System auf CF-Card o.ä. installieren
Hallo Liste Da die SCSI-Systemplatte eines meiner "Babys" im Sterben liegt, spiele ich mich mit dem Gedanken, das System auf ner CF-Card oder ähnlichem neu aufzusetzen. Nix "Großartiges", einfach ein kleines LAMP plus Samba mit "halbwegs aktueller Software". Anbei meine Fragen: Hat da von euch schon jemand Erfahrungswerte bei soetwas? Welchen Kartentyp sollte ich nehmen? Welchen Reader? Eher ne interne oder ne externe Lösung? Meinem Verständniss nach kann das ja im Prinzip nichts Anderes sein als in die Richtung "damn small linux", nur wäre mir ne OpenSuse 10.2 "vertrauter". Danke im Voraus für die Tips und Denkanstöße! Sascha -- it took three c64 to fly to the moon, but it takes a pentium, to run windows -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 13. Juni 2007 schrieb Sascha Piculjan:
Hallo Liste
Da die SCSI-Systemplatte eines meiner "Babys" im Sterben liegt, spiele ich mich mit dem Gedanken, das System auf ner CF-Card oder ähnlichem neu aufzusetzen. Nix "Großartiges", einfach ein kleines LAMP plus Samba mit "halbwegs aktueller Software".
Auf gar keinen Fall sollte man ein normales Linux auf eine CF-Karte installieren, da durch die häufigen Schreibzugriffe die Karte umgehend das Zeitliche segnet. Flash-Speicher, und damit auch CF-Karten, sind nur für eine begrenzte Anzahl von Schreibzyklen ausgelegt, die zwar theoretisch im 5-6-stelligen Bereich liegen, aber mit etwas Pech kann man der Karte quasi beim Sterben zugucken.
Meinem Verständniss nach kann das ja im Prinzip nichts Anderes sein als in die Richtung "damn small linux", nur wäre mir ne OpenSuse 10.2 "vertrauter".
Wenn Du in diesen Dingen fit genug bist, dann kannst Du das System im ReadOnly-Modus betreiben, und alles, was ständig geschrieben werden muss ins Ram umleiten. Oder Du nimmst eine Live-CD Deiner Wahl und lässt die von der CF-Karte laufen. mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 13.06.07 schrieb Jens Nixdorf <jens.nixdorf.liste@trackpoint.de>:
Wenn Du in diesen Dingen fit genug bist, dann kannst Du das System im ReadOnly-Modus betreiben, und alles, was ständig geschrieben werden muss ins Ram umleiten. Oder Du nimmst eine Live-CD Deiner Wahl und lässt die von der CF-Karte laufen.
noatime sollte reichen; aktuelle CF-Karten sollen inzwischen erstaunlich stabil sein. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Jens Jens Nixdorf schrieb:
Auf gar keinen Fall sollte man ein normales Linux auf eine CF-Karte installieren, da durch die häufigen Schreibzugriffe die Karte umgehend das Zeitliche segnet. Flash-Speicher, und damit auch CF-Karten, sind nur für eine begrenzte Anzahl von Schreibzyklen ausgelegt, die zwar theoretisch im 5-6-stelligen Bereich liegen, aber mit etwas Pech kann man der Karte quasi beim Sterben zugucken.
Hmm, von dieser Seite hatte ich es (noch) nicht betrachtet.
Wenn Du in diesen Dingen fit genug bist, dann kannst Du das System im ReadOnly-Modus betreiben, und alles, was ständig geschrieben werden muss ins Ram umleiten. Oder Du nimmst eine Live-CD Deiner Wahl und lässt die von der CF-Karte laufen.
Read-only will ich schon allein deswegen vermeiden, da ich mir ganz gern vorbehalten möchte, die eine oder andere Conf gegebenenfalls verändern zu können (zB neue/geänderte SMB-Freigabe)
mfG, Jens
LG, Sascha -- it took three c64 to fly to the moon, but it takes a pentium, to run windows -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sascha Piculjan schrieb:
Hallo Jens
Jens Nixdorf schrieb:
Auf gar keinen Fall sollte man ein normales Linux auf eine CF-Karte installieren, da durch die häufigen Schreibzugriffe die Karte umgehend das Zeitliche segnet. Flash-Speicher, und damit auch CF-Karten, sind nur für eine begrenzte Anzahl von Schreibzyklen ausgelegt, die zwar theoretisch im 5-6-stelligen Bereich liegen, aber mit etwas Pech kann man der Karte quasi beim Sterben zugucken.
hmm schreiben wir mal die interne Uhr auf Platte raus ..aller tausendstel Sekunde wird ein Bit weitergezählt... wieviele Tage mag es brauchen, bis eine Million (typische) Schreibzyklen erreicht sind ? ich denke .. Spätestens als Weihnachtsgeschenk wird eine neue Karte fällig. wobei die Million von mir aus der Luft gegriffen ist...irgendwas im Hinterkopf will mir 100 000 ...200 000 einreden! Merke: theoretische, statistische und wirkliche Lebensdauer haben wenig gemeinsam.. ausser vielleicht: man kann sich nicht wirklich darauf verlassen! Grüsse Fred PS: Nein ..ich habe mit solcher Entwicklungg nix am Hut .. hatte mal nach einer Rechnerkarte mit Linux im Euroformat geschaut.. fiel aber aus, wegen zu teuer... Ansonsten - WAN/WLAN-Router tun so ähnlich... System auf Flaschspeicher -> geht dann 100% RAM beim Boot und "tut dann" Router ..aber auch als Fileserver (mit USB-Disk), Printserver...usw. je nach Router-Hardware. Aber das ist eine andere Baustelle... -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sascha Piculjan schrieb:
Hallo Liste
Da die SCSI-Systemplatte eines meiner "Babys" im Sterben liegt, spiele ich mich mit dem Gedanken, das System auf ner CF-Card oder ähnlichem neu aufzusetzen. Nix "Großartiges", einfach ein kleines LAMP plus Samba mit "halbwegs aktueller Software".
Anbei meine Fragen: Hat da von euch schon jemand Erfahrungswerte bei soetwas? Welchen Kartentyp sollte ich nehmen? Welchen Reader? Eher ne interne oder ne externe Lösung?
Meinem Verständniss nach kann das ja im Prinzip nichts Anderes sein als in die Richtung "damn small linux", nur wäre mir ne OpenSuse 10.2 "vertrauter".
Danke im Voraus für die Tips und Denkanstöße!
Sascha
Hi Sacha, nun waren SCSI Platten in der Vergangenheit nicht gerade preiswert. Ich denke es trifft Dich also nicht gleich der Schock wenn ich Dir zu ner "Solid State Disk" rate. Die gibt es jetzt als 2 1/2" IDE Platte mit 4,8,16 und 32 GB von Hama und Transcend. Preise zwischen ca 100 bis 550€ je nach Größe und Hersteller. Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt mir so ein Teil in einen Low Noise, Low Engergy, allways on LAMP-, Capisuite-, Mailserver einzubauen. 16 bzw 32GB sollten dafür doch reichen. Die Alternativlösung wäre mehrere CF Card / IDE Adapter einzubauen und jeweils mit einer 8 GB Karte zu bestücken. Die kannst Du zur Not ja als RAID0 zusammenfassen. 24GB plus ATAPI DVD sollten da doch drin sein. Die Kosten wären dann so um 300€. Grüße Lothar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sascha Piculjan schrieb:
Hallo Liste
Da die SCSI-Systemplatte eines meiner "Babys" im Sterben liegt, spiele ich mich mit dem Gedanken, das System auf ner CF-Card oder ähnlichem neu aufzusetzen. Nix "Großartiges", einfach ein kleines LAMP plus Samba mit "halbwegs aktueller Software".
Anbei meine Fragen: Hat da von euch schon jemand Erfahrungswerte bei soetwas? Welchen Kartentyp sollte ich nehmen? Welchen Reader? Eher ne interne oder ne externe Lösung?
Meinem Verständniss nach kann das ja im Prinzip nichts Anderes sein als in die Richtung "damn small linux", nur wäre mir ne OpenSuse 10.2 "vertrauter".
Danke im Voraus für die Tips und Denkanstöße!
Sascha
ich kann mich dunkel daran erinnern, dass das eigentlich Problem bei solchen Sopeicherkarten die Anzahl der zulässigen Schreibzyklen ja Zelle war! da wohl einige wenige Plattensektoren immer wieder beschrieben werden (?) gibt es dieses zu bedenken. Ein Bekannter erzähle so "nebenbei" von diesem Problem (vor fast 2 Jahren)... Linux als Einplatinenrechner auf einer Euro-Karte! Kriegt Steckplätze für CF-Cards ..und geht! Notwendig war aber eine kleine Kerneländerung, die dafür sorgt, dass die Daten auf der CF-Card "rotieren". Irgendwie war ohne rotieren die "Lebensdauer" der CF-Card (100.000 Schreibzyklen) sonst nach 3..4 Monaten erreicht..im Rotationsfall nach etlichen Jahren! Ich glaub nicht wirklich, dass die Speicherkarten plötzlich um Zehnerpotenzen länger halten.... In Solid-State Disk's gibt es Firmware.. die für das Rotieren sorgt Bei Original Suse musst du da noch per Hand.. (oder eben DVD-ROMSystem draufkopieren) Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Fred
ich kann mich dunkel daran erinnern, dass das eigentlich Problem bei solchen Sopeicherkarten die Anzahl der zulässigen Schreibzyklen ja Zelle war! da wohl einige wenige Plattensektoren immer wieder beschrieben werden (?) gibt es dieses zu bedenken. Ein Bekannter erzähle so "nebenbei" von diesem Problem (vor fast 2 Jahren)... Linux als Einplatinenrechner auf einer Euro-Karte! Kriegt Steckplätze für CF-Cards ..und geht! Notwendig war aber eine kleine Kerneländerung, die dafür sorgt, dass die Daten auf der CF-Card "rotieren". Irgendwie war ohne rotieren die "Lebensdauer" der CF-Card (100.000 Schreibzyklen) sonst nach 3..4 Monaten erreicht..im Rotationsfall nach etlichen Jahren!
Gibts da möglicherweise inzwischen etwas Fixfertiges, was ich schon zum Zeitpunkt der Installation berücksichtigen kann?
Ich glaub nicht wirklich, dass die Speicherkarten plötzlich um Zehnerpotenzen länger halten.... In Solid-State Disk's gibt es Firmware.. die für das Rotieren sorgt Bei Original Suse musst du da noch per Hand.. (oder eben DVD-ROMSystem draufkopieren)
Wie siehts denn beispielsweise aus, wenn ich einen USB-Stick nehmen würde? Hätte ich hier dann auch das Problem der zu berücksichtigenden Rotation? Ich kann mich erinnern, dass ich seinerzeit mal für eine SuSE 6.x-Installation lediglich knapp 400MB verbraucht habe. Wenn ich das "auf geradeaus 1GB aufrunde" (X wäre nur ein "nice-to-have" auf dem Rechner, ist jedoch nicht zwingend nötig) und berücksichtige, dass es keine Produktivmaschine ist, müsste ich ja dann vom Preis/Leistungsverhältniss her gefühlsmäßig am Besten aussteigen, oder? (Ja, leider spielt auch Geld eine Rollt - mehr als etwa 100 Euro ist mir der ganze Spaß nicht wert).
Gruss
Fred
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Sascha Piculjan schrieb:
Hallo Fred
ich kann mich dunkel daran erinnern, dass das eigentlich Problem bei solchen Sopeicherkarten die Anzahl der zulässigen Schreibzyklen ja Zelle war! da wohl einige wenige Plattensektoren immer wieder beschrieben werden (?) gibt es dieses zu bedenken. Ein Bekannter erzähle so "nebenbei" von diesem Problem (vor fast 2 Jahren)... Linux als Einplatinenrechner auf einer Euro-Karte! Kriegt Steckplätze für CF-Cards ..und geht! Notwendig war aber eine kleine Kerneländerung, die dafür sorgt, dass die Daten auf der CF-Card "rotieren". Irgendwie war ohne rotieren die "Lebensdauer" der CF-Card (100.000 Schreibzyklen) sonst nach 3..4 Monaten erreicht..im Rotationsfall nach etlichen Jahren!
Gibts da möglicherweise inzwischen etwas Fixfertiges, was ich schon zum Zeitpunkt der Installation berücksichtigen kann?
1. JA sicher 2. frag MICH nicht - wo ! 3. Linux-Industrie-PC's auf einer Euro-Karte ... als Google-Suchtipp. ...ich weiss nur, dass so was verkauft wird.. mit Linux -> linux ist GPL ..also gibts die Quellen (irgendwo)
Ich glaub nicht wirklich, dass die Speicherkarten plötzlich um Zehnerpotenzen länger halten.... In Solid-State Disk's gibt es Firmware.. die für das Rotieren sorgt Bei Original Suse musst du da noch per Hand.. (oder eben DVD-ROMSystem draufkopieren)
Wie siehts denn beispielsweise aus, wenn ich einen USB-Stick nehmen würde? Hätte ich hier dann auch das Problem der zu berücksichtigenden Rotation? Ich kann mich erinnern, dass ich seinerzeit mal für eine SuSE 6.x-Installation lediglich knapp 400MB verbraucht habe. Wenn ich das "auf geradeaus 1GB aufrunde" (X wäre nur ein "nice-to-have" auf dem Rechner, ist jedoch nicht zwingend nötig) und berücksichtige, dass es keine Produktivmaschine ist, müsste ich ja dann vom Preis/Leistungsverhältniss her gefühlsmäßig am Besten aussteigen, oder? (Ja, leider spielt auch Geld eine Rollt - mehr als etwa 100 Euro ist mir der ganze Spaß nicht wert).
hää ? USB -Stick .. und du meinst da ist physikalisch was anderes drin??? alles EEPROM..und die Kartenhersteller müssten auch was zu ihren Schreibzyklen sagen. Auch verständlich, dass solche Angeben nicht im Marketing erscheinen - ist auch uninteressant für Standardanwender! ( kenne aber schon bei 2 Bekannten den Fall, dass sich das MP3-Player -Medium nicht mehr fehlerfrei formatieren lässt...) Nimm Knoppix - das geht von EEPROM-Medien, das lässt sich ändern.. ist ausreichend schnell... Bei Knoppix sollte es relativ einfach sein, in dem komprimierten Teil rumzuwursteln... eigentlich ja nur config's ändern und wieder einpacken. SuSi-Live würde auch gehen.. gab es mal auf CD.. oder nimmst eben eine 4GB FlashCard.. auf der DVD sind eh weniger drauf.. Aber .. vergiss also ein Journaled Filesystem und ähnliche Dinge.. kein Mail-Server, kein Log, nicht wirklich DHCPd, na ja und so paar andere Sachen.. RAM ist nach ausschalten W wie WEG, du hast keine Queuedaten, kein MySQL usw. (oder du schreibst das woanders hin - FAT12 Plattenfilessystem ? ;-) darfst auch VFAT ..oder irgendwas ) dann geht aber das anpassen wieder los....
Gruss
Fred
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Am Donnerstag, 14. Juni 2007 12:43 schrieb Sascha Piculjan:
Wie siehts denn beispielsweise aus, wenn ich einen USB-Stick nehmen würde? Hätte ich hier dann auch das Problem der zu berücksichtigenden Rotation? Ich kann mich erinnern, dass ich seinerzeit mal für eine
Die USB-Sticks machen das normalerweise auch per integriertem Controller. Einige Markenhersteller gewähren lebenslange Garantie für USB-Sticks (was auch immer das im Einzelfall bedeutet). Wie lange billige NoName Sticks halten, ist ne andere Sache.
SuSE 6.x-Installation lediglich knapp 400MB verbraucht habe. Wenn ich das "auf geradeaus 1GB aufrunde" (X wäre nur ein "nice-to-have" auf dem Rechner, ist jedoch nicht zwingend nötig) und berücksichtige, dass es keine Produktivmaschine ist, müsste ich ja dann vom Preis/Leistungsverhältniss her gefühlsmäßig am Besten aussteigen, oder? (Ja, leider spielt auch Geld eine Rollt - mehr als etwa 100 Euro ist mir der ganze Spaß nicht wert).
Für 100 Euro bekommst Du auf jeden Fall schon mal nen ordentlichen 4 GByte Stick, das reicht auch bei ner aktuellen SUSE für eine komplette Installation mit Desktop (KDE oder Gnome). -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 14. Juni 2007 schrieb Manfred Tremmel:
Einige Markenhersteller gewähren lebenslange Garantie für USB-Sticks (was auch immer das im Einzelfall bedeutet).
Solange bis sie kaputt sind, ist doch klar ;) SCNR, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Sascha Piculjan wrote on Wed, Jun 13, 2007 at 17:29 +0200:
Da die SCSI-Systemplatte eines meiner "Babys" im Sterben liegt, spiele ich mich mit dem Gedanken, das System auf ner CF-Card oder ähnlichem neu aufzusetzen. Nix "Großartiges", einfach ein kleines LAMP plus Samba mit "halbwegs aktueller Software".
Warum CF? Stromspar-mini-linux?
Anbei meine Fragen: Hat da von euch schon jemand Erfahrungswerte bei soetwas? Welchen Kartentyp sollte ich nehmen? Welchen Reader? Eher ne interne oder ne externe Lösung?
Meinem Verständniss nach kann das ja im Prinzip nichts Anderes sein als in die Richtung "damn small linux", nur wäre mir ne OpenSuse 10.2 "vertrauter".
(Datenbank und CF-Card schliessen sich aus finde ich, "kleines LAMP" ist Wiederspruch in sich) vielleicht entfernt passend zum Thema: hab mir gerade ein openWRT auf einen ASUS Router gespielt (8 MB Flash, 32 MB RAM, 5.6 MB Flash und 20 MB frei :)). Dabei hab ich gelesen, dass CF oder SD card via cardreader wohl weniger zu empfehlen sind als USB Sticks. Die gibt's ja schon mit vielen MB (in 128 MB passen schon ne Menge uclibc packages rein, denke ich :)). Allerdings hat bei sowas ne Datenbank nichts zu suchen. Aber wenn klein, dann will man weder apache, noch mySQL (will man eh nicht) noch PHP (jaja will man eh nicht). Kommt natürlich drauf an, was Du genau willst; ist's für'n Webfrontend für die Hausthermometer mit MP3 Server? Das mit den Flash-Schreibzugriffen ist in der Praxis so wohl kein Problem, da macht wohl die "Hardware" schon ne Menge. die ct' hat mal versucht, einen USB Stick durch 100.000 Schreibzugriffe (oder so) zu killen, hat's aber nicht geschafft. Flash ist auch nicht sooo schnell, aber kann man ja alles prima cachen. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (7)
-
Fred Ockert
-
Jens Nixdorf
-
Lothar Gregor
-
Manfred Tremmel
-
Martin Schröder
-
Sascha Piculjan
-
Steffen Dettmer