Hallo ! Das Disk Powermanagement in openSUSE 11.1 lässt den Load Cycle Count der Festplatte ungewöhnlich schnell ansteigen (bis zu 20 pro Minute). Obwohl Zugriffe auf die Festplatte stattfinden, wird permanent versucht, die Köpfe der Platte zu parken - begleitet von unangenehmen Klick-Geräuschen. Das Lebensende einer Festplatte ist laut Hersteller bei einem Load Cycle Count von 600 000 erreicht. Mit openSUSE 11.1 und täglich 8h Benutzung also nach ca. 2-3 Monaten. Das macht das System für mich unbenutzbar. Was mich aber richtig auf die Palme bringt : dieses Verhalten ist schon seit openSUSE 10.3 bekannt und offenbar als nicht korrekturwürdig eingestuft. Ist hier in naher oder ferner Zukunft Abhilfe in Sicht oder konnte schon jemand das Problem genauer untersuchen ? Momentan schafft nur 'hdparm -B 255 /dev/sda' Abhilfe, was natürlich ziemlich hirnlos ist, da das Advanced Powermanagement einfach nur abgeschaltet wird ;-) Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sascha,
Das Disk Powermanagement in openSUSE 11.1 lässt den Load Cycle Count der Festplatte ungewöhnlich schnell ansteigen (bis zu 20 pro Minute). Obwohl Zugriffe auf die Festplatte stattfinden, wird permanent versucht, die Köpfe der Platte zu parken - begleitet von unangenehmen Klick-Geräuschen.
... und ich hab mich schon gewundert, warum die Platte die ganze Zeit regelmäßig tut, als ob sie plötzlich irgendwo stehen bleiben müsste. Das ist allerdings dann bei SuSE 11.0 schon genauso gewesen - nur müsste es doch auch irgendwo anders ausschaltbar sein. Denn das ist doch höherer Blödsinn so. Von meinem Rechner hörte ich seit dem Kauf fast nichts - außer eben diesem Klackern, so dass ich zuerst die Kiste schon wegen einer eventuell fehlerhaften Platte zurückbringen wollte. Gruß Robert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sonntag, 8. Februar 2009 20:55:00 Robert Großkopf wrote:
Hallo Sascha,
Das Disk Powermanagement in openSUSE 11.1 lässt den Load Cycle Count der Festplatte ungewöhnlich schnell ansteigen (bis zu 20 pro Minute). Obwohl Zugriffe auf die Festplatte stattfinden, wird permanent versucht, die Köpfe der Platte zu parken - begleitet von unangenehmen Klick-Geräuschen.
... und ich hab mich schon gewundert, warum die Platte die ganze Zeit regelmäßig tut, als ob sie plötzlich irgendwo stehen bleiben müsste. Das ist allerdings dann bei SuSE 11.0 schon genauso gewesen - nur müsste es doch auch irgendwo anders ausschaltbar sein. Denn das ist doch höherer Blödsinn so. Von meinem Rechner hörte ich seit dem Kauf fast nichts - außer eben diesem Klackern, so dass ich zuerst die Kiste schon wegen einer eventuell fehlerhaften Platte zurückbringen wollte. Das ist schon mindestens seit 10.0 oder früher so. Viele Grüße, Heinz Dittmar
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Hallo ! Am Sonntag, 8. Februar 2009 schrieb Heinz Dittmar:
[...] Das ist schon mindestens seit 10.0 oder früher so. [...]
Naja, 9.0, 9.2 und 10.2 machten bei mir keine Probleme ;-) Aber wenn es tatsächlich auch bei 10.0 so war, bleibt die Frage, warum dieser grobe Fehler nicht endlich mal korrigiert wird. Es ist ja nicht so, dass ich der Erste bin, der diesen Blödsinn entdeckt hat. Jeder der schon mal auf seinem Laptop 'smartctl' aufgerufen hat und die Werte deuten kann, wird sich wohl ziemlichl erschrecken. Ich habe schon Laptop-Platten gesehen, die nach 6 Monaten Load Cycle Counts von über 270 000 hatten. Anscheinend ist das smartmon-Tool Kernel- und Distributionsentwicklern völlig fremd. (Natürlich ist der dumme Anwender schuld.) Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Sonntag, 8. Februar 2009 schrieb Sascha Hilbig:
Hallo !
Am Sonntag, 8. Februar 2009 schrieb Heinz Dittmar:
[...] [...] Es ist ja nicht so, dass ich der Erste bin, der diesen Blödsinn entdeckt hat. Jeder der schon mal auf seinem Laptop 'smartctl' aufgerufen hat und die Werte deuten kann, wird sich wohl ziemlichl erschrecken. Ich habe schon Laptop-Platten gesehen, die nach 6 Monaten Load Cycle Counts von über 270 000 hatten. ich würde aber auch den Angaben von smartctl nicht unbesehen glauben. Bei meiner (gerade mal 1 Monat alten) Samsung-Platte stehen da auch schon über 20000 Zyklen drin (bei 380 Startzyklen). Seltsamerweise erhöht sich der Wert aber weder bei Batterie- noch bei Netzbetrieb um mehr als 1 pro Stunde (eher noch weniger), so dass entweder in einer speziellen Situation riesigen Menge an Load-Zyklen aufgetreten sein müßten (was ich eher nicht glaube) oder auch an dieser Stelle die einzelnen Bytes von smartctl falsch interpretiert werden, wie es (laut man page) bei Samsung Platten für ata-Fehler oft der Fall ist (dafür gibt es einen speziellen Parameter) Witzigerweise produziert genau der Aufruf von smartctl -a /dev/sda genau so einen ata-Fehler und einen Plattenreset... [...] Das soll jetzt nicht heißen, dass das mit den Load-Zyklen nicht stimmen könnte - aber bei manchen Platten könnte eine solche Angabe in smartctl eben auch andere Gründe haben.
Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo !
[...] nur müsste es doch auch irgendwo anders ausschaltbar sein [...]
Anscheinend ist 'hdparm -B 255 /dev/sda' die einzige Möglichkeit diesen Unsinn abzuschalten oder einen cronjob anlegen der regelmäßig diesen Befehl ausführt, falls im Hintergrund irgendein fehlerhaftes und schlecht getestetes Stück Software es versucht wieder anzuschalten.
[...] Denn das ist doch höherer Blödsinn so. [...]
Das sehe ich auch so. Zumal diese Powersave-Funktionen bei Festplatten keinerlei praktischen Nutzen haben. Angeblich soll sich dadurch die Akku-Laufzeit verlängern oder die Temperatur der Platte verringern - in der Praxis ist das nicht nachvollziehbar. Eins ist jedoch sicher: der frühe Tod der Platte. -------------------------- Im Grunde genommen ist es auch kein openSUSE-Problem. Sämtliche Distributionen lassen auf diese Art und Weise die Laptop-Festplatten sterben. Es wird seit langen in verschiedenen Foren rauf und runter diskutiert - aber ohne Lösung. Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sonntag, 8. Februar 2009 21:58:21 Sascha Hilbig wrote:
Hallo !
[...] nur müsste es doch auch irgendwo anders ausschaltbar sein [...]
Anscheinend ist 'hdparm -B 255 /dev/sda' die einzige Möglichkeit diesen Unsinn abzuschalten oder einen cronjob anlegen der regelmäßig diesen Befehl ausführt, falls im Hintergrund irgendein fehlerhaftes und schlecht getestetes Stück Software es versucht wieder anzuschalten. Ja das sehe ich momentan auch so. Habe schon getestet nur mit einmaligen hdparm, normalerweise müsste die Einstellung bleiben bei einem normalen Desktop ohne die ganze Powersave-Software, ist aber nicht der Fall, nach Neustart tritt der Fehler wieder auf. Habe noch nicht genau herausgefunden welches Programm das Verursacht, und wo man daran drehen könnte.
[...] Denn das ist doch höherer Blödsinn so. [...]
Das sehe ich auch so. Zumal diese Powersave-Funktionen bei Festplatten keinerlei praktischen Nutzen haben. Angeblich soll sich dadurch die Akku-Laufzeit verlängern oder die Temperatur der Platte verringern - in der Praxis ist das nicht nachvollziehbar. Eins ist jedoch sicher: der frühe Tod der Platte.
--------------------------
Im Grunde genommen ist es auch kein openSUSE-Problem. Sämtliche Distributionen lassen auf diese Art und Weise die Laptop-Festplatten sterben. Es wird seit langen in verschiedenen Foren rauf und runter diskutiert - aber ohne Lösung. Viele Grüße, Heinz Dittmar
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Den 08.02.2009 klokka 22:12, Sascha Hilbig skrev:
Im Grunde genommen ist es auch kein openSUSE-Problem. Sämtliche Distributionen lassen auf diese Art und Weise die Laptop-Festplatten sterben. Es wird seit langen in verschiedenen Foren rauf und runter diskutiert - aber ohne Lösung.
Wo wird denn der Unsinn aktiviert? Da sollte er sich auch wieder deaktivieren lassen. Was genau, welches Programm, welcher Treiber oder was auch immer ist dafuer verantwortlich? -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 8. Februar 2009 19:03:20 schrieb Sascha Hilbig:
Das Lebensende einer Festplatte ist laut Hersteller bei einem Load Cycle Count von 600 000 erreicht. Mit openSUSE 11.1 und täglich 8h Benutzung also nach ca. 2-3 Monaten.
Das macht das System für mich unbenutzbar.
Was mich aber richtig auf die Palme bringt : dieses Verhalten ist schon seit openSUSE 10.3 bekannt und offenbar als nicht korrekturwürdig eingestuft.
Meinst du den hier: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=338230 Oder gibt es einen offenen Bericht? Ansonsten könnte man obigen ggf. wieder eröffnen, da das Problem ja anscheinend nicht behoben ist. Sven -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo!
[...] Meinst du den hier: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=338230 [...]
Ja, genau. Hab' ich auch schon alles durchgelesen und ausprobiert - kein Erfolg. Derartige bug-Rreports gibts auch bei anderen Distributionen - aber keine Lösung (meines Wissens nach). Habe gerade mal Knoppix 5.3 ausprobiert - genau der selbe Mist. Die laptop-mode-tools in 11.1 bringen wohl auch keinen Erfolg - muss ich mir aber noch mal näher anschauen. Ich glaube, alles was bei Linux mit Powermanagement, Suspend usw. zu tun hat, wohl eine "unendliche Geschichte" bleiben wird. So langsam nervt das alles nur noch. Zumal es bei openSUSE 11.1 noch andere katastrophale Fehler gibt, die das System für viele Benutzer völlig unbenutzbar machen. Z.B. komplett weißer Bildschirm bei ATI-Grafikchips (Radeon 9000) oder komplett schwarzer Bildschirm bei INTEL-Grafikchips (ASUS EeeBox). Aber das wird ein neuer Thread. Jetzt ist erstmal die Sache mit den Load Cycle Counts dran. Es scheint, als ob diesmal die alpha- und beta-Phase nicht stattgefunden haben. Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 9. Februar 2009 schrieb Sascha Hilbig:
(...). Die laptop-mode-tools in 11.1 bringen wohl auch keinen Erfolg - muss ich mir aber noch mal näher anschauen. (...).
Du solltest auch die entsprechenden Konfigurationsvariablen anpassen: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=338230#c24 Und wenn deine Platte nur mit 255, also off, funktioniert würde ich die Schuld dafür nicht bei deiner openSUSE-Installation suchen! Ich kann hier problemlos auf 192 im Batteriebetrieb runtergehen und im Netzbetrieb habe ich den Default-Wert von 254 stehn gelassen.
(...). Es scheint, als ob diesmal die alpha- und beta-Phase nicht stattgefunden haben.
Dein Gejammere hilft keinem weiter, auch dir nicht. Nutze das nächste mal die Alpha- und Beta-Phase und nimm selbst an dem Test teil. Wenn dann scherwiegende, von dir gemeldete Fehler nicht behoben werden hast du Grund dich zu beklagen. Gruß Jan -- Never trust anyone that volunteers to assume authority. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo ! Am Montag, 9. Februar 2009 schrieb Jan Ritzerfeld:
[...] Du solltest auch die entsprechenden Konfigurationsvariablen anpassen: Derartige Hinweise sind völlig überflüssig ! https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=338230#c24
(...). Es scheint, als ob diesmal die alpha- und beta-Phase nicht stattgefunden haben.
Dein Gejammere hilft keinem weiter, auch dir nicht. Nutze das nächste mal die Alpha- und Beta-Phase und nimm selbst an dem Test teil. Wenn dann scherwiegende, von dir gemeldete Fehler nicht behoben werden hast du Grund dich zu beklagen.
Ach ja, hab' ich ganz vergessen: Wer nicht an den Alpha- und Beta-Tests teilnimmt, hat bitteschön die Klappe zu halten. Werde ich auch tun. Wievieler Bug-Reports bedarf es denn, bis etwas geschieht ? Wie ich schon gesagt habe, existiert das Problem schon seit mehreren Jahren. Warum ich nicht an den Alpha- und Beta-Tests teilnehme ? Weil ich einfach keinen Bock auf eure dämliche Versionsrallye habe und unter seriöser Softwareentwicklung etwas vollkommen anderes verstehe. Dieses "Pseudo-Testen" überlasse ich lieber irgendwelchen gelangweilten Informartikstudenten, die an staatlich finanzierten Breitbandanschlüssen, sich alle paar Tage sackweise Gigabytes aus dem Netz saugen können. Ob die wirlich alle testen, oder vielmehr unter Versionitis leiden, lasse ich mal offen. Wenn bei openSUSE eine nachvollziehbare evolutionäre Entwicklung stattfinden würde, könnte man auch während der "Lebenszeit" einer Distribution testen. Aber wenn eine Version einmal draußen ist, findet ja keine Fehlerkorrektur mehr statt. Dann heißt es nur noch: Friss oder stirb ! Und in 6 Monaten machen wir dann wieder ganz was anderes mit vielen vielen neuen Fehlern. Ich habe tatsächlich mal versucht an einem Alpha-Test teilzunehmen. Nachdem ich das ganze Zeug mit ca 700MBit/sec gesaugt hatte und endlich die Zeit gefunden es zu installieren, stand man schon kurz vor der Beta-Phase. Seitdem mache ich das nicht mehr, sondern kaufe mir gelegentlich anständigerweise eine Distribution. Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Montag, 9. Februar 2009 schrieb Sascha Hilbig:
Hallo !
Am Montag, 9. Februar 2009 schrieb Jan Ritzerfeld:
[...] Du solltest auch die entsprechenden Konfigurationsvariablen anpassen:
Derartige Hinweise sind völlig überflüssig !
Du bist mir hier in der Liste nicht durch eine überdurchschnittliche Fachkompetenz in Erinnerung geblieben. Daher kann ich deine Aussage "Hab' ich auch schon alles durchgelesen und ausprobiert - kein Erfolg." nicht sonderlich ernst nehmen, solange du nicht ausführst was genau du ausprobiert hast und mit welchem Erfolg.
Wie du dort und an den folgenden Kommentaren siehst, haben mir "derartige Hinweise" durchaus geholfen und waren alles andere als überflüssig. Und den Hinweis, daß durchaus deine Festplatte ein Problem mit dem Powermanagement haben kann, entfernst du direkt mal heimlich still und leise.
(...). Wievieler Bug-Reports bedarf es denn, bis etwas geschieht ?
Ich weiß nur von einem. Und an dem hast du nicht einmal beteiligt!
Wie ich schon gesagt habe, existiert das Problem schon seit mehreren Jahren.
Wo finde ich deine Bugreports, die du vor Jahren schon eingestellt hast?
(...). Dieses "Pseudo-Testen" überlasse ich lieber irgendwelchen gelangweilten Informartikstudenten, die an staatlich finanzierten Breitbandanschlüssen, sich alle paar Tage sackweise Gigabytes aus dem Netz saugen können. (...).
Geht's noch?! Gruß Jan -- If god didn't exist, it would be necessary to invent him. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo ! Am Dienstag, 10. Februar 2009 schrieb Jan Ritzerfeld:
[...] Du bist mir hier in der Liste nicht durch eine überdurchschnittliche Fachkompetenz in Erinnerung geblieben. Daher kann ich deine Aussage "Hab' ich auch schon alles durchgelesen und ausprobiert - kein Erfolg." nicht sonderlich ernst nehmen, solange du nicht ausführst was genau du ausprobiert hast und mit welchem Erfolg. [...] Offensichtlich habe ich Dich schwer gekränkt. Schade ! Mit "überflüssig" wollte ich eventuell folgenden Hinweisen wie: "vorher bitte Monitor einschalten" oder "bitte das Problem 50cm vor dem Bildschirm entfernen" entgegenwirken. Naja, auch wenn Du mich nicht magst - ich nehm's sportlich ;-) [...] Und den Hinweis, daß durchaus deine Festplatte ein Problem mit dem Powermanagement haben kann, entfernst du direkt mal heimlich still und leise. Diesen Satz verstehe ich nicht. [...]
Wievieler Bug-Reports bedarf es denn, bis etwas geschieht ?
Ich weiß nur von einem. Und an dem hast du nicht einmal beteiligt!
Wie ich schon gesagt habe, existiert das Problem schon seit mehreren Jahren.
Wo finde ich deine Bugreports, die du vor Jahren schon eingestellt hast? Gehörst Du etwa auch zu den Leuten, die erst dann aktiv werden, wenn sie etwas schriftlich auf den Tisch gelegt bekommen ? Übrigens habe ich keinen Bugreport veröffentlicht ! Wozu sollte ich das auch tun ? Wie ich schon geschrieben habe, wird das Thema in vielen Foren seit langem intensiv diskutiert. Das eigenartige Verhalten des Powermanagements ist so offensichtlich, dass es definitiv vielen Entwicklern und Testern auffallen müsste. Erst recht, wenn ein so dummer und nervender Anwender wie ich, es nach 2 min bemerkt. Ein weiterer Grund warum ich keine Bugreports schreibe, ist das nicht gesellschaftsfähige Verhalten vieler selbsternannter "Linux-Gurus". Kann ja sein, dass ich in dem ganzen Konfigurationswirrwarr eine Kleinigkeit übersehen habe und dann mir möglicherweise übelste Beschimpfungen und Diffamierungen anhören muss. Und noch ein Grund warum ich es kategorisch ablehne, auch nur einen einzigen Bugreport zu schreiben: Fehlerkorrekturen fließen in der Regel erst in die nächste Distribution ein. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich alle 6 Monate ein neues Betriebssystem kaufen und installieren. So viel Langeweile hab ich nicht !
(...). Dieses "Pseudo-Testen" überlasse ich lieber irgendwelchen gelangweilten Informartikstudenten, die an staatlich finanzierten Breitbandanschlüssen, sich alle paar Tage sackweise Gigabytes aus dem Netz saugen können. (...).
Geht's noch?! Ja, natürlich gehts noch ! Verwundern Dich diese Ausführungen etwa? Das ist nicht nur mein Standpunkt, viele Leute sehen das so!
Wie naiv muss man sein, um zu glauben, dass ein derart umfangreiches und komplexes Gebilde, wie eine Linux-Desktop-Distribution mit unzähligen Anwendungsfällen, Querbeziehungen zwischen Softwarekomponenten und verschiedenster Hardwarekombinationen in ein paar Wochen getestet werden kann ? Das ist doch kein Testen ! Das ist riesengroßer Blödsinn ! Vor kurzem habe ich die Bezeichnung "pubertäres Rumgecode" gehört . Hart, aber richtig. Hast Du dir eigentlich schon mal die Frage gestellt, warum Linux auf dem Desktop immer noch völlig bedeutungslos ist ? In Sachen Quantität werden immer neue Rekorde aufgestellt. Das Versionskarussell dreht sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Die Versionitis Leidenden quälen sich fast zu Tode. Nur in Sachen Qualität, hmm, da gehen die Meinungen immer mehr und immer weiter auseinander. Es gibt nicht wenige Menschen, die für dieses ganze Treiben (besonder bei Ubuntu) nur noch Kopfschütteln übrig haben. Sascha -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, den 10.02.2009, 21:24 +0100 schrieb Sascha Hilbig: Hallo Sascha
Hast Du dir eigentlich schon mal die Frage gestellt, warum Linux auf dem Desktop immer noch völlig bedeutungslos ist ? In Sachen Quantität werden immer neue Rekorde aufgestellt. Das Versionskarussell dreht sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Die Versionitis Leidenden quälen sich fast zu Tode. Nur in Sachen Qualität, hmm, da gehen die Meinungen immer mehr und immer weiter auseinander. Es gibt nicht wenige Menschen, die für dieses ganze Treiben (besonder bei Ubuntu) nur noch Kopfschütteln übrig haben.
Hat gesagt, aber auch ich unterschreibe Dir das auf der Stelle!!! -- Gruß Amadeus Die, die Stasi noch miterlebt haben, müssen sich doch langsam vorkommen wie in einem falschen Film? (Kommentar zur wiederholten, vollständigen Mitarbeiter-Überwachung bei der Deutschen Bahn-AG, 10.02.09) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Gehörst Du etwa auch zu den Leuten, die erst dann aktiv werden, wenn sie etwas schriftlich auf den Tisch gelegt bekommen ? Übrigens habe ich keinen Bugreport veröffentlicht ! Wozu sollte ich das auch tun ? Wie ich schon geschrieben habe, wird das Thema in vielen Foren seit langem intensiv diskutiert. Das eigenartige Verhalten des Powermanagements ist so offensichtlich, dass es definitiv vielen Entwicklern und Testern auffallen müsste. Erst recht, wenn ein so dummer und nervender Anwender wie ich, es nach 2 min bemerkt. Ein weiterer Grund warum ich keine Bugreports schreibe, ist das nicht gesellschaftsfähige Verhalten vieler selbsternannter "Linux-Gurus". Kann ja sein, dass ich in dem ganzen Konfigurationswirrwarr eine Kleinigkeit übersehen habe und dann mir möglicherweise übelste Beschimpfungen und Diffamierungen anhören muss. Und noch ein Grund warum ich es kategorisch ablehne, auch nur einen einzigen Bugreport zu schreiben: Fehlerkorrekturen fließen in der Regel erst in die nächste Distribution ein. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich alle 6 Monate ein neues Betriebssystem kaufen und installieren. So viel Langeweile hab ich nicht !
Prost Mahlzeit! Wenn jeder so wie du grundsätzlich Bugreports (egal bei welcher Distro) ablehnt, dann darfst du dich auch nicht wundern, dass die Fehler nicht behoben werden. Ich habe auch Fehler im Bugreports gemeldet und die Fehler wurden entsprechend in den Paketen korrigiert. Meist konnte ich sogar innerhalb von 24 Stunden das neue gefixte Paket herunterladen und installieren. In den meisten Fällen kommt der Maintainer sogar auf dich zu, um das Problem zu erörtern. Aber so wie es aussieht, bist du mit Linux und Open Source (beides lebt von regem Informationsaustausch) hier an der falschen Stelle. Nimm lieber ein kostenpflichtiges Produkt mit teurem Support von einem Konzern deiner Wahl und wenn was nicht ordentlich läuft, dann verklag sie halt. Das ist alles eine Geldfrage. :-)
Wie naiv muss man sein, um zu glauben, dass ein derart umfangreiches und komplexes Gebilde, wie eine Linux-Desktop-Distribution mit unzähligen Anwendungsfällen, Querbeziehungen zwischen Softwarekomponenten und verschiedenster Hardwarekombinationen in ein paar Wochen getestet werden kann ? Das ist doch kein Testen ! Das ist riesengroßer Blödsinn ! Vor kurzem habe ich die Bezeichnung "pubertäres Rumgecode" gehört . Hart, aber richtig.
Kurz: Dann verzichte in Zukunft auf Linux oder nimm halt die Vorversion von openSUSE, wo bereits Fehler behoben wurden. Hier rumjammern bringt niemanden weiter!
Hast Du dir eigentlich schon mal die Frage gestellt, warum Linux auf dem Desktop immer noch völlig bedeutungslos ist ? In Sachen Quantität werden immer neue Rekorde aufgestellt. Das Versionskarussell dreht sich mit atemberaubender Geschwindigkeit. Die Versionitis Leidenden quälen sich fast zu Tode. Nur in Sachen Qualität, hmm, da gehen die Meinungen immer mehr und immer weiter auseinander. Es gibt nicht wenige Menschen, die für dieses ganze Treiben (besonder bei Ubuntu) nur noch Kopfschütteln übrig haben.
Sobald eine openSUSE-Version draußen ist, wird diese 2 Jahre lang mit Updates versorgt und das finde ich auf einem Desktop-System mehr als in Ordnung und kannst wenn du lustig bist sogar eine openSUSE-Version überspringen. Ach, stimmt ja, dass interessiert dich ja nicht, ist zuviel Versionitis und updatelastig. (Bin gespannt, ob du die Ironie und die grauenhafte Wahrheit erkennst. (Stichwort: offenes Scheunentor) :-) ) Tue uns den gefallen und verzichte in Zukunft auf Linux! Denn das ist definitiv nicht das System deiner Wahl. Gruß Sebastian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 11. Februar 2009 00:28 schrieb Sebastian Siebert
Prost Mahlzeit! Wenn jeder so wie du grundsätzlich Bugreports (egal bei welcher Distro) ablehnt, dann darfst du dich auch nicht wundern, dass die Fehler nicht behoben werden.
ACK
Sobald eine openSUSE-Version draußen ist, wird diese 2 Jahre lang mit Updates versorgt und das finde ich auf einem Desktop-System mehr als in
Naja. Du kannst ja mal einen Fehler in 11.0 (oder gar 10.3) melden und warten, ob er für 11.0 behoben wird. Die Standardantwort für Bugs in älteren Versionen ist meist: Fixed in Factory. :-{ Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sascha,
Kann ja sein, dass ich in dem ganzen Konfigurationswirrwarr eine Kleinigkeit übersehen habe und dann mir möglicherweise übelste Beschimpfungen und Diffamierungen anhören muss.
Ja neee... schon klar: Du beschimpft lieber andere, wie z.B. die Tester, die zu blöd sind den Fehler zu erkennen.
Und noch ein Grund warum ich es kategorisch ablehne, auch nur einen einzigen Bugreport zu schreiben:
Lieber Öffentlichkeits-Wirksam rummeckern?
Wie naiv muss man sein, um zu glauben, dass ein derart umfangreiches und komplexes Gebilde, wie eine Linux-Desktop-Distribution mit unzähligen Anwendungsfällen, Querbeziehungen zwischen Softwarekomponenten und verschiedenster Hardwarekombinationen in ein paar Wochen getestet werden kann ? Das ist doch kein Testen ! Das ist riesengroßer Blödsinn ! Vor kurzem habe ich die Bezeichnung "pubertäres Rumgecode" gehört . Hart, aber richtig.
Hast Du dir eigentlich schon mal die Frage gestellt, warum Linux auf dem Desktop immer noch völlig bedeutungslos ist ?
Gehts noch??? Hast du dir mal die bescheuerten Querbeziehungen in der Desktop-Software des >90% Mitbewerbers angesehen? Schon mal versucht, die Registry zu reparieren? Schon mal das Windows-System neu aufgezogen und dabei versucht, alle Einstellungen aller Programme mitzunehmen??? Bei dem MS-Mist hast du doch nicht mal den Hauch einer Chance, irgendwelche tiefgehenden Anpassungen zu machen, weil niemand den proprietären Binärkram wirklich durchschaut. Wenn du dann Support brauchst, zahlst du noch mal kräftig und meist kommt auch dann nichts bei raus. Die Chance einen der Programmierer direkt ansprechen zu können, ist ebenfalls von Null nicht unterschiedbar. Und jetzt erklär' mir mal, warum das Zeugs derartig beliebt ist... Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 10. Februar 2009 schrieb Sascha Hilbig:
Hallo !
Am Dienstag, 10. Februar 2009 schrieb Jan Ritzerfeld:
[...] Du bist mir hier in der Liste nicht durch eine überdurchschnittliche Fachkompetenz in Erinnerung geblieben. Daher kann ich deine Aussage "Hab' ich auch schon alles durchgelesen und ausprobiert - kein Erfolg." nicht sonderlich ernst nehmen, solange du nicht ausführst was genau du ausprobiert hast und mit welchem Erfolg. [...]
Offensichtlich habe ich Dich schwer gekränkt.
Wundert dich das bei deinen Beleidigungen etwa?
Schade !
Ich schreibe hier schon eine Weile mit und lese diese Liste noch viel länger. Und einigen Leuten glaube ich ohne detaillierte Ausführungen, daß sie anderswo aufgeführte Lösungshinweise verstanden haben und nicht einfach nur 1:1 abgetippt haben.
Mit "überflüssig" wollte ich eventuell folgenden Hinweisen wie: "vorher bitte Monitor einschalten" oder "bitte das Problem 50cm vor dem Bildschirm entfernen" entgegenwirken.
Du hast den verlinkten Kommentar in dem Bugreport also nicht einmal gelesen?
Naja, auch wenn Du mich nicht magst - ich nehm's sportlich ;-)
Das Problem ist nicht, daß ich dich nicht mag, sondern daß du dich wiederholt über die Versionitis von SuSE/openSUSE echauffierst. Und das seit mindestens 2005.
[...] Und den Hinweis, daß durchaus deine Festplatte ein Problem mit dem Powermanagement haben kann, entfernst du direkt mal heimlich still und leise.
Diesen Satz verstehe ich nicht.
Du hast folgenden Teil aus meinem Artikel ohne Auslassungszeichen entfernt: | Und wenn deine Platte nur mit 255, also off, funktioniert würde ich die | Schuld dafür nicht bei deiner openSUSE-Installation suchen! Ich kann hier | problemlos auf 192 im Batteriebetrieb runtergehen und im Netzbetrieb habe | ich den Default-Wert von 254 stehn gelassen.
[...]
Wievieler Bug-Reports bedarf es denn, bis etwas geschieht ?
Ich weiß nur von einem. Und an dem hast du nicht einmal beteiligt!
Wie ich schon gesagt habe, existiert das Problem schon seit mehreren Jahren.
Wo finde ich deine Bugreports, die du vor Jahren schon eingestellt hast?
Gehörst Du etwa auch zu den Leuten, die erst dann aktiv werden, wenn sie etwas schriftlich auf den Tisch gelegt bekommen ?
Du spielst also lieber Stille Post?
Übrigens habe ich keinen Bugreport veröffentlicht ! Wozu sollte ich das auch tun ?
Du willst also, daß dein Problem beseitigt wird, willst aber gleichzeitig nichts zur Lösung beitragen, damit du dich danach darüber aufregen kannst, daß es nicht gelöst wurde.
(...).
Ich hab auch besseres zu tun, als so etwas zu kommentieren. Gruß Jan -- If you don't care where you are, then you ain't lost. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Tue, 10 Feb 2009 21:24:29 +0100 schriebst Du:
Übrigens habe ich keinen Bugreport veröffentlicht ! Wozu sollte ich das auch tun ?
Damit die Fehler behoben werden?
Wie ich schon geschrieben habe, wird das Thema in vielen Foren seit langem intensiv diskutiert.
So gut wie keiner der Entwickler liest Webforen denn dazu ist uns die Zeit zu schade!
Erst recht, wenn ein so dummer und nervender Anwender wie ich, es nach 2 min bemerkt.
Ich arbeite den ganzen Tag mit Linux und mir sind nur wenige Macken bekannt.
Ein weiterer Grund warum ich keine Bugreports schreibe, ist das nicht gesellschaftsfähige Verhalten vieler selbsternannter "Linux-Gurus". Kann ja sein, dass ich in dem ganzen Konfigurationswirrwarr eine Kleinigkeit übersehen habe und dann mir möglicherweise übelste Beschimpfungen und Diffamierungen anhören muss.
Merkwürdig, mir sind weder im SuSE- noch im Novell-Bugzilla übelste Beschimpfungen und Diffamierungen begegnet und ich bin mittlerweile fast zehn Jahre dabei.
Und noch ein Grund warum ich es kategorisch ablehne, auch nur einen einzigen Bugreport zu schreiben: Fehlerkorrekturen fließen in der Regel erst in die nächste Distribution ein.
Definitiv falsch! Gravierende Fehler werden sobald als möglich behoben!
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich alle 6 Monate ein neues Betriebssystem kaufen und installieren. So viel Langeweile hab ich nicht !
Noch einmal in aller Deutlichkeit: Fehler die uns nicht berichtet werden, önnen wir nicht beheben. Fehler die wir nicht nachvollziehen können, z.B. weil die gelieferten Daten unvollständig sind, können wir ebenfalls nicht beheben. Es ist sehr bequem, einfach die Hände in den Schoss zu legen und sich über den Stand der Dinge zu beschweren.
Wie naiv muss man sein, um zu glauben, dass ein derart umfangreiches und komplexes Gebilde, wie eine Linux-Desktop-Distribution mit unzähligen Anwendungsfällen, Querbeziehungen zwischen Softwarekomponenten und verschiedenster Hardwarekombinationen in ein paar Wochen getestet werden kann ? Das ist doch kein Testen ! Das ist riesengroßer Blödsinn !
Wie arrogant muss man eigendlich sein, um sich auf ein derart hohes Ross zu setzen?
Vor kurzem habe ich die Bezeichnung "pubertäres Rumgecode" gehört . Hart, aber richtig.
Danke für die Wertschätzung, die Du der Arbeit von Linux-Entwicklern entgegenbringst. Da fühlt man sich doch schon viel besser. Wahrscheinlich von Leuten geschrieben, die im Leben noch keine Zeile eigenen Codes erzeugt haben. Mag sein, dass das eine oder andere Projekt nicht sonderlich professionell gehandhabt wird, aber Dinge wie den Linuxkernel oder eine Compilersuite wie GCC bekommst Du nicht mit "pubertärem Rumgecode".
Es gibt nicht wenige Menschen, die für dieses ganze Treiben (besonder bei Ubuntu) nur noch Kopfschütteln übrig haben.
Mag sein. Die sollen sich ein anderes Betriebssystem suchen und damit glücklich werden. So einfach ist das :) Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag 10 Februar 2009 21:24:29 schrieb Sascha Hilbig:
Sascha @Sascha,
Ich will mich an dieser Stelle nicht darüber auslassen, ob der von Dir beschriebene Fehler so auftritt oder so schwerwiegend ist oder ob ein Entwickler das hätte wissen können oder nicht, weils in Foren diskutiert wurde (Wieviele in wie vielen Sprachen gibts davon noch mal?), weil ich davon einfach keine Ahnung habe. Ich bin (wenn auch vielleicht mittlerweile ein etwas mehr durchblickender) Anwender. Ich will auch nicht wieder eine Diskussion darüber hören, ob ein häufiger Versionswechsel nun gut oder schlecht ist. Manche Distris machen es, andere nicht. Jeder kann frei entscheiden. Ich mag es zu sehen, welche Verbesserungen neue Versionen mit sich bringen und ich finde, dass Opensuse mit KDE 4.2 einen großen Schritt nach vorn gemacht hat. Wovon ich rede, ist von Respekt. Ich respektiere die Arbeit derjenigen, die an freier Software arbeiten und denjenigen auch über diese Liste versuchen zu helfen sie einzusetzen. Dazu gehört auch bei Kritik sachlich zu bleiben und Fehler so mitzuteilen, wie sie es vorgeben und nicht davon auszugehen, dass ein Entwickler jedes Forum zur Kenntnis nimmt (wann soll er dann noch entwickeln). Nur mal so als Anregung. Steffen -- Gott hat die Esel geschaffen, damit sie dem Menschen zum Vergleich dienen können. -- Heinrich Heine -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 11. Februar 2009 09:53:33 schrieb Steffen Hanne:
Am Dienstag 10 Februar 2009 21:24:29 schrieb Sascha Hilbig:
Sascha
@Sascha,
Ich will mich an dieser Stelle nicht darüber auslassen, ob der von Dir beschriebene Fehler so auftritt oder so schwerwiegend ist oder ob ein Entwickler das hätte wissen können oder nicht, weils in Foren diskutiert wurde (Wieviele in wie vielen Sprachen gibts davon noch mal?), weil ich davon einfach keine Ahnung habe. Ich bin (wenn auch vielleicht mittlerweile ein etwas mehr durchblickender) Anwender. Ich will auch nicht wieder eine Diskussion darüber hören, ob ein häufiger Versionswechsel nun gut oder schlecht ist. Manche Distris machen es, andere nicht. Jeder kann frei entscheiden. Ich mag es zu sehen, welche Verbesserungen neue Versionen mit sich bringen und ich finde, dass Opensuse mit KDE 4.2 einen großen Schritt nach vorn gemacht hat. Wovon ich rede, ist von Respekt. Ich respektiere die Arbeit derjenigen, die an freier Software arbeiten und denjenigen auch über diese Liste versuchen zu helfen sie einzusetzen. Dazu gehört auch bei Kritik sachlich zu bleiben und Fehler so mitzuteilen, wie sie es vorgeben und nicht davon auszugehen, dass ein Entwickler jedes Forum zur Kenntnis nimmt (wann soll er dann noch entwickeln).
Nur mal so als Anregung.
Steffen Danke!
nochmals meine Frage zum ursprünglichen Thema, falls das noch jemand interessiert! http://en.opensuse.org/Disk_Power_Management Ist die dort beschriebene Anleitung der offizielle Workaround oder gibts noch was anderes? Welche Versionen sind davon überhaupt betroffen, und für welche gilt diese Anleitung? Hat jemand Informationen wie das in Zukunft gelöst wird? Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 11. Februar 2009 schrieb Daniel Fuhrmann:
(...). http://en.opensuse.org/Disk_Power_Management
Ist die dort beschriebene Anleitung der offizielle Workaround oder gibts noch was anderes?
Am Anfang des von dir genannten Dokuments findest du drei Links. Der zweite ist der in diesem Thread bereits erwähnte Bugreport, der eine Behebung durch bestimmte, leider nicht allgemeingültige Einstellungen an den neuen laptop-mode-tools beschreibt: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=338230 Dort wird das von die genannte Dokument erwänht, auch wenn es es in dem Bugreport eher um Laptops geht. Denn soweit ich das bisher verstanden hatte tritt das Problem auch nur dort auf, so steht es auch in den anderen beiden Links. Trotzdem ist dem Duplikat-Bugreport von obigen berichtet worden, daß das Verhalten auch bei Workstation auftritt: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=386555 Das in diesem Bugreport erwähnte storage-fixup hat Frank schon genannt.
Welche Versionen sind davon überhaupt betroffen, und für welche gilt diese Anleitung?
Ich hatte zunächst auch den von dir erwähnten Workaround benutzt, und dann die dort erfolgreich getesteten Werte in die Einstellungen der laptop-mode-tools übertragen, da ich die eh benutzen will: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=338230#c25 Bei Workstations nimmt man in der Tat wohl besser storage-fixup. Für beide Lösungen benötigt man allerdings die "korrekten" Werte für die verwendete Festplatte. Aber die lassen sich mittels hdparm, smartctl und ein wenig Beobachtung leicht herausfinden. Ein paar Modelle findet man hier: http://ata.wiki.kernel.org/index.php/Known_issues
Hat jemand Informationen wie das in Zukunft gelöst wird?
Welches Verhalten bei welchen Werten auftritt bestimmt letztlich der Hersteller der Platte. Gruß Jan -- It is the loose ends with which men hang themselves. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 11. Februar 2009 18:51:16 schrieb Jan Ritzerfeld:
Am Mittwoch, 11. Februar 2009 schrieb Daniel Fuhrmann:
(...). http://en.opensuse.org/Disk_Power_Management
Ist die dort beschriebene Anleitung der offizielle Workaround oder gibts noch was anderes?
Am Anfang des von dir genannten Dokuments findest du drei Links. Der zweite ist der in diesem Thread bereits erwähnte Bugreport, der eine Behebung durch bestimmte, leider nicht allgemeingültige Einstellungen an den neuen laptop-mode-tools beschreibt: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=338230 Dort wird das von die genannte Dokument erwänht, auch wenn es es in dem Bugreport eher um Laptops geht. Denn soweit ich das bisher verstanden hatte tritt das Problem auch nur dort auf, so steht es auch in den anderen beiden Links. Trotzdem ist dem Duplikat-Bugreport von obigen berichtet worden, daß das Verhalten auch bei Workstation auftritt: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=386555 Das in diesem Bugreport erwähnte storage-fixup hat Frank schon genannt. Ich hab einen HP nx6325 mit 11.0 am laufen. Habe jetzt das storage-fixup Paket genommen, meine Angaben in die .conf eingetragen und auch an das Kernel team geschickt. mit der hdparm 255 Einstellung ging das Raufzählen des LCC schön weiter (ca. 10 counts in 5 min. mit hdparm 254 gibts nur noch 2 in mehreren Stunden.
Welche Versionen sind davon überhaupt betroffen, und für welche gilt diese Anleitung?
Ich hatte zunächst auch den von dir erwähnten Workaround benutzt, und dann die dort erfolgreich getesteten Werte in die Einstellungen der laptop-mode-tools übertragen, da ich die eh benutzen will: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=338230#c25 Bei Workstations nimmt man in der Tat wohl besser storage-fixup.
Hab den Laptop aber meistens am Netz, daher ist das mit den laptop tools nicht so wichtig für mich. Das Paket ist übrigens für die 11.0 im Update-repo und für die 11.1 im oss-repo - wenns jemand interessiert.
Für beide Lösungen benötigt man allerdings die "korrekten" Werte für die verwendete Festplatte. Aber die lassen sich mittels hdparm, smartctl und ein wenig Beobachtung leicht herausfinden. Ein paar Modelle findet man hier: http://ata.wiki.kernel.org/index.php/Known_issues
Richtig, wenn jemand da einen account hat, könnte der bitte bei dem nx6325 "set APM to 254" eintragen?
Hat jemand Informationen wie das in Zukunft gelöst wird?
Welches Verhalten bei welchen Werten auftritt bestimmt letztlich der Hersteller der Platte.
Iss ja schonmal schlecht. Ist das eigentlich bei Windows besser gelöst? Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Sonntag, 8. Februar 2009 19:03:20 schrieb Sascha Hilbig:
Hallo !
Das Disk Powermanagement in openSUSE 11.1 lässt den Load Cycle Count der Festplatte ungewöhnlich schnell ansteigen (bis zu 20 pro Minute). Obwohl Zugriffe auf die Festplatte stattfinden, wird permanent versucht, die Köpfe der Platte zu parken - begleitet von unangenehmen Klick-Geräuschen.
Das Lebensende einer Festplatte ist laut Hersteller bei einem Load Cycle Count von 600 000 erreicht. Mit openSUSE 11.1 und täglich 8h Benutzung also nach ca. 2-3 Monaten.
Danke für diesen Thread, ich denke, daß viele Benutzer genauso wie ich dieses Problem haben und sich dessen bis jetzt noch nicht bewusst waren. Die Informationen in dem Bugreport sind ja auch schon ein bischen älter. Bei Opensuse gibt es noch: http://en.opensuse.org/Disk_Power_Management Ist die dort beschriebene Anleitung der offizielle Workaround oder gibts noch was anderes? Welche Versionen sind davon überhaupt betroffen, und für welche gilt diese Anleitung? Hat jemand Informationen wie das in Zukunft gelöst wird? Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Fuhrmann schrieb:
Am Sonntag, 8. Februar 2009 19:03:20 schrieb Sascha Hilbig:
Hallo !
Das Disk Powermanagement in openSUSE 11.1 lässt den Load Cycle Count der Festplatte ungewöhnlich schnell ansteigen (bis zu 20 pro Minute). Obwohl Zugriffe auf die Festplatte stattfinden, wird permanent versucht, die Köpfe der Platte zu parken - begleitet von unangenehmen Klick-Geräuschen.
Das Lebensende einer Festplatte ist laut Hersteller bei einem Load Cycle Count von 600 000 erreicht. Mit openSUSE 11.1 und täglich 8h Benutzung also nach ca. 2-3 Monaten.
Danke für diesen Thread, ich denke, daß viele Benutzer genauso wie ich dieses Problem haben und sich dessen bis jetzt noch nicht bewusst waren.
Die Informationen in dem Bugreport sind ja auch schon ein bischen älter.
Bei Opensuse gibt es noch:
http://en.opensuse.org/Disk_Power_Management
Ist die dort beschriebene Anleitung der offizielle Workaround oder gibts noch was anderes? Welche Versionen sind davon überhaupt betroffen, und für welche gilt diese Anleitung? Hat jemand Informationen wie das in Zukunft gelöst wird?
Daniel
Betrifft dieses Problem eigentlich nur Laptops oder auch die Desktops? Joachim -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 10. Februar 2009 15:28:42 schrieb Joachim Hussong:
Betrifft dieses Problem eigentlich nur Laptops oder auch die Desktops?
Soll wohl auch bei Desktop/Serversystemen vorkommen, die Powermanagement können und bei denen die Festplatten das auch unterstützen. Hab ich aber selbst nur erlesen. Daniel Werde meinen Schleppi mal mit ein par Livecds testen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Ich glaube ihr sucht das Paket "storage-fixup". In /etc/storage-fixup.conf dann einfach eure Platte eintragen. Gruß, Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mittwoch, 11. Februar 2009 13:14:15 schrieb Frank Seidel:
Ich glaube ihr sucht das Paket "storage-fixup". Danke, das ist es wohl.
In /etc/storage-fixup.conf dann einfach eure Platte eintragen. In dieser conf Datei sind ja schon 3 Beispiele drin, die aber mit hdparm 255 gelistet sind, kann ich da meine eigene Einstellung, z.B. 254 eintragen? Das das Powermanagement mit 255 komplett ausgeschaltet wird, sollte ja auch nicht sein, oder gehts nicht anders?
Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Fuhrmann schrieb:
gelistet sind, kann ich da meine eigene Einstellung, z.B. 254 eintragen? Das das Powermanagement mit 255 komplett ausgeschaltet wird, sollte ja auch nicht sein, oder gehts nicht anders?
Bei einigen ist wohl 254 wohl auch eine günstige(re) Wahl. Dann einfach act hdparm -B 254 $DEV als letzte Zeile der Regel einfügen. Gruß, Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 12. Februar 2009 12:33:47 schrieb Frank Seidel:
Bei einigen ist wohl 254 wohl auch eine günstige(re) Wahl. Dann einfach act hdparm -B 254 $DEV als letzte Zeile der Regel einfügen.
Ist bei mir so, habs auch schon gemacht. Und die Temperatur bleibt auch noch im Rahmen. :) Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Fuhrmann schrieb:
Ist bei mir so, habs auch schon gemacht. Und die Temperatur bleibt auch noch im Rahmen. :)
Sehr gut, so soll es sein :-) Frank -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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