Hallo, ich benutze Tumbleweed mit aktuellem Stand der Updates (zypper dup). Vor einigen Tagen habe ich ein Update eingespielt und nun folgende Probleme: 1. Thunderbird startet, holt Mails ab und friert ein 2. Krusader startet, man kann scrollen, Verzeichnisse wechseln, aber wenn man eine Aktion (Daten löschen, ...) startet friert Krusader ein. 3. Seamonkey startet, friert aber augenblicklich ein 4. Konsole funktioniert meistens, klickt man auf das "Schliessen-Symbol" (Kreuz, oben rechts) friert die Konsole ein. Aber das passiert nicht allzu häufig. Das Einfrieren macht sich dadurch bemerkbar, dass das Fenster grau wird und ein zusätzliches kleineres leeres nur unvollständig aufgebautes Fenster (vermutlich KWin) erscheint. Das alles bekommt man nur mit kill -9 xxxx wieder auf die Reihe. Umstellung von X11 auf Wayland hat nicht geholfen. Alle anderen Programme (LibreOffice, Octave, Dolphin, ...) die ich benötige laufen ohne Probleme, auch über einen längeren Zeitraum. Deshalb schliesse ich einen technischen Defekt des Rechners aus. Das Thunderbirdprofil habe ich auf mein Laptop übertragen. Sind diese Fehler bekannt? Wenn ja, ist demnächst ein Updates zur Fehlerbehebung erwarten? Hat einer aus der Liste ähnliche Probleme und diese schon gelöst? Mit freundlichem Gruß Karl Brandt
Hallo Karl, hallo Liste, das Verhalten kann ich leider bestätigen. Es trifft bei mir noch zusätzlich gnucash. Mein augenblicklicher Verdacht ist, dass es gnome-Anwendungen sind, die das Problem haben. Ich wäre ebenfalls an einer umgehenden Lösung interessiert, denn so ist das Arbeiten kaum möglich. (Bis jetzt habe ich das Problem nur auf einer von drei genutzen Installationen.) Gruß Jan ________________________________________ Von: Karl Brandt <kmbrandt@ewetel.net> Gesendet: Dienstag, 12. März 2024 11:05:09 An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: Tumbleweed, Abstürze diverse Programme Hallo, ich benutze Tumbleweed mit aktuellem Stand der Updates (zypper dup). Vor einigen Tagen habe ich ein Update eingespielt und nun folgende Probleme: 1. Thunderbird startet, holt Mails ab und friert ein 2. Krusader startet, man kann scrollen, Verzeichnisse wechseln, aber wenn man eine Aktion (Daten löschen, ...) startet friert Krusader ein. 3. Seamonkey startet, friert aber augenblicklich ein 4. Konsole funktioniert meistens, klickt man auf das "Schliessen-Symbol" (Kreuz, oben rechts) friert die Konsole ein. Aber das passiert nicht allzu häufig. Das Einfrieren macht sich dadurch bemerkbar, dass das Fenster grau wird und ein zusätzliches kleineres leeres nur unvollständig aufgebautes Fenster (vermutlich KWin) erscheint. Das alles bekommt man nur mit kill -9 xxxx wieder auf die Reihe. Umstellung von X11 auf Wayland hat nicht geholfen. Alle anderen Programme (LibreOffice, Octave, Dolphin, ...) die ich benötige laufen ohne Probleme, auch über einen längeren Zeitraum. Deshalb schliesse ich einen technischen Defekt des Rechners aus. Das Thunderbirdprofil habe ich auf mein Laptop übertragen. Sind diese Fehler bekannt? Wenn ja, ist demnächst ein Updates zur Fehlerbehebung erwarten? Hat einer aus der Liste ähnliche Probleme und diese schon gelöst? Mit freundlichem Gruß Karl Brandt
-------- Original-Nachricht --------
Hallo Karl, hallo Liste,
das Verhalten kann ich leider bestätigen. Es trifft bei mir noch zusätzlich gnucash. Mein augenblicklicher Verdacht ist, dass es gnome-Anwendungen sind, die das Problem haben.
Ich wäre ebenfalls an einer umgehenden Lösung interessiert, denn so ist das Arbeiten kaum möglich.
(Bis jetzt habe ich das Problem nur auf einer von drei genutzen Installationen.)
Gruß Jan
Ja, auch ich hatte erst gnome-Programme in Verdacht. Aber gerade ist mir kate beim Klick auf "Datei neu laden" abgeschmiert. Das Programm fror ein, irgendein nicht lesbares Fenster hat sich geöffnet und dann half nur noch kill. Das könnte natürlich auch eine Nebenwirkung eines abgestürzten gnome-Programms sein. Mit freundlichem Gruß Karl Brandt
noch eine Ergänzung: Manchmal poppen Fenster auf ohne dass der Inhalt dargestellt wird. Dabei ist wohl der Prozess gestorben. Einige dieser Fenster erscheinen sonst auch. Andere haben den Titel "Warnung: Fensterverwaltung". Aber auch ihr Inhalt wird nicht dargestellt. Wer weiß, was da falsch läuft oder wie man herausfindet, was da falsch läuft? Es läuft hier tumbleweed mit kde. Gruß Jan ________________________________________ Von: Karl Brandt <kmbrandt@ewetel.net> Gesendet: Dienstag, 12. März 2024 13:12:03 An: users-de@lists.opensuse.org Betreff: Re: Tumbleweed, Abstürze diverse Programme -------- Original-Nachricht --------
Hallo Karl, hallo Liste,
das Verhalten kann ich leider bestätigen. Es trifft bei mir noch zusätzlich gnucash. Mein augenblicklicher Verdacht ist, dass es gnome-Anwendungen sind, die das Problem haben.
Ich wäre ebenfalls an einer umgehenden Lösung interessiert, denn so ist das Arbeiten kaum möglich.
(Bis jetzt habe ich das Problem nur auf einer von drei genutzen Installationen.)
Gruß Jan
Ja, auch ich hatte erst gnome-Programme in Verdacht. Aber gerade ist mir kate beim Klick auf "Datei neu laden" abgeschmiert. Das Programm fror ein, irgendein nicht lesbares Fenster hat sich geöffnet und dann half nur noch kill. Das könnte natürlich auch eine Nebenwirkung eines abgestürzten gnome-Programms sein. Mit freundlichem Gruß Karl Brandt
Am 12.03.24 um 17:05 schrieb Handwerker, Jan (IMKTRO):
Wer weiß, was da falsch läuft oder wie man herausfindet, was da falsch läuft?
Es läuft hier tumbleweed mit kde.
Moin. Ich nutzt normalerweise kein TW, kann das Problem hier aber zumindest nicht nachstellen. Auf einem aktuellen TW verhalten sich krusader, thunderbird und seamonkey wie erwartet. Ich würde an Eurer Stelle versuchen, das Problem einzugrenzen: Habt ihr ggf. die gleiche Grafikkarte, die das Problem verursachen könnte? Tritt das Problem auch mit einem anderen Windowmanager auf? Viele Grüße Ulf
Hallo, Habe die selben Probleme seit dem gestrigen update. Die Probleme traten zuerst bei Thunderbird auf. Das leider auch nicht mehr zu benützen ist. Sobald ein email gezogen wird, hängt sich das Program auf. Dann stellte ich fest, das SeaMonkey und kmail die gleichen Probleme haben. Zu Versuchszwecken habe ich nun XFCE Desktop installiert, das tut alles. Ich denke die Sache hängt mit KDE zusammen. Gruss Norbert On 3/12/24 11:05, Handwerker, Jan (IMKTRO) wrote:
noch eine Ergänzung:
Manchmal poppen Fenster auf ohne dass der Inhalt dargestellt wird. Dabei ist wohl der Prozess gestorben. Einige dieser Fenster erscheinen sonst auch. Andere haben den Titel "Warnung: Fensterverwaltung". Aber auch ihr Inhalt wird nicht dargestellt.
Wer weiß, was da falsch läuft oder wie man herausfindet, was da falsch läuft?
Es läuft hier tumbleweed mit kde.
Gruß Jan ________________________________________ Von: Karl Brandt <kmbrandt@ewetel.net> Gesendet: Dienstag, 12. März 2024 13:12:03 An: users-de@lists.opensuse.org Betreff: Re: Tumbleweed, Abstürze diverse Programme
-------- Original-Nachricht --------
Hallo Karl, hallo Liste,
das Verhalten kann ich leider bestätigen. Es trifft bei mir noch zusätzlich gnucash. Mein augenblicklicher Verdacht ist, dass es gnome-Anwendungen sind, die das Problem haben.
Ich wäre ebenfalls an einer umgehenden Lösung interessiert, denn so ist das Arbeiten kaum möglich.
(Bis jetzt habe ich das Problem nur auf einer von drei genutzen Installationen.)
Gruß Jan Ja, auch ich hatte erst gnome-Programme in Verdacht. Aber gerade ist mir kate beim Klick auf "Datei neu laden" abgeschmiert. Das Programm fror ein, irgendein nicht lesbares Fenster hat sich geöffnet und dann half nur noch kill.
Das könnte natürlich auch eine Nebenwirkung eines abgestürzten gnome-Programms sein.
Mit freundlichem Gruß Karl Brandt
Es ist der 14.03.2024 04:31 Neues Update (zypper dup) eingespielt. Mit dem neuen KDE funktioniert jetzt wieder alles. Alles = getestet habe ich Tunderbird, Seamonkey und noch einige andere Dinge. Aber ohne Schockmomente verlief das Update nicht. Gut dass ich noch fvwm installiert hatte. Mit freundlichem Gruß Karl Brandt
Am Donnerstag, 14. März 2024, 04:34:20 CET schrieb Karl Brandt:
Es ist der 14.03.2024 04:31 Neues Update (zypper dup) eingespielt.
Update heute ;) (Das letzte Update von Tumbleweed war schon länger als eine Woche her).
Mit dem neuen KDE funktioniert jetzt wieder alles.
Der hat mich mitten im Update rausgeworfen. Login-Manager sah irgendwie krude aus, ich kam nicht mehr rein, um weiter zu machen. Da fehlte ein Theme. zypper als root konnte ich nicht benutzen, weil mir da ein Fehler auf die Füsse fiel, den YaST zwar anmeckerte, sich jedoch überspringen ließ.
Aber ohne Schockmomente verlief das Update nicht.
Bei mir auch nicht. KDE ließ sich nicht benutzen, irgendwas beschäftige das System megaschwer.
Gut dass ich noch fvwm installiert hatte.
Ich habe einen anderen Benutzer benutzt und XFCE und noch so einiges mit plasma6 nachinstalliert, was andere KDE5-Pakete dann rausgeworfen hat. Anscheinend war hier der Umstieg nicht gut gemanaged oder der Ausstieg des Systems hat hier dazwischen gefunkt. Jedenfalls läuft wieder alles. Bißchen was musste ich an meinen Leisten nachjustieren, das ist verschmerzbar. KMail, Akonadi und kwallet haben wohl zwei Zugänge vergessen. Das ist etwas doof, ließ sich aber auch nachregeln. Fazit: Zweiter User und Alternativ-Desktop ist keine schlechte Versicherung. Helga -- Technik - openSUSE Tumbleweed Politik - https://bge-community.de
Am Freitag, 15. März 2024, 18:42:46 CET schrieb Helga Fischer:
Fazit: Zweiter User und Alternativ-Desktop ist keine schlechte Versicherung.
Bitte dies Update nicht unter einer grafischen Oberfläche machen, besser ist sich abzumelden und dann mit STRG+ALT+F4 in eine virtuelle Konsole wechseln, dort sich als root einlogen und dann den zypper dup starten. Erspart viel Ärger. Stephan
Am 15. März 2024 19:54:05 MEZ schrieb Stephan Hemeier <Sauerlandlinux@gmx.de>:
Am Freitag, 15. März 2024, 18:42:46 CET schrieb Helga Fischer:
Fazit: Zweiter User und Alternativ-Desktop ist keine schlechte Versicherung.
Bitte dies Update nicht unter einer grafischen Oberfläche machen, besser ist sich abzumelden und dann mit STRG+ALT+F4 in eine virtuelle Konsole wechseln, dort sich als root einlogen und dann den zypper dup starten.
Also das man plötzlich ein Update unter einer GUI nicht machen darf, finde ich nicht gerade gelungen. Und ob eine andere Konsole in kvm funktioniert habe ich noch nie versucht. Ob geht? Ich habe einfach rebootet und dann im grub noch ein "init 3" eingefügt, damit KDE nicht so Startet. Dann nochmal zypper dup. Aber schön und reibungslos und was ich eigentlich erwarte, ist das nicht. Gruß Eric
Am Freitag, 15. März 2024, 20:15:49 CET schrieb Eric Schirra:
Ich habe einfach rebootet und dann im grub noch ein "init 3" eingefügt, damit KDE nicht so Startet. Dann nochmal zypper dup.
Oder so.
Aber schön und reibungslos und was ich eigentlich erwarte, ist das nicht.
Ich glaub da gab es teilweise Probleme mit vor- oder nachgfelagerten Scripten, die im grafischen Modus auf einmal abbrachen. Stephan
Am 15.03.24 um 20:15 schrieb Eric Schirra:
Am 15. März 2024 19:54:05 MEZ schrieb Stephan Hemeier <Sauerlandlinux@gmx.de>:
Am Freitag, 15. März 2024, 18:42:46 CET schrieb Helga Fischer:
Fazit: Zweiter User und Alternativ-Desktop ist keine schlechte Versicherung.
Bitte dies Update nicht unter einer grafischen Oberfläche machen, besser ist sich abzumelden und dann mit STRG+ALT+F4 in eine virtuelle Konsole wechseln, dort sich als root einlogen und dann den zypper dup starten.
Also das man plötzlich ein Update unter einer GUI nicht machen darf, finde ich nicht gerade gelungen. Und ob eine andere Konsole in kvm funktioniert habe ich noch nie versucht. Ob geht? Ich habe einfach rebootet und dann im grub noch ein "init 3" eingefügt, damit KDE nicht so Startet. Dann nochmal zypper dup. Aber schön und reibungslos und was ich eigentlich erwarte, ist das nicht.
Ich habe früher auch aus KDE-Konsole heraus als root gezyppert. Das hat immer dann zu Problemen geführt, wenn die updates etwas mit Kernel, Grafikkarte (Nvidia) oder sonstigen "System-Sachen" zu tun hatten. Zypper up's für "normale" Anwendungsprogramme haben so immer funktioniert. Ich schalte aber mit wie von Stephan beschrieben jetzt immer auf eine virtuelle Konsole und hatte seither nie mehr Probleme (Holz anfassen). Hier mit 15.5., nicht TW. -- Daniel Bauer photographer Basel Málaga Twitter: @Marsfotografo (often explicit nudes) https://www.patreon.com/danielbauer https://www.daniel-bauer.com (nudes)
Eric Schirra schrieb:
Bitte dies Update nicht unter einer grafischen Oberfläche machen, besser ist sich abzumelden und dann mit STRG+ALT+F4 in eine virtuelle Konsole wechseln, dort sich als root einlogen und dann den zypper dup starten.
Also das man plötzlich ein Update unter einer GUI nicht machen darf, finde ich nicht gerade gelungen.
Na ja, das ist ja keine Design-Entscheidung. Im Gegenteil, normalerweise funktionieren Updates in einer GUI unter Opensuse eigentlich hervorragend. Wenn es hier aber darum geht, massive Fehler, die unter anderem die GUI beeinträchtigen, zu beseitigen, finde ich es nur logisch, dass man ausnahmsweise (!) mal die GUI vermeidet, um das Update durchzuführen. "Console geht immer". -- Manfred Härtel, DB3HM mailto:Manfred.Haertel@rz-online.de http://rz-home.de/mhaertel
Am Samstag, 16. März 2024, 09:13:53 CET schrieb Manfred Haertel, DB3HM:
Eric Schirra schrieb:
Bitte dies Update nicht unter einer grafischen Oberfläche machen, besser ist sich abzumelden und dann mit STRG+ALT+F4 in eine virtuelle Konsole wechseln, dort sich als root einlogen und dann den zypper dup starten.> Also das man plötzlich ein Update unter einer GUI nicht machen darf, finde ich nicht gerade gelungen.
[...]
Im Gegenteil, normalerweise funktionieren Updates in einer GUI unter Opensuse eigentlich hervorragend.
So ist meine Erfahrung auch.
Wenn es hier aber darum geht, massive Fehler, die unter anderem die GUI beeinträchtigen, zu beseitigen, finde ich es nur logisch, dass man ausnahmsweise (!) mal die GUI vermeidet, um das Update durchzuführen.
Der Umstieg war jetzt nicht ohne. Hab' jetzt echt immer mal alle paar Stunden nach Updates geguckt. Bißchen komische Effekte habe ich noch drin; auch ein wenig Englisch in den Menüs. Ansonsten fühlt sich KDE etwas flotter an. Im Moment mit Stoppelementen bevor ich doch noch mal zypper angeworfen habe. Der hat dann - wohl überflüssige - qt5-Pakete entsorgt und einige qt6-Pakete nachinstalliert, die ich ausgelassen hatte, weil ich sie nicht brauchte. Jetzt hoffe ich, dass sich das allmählich beruhigt und die letzten Reste noch gerade gezogen werden.
"Console geht immer".
Naja, fast. Helga -- Technik - openSUSE Tumbleweed Politik - https://bge-community.de
Am Freitag, 15. März 2024, 19:54:05 CET schrieb Stephan Hemeier:
Am Freitag, 15. März 2024, 18:42:46 CET schrieb Helga Fischer:
Fazit: Zweiter User und Alternativ-Desktop ist keine schlechte Versicherung.
Bitte dies Update nicht unter einer grafischen Oberfläche machen, besser ist sich abzumelden und dann mit STRG+ALT+F4 in eine virtuelle Konsole wechseln, dort sich als root einlogen und dann den zypper dup starten.
Ich mache schon seit Jahren die Updates auf der grafischen Oberfläche und kann mich nicht erinnern, dass ich da je größere Probleme gehabt hätte. Außerdem ist das Auflösen von Abhängigkeiten per grafischen YaST viel weniger nervig als mit zypper.
Erspart viel Ärger.
Ich habe auch nicht wirklich drauf geguckt, was geupdatet wurde. Wer hätte auch ahnen können, dass der Umstieg von einer qt5- auf eine qt6-Umgebung so unvollständig passiert. Vielleicht war's der Rauswurf, doch ein nochmaliges Durchlaufen des Updates wollte nichts bewirken. Da habe ich dann ausgehend von Funktionslücken (KMail/ Akonadi, kwallet) mir die passenden, nicht installierten, qt6- Päckchen geholt. Jetzt läuft wieder alles wie gewohnt. (akonadictl vacuum war dann mal wieder mein Freund). Helga -- Technik - openSUSE Tumbleweed Politik - https://bge-community.de
Am Freitag, 15. März 2024, 20:55:48 CET schrieb Helga Fischer:
Ich mache schon seit Jahren die Updates auf der grafischen Oberfläche und kann mich nicht erinnern, dass ich da je größere Probleme gehabt hätte.
Außerdem ist das Auflösen von Abhängigkeiten per grafischen YaST viel weniger nervig als mit zypper.
Nur diesmal solltest du es vermeiden, unter der grafischen Oberfläche ist die Wahrscheinliuchkeit eines "defekten Updates" ungleich höher. Siehe zum Beispiel die Beiträge im linux-club oder auch im Englischsprachigen Forum. Stephan der Tumbleweed als Hauptsystem meidet.....
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