SLES9 und konsolenproblem sig term 13
Hallo Liste ich beschäftige mich mit dem SLES9 und kann ich weder remote (ssh -l root -2 ipadresse) noch lokal auf dem System einloggen (nach dem Reboot geht das schon) Installiert sind sämtlliche Patches. wenn ich eine Konsole öffnen möchte bekomme ich sig term 13 zurück das die Konsole mit dem Fehlercode geschlossen wurde. kennt das Phänomen jemand ? bevor ich den Server Aktiv schalte würde ich gern diese Problem beseitigen Danke
Hallo Uwe, hallo Leute, Am Samstag, 11. Februar 2006 18:05 schrieb Uwe Großkinsky:
ich beschäftige mich mit dem SLES9 und kann ich weder remote (ssh -l root -2 ipadresse) noch lokal auf dem System einloggen (nach dem Reboot geht das schon)
Und ab wann nicht mehr?
wenn ich eine Konsole öffnen möchte bekomme ich sig term 13 zurück das die Konsole mit dem Fehlercode geschlossen wurde.
Laut man 7 signal ist das SIGPIPE 13 Term Broken pipe: write to pipe with no readers Da der Login ja direkt nach dem Reboot geht, würde ich vorschlagen: - direkt nach dem Reboot einloggen und die Sitzung offen lassen - später, wenn das Problem wieder auftritt, mit Hilfe der offenen Sitzung versuchen, das Problem einzukreisen. (z. B. durch Aufruf von /bin/bash, rcssh status) - falls Du von der KDE-Konsole redest, solltest Du entsprechend den Aufruf von konsole versuchen. - ein Blick in die Logfiles wäre empfehlenswert ;-) Was genau Dein Problem verursacht, kann man aufgrund Deiner knappen Hinweise leider nicht sagen. Gruß Christian Boltz -- Ich lasse ihn lieber im Glauben, er sei kein Idiot, damit es besser wirkt, wenn ich ihn mal wieder Idiot nenne. :-) [Frank Toennes in dag°]
Hallo Christian , ich werde mir Morgen die Logs usw mal genauer ansehen. (hab gerade keinen Zugriffauf die Maschine) STRG+ALT+F5 öffnet ja die tty5 auch da klappt nur der Login und das war es dann (die Fehlermeldung weis ich nicht mehr auswendig) unter der KDE Konsole kommt der beschrieben Fehler (wie gesagt schau mir das teil morgen genau an ob ich was finden kann) Es ist mir schon Klar das man dazu nicht fiel sagen kann ohne Durchsicht der Logs (sorry mein fehler) Ich dachte nur eventuell kennt jemand das in Verbindung mit dem SLES9 (Ich sehe das zum ersten mal überhaupt egal welche Version von SuSE !! ) Am Sonntag, 12. Februar 2006 19:36 schrieb Christian Boltz:
Hallo Uwe, hallo Leute,
Am Samstag, 11. Februar 2006 18:05 schrieb Uwe Großkinsky:
ich beschäftige mich mit dem SLES9 und kann ich weder remote (ssh -l root -2 ipadresse) noch lokal auf dem System einloggen (nach dem Reboot geht das schon)
Und ab wann nicht mehr?
wenn ich eine Konsole öffnen möchte bekomme ich sig term 13 zurück das die Konsole mit dem Fehlercode geschlossen wurde.
Laut man 7 signal ist das SIGPIPE 13 Term Broken pipe: write to pipe with no readers
Da der Login ja direkt nach dem Reboot geht, würde ich vorschlagen: - direkt nach dem Reboot einloggen und die Sitzung offen lassen - später, wenn das Problem wieder auftritt, mit Hilfe der offenen Sitzung versuchen, das Problem einzukreisen. (z. B. durch Aufruf von /bin/bash, rcssh status) - falls Du von der KDE-Konsole redest, solltest Du entsprechend den Aufruf von konsole versuchen. - ein Blick in die Logfiles wäre empfehlenswert ;-)
Was genau Dein Problem verursacht, kann man aufgrund Deiner knappen Hinweise leider nicht sagen.
Gruß
Christian Boltz -- Ich lasse ihn lieber im Glauben, er sei kein Idiot, damit es besser wirkt, wenn ich ihn mal wieder Idiot nenne. :-) [Frank Toennes in dag°]
Hallo Christian Heute morgen war kein login möglich !! tty1 bis tty5 habe ich der form wegen durchprobiert fehlermeldung für tty2: "Init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes" In der KDE war ein einlogen ebenfalls nicht mehr möglich. Im logfile stehen jede menge ldap spezifische meldungen mit denen ich im Moment nicht viel anfangen kann (muss mir die flut im laufe des tages ansehen). Den LDAP Dienst habe ich zudem vorsorglich beendet falls die Probleme daher kommen. Zudem habe ich aus der smb.conf die ldap einträge rausgenommen und die user per smbpasswd -a xyz angelegt im Moment funktioniert das soweit ganz gut. Als Effect meine ich zu spüren das ein login per ssh a: schneller von statten geht und der Samba Server selbst ist auch zügiger ist (wirklich spürbare verbesserung) folgendes zum SSH Problem: less /var/log/messages | grep 13 | grep ssh gibt mir folgendes zurück Feb 13 10:09:06 SLES9SRV1 sshd[16856]: Address 192.168.8.44 maps to localhost, but this does not map back to the address - POSSIBLE BREAKIN ATTEMPT! beenden tue ich eine Sitzung aber mit "exit" oder mach ich das eventuell falsch ?? Danke Am Sonntag, 12. Februar 2006 20:49 schrieb Uwe Großkinsky:
Hallo Christian ,
ich werde mir Morgen die Logs usw mal genauer ansehen. (hab gerade keinen Zugriffauf die Maschine)
STRG+ALT+F5 öffnet ja die tty5 auch da klappt nur der Login und das war es dann (die Fehlermeldung weis ich nicht mehr auswendig)
unter der KDE Konsole kommt der beschrieben Fehler (wie gesagt schau mir das teil morgen genau an ob ich was finden kann)
Es ist mir schon Klar das man dazu nicht fiel sagen kann ohne Durchsicht der Logs (sorry mein fehler) Ich dachte nur eventuell kennt jemand das in Verbindung mit dem SLES9 (Ich sehe das zum ersten mal überhaupt egal welche Version von SuSE !! )
Am Sonntag, 12. Februar 2006 19:36 schrieb Christian Boltz:
Hallo Uwe, hallo Leute,
Am Samstag, 11. Februar 2006 18:05 schrieb Uwe Großkinsky:
ich beschäftige mich mit dem SLES9 und kann ich weder remote (ssh -l root -2 ipadresse) noch lokal auf dem System einloggen (nach dem Reboot geht das schon)
Und ab wann nicht mehr?
wenn ich eine Konsole öffnen möchte bekomme ich sig term 13 zurück das die Konsole mit dem Fehlercode geschlossen wurde.
Laut man 7 signal ist das SIGPIPE 13 Term Broken pipe: write to pipe with no readers
Da der Login ja direkt nach dem Reboot geht, würde ich vorschlagen: - direkt nach dem Reboot einloggen und die Sitzung offen lassen - später, wenn das Problem wieder auftritt, mit Hilfe der offenen Sitzung versuchen, das Problem einzukreisen. (z. B. durch Aufruf von /bin/bash, rcssh status) - falls Du von der KDE-Konsole redest, solltest Du entsprechend den Aufruf von konsole versuchen. - ein Blick in die Logfiles wäre empfehlenswert ;-)
Was genau Dein Problem verursacht, kann man aufgrund Deiner knappen Hinweise leider nicht sagen.
Gruß
Christian Boltz -- Ich lasse ihn lieber im Glauben, er sei kein Idiot, damit es besser wirkt, wenn ich ihn mal wieder Idiot nenne. :-) [Frank Toennes in dag°]
Hallo Uwe, hallo Leute, Am Montag, 13. Februar 2006 10:19 schrieb Uwe Großkinsky:
Heute morgen war kein login möglich !!
tty1 bis tty5 habe ich der form wegen durchprobiert fehlermeldung für tty2: "Init: Id "2" respawning too fast: disabled for 5 minutes"
Das heißt, mingetty (das ist das Programm, das auf den ttys den Login-Prompt anzeigt) wurde zu oft neu gestartet. Irgendeine Idee, warum? (Abstürze oder einfach nur "Fuß auf Enter"? ;-)
In der KDE war ein einlogen ebenfalls nicht mehr möglich.
Im logfile stehen jede menge ldap spezifische meldungen mit denen ich im Moment nicht viel anfangen kann (muss mir die flut im laufe des tages ansehen). Den LDAP Dienst habe ich zudem vorsorglich beendet falls die Probleme daher kommen.
Falls es LDAP ist, bin ich draußen - ich kenne LDAP nicht und will auch kein Kopfweh^W^W^Wes auch nicht kennen lernen... [...]
folgendes zum SSH Problem: less /var/log/messages | grep 13 | grep ssh gibt mir folgendes zurück Feb 13 10:09:06 SLES9SRV1 sshd[16856]: Address 192.168.8.44 maps to localhost, but this does not map back to the address - POSSIBLE BREAKIN ATTEMPT!
beenden tue ich eine Sitzung aber mit "exit" oder mach ich das eventuell falsch ??
Nö, Du machst soweit alles richtig. Die Meldung bedeutet nur, dass ein Nameserver-Eintrag (oder /etc/hosts) nicht wirklich korrekt ist. Die Rückwärtsauflösung von 192.168.8.44 ergibt "localhost", aber localhost ergibt in der Vorwärtsauflösung etwas anderes (127.0.0.1) oder schlicht gar nichts. Mit Deinem Problem hat das recht wenig zu tun, es könnte bestenfalls für einen verzögerten SSH-Login sorgen.
Am Sonntag, 12. Februar 2006 20:49 schrieb Uwe Großkinsky:
Hallo Christian ,
[TOFU gelöscht] Bitte http://learn.to/quote Gruß Christian Boltz, Zufallssig! -- ToFus entstehen oft aus der Bequemlichkeit des Anwenders heraus, der die Mail unbearbeitet dann übernimmt und seinen Senf ganz dick oben aufs Wurstbrot schmiert (oft auch, wenn Honig drunter war). [Thorsten Kettner in suse-linux]
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