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Zur Erklärung: wenn ich den Rechner fern hochfahren lasse, sollte er sich automatisch ins Internet einloggen, aber nicht sofort, sondern erst nach gewisser Zeit, so daß ich noch die Möglichkeit habe es abzufangen (falls ich in der Nähe bin dann wird diald verwendet). Darum habe ich mir ein Skript ausgedacht (im Prinzip): #!/bin/sh sleep 100 pppd call prowidername und von ihm ein Link S99start_internet in /sbin/init.d/rc2.d/ erzeugt. Es tat aber nicht das, was ich wollte. Jetzt habe ich es nach Martin umgeschrieben: #!/bin/sh (sleep 100; pppd call prowidername) & exit 0 und es scheint zu funktionieren . Danke. Es tut als ob &, schickt der Prozeß in den Hintergrund, oder? mfG Robert At 13:35 21.03.01 +0100, mk@lw1.cc-computer.de wrote:
Hi!
Geht's nicht viel einfacher so:
#! /bin/bash ... ... ( sleep 1m; kommando1 ; kommando2 ; ... ) & exit 0
Oder man ruft halt ein separates Script so auf:
/etc/init.d/myscript &
MfG Martin
On Wed, 21 Mar 2001, Jan Trippler wrote:
On Mit, Mär 21, 2001 at 12:08:48 +0100, Robert wrote:
beim Linux ist es möglich Skripts automatisch beim hochfahren mitstarten zu lassen. Was soll ich tun, wenn ich aber ein Skript erst nach z. B. einer Minute starten will, nach dem der Rechner hochgefahren ist? Mit sleep funktioniert es nicht, da der ganze Rechner wie eingefroren ist, man kann sich nicht mal lokal einloggen.
Das ist normal, solange Du das Skript nicht in den Hintergrund schickst. Der Rechner ist nicht eingefroren, er wartet eben nur den sleep ab.
Dir könnte at (man at) helfen, geht aber nur dann, wenn der atd bereits läuft.
Andere Möglichkeit: Lass das Skript beim Hochfahren eine Datei mit Zeitstempel z. B. in /var/run erzeugen und werte diese Datei durch einen cron-Job aus, der alle x Minuten läuft. Bei Zeitdifferenz >= 1 Minute startest Du den Job und löschst die temp. Datei. Das ist zwar ein wenig oversized, aber es sollte laufen ;-)
Jan
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Hi Robert, höre bitte mit dem TOFU auf! On Mit, Mär 21, 2001 at 04:52:43 +0100, Robert wrote: [...]
Jetzt habe ich es nach Martin umgeschrieben:
#!/bin/sh (sleep 100; pppd call prowidername) & exit 0
und es scheint zu funktionieren . Danke.
Hast Du schon versucht, das abzubrechen? Das wolltest Du doch, oder? Jan
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At 17:40 21.03.01 +0100, you wrote:
#!/bin/sh (sleep 100; pppd call prowidername) & exit 0
Hast Du schon versucht, das abzubrechen? Das wolltest Du doch, oder?
für pppd call providername benutze ich auch ein Skript, dann kille ich erst das Skript selbst und erst danach sleep so daß es nichts herumgeistert. #!/bin/sh kill `ps x | grep skriptname | awk '{ print $1 }'` kill `ps x | grep sleep | awk '{ print $1 }'` es meckert etwas, aber funktioniert Robert
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