12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben zu lassen. Nun wird der Stick vom Uefi auf 2 unterschiedlichen PCs nicht erkannt und es ist natürlich auch nichts installierbar. Xubuntu mountet den Stick nicht, aber: Disk /dev/sdd: 64.2 GB, 64156073984 bytes 64 Köpfe, 32 Sektoren/Spur, 61184 Zylinder, zusammen 125304832 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Festplattenidentifikation: 0x44e5d832 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdd1 * 64 9119743 4559840 17 Verst. HPFS/NTFS Was könnte ich probieren? -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 22.10.2012 23:15, schrieb Аl Воgnеr:
Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben zu lassen.
Nun wird der Stick vom Uefi auf 2 unterschiedlichen PCs nicht erkannt und es ist natürlich auch nichts installierbar.
Xubuntu mountet den Stick nicht, aber:
Disk /dev/sdd: 64.2 GB, 64156073984 bytes 64 Köpfe, 32 Sektoren/Spur, 61184 Zylinder, zusammen 125304832 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Festplattenidentifikation: 0x44e5d832
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdd1 * 64 9119743 4559840 17 Verst. HPFS/NTFS
Was könnte ich probieren?
Hi, keine direkte Ahnung vom Thema, aber warum ist das System auf dem Stick "Verst[ecktes] HPFS/NTFS", vielleicht sieht das keiner? cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On 22.10.2012 23:15, Аl Воgnеr wrote:
Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben zu lassen.
So habe ich openSUSE 12.2 x86_64 hier auch installiert. Einziger Unterschied: ich hatte einen 32GB USB-Stick benutzt.
Nun wird der Stick vom Uefi auf 2 unterschiedlichen PCs nicht erkannt und es ist natürlich auch nichts installierbar.
Wird der Stick wirklich nicht erkannt, taucht er also auch nicht im BIOS/UEFI als Bootdevice auf? Oder kannst Du im BIOS/UEFI den Stick als erstes Bootdevice auswählen, beim Versuch davon zu booten passiert dann aber nichts? Bei meiner Installation wurde zwar vom Stick gebootet, das ergab aber nur einen schwarzen Bildschirm (sofort nachdem die BIOS-Meldungen weg waren) und das System hat gar nichts mehr gemacht. Lösung hier: im BIOS waren die Festplatten als RAID eingetragen. Dies umgestellt und schon hat openSUSE 12.2 brav vom USB-Stick gebootet und installiert.
Xubuntu mountet den Stick nicht, aber:
Seltsam, dass das nicht gemountet wird, aber...
Disk /dev/sdd: 64.2 GB, 64156073984 bytes 64 Köpfe, 32 Sektoren/Spur, 61184 Zylinder, zusammen 125304832 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Festplattenidentifikation: 0x44e5d832
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdd1 * 64 9119743 4559840 17 Verst. HPFS/NTFS
...die Partition selbst sieht gut aus. Hier bei meinem Stick: Disk /dev/sdc: 31.9 GB, 31876710400 bytes 64 Köpfe, 32 Sektoren/Spur, 30400 Zylinder, zusammen 62259200 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x44e5d832 Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdc1 * 64 9119743 4559840 17 Verst. HPFS/NTFS Schöne Grüße Tobias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Di, 23 Okt 2012 11:23:38 CEST schrieb Tobias Reichl:
On 22.10.2012 23:15, Аl Воgnеr wrote:
Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben zu lassen.
So habe ich openSUSE 12.2 x86_64 hier auch installiert. Einziger Unterschied: ich hatte einen 32GB USB-Stick benutzt.
Nun wird der Stick vom Uefi auf 2 unterschiedlichen PCs nicht erkannt und es ist natürlich auch nichts installierbar.
Wird der Stick wirklich nicht erkannt, taucht er also auch nicht im BIOS/UEFI als Bootdevice auf?
Genau so ist es. BTW md5sum des ISOs passt.
Oder kannst Du im BIOS/UEFI den Stick als erstes Bootdevice auswählen, beim Versuch davon zu booten passiert dann aber nichts?
Nein, ich sehe den Stick nicht im UEFI.
Bei meiner Installation wurde zwar vom Stick gebootet, das ergab aber nur einen schwarzen Bildschirm (sofort nachdem die BIOS-Meldungen weg waren) und das System hat gar nichts mehr gemacht. Lösung hier: im BIOS waren die Festplatten als RAID eingetragen. Dies umgestellt und schon hat openSUSE 12.2 brav vom USB-Stick gebootet und installiert.
Ich habe nur 1 HD in diesem PC.
Xubuntu mountet den Stick nicht, aber:
Seltsam, dass das nicht gemountet wird, aber...
Vermutlich weil der Stick nicht richtig erstellt wurde. Mit dem Net-ISO habe ich das gleiche Problem.
Disk /dev/sdd: 64.2 GB, 64156073984 bytes 64 Köpfe, 32 Sektoren/Spur, 61184 Zylinder, zusammen 125304832 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Festplattenidentifikation: 0x44e5d832
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdd1 * 64 9119743 4559840 17 Verst. HPFS/NTFS
...die Partition selbst sieht gut aus. Hier bei meinem Stick:
Disk /dev/sdc: 31.9 GB, 31876710400 bytes 64 Köpfe, 32 Sektoren/Spur, 30400 Zylinder, zusammen 62259200 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disk identifier: 0x44e5d832
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdc1 * 64 9119743 4559840 17 Verst. HPFS/NTFS
Ich verstehe nicht, dass es so schwierig ist, einen brauchbaren Installer bereitzustellen. Auch verstehe ich nicht, warum es so viele Programme zum Erstellen von bootbaren Sticks gibt, die alle nicht zuverlässig funktionieren. In der Theorie sollte es doch egal sein, womit ich das ISO schreibe. Mit unetbootin scheitere ich ebenso. Ich habe es sowohl unter 12.1 als auch Ubuntu 12.04 probiert, überall komme ich mit einem USB-Stick nicht weiter und das USB-CDROM ist für einige Zeit nicht verfügbar ... -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On 23.10.2012 11:53, Аl Воgnеr wrote:
Xubuntu mountet den Stick nicht, aber:
Seltsam, dass das nicht gemountet wird, aber... Vermutlich weil der Stick nicht richtig erstellt wurde. Mit dem Net-ISO habe ich das gleiche Problem.
Deutet dann wirklich eher auf ein Problem beim Erstellen des Sticks hin.
Ich verstehe nicht, dass es so schwierig ist, einen brauchbaren Installer bereitzustellen. Auch verstehe ich nicht, warum es so viele Programme zum Erstellen von bootbaren Sticks gibt, die alle nicht zuverlässig funktionieren. In der Theorie sollte es doch egal sein, womit ich das ISO schreibe. Mit unetbootin scheitere ich ebenso.
Unetbootin lief / läuft hier auch sehr zickig. Aktuell habe ich dann leider nur noch zwei Ideen für Dich. 1. Lade Dir die KDE- bzw. Gnome-Live Version von 12.2 herunter und schiebe sie (notfalls manuell mit dd) auf den USB-Stick. Anleitung dazu gibt es unter http://de.opensuse.org/SDB:Live_USB_Stick 2. Versuche (zumindest testweise) den UEFI-Boot Kram im BIOS zu deaktivieren und auf klassische Art zu booten. Vielleicht funktioniert es dann. Sollte es auch dann nicht klappen, ist der USB-Stick definitiv nicht richtig erstellt worden. Viel Erfolg! Tobias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 22.10.2012 23:15, schrieb Аl Воgnеr:
Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben zu lassen.
War da nicht mal was mit einer 32GByte Grenze im Bios bei USB-Sticks? Ich hab zum Installieren immer irgendwelche 4GB-SD-Karten, die ich rumliegen hab, genommen... Gruß Uli -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Аl Воgnеr meinte am Montag, den 22.10.2012 um 23:15 Uhr wegen:12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben zu lassen.
Nun wird der Stick vom Uefi auf 2 unterschiedlichen PCs nicht erkannt und es ist natürlich auch nichts installierbar.
Xubuntu mountet den Stick nicht, aber:
Disk /dev/sdd: 64.2 GB, 64156073984 bytes 64 Köpfe, 32 Sektoren/Spur, 61184 Zylinder, zusammen 125304832 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Festplattenidentifikation: 0x44e5d832
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdd1 * 64 9119743 4559840 17 Verst. HPFS/NTFS
Was könnte ich probieren?
da ging m.E. was schief. Alternative Lösung mit dd if=/path/to/downloaded.iso of=/dev/sdX das image auf den Stick schreiben und mit fdisk bootable machen. den restlichen Platz auf dem Stick kannst Du dann mit fdisk aktivieren und eine Partition erstellen. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von T.Rex - Hot Love spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Di, 23 Okt 2012 17:10:26 CEST schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Аl Воgnеr meinte am Montag, den 22.10.2012 um 23:15 Uhr wegen:12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben zu lassen.
Nun wird der Stick vom Uefi auf 2 unterschiedlichen PCs nicht erkannt und es ist natürlich auch nichts installierbar.
Xubuntu mountet den Stick nicht, aber:
Disk /dev/sdd: 64.2 GB, 64156073984 bytes 64 Köpfe, 32 Sektoren/Spur, 61184 Zylinder, zusammen 125304832 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Festplattenidentifikation: 0x44e5d832
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdd1 * 64 9119743 4559840 17 Verst. HPFS/NTFS
Was könnte ich probieren?
da ging m.E. was schief.
Alternative Lösung mit dd if=/path/to/downloaded.iso of=/dev/sdX das image auf den Stick schreiben und mit fdisk bootable machen.
den restlichen Platz auf dem Stick kannst Du dann mit fdisk aktivieren und eine Partition erstellen.
Danke, aber zur Zeit ist mir die Lust vergangen 12.2 zu probieren. Ich habe andere Prioritäten. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Аl Воgnеr meinte am Dienstag, den 23.10.2012 um 17:30 Uhr wegen:12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Am Di, 23 Okt 2012 17:10:26 CEST schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Аl Воgnеr meinte am Montag, den 22.10.2012 um 23:15 Uhr wegen:12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Ich habe mit Opensuse 12.1 imagewriter-1.9-3.1.2.x86_64 verwendet und auf einen 64G-USB-Stick openSUSE-12.2-DVD-x86_64.iso schreiben zu lassen.
Nun wird der Stick vom Uefi auf 2 unterschiedlichen PCs nicht erkannt und es ist natürlich auch nichts installierbar.
Xubuntu mountet den Stick nicht, aber:
Disk /dev/sdd: 64.2 GB, 64156073984 bytes 64 Köpfe, 32 Sektoren/Spur, 61184 Zylinder, zusammen 125304832 Sektoren Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Festplattenidentifikation: 0x44e5d832
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System /dev/sdd1 * 64 9119743 4559840 17 Verst. HPFS/NTFS
Was könnte ich probieren?
da ging m.E. was schief.
Alternative Lösung mit dd if=/path/to/downloaded.iso of=/dev/sdX das image auf den Stick schreiben und mit fdisk bootable machen.
den restlichen Platz auf dem Stick kannst Du dann mit fdisk aktivieren und eine Partition erstellen.
Danke, aber zur Zeit ist mir die Lust vergangen 12.2 zu probieren. Ich habe andere Prioritäten.
zum testen geht vbox ganz gut, Wenn Du kein USB brauchst, dann nimm die von SuSE, damit funzen die guestaddittions am besten. Im Übrigen gibt es bei der 64bit Version zumindest die gerade diskutierten Probleme mit Scanner. Ist halt nicht alles Gold, was glänzt. Bei einem kostenlosem BS will ich aber nicht meckern. Bin dankbar OS nutzen zu können, auch wenn mal was nicht klappt. wollte ich an dieser Stelle gerade mal zum Besten geben ;) -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von T.Rex - Hot Love spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Dienstag, 23. Oktober 2012 schrieb Christian Meseberg: ...
Im Übrigen gibt es bei der 64bit Version zumindest die gerade diskutierten Probleme mit Scanner.
Diese Probleme gibt es vermutlich nicht, jedenfalls nicht generell. Du hast solche Probleme mit einem Brother-Scanner, ich z.B. nicht. Ich vermute ein lokales Problem auf Deinem Rechner oder auch auf bestimmten Konfigurationen. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Peter Huyoff meinte am Dienstag, den 23.10.2012 um 22:21 Uhr wegen:12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Am Dienstag, 23. Oktober 2012 schrieb Christian Meseberg:
...
Im Übrigen gibt es bei der 64bit Version zumindest die gerade diskutierten Probleme mit Scanner.
Diese Probleme gibt es vermutlich nicht, jedenfalls nicht generell. Du hast solche Probleme mit einem Brother-Scanner, ich z.B. nicht. Ich vermute ein lokales Problem auf Deinem Rechner oder auch auf bestimmten Konfigurationen.
ich habe einen neuen Thread aufgemacht wegen Epson Scanner
Christian Meseberg meinte am Montag, den 22.10.2012 um 21:32 Uhr wegen:Epson Scanner Treiber
unter OS 12.1 32 bit funktionierte der noch bestens. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von T.Rex - Hot Love spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Di, 23 Okt 2012 22:04:51 CEST schrieb Christian Meseberg:
zum testen geht vbox ganz gut, Wenn Du kein USB brauchst, dann nimm die von SuSE, damit funzen die guestaddittions am besten.
Ich bin konservativ und habe ein paar Partitionen für verschiedene Distris / Versionen reserviert. In diesem Fall geht es um einen Server ohne X und ich erwarte mir gegenüber 12.1 keine wesentlichen Vorteile, aber ich hätte es mir angesehen, wenn es leicht gegangen werde. Das USB-DVDROM wird schon wieder mal zur Verfügung stehen und dann ist das einfacher. Anreiz wäre ein DLNA-Server, wo ich sagen würde, wow der ist viel besser konfigurierbar als der vorhergehende, aber ich fürchte das ist nicht der Fall. Ein DLNA-Server, der nur minimal scannt und Playlists so nimmt wie sie sind, ohne sie zu analysieren, würde mich sofort dazu überreden, weiter 12.2 zu installieren zu versuchen. Ich denke minidlna braucht am wenigsten Ressourcen und da habe ich keine nennenswerten Änderungen in letzter Zeit gelesen. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Аl Воgnеr meinte am Dienstag, den 23.10.2012 um 23:09 Uhr wegen:12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Anreiz wäre ein DLNA-Server, wo ich sagen würde, wow der ist viel besser konfigurierbar als der vorhergehende, aber ich fürchte das ist nicht der Fall. Ein DLNA-Server, der nur minimal scannt und Playlists so nimmt wie sie sind, ohne sie zu analysieren, würde mich sofort dazu überreden, weiter 12.2 zu installieren zu versuchen. Ich denke minidlna braucht am wenigsten Ressourcen und da habe ich keine nennenswerten Änderungen in letzter Zeit gelesen.
will keinen neuen Therad dazu aufmachen, wird jetzt OT Wegen dlna braucht es kein OS 12.2 Ich habe mediatomb ganz gut zum laufen bekommen und dann gibt es noch rygel. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von T.Rex - Hot Love spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mi, 24 Okt 2012 17:10:48 CEST schrieb Christian Meseberg:
Wegen dlna braucht es kein OS 12.2
Das ist auch meine Meinung, deswegen gehe ich 12.2 ganz langsam an.
Ich habe mediatomb ganz gut zum laufen bekommen
Kannst du m3u abspielen, das ist ko-Kriterium. Ich schaffe das nicht. Es ist auch aufwendiger als minidlna zu installieren, bei mir läuft es nur mit mysql (auf einem anderen PC), aber das wäre kein Hindernis. http://mediatomb.cc/pages/scripting The default playlist script implementation supports parsing of m3u and pls formats, but you can add support for parsing of any ASCII based playlist format. Muss ich da also für mediatomb und m3u ein Skript installieren / aktivieren? Mediatomb ist auch mit Samsung-TVs ein Problem, aber das ist mehr oder weniger lösbar. Bei m3u stehe ich aber an. Wie konfiguriert man mediatomb ohne Webserver?
und dann gibt es noch rygel.
Danke, kannte ich noch nicht. Kann das mit m3u umgehen? Wie konfiguriert bzw. starte man das per Hand? Gibt es ein Logfile, wo man prüfen kann, was passiert (ist)? Es gibt rygel-preferences, das legt irgendwo im Home eine Konfiguration an, welche Medienordner verwendet werden sollen, sonst habe ich da nichts entdeckt. Wenn, dann soll rygel aber nicht userspezifsch sein. Bei /etc/rygel.conf fehlt mir aber auch noch der Durchblick, wie man das auf einem Server betreibt. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Аl Воgnеr meinte am Mittwoch, den 24.10.2012 um 18:54 Uhr wegen:OT DLNA war: Re: 12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Ich habe mediatomb ganz gut zum laufen bekommen
Kannst du m3u abspielen, das ist ko-Kriterium. Ich schaffe das nicht. Es ist auch aufwendiger als minidlna zu installieren, bei mir läuft es nur mit mysql (auf einem anderen PC), aber das wäre kein Hindernis.
sorry, habe ebend gerade festgestellt, dass mediatomb für OS 12.2 64bit nicht verfügbar ist. Nach dem Upgrade auf 12.2 64bit hatte ich es nicht genutzt. Da habe ich mit der 64bit-Version wohl einen Fehler gemacht. Lehrgeld muss man halt zahlen. Ich hatte es unter OS 12.1 32 bit laufen, minidlna habe ich nicht zum laufen gebracht. Es gibt auch keine Doku dazu bei Suse, weder man noch raedme oder sonst was. Ich meine, zu mediatomb im web mehr Beiträge zu finden waren. Mein Zweck war es, mp3 aus der Musiksammlung am Fernseher abzuspielen. Das klappte ganz einfach. Zu dem Rest Deiner Fragen kann ich leider nicht weiterhelfen, auch nicht zu rygel. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von T.Rex - Hot Love spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mi, 24 Okt 2012 19:49:41 CEST schrieb Christian Meseberg:
Hallo zusammen,
Аl Воgnеr meinte am Mittwoch, den 24.10.2012 um 18:54 Uhr wegen:OT DLNA war: Re: 12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Ich habe mediatomb ganz gut zum laufen bekommen
Kannst du m3u abspielen, das ist ko-Kriterium. Ich schaffe das nicht. Es ist auch aufwendiger als minidlna zu installieren, bei mir läuft es nur mit mysql (auf einem anderen PC), aber das wäre kein Hindernis.
sorry, habe ebend gerade festgestellt, dass mediatomb für OS 12.2 64bit nicht verfügbar ist.
Gut zu wissen.
Nach dem Upgrade auf 12.2 64bit hatte ich es nicht genutzt. Da habe ich mit der 64bit-Version wohl einen Fehler gemacht. Lehrgeld muss man halt zahlen.
Wird schon kommen. Ich habe den Eindruck bei mediatomb gibt es sehr wenig Veränderungen. Dann kann ich mir Zeit lassen 12.2 zu installieren.
Ich hatte es unter OS 12.1 32 bit laufen, minidlna habe ich nicht zum laufen gebracht.
Warum? Viel einfacher als minidlna gibt es nicht. Da gibt es IMHO nur ein Geheimnis, das aber für alle DLNA-Server gilt. Breche nie einen Scan ab, zB durch Neustart und wenn, dann, stoppe den Dienst, lösche files.db und den Ordner art_cache und starte den Dienst wieder.
Es gibt auch keine Doku dazu bei Suse, weder man noch raedme oder sonst was. Ich meine, zu mediatomb im web mehr Beiträge zu finden waren.
Ja, aber mediatomb und Samsung richtig zu konfigurieren, ist eine lange Sucherei und Probiererei. Es liegt an Samsung bzw. an der DLNA-Spezifikation, das nützt aber nichts. Man muss die Erweiterungen ummappen, usw. Minidlna funktioniert mit Samsung (bei mir) sofort.
Mein Zweck war es, mp3 aus der Musiksammlung am Fernseher abzuspielen. Das klappte ganz einfach.
Der Haken liegt im Detail und insbesondere am Client. Nur mp3 abspielen ist noch die leichteste Übung. Playlists sind eine Herausforderung, ebenso im Lied / Film vor- und zurückscannen.
Zu dem Rest Deiner Fragen kann ich leider nicht weiterhelfen, auch nicht zu rygel.
Schade, aber vielleicht hat sonst wer rygel in Verwendung? Ich scheitere schon daran den Dienst zu starten. Es liest sich aber nicht uninteressant, da es vielleicht Ordner _ohne_ Scannen abspielen kann. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo zusammen, Аl Воgnеr meinte am Mittwoch, den 24.10.2012 um 18:54 Uhr wegen:OT DLNA war: Re: 12.2: Installation per USB-Stick funktioniert nicht
Am Mi, 24 Okt 2012 17:10:48 CEST schrieb Christian Meseberg:
Wegen dlna braucht es kein OS 12.2
Das ist auch meine Meinung, deswegen gehe ich 12.2 ganz langsam an.
Ich habe mediatomb ganz gut zum laufen bekommen
Kannst du m3u abspielen, das ist ko-Kriterium. Ich schaffe das nicht.
uShare unterstützt m3u in Playlisten s.hz.: http://wiki.ubuntuusers.de/uShare -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von T.Rex - Hot Love spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mi, 24 Okt 2012 21:37:35 CEST schrieb Christian Meseberg:
uShare unterstützt m3u in Playlisten
http://ushare.geexbox.org/ By lack of spare time, motivation and interest, uShare development is currently discontinued (this may change though). Don't expect release anytime soon :-( Samsung und ushare mögen sich nicht. Ich bin aber gerne bereit andere DLNA-Server zu probieren. Ich fürchte aber, ich habe die meisten schon probiert und nichts besseres als minidlna gefunden. BTW http://openelec.tv/ (als eigene Distri) hat sich gleich nach der Installation disqualifiziert, das war nämlich nicht bereit sich in einer Partition zu installieren und hat für ein paar hundert MB die ganze 2GB-HD verwendet. Einzig XBMC von Packman habe ich noch nicht probiert. Auch fand ich wenig über den DLNA-_Server_ bei XMBC, sondern hauptsächlich Dinge zu XBMC als DLNA-Client. Ob sich http://wiki.xbmc.org/index.php?title=Playlists auf den DLNA-Server bezieht, fand ich nicht heraus. http://wiki.xbmc.org/index.php?title=UPnP/Server ist leer. Aber vielleicht hat diesbzgl. wer schon mit XBMC rumgespielt. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mi, 24 Okt 2012 22:00:01 CEST schrieb Аl Воgnеr:
BTW http://openelec.tv/ (als eigene Distri) hat sich gleich nach der Installation disqualifiziert, das war nämlich nicht bereit sich in einer Partition zu installieren und hat für ein paar hundert MB die ganze 2GB-HD verwendet.
Ich meinte 2TB-HD. -- Αl -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (6)
-
Christian Meseberg
-
Joerg Thuemmler
-
Peter Huyoff
-
Tobias Reichl
-
Ulrich Gehauf
-
Аl Воgnеr