Hallo Leute, bei längeren Prints (nach ca. 10min) direkt über das Device lp0 (Software: MAI, basiert auf einer PRO5/5-Datenbank, wird von Basis vertrieben) steigt das Programm aus, da es keine Rückmeldung vom Printer bekommt. Der Rechner: SuSE 7.1, Kernel 2.2.18. Wer hat eine Idee? Ich glaube das es ein Puffer-Fehler ist. Mfg Boris Höffgen
Hi B. On Wed, Aug 08, 2001 at 11:12:25AM +0200, B. Höffgen wrote:
bei längeren Prints (nach ca. 10min) direkt über das Device lp0 (Software: MAI, basiert auf einer PRO5/5-Datenbank, wird von Basis vertrieben) steigt das Programm aus, da es keine Rückmeldung vom Printer bekommt.
ich hab zwar keine ahnung wovon Du da redest, das wär das zweite Unix Programm in vielen Jahren was direkt hartkodiert auf ne Schnitte drucken will ... solche Programmierer gehören geteert, gefedert und erschossen in dieser Reihenfolge, oder alternativ mit lebenslänglich M$ bestraft.
Der Rechner: SuSE 7.1, Kernel 2.2.18. Wer hat eine Idee? Ich glaube das es ein Puffer-Fehler ist.
druckt das Teil nicht in Wirklichkeit ganz normal zu irgend einem spooler? Wenn ja, Filter zwischenschalten und/oder output abfangen und dann nochaml von der Kommandozeile aus drucken damit man die meldung irgendwie sehen kann. -- MfG. Falk
Am Mit, 08 Aug 2001 schrieb B. Höffgen:
Hallo Leute,
bei längeren Prints (nach ca. 10min) direkt über das Device lp0 (Software: MAI, basiert auf einer PRO5/5-Datenbank, wird von Basis vertrieben) steigt das Programm aus, da es keine Rückmeldung vom Printer bekommt. Der Rechner: SuSE 7.1, Kernel 2.2.18. Wer hat eine Idee? Ich glaube das es ein Puffer-Fehler ist.
Mfg
Boris Höffgen
Hi, kann Dein Drucker "Puffer voll" überhaupt zurückmelden? Und läßt es die Schnittstelle zu ? Evt. im Bios entsprechenden Modus aktivieren, bei allen neueren Bios kann man zwischen den verschiedenen Parallelmodi wählen... Und kannst Du den Druckbefehl Deiner Software wirklich nicht ändern ? Kann mir nicht vorstellen, daß das nicht geht, da doch nicht alle Rechner überhaupt eine /dev/lp0 besitzen. Andere Möglichkeit: wenn das Programm direkt auf lp0 schreibt - vielleicht kommt es selbst nicht hinterher ? Fakt ist. daß Direktzugriff aufs Device Sch... ist. Falls gar nichts geht, eine Idee (keine sehr gute!): - /dev/lp0 löschen - einen cron-Prozess checken lassen, ob eine Datei /dev/lp0 da ist (dann wurde ein Druckauftrag erteilt) - diese Datei an einen neu einzurichtenden Drucker mit einer anderen Bezeichnung als /dev/lp0 schicken, d.h. mußt dafür ein neues device-file anlegen (irgendwas mit mknod...) - wie gesagt - eine doofe Krücke. -- may the tux be with You! Joerg Thuemmler sysadmin@vordruckleitverlag.de Vordruck Leitverlag GmbH Berlin, ZNL Freiberg Halsbruecker Str. 31b, 09599 Freiberg, Germany Tel. +49 (0)3731/303121
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