Hallo Liste ! Ich würde um einen Hinweis bei folgendem Problem bitten: Auf einem älteren Notebook (Peakock Challenger AT-486 SX-33, 4MB RAM, 200MB Festplatte) habe ich für den PCMCIA-Slot eine Xircom CEM56-100 Netzwerk Karte. Diese wird laut Suse unterstützt. (Leider keine Treiber-Angabe.) Da ich an diesem Notebook kein CD-ROM habe will ich über NFS installieren. Booten mit den Installationsdisketten von Suse 7.1 und 7.2 endet nach folgender Meldung No coprocessor found and no math emulation present Giving up ist das Statement in der letzten Zeile und dann ist Schluss - heisst keine Aktivität. Mit der SuSe 6.4 Bootdisk geht es (Kernel 2.2.14) . Nach den ersten Grundeinstellungen über Sprache und Monochromdisplay wird von mir das PCMCIA-Module geladen - ohne Angaben von Optionen - Cardmgr wird gestartet (i82365 PCMCIA-Chipsatz) Das Einstecken der Card wird dann auch mit einen Biep quitiert. Wenn ich dann aber ein Netzwerk-Modul laden will bzw. das automatische Laden von Modulen anstosse, so wird kein passendes Modul für die PCMCIA-Card gefunden (auf der Modul-Disk von 6.4) In der Suse SDB habe ich eine Menge Anleitungen gelesen was ich alles verändern kann, wenn denn Linux schon mal im Kern installiert ist, aber ich will ja erst ... Wo kann ich denn finden welches Modul ich linuxrc anbieten muss, damit es die Karte erkennt und dann via NFS mich installieren lässt? Oder gibt es eine andere schlaue Möglichkeit ? Schon mal Danke für alle Tips. Grüße Kurt
HI Kurt On Wed, Aug 22, 2001 at 08:36:44PM +0200, Kurt Eder wrote:
Auf einem älteren Notebook (Peakock Challenger AT-486 SX-33, 4MB RAM, 200MB Festplatte) habe ich für den PCMCIA-Slot eine Xircom CEM56-100 Netzwerk Karte. Diese wird laut Suse unterstützt. (Leider keine Treiber-Angabe.) Da ich an diesem Notebook kein CD-ROM habe will ich über NFS installieren.
weia, lass dir nach Möglichekit nochmal mind. 4MB schenken!
Booten mit den Installationsdisketten von Suse 7.1 und 7.2 endet nach folgender Meldung No coprocessor found and no math emulation present Giving up ist das Statement in der letzten Zeile und dann ist Schluss - heisst keine Aktivität.
logisch, da brauchst Du andere Bootdisks, aber wenn er nicht am fehlenden MathEmu/Nicht Pentium scheitern würde wäre vermutlich spätestens bei dem RAM Ausbau Schluss. Da würd ich mich auch allerhöchstens mit ner 6.4 dran trauen, eher noch mit ner 5.3, da weis ich aber nicht was die PCMCIA mässig schon kann, vermutlich zu wenig.
Mit der SuSe 6.4 Bootdisk geht es (Kernel 2.2.14) . Nach den ersten Grundeinstellungen über Sprache und Monochromdisplay wird von mir das PCMCIA-Module geladen - ohne Angaben von Optionen - Cardmgr wird gestartet (i82365 PCMCIA-Chipsatz) Das Einstecken der Card wird dann auch mit einen Biep quitiert. Wenn ich dann aber ein Netzwerk-Modul laden will bzw. das automatische Laden von Modulen anstosse, so wird kein passendes Modul für die PCMCIA-Card gefunden (auf der Modul-Disk von 6.4) In der Suse SDB habe ich eine Menge Anleitungen gelesen was ich alles verändern kann, wenn denn Linux schon mal im Kern installiert ist, aber ich will ja erst ... Wo kann ich denn finden welches Modul ich linuxrc anbieten muss, damit es die Karte erkennt und dann via NFS mich installieren lässt?
zu dem Thema habe ich was beim README des hotplug packages gelesen, nichts was dich direkt weiter bringt aber wo ein paar der Altlasten zumindest erwähnt wurden. Ausserdem hilft es beim Verständnis. ftp://ftp.suse.com/pub/people/olh/ Versuch einfach mal einen Kern auf einem anderen System zu bauen mit dem Du das Ding installiert bekommst, ich fürchte da führt kein Weg dran vorbei. Dabei gilt der Grundsatz so neu wie möglich aber so alt wie nötig, wg. modutils. etc. Ansonsten könntest du die platte ausbauen und einfach da drauf installieren, ich weis der sportliche Erhrgeiz verbietet das aber ich täts so machen wenn ich mal ne masochistische Ader krieg. Adapter von IDE auf 2,5" gibts in jedem gut sortierten Computer Laden. -- MfG. Falk
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