
hallo Liste, wüßte jemand, wie man die Konsole (alle Kommandos und ihre Ausgaben) in eine Datei protokollieren könnte. Ich danke in voraus. Peter

* On Wed, 31 Jul 2002 at 20:38 +0200, Peter Pacholski wrote:
wüßte jemand, wie man die Konsole (alle Kommandos und ihre Ausgaben) in eine Datei protokollieren könnte.
Mit kibitz könntest Du was tricksen, unter SuSE 6.4 im Paket expect zu finden. Das Programm ist eigentlich dazu gedacht, um z.B. einem User über die Schulter zu schauen, dazu müssen beide User das Programm aufrufen. Ich habe das immer so gemacht: 1) Auf dem Terminal, auf dem ich arbeiten möchte: kibitz <username> 2) Es kommt eine Meldung "asking <username> to type: kibitz -8813" --> merken 3) Auf einem zweiten Terminal folgendes aufrufen: kibitz -8813 2>&1 > logfile Auf dem ersten Terminal kannst Du nun arbeiten, es wird alles _haargenau_ protokolliert. Wenn Du eine vernünftige Aufzeichnung haben willst, dann verkneif Dir Backspace, Tabulator, Cursortasten und andere arbeitserleichternde Sachen, die stehen dann nämlich ebenfalls im Protokoll. Bei mir hat das aber immer nur als root funktioniert, wenn ichs als User gemacht, hat er mich immer gefragt, wo ich denn bin ... -- Adalbert PGP welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at

Hallo Peter, * Peter Pacholski [31.07.02 20:38]:
wüßte jemand, wie man die Konsole (alle Kommandos und ihre Ausgaben) in eine Datei protokollieren könnte.
Schau Dir mal "script" an (steckt bei mir im Paket util-linux). Oder in Screen (screen - screen manager with VT100/ANSI terminal emulation) die Tastenkombination [Strg-a][H]. Gruss, Andreas -- Download best WAREZ: http://127.0.0.1

"Peter Pacholski" <PeterPacholski@freenet.de> writes:
wüßte jemand, wie man die Konsole (alle Kommandos und ihre Ausgaben) in eine Datei protokollieren könnte.
emacs starten, dann: M-x shell Alle Ein- und Ausgaben Deiner Shellsitzung lassen sich als Textfile abspeichern. -- (e)mail-address and gpg-key at http://martins.zangpo.org/ or rot13 znegva-fpuzvgm@jro.qr and ask your favorite keyserver

Am Freitag, 2. August 2002 18:25 schrieb Peter Pacholski:
Bin zwar nicht der Martin, aber ich sag's dir trotzdem: M-x shell ruft den Shell-Modus auf (wurde schon gesagt). Anschließend kannst du mit M-p (wenn der Cursor auf der Kommandozeile steht) den letzten Befehl aufrufen. Drückst du M-p öfters, geht EMACS immer einen Befehl weiter zurück. Greetz, Christian --

Christian Marker <linux@keen-web.de> writes:
Am Freitag, 2. August 2002 18:25 schrieb Peter Pacholski:
"Peter Pacholski" <PeterPacholski@freenet.de> writes:
Ja, und mit M-n kannst Du wieder vorwärts blättern. Alternativ kannst Du unter X auch STRG+UP/DOWN verwenden. Wenn Du mehrere Shells im Emacs verwenden möchtest, gibt es da so eine Art XTerm-Ersatz. Google mal nach "Luke Gorrie" und "eterm.el". -- (e)mail-address and gpg-key at http://martins.zangpo.org/ or rot13 znegva-fpuzvgm@jro.qr and ask your favorite keyserver

* On Wed, 31 Jul 2002 at 20:38 +0200, Peter Pacholski wrote:
wüßte jemand, wie man die Konsole (alle Kommandos und ihre Ausgaben) in eine Datei protokollieren könnte.
Mit kibitz könntest Du was tricksen, unter SuSE 6.4 im Paket expect zu finden. Das Programm ist eigentlich dazu gedacht, um z.B. einem User über die Schulter zu schauen, dazu müssen beide User das Programm aufrufen. Ich habe das immer so gemacht: 1) Auf dem Terminal, auf dem ich arbeiten möchte: kibitz <username> 2) Es kommt eine Meldung "asking <username> to type: kibitz -8813" --> merken 3) Auf einem zweiten Terminal folgendes aufrufen: kibitz -8813 2>&1 > logfile Auf dem ersten Terminal kannst Du nun arbeiten, es wird alles _haargenau_ protokolliert. Wenn Du eine vernünftige Aufzeichnung haben willst, dann verkneif Dir Backspace, Tabulator, Cursortasten und andere arbeitserleichternde Sachen, die stehen dann nämlich ebenfalls im Protokoll. Bei mir hat das aber immer nur als root funktioniert, wenn ichs als User gemacht, hat er mich immer gefragt, wo ich denn bin ... -- Adalbert PGP welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at

Hallo Peter, * Peter Pacholski [31.07.02 20:38]:
wüßte jemand, wie man die Konsole (alle Kommandos und ihre Ausgaben) in eine Datei protokollieren könnte.
Schau Dir mal "script" an (steckt bei mir im Paket util-linux). Oder in Screen (screen - screen manager with VT100/ANSI terminal emulation) die Tastenkombination [Strg-a][H]. Gruss, Andreas -- Download best WAREZ: http://127.0.0.1

"Peter Pacholski" <PeterPacholski@freenet.de> writes:
wüßte jemand, wie man die Konsole (alle Kommandos und ihre Ausgaben) in eine Datei protokollieren könnte.
emacs starten, dann: M-x shell Alle Ein- und Ausgaben Deiner Shellsitzung lassen sich als Textfile abspeichern. -- (e)mail-address and gpg-key at http://martins.zangpo.org/ or rot13 znegva-fpuzvgm@jro.qr and ask your favorite keyserver

Am Freitag, 2. August 2002 18:25 schrieb Peter Pacholski:
Bin zwar nicht der Martin, aber ich sag's dir trotzdem: M-x shell ruft den Shell-Modus auf (wurde schon gesagt). Anschließend kannst du mit M-p (wenn der Cursor auf der Kommandozeile steht) den letzten Befehl aufrufen. Drückst du M-p öfters, geht EMACS immer einen Befehl weiter zurück. Greetz, Christian --

Christian Marker <linux@keen-web.de> writes:
Am Freitag, 2. August 2002 18:25 schrieb Peter Pacholski:
"Peter Pacholski" <PeterPacholski@freenet.de> writes:
Ja, und mit M-n kannst Du wieder vorwärts blättern. Alternativ kannst Du unter X auch STRG+UP/DOWN verwenden. Wenn Du mehrere Shells im Emacs verwenden möchtest, gibt es da so eine Art XTerm-Ersatz. Google mal nach "Luke Gorrie" und "eterm.el". -- (e)mail-address and gpg-key at http://martins.zangpo.org/ or rot13 znegva-fpuzvgm@jro.qr and ask your favorite keyserver
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Adalbert Michelic
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Andreas Kneib
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Christian Marker
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Martin Schmitz
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Peter Pacholski