigkeit im Umgang mit der Maus ist.
Ich würde das folgendermaßen angehen: LibreOffice Writer, dort zuerst einmal Format > Seite > Seite > Seitenränder (alle auf 0 setzen) dann Format > Seite > Hintergrund > Bild > Importieren Format > Seite > Hintergrund > Bild > Optionen > Stil (original)
Damit ist das Formular schon einmal im Hintergrund und verschiebt sich nicht. Dann eben je nach Fähigkeiten mit Bearbeiten > Direktcursor-Modus oder einfach mit vielen Returns die Zeilen ansteuern und mit Tabulatoren dann auf die Felder einstellen. Ist die Tabulatorweite mit dem Standard von 1,25 cm zu groß, dann unter Extras > Optionen > LibreOffice-Writer > Allgemein > Einstellungen den Tabulator auf die gewünschte Größe setzen.
Auch das Verhalten bei DirektCursor lässt sich hier einstellen: ... LibreOffice Writer > Formatierungshilfen. Bei der Nutzung des DirektCursors und bei zwangsläufig entstehenden leeren Absätzen darauf achten, dass in Extras > Autokorrektur > Autokorrektur-Optionen > Optionen "Leere Absätze entfernen" nicht ausgewählt ist.
Gruß
Robert
GENIAL! KLASSE! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (9)
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Daniel Bauer
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H.-Stefan Neumeyer
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Lutz Nülle
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Martin Hofius
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Peter Matthies
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Robert Großkopf
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TOM (Thomas) Claßen
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Wolfgang Schindler