Steuerberatersoftware
Hallo, Liste, ich suche eine Software für Linux, die ähnliche oder sogar gleiche Features leistet, wie z.B. DATEV oder ADDISON. Die Software soll in einer Steuerberaterkanzlei eingesetzt werden. Würde mich über entsprechende Informationen freuen, ob es eine solche Software bereits für Linux gibt und wenn, wer diese anbietet. Mit freundlichen Grüßen I. Krienen
ich suche eine Software für Linux, die ähnliche oder sogar gleiche Features leistet, wie z.B. DATEV oder ADDISON. Die Software soll in einer Steuerberaterkanzlei eingesetzt werden. Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat. Es bleibt also nur festzustellen, das wieder mal viele Unternehmen den Wandel der Zeit nicht erkannt habe........
Tom Nickels, Montag, 30. Juni 2003 09:01:
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat.
Vermutest Du diese Motivationslage, oder hast Du tatsächlich schon solche Statements zu hören bekommen? Wenn ja, dann kann man wirklich nur den Kopf schütteln: Vobis bietet bereits PCs mit vorinstallierter SuSE 8.1 an, GMX bietet gleich auf der Startseite ein Linux-Special, Powered by SuSE (oder so ähnlich), und ganze Stadtverwaltungen wollen den Pinguin. Unter diesen Umständen von Zukunftslosigkeit zu sprechen ist durchaus kurios. Indes: daß Datev keinen Bock hat, ihren Kram in die Pinguinwelt zu portieren, kann ich verstehen. Das kostet Geld. Und wenn ich daran denke, wie lange die gebraucht haben, um von DOS auf Windows95 umzustellen, läuft es mir gleich kalt den Rücken runter. Nebenbei bemerkt: Allein die Tatsache, daß Datev auf einem (Windows-)Rechner installiert ist, drückt dessen Arbeitsgeschwindigkeit extrem runter. So betrachtet können wir eigentlich froh sein, daß es dieses Software-Ungetüm nicht auch für Linux gibt. -- Andreas Feile www.feile.net
Ja Andreas, das sind Fakten. Die Auskunft war definitiv und zwar von DATEV,
Adisson, Stotax und Wago-cura data.
Du hast völlig Recht, es ist krank davon zu reden, das Linux keine Zukunft
hat und ich bin auch richtig böse geworden, weil gerade die DATEV sich als
zukunftsorientiert bezeichnet. Aber wahrscheinlich haben die dann Probleme
mit ihren MS Deals. Ich persönlich habe mich nach 15 Jahren von der DATEV
getrennt und das nicht nur wegen der Laufzeit der Programme. Die
Hardwareempfehlung bei DATEV wechselt 1/4 jährlich und wer macht das schon
mit und die Programme kann eh keiner mehr bezahlen.
Ich persönlich kann schon gar nicht mehr den Kopf schütteln bei solchen
Aussagen der Softwarehersteller sondern mich ärgert die Lizenzpolitik und
die damit verbundene Abzocke.
Aber wer zu spät kommt, den straft das Leben und ich hoffe inständig das es
bei diesen Softwareherstellern der Fall sein wird.
----- Original Message -----
From: "Andreas Feile"
Tom Nickels, Montag, 30. Juni 2003 09:01:
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat.
Vermutest Du diese Motivationslage, oder hast Du tatsächlich schon solche Statements zu hören bekommen? Wenn ja, dann kann man wirklich nur den Kopf schütteln: Vobis bietet bereits PCs mit vorinstallierter SuSE 8.1 an, GMX bietet gleich auf der Startseite ein Linux-Special, Powered by SuSE (oder so ähnlich), und ganze Stadtverwaltungen wollen den Pinguin. Unter diesen Umständen von Zukunftslosigkeit zu sprechen ist durchaus kurios.
Indes: daß Datev keinen Bock hat, ihren Kram in die Pinguinwelt zu portieren, kann ich verstehen. Das kostet Geld. Und wenn ich daran denke, wie lange die gebraucht haben, um von DOS auf Windows95 umzustellen, läuft es mir gleich kalt den Rücken runter.
Nebenbei bemerkt: Allein die Tatsache, daß Datev auf einem (Windows-)Rechner installiert ist, drückt dessen Arbeitsgeschwindigkeit extrem runter. So betrachtet können wir eigentlich froh sein, daß es dieses Software-Ungetüm nicht auch für Linux gibt.
-- Andreas Feile www.feile.net
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
hi, ich hoffe, dass ich durch meine anfrage hier keine diskussion entfacht habe, welche software für steuerberater nun besser oder schlechter ist... meine bisherigen erfahrungen und aufgrund einiger gespräche mit steuerberatern, haben die meisten system ihre vor- und nachteile, zum einen was den preis angeht und zum anderen was die software im betrieb angeht... ich denke aber, dass es in absehbarer zeit firmen geben wird, die sich auch im bereich steuerberater betätigen und eine entsprechende software für linux anbieten werden. gruss ingo On 30 Jun 2003 at 9:16, Andreas Feile wrote:
Tom Nickels, Montag, 30. Juni 2003 09:01:
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat.
Vermutest Du diese Motivationslage, oder hast Du tatsächlich schon solche Statements zu hören bekommen? Wenn ja, dann kann man wirklich nur den Kopf schütteln: Vobis bietet bereits PCs mit vorinstallierter SuSE 8.1 an, GMX bietet gleich auf der Startseite ein Linux-Special, Powered by SuSE (oder so ähnlich), und ganze Stadtverwaltungen wollen den Pinguin. Unter diesen Umständen von Zukunftslosigkeit zu sprechen ist durchaus kurios.
Indes: daß Datev keinen Bock hat, ihren Kram in die Pinguinwelt zu portieren, kann ich verstehen. Das kostet Geld. Und wenn ich daran denke, wie lange die gebraucht haben, um von DOS auf Windows95 umzustellen, läuft es mir gleich kalt den Rücken runter.
Nebenbei bemerkt: Allein die Tatsache, daß Datev auf einem (Windows-)Rechner installiert ist, drückt dessen Arbeitsgeschwindigkeit extrem runter. So betrachtet können wir eigentlich froh sein, daß es dieses Software-Ungetüm nicht auch für Linux gibt.
-- Andreas Feile www.feile.net
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Montag, 30. Juni 2003 09:16 schrieb Andreas Feile:
Tom Nickels, Montag, 30. Juni 2003 09:01:
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat.
Vermutest Du diese Motivationslage, oder hast Du tatsächlich schon solche Statements zu hören bekommen? Wenn ja, dann kann man wirklich nur den Kopf schütteln: Vobis bietet bereits PCs mit vorinstallierter SuSE 8.1 an, GMX bietet gleich auf der Startseite ein Linux-Special, Powered by SuSE (oder so ähnlich), und ganze Stadtverwaltungen wollen den Pinguin. Unter diesen Umständen von Zukunftslosigkeit zu sprechen ist durchaus kurios.
Ich hatte vor 2 Monaten diese Diskussion mit der Firma Buhl Data O-Ton :"es Bnutzen eh 95% der (aller) Anwender Windows, und die Tendenz währe Steigend, daher ist es für uns nicht sinnvoll dass wir eine unserer Software (WISO oder T@X) nativ für Linux umsetzen täten." Nach meinem Einwand dass diese Software doch in einer Sprache Programmiert werden könne welche man auch unter Linux Compilieren könne, bekam ich zu hören dass Ich wohl von Computern keine Ahnung habe. :"Sowas geht überhaupt nicht" Jetzt Frage ich mich warum es T@X in der Version Professional und Buisnes auch unter der WINE Emulation für Linux gibt?
Indes: daß Datev keinen Bock hat, ihren Kram in die Pinguinwelt zu portieren, kann ich verstehen. Das kostet Geld. Und wenn ich daran denke, wie lange die gebraucht haben, um von DOS auf Windows95 umzustellen, läuft es mir gleich kalt den Rücken runter.
Nebenbei bemerkt: Allein die Tatsache, daß Datev auf einem (Windows-)Rechner installiert ist, drückt dessen Arbeitsgeschwindigkeit extrem runter. So betrachtet können wir eigentlich froh sein, daß es dieses Software-Ungetüm nicht auch für Linux gibt.
Das Problem ist aber dass DATEV ein für Finanzbeamte "Vertrauensvolles Format" hat. Die Software von Datev schliesst jegliche "Kreativität" des Buchhalter´s aus (Da denkt der Finanzbeamte : DATEV-Format? Das muß in Ordnung sein) Daher währe es sinnvoll wenn es eine Softwar gäbe welche im Datev Format Speichern könne. Und der Einwand in einer anderen Mailzu diesem Thema, eine eigene Firma zu gründen und diese Marktlücke zu schliessen, ist für mich .... Naja es gibt Moneyplex (Komerziell) und GnuCash (Nicht Komerziell, sofern diese Bezeichnung hier möglich ist;-) Und ich meine bevor man eine Firma gründet, die Wirtschaftlichen Zeiten sind mehr als schlecht, das Überleben ist von vorneweg Fraglich. Man sollte dann evtl eher GnuCash unterstützen. Soweit meine Meinung! MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
Hallo Leute, Thilo Alfred Bätzig schrieb:
Am Montag, 30. Juni 2003 09:16 schrieb Andreas Feile:
Tom Nickels, Montag, 30. Juni 2003 09:01:
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat.
Vermutest Du diese Motivationslage, oder hast Du tatsächlich schon solche Statements zu hören bekommen? Wenn ja, dann kann man wirklich nur den Kopf schütteln: Vobis bietet bereits PCs mit vorinstallierter SuSE 8.1 an, GMX bietet gleich auf der Startseite ein Linux-Special, Powered by SuSE (oder so ähnlich), und ganze Stadtverwaltungen wollen den Pinguin. Unter diesen Umständen von Zukunftslosigkeit zu sprechen ist durchaus kurios.
Ich hatte vor 2 Monaten diese Diskussion mit der Firma Buhl Data O-Ton :"es Bnutzen eh 95% der (aller) Anwender Windows, und die Tendenz währe Steigend, daher ist es für uns nicht sinnvoll dass wir eine unserer Software (WISO oder T@X) nativ für Linux umsetzen täten."
Vor 2 Monaten? http://www.buhl.de/produkte/tax/linux/ Zufällig weiss ich aus Insiderinformationen, dass auch an WISO für Linux gearbeitet wird. Ich hatte mich nämlich mal (ziemlich genau vor einem Jahr) als Programmierer für das Projekt beworben.
Nach meinem Einwand dass diese Software doch in einer Sprache Programmiert werden könne welche man auch unter Linux Compilieren könne, bekam ich zu hören dass Ich wohl von Computern keine Ahnung habe. :"Sowas geht überhaupt nicht"
Jetzt Frage ich mich warum es T@X in der Version Professional und Buisnes auch unter der WINE Emulation für Linux gibt?
Indes: daß Datev keinen Bock hat, ihren Kram in die Pinguinwelt zu portieren, kann ich verstehen. Das kostet Geld. Und wenn ich daran denke, wie lange die gebraucht haben, um von DOS auf Windows95 umzustellen, läuft es mir gleich kalt den Rücken runter.
Nebenbei bemerkt: Allein die Tatsache, daß Datev auf einem (Windows-)Rechner installiert ist, drückt dessen Arbeitsgeschwindigkeit extrem runter. So betrachtet können wir eigentlich froh sein, daß es dieses Software-Ungetüm nicht auch für Linux gibt.
Das Problem ist aber dass DATEV ein für Finanzbeamte "Vertrauensvolles Format" hat. Die Software von Datev schliesst jegliche "Kreativität" des BuchhalterŽs aus (Da denkt der Finanzbeamte : DATEV-Format? Das muß in Ordnung sein)
Tja, dürfte eine große Herausforderung sein.
Daher währe es sinnvoll wenn es eine Softwar gäbe welche im Datev Format Speichern könne.
Und der Einwand in einer anderen Mailzu diesem Thema, eine eigene Firma zu gründen und diese Marktlücke zu schliessen, ist für mich ....
Naja es gibt Moneyplex (Komerziell) und GnuCash (Nicht Komerziell, sofern diese Bezeichnung hier möglich ist;-)
GnuCash hat doch nicht zum Ziel eine DATEV-Software zu werden.GnuCash st ein Programm zur Verwaltung persönlicher Finanzen. Eine checkbuchähnliche Oberfläche erlaubt die Eingabe und das Verfolgen von Bankkonten, Aktien und sogar Währungshandel. Ich weiss nicht, inwiefern DATEV auch im außerdeutschen Raum eingesetzt wird. Daher wäre das trotzdem noch ein Fall für ein anderes Projekt. Mit moneyplex® wird die Verwaltung Ihrer privaten und geschäftlichen Finanzen zum Kinderspiel. Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge sind durch auf dem Bildschirm realistisch nachgebildete Formulare im Handumdrehen erstellt.
Und ich meine bevor man eine Firma gründet, die Wirtschaftlichen Zeiten sind mehr als schlecht, das Überleben ist von vorneweg Fraglich. Man sollte dann evtl eher GnuCash unterstützen.
GnuCash hat andere Ziele -es soll dem Privatanwender dienen und nicht dem professionellen Steuerberater in Kommunikation mit dem Finanzamt.
Soweit meine Meinung! MfG Thilo
Ciao, Marc -- FH Furtwangen: http://www.computernetworking.de Linux- und Netzwerkberatung: http://www.teamberatung.org Marc Mc Guinness: http://www.mcguinness.de PGP Public Key Block: http://mcguinness.psychology4u.de/public.txt
Am Montag, 30. Juni 2003 10:41 schrieb Marc Mc Guinness:
Hallo Leute,
Thilo Alfred Bätzig schrieb:
Am Montag, 30. Juni 2003 09:16 schrieb Andreas Feile:
Tom Nickels, Montag, 30. Juni 2003 09:01:
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat.
Vermutest Du diese Motivationslage, oder hast Du tatsächlich schon solche Statements zu hören bekommen? Wenn ja, dann kann man wirklich nur den Kopf schütteln: Vobis bietet bereits PCs mit vorinstallierter SuSE 8.1 an, GMX bietet gleich auf der Startseite ein Linux-Special, Powered by SuSE (oder so ähnlich), und ganze Stadtverwaltungen wollen den Pinguin. Unter diesen Umständen von Zukunftslosigkeit zu sprechen ist durchaus kurios.
Ich hatte vor 2 Monaten diese Diskussion mit der Firma Buhl Data O-Ton :"es Bnutzen eh 95% der (aller) Anwender Windows, und die Tendenz währe Steigend, daher ist es für uns nicht sinnvoll dass wir eine unserer Software (WISO oder T@X) nativ für Linux umsetzen täten."
Vor 2 Monaten? http://www.buhl.de/produkte/tax/linux/
Ist mir Bekannt (Die T@X Version 2001 ist von der Stabilität her eine Reine Katastrophe gewesen)
Zufällig weiss ich aus Insiderinformationen, dass auch an WISO für Linux gearbeitet wird. Ich hatte mich nämlich mal (ziemlich genau vor einem Jahr) als Programmierer für das Projekt beworben.
Hmmmm
Das Problem ist aber dass DATEV ein für Finanzbeamte "Vertrauensvolles Format" hat. Die Software von Datev schliesst jegliche "Kreativität" des BuchhalterŽs aus (Da denkt der Finanzbeamte : DATEV-Format? Das muß in Ordnung sein)
Tja, dürfte eine große Herausforderung sein.
Daher währe es sinnvoll wenn es eine Softwar gäbe welche im Datev Format Speichern könne.
Und der Einwand in einer anderen Mailzu diesem Thema, eine eigene Firma zu gründen und diese Marktlücke zu schliessen, ist für mich ....
Naja es gibt Moneyplex (Komerziell) und GnuCash (Nicht Komerziell, sofern diese Bezeichnung hier möglich ist;-)
GnuCash hat doch nicht zum Ziel eine DATEV-Software zu werden.GnuCash st ein Programm zur Verwaltung persönlicher Finanzen. Eine checkbuchähnliche Oberfläche erlaubt die Eingabe und das Verfolgen von Bankkonten, Aktien und sogar Währungshandel.
...zur Verwaltung persönlicher Finanzen??? hmm dann ist des nix für mich, ich mach des im Kopf und mit nem Taschenkalender! Ich weis ich bin ein Steinzeitmensch, ich häng die Konto und Keditkarten immer auf´s Klo, ich bezahle am liebsten immer Bar (nur das Bare ist das Wahre, was ich kassiert habe das habe ich kassiert, und was ich bezahlt habe das habe ich bezahlt; sch... auf Kerditkarten LOL)
Ich weiss nicht, inwiefern DATEV auch im außerdeutschen Raum eingesetzt wird. Daher wäre das trotzdem noch ein Fall für ein anderes Projekt.
Mit moneyplex® wird die Verwaltung Ihrer privaten und geschäftlichen Finanzen zum Kinderspiel. Überweisungen, Lastschriften und Daueraufträge sind durch auf dem Bildschirm realistisch nachgebildete Formulare im Handumdrehen erstellt.
Au nix für mich (also nicht wirklich)
Und ich meine bevor man eine Firma gründet, die Wirtschaftlichen Zeiten sind mehr als schlecht, das Überleben ist von vorneweg Fraglich. Man sollte dann evtl eher GnuCash unterstützen.
GnuCash hat andere Ziele -es soll dem Privatanwender dienen und nicht dem professionellen Steuerberater in Kommunikation mit dem Finanzamt.
Hmm joo des habe ich gemerkt, Ich habe mir des angeguckt und festgestellt dass der für mich interesannte Teil nicht da ist (zur Steuererklärung) und seit dem ist keines der beiden mehr gestartet worden! MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de
Hallo, Das Hauptproblem sind aus meiner Sicht die gesetzlichen Regelungen in den unterschiedlichen Staaten. Es kann kein internationales Opensource-Projekt in dieser Richtung (DATEV) geben. Wenn überhaupt, dann müssen wir Staatsbürger es in Eigenregie auf die Beine stellen. Thilo Alfred Bätzig schrieb:
Am Montag, 30. Juni 2003 10:41 schrieb Marc Mc Guinness:
Hallo Leute,
Thilo Alfred BÀtzig schrieb:
Am Montag, 30. Juni 2003 09:16 schrieb Andreas Feile:
Tom Nickels, Montag, 30. Juni 2003 09:01:
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat.
Vermutest Du diese Motivationslage, oder hast Du tatsÀchlich schon solche Statements zu hören bekommen? Wenn ja, dann kann man wirklich nur den Kopf schÌtteln: Vobis bietet bereits PCs mit vorinstallierter SuSE 8.1 an, GMX bietet gleich auf der Startseite ein Linux-Special, Powered by SuSE (oder so Àhnlich), und ganze Stadtverwaltungen wollen den Pinguin. Unter diesen UmstÀnden von Zukunftslosigkeit zu sprechen ist durchaus kurios.
Ich hatte vor 2 Monaten diese Diskussion mit der Firma Buhl Data O-Ton :"es Bnutzen eh 95% der (aller) Anwender Windows, und die Tendenz wÀhre Steigend, daher ist es fÌr uns nicht sinnvoll dass wir eine unserer Software (WISO oder T@X) nativ fÌr Linux umsetzen tÀten."
Vor 2 Monaten? http://www.buhl.de/produkte/tax/linux/
Ist mir Bekannt (Die T@X Version 2001 ist von der StabilitÀt her eine Reine Katastrophe gewesen)
ZufÀllig weiss ich aus Insiderinformationen, dass auch an WISO fÌr Linux gearbeitet wird. Ich hatte mich nÀmlich mal (ziemlich genau vor einem Jahr) als Programmierer fÌr das Projekt beworben.
Hmmmm
Das Problem ist aber dass DATEV ein fÌr Finanzbeamte "Vertrauensvolles Format" hat. Die Software von Datev schliesst jegliche "KreativitÀt" des BuchhalterŜs aus (Da denkt der Finanzbeamte : DATEV-Format? Das mu� in Ordnung sein)
Tja, dÃŒrfte eine groÃ?e Herausforderung sein.
Daher wÀhre es sinnvoll wenn es eine Softwar gÀbe welche im Datev Format Speichern könne.
Und der Einwand in einer anderen Mailzu diesem Thema, eine eigene Firma zu grÃŒnden und diese MarktlÃŒcke zu schliessen, ist fÃŒr mich ....
Naja es gibt Moneyplex (Komerziell) und GnuCash (Nicht Komerziell, sofern diese Bezeichnung hier möglich ist;-)
GnuCash hat doch nicht zum Ziel eine DATEV-Software zu werden.GnuCash st ein Programm zur Verwaltung persönlicher Finanzen. Eine checkbuchÀhnliche OberflÀche erlaubt die Eingabe und das Verfolgen von Bankkonten, Aktien und sogar WÀhrungshandel.
...zur Verwaltung persönlicher Finanzen??? hmm dann ist des nix fÌr mich, ich mach des im Kopf und mit nem Taschenkalender!
Ich weis ich bin ein Steinzeitmensch, ich hÀng die Konto und Keditkarten immer aufŽs Klo, ich bezahle am liebsten immer Bar (nur das Bare ist das Wahre, was ich kassiert habe das habe ich kassiert, und was ich bezahlt habe das habe ich bezahlt; sch... auf Kerditkarten LOL)
Ich weiss nicht, inwiefern DATEV auch im au�erdeutschen Raum eingesetzt wird. Daher wÀre das trotzdem noch ein Fall fÌr ein anderes Projekt.
Mit moneyplex® wird die Verwaltung Ihrer privaten und geschÀftlichen Finanzen zum Kinderspiel. �berweisungen, Lastschriften und DauerauftrÀge sind durch auf dem Bildschirm realistisch nachgebildete Formulare im Handumdrehen erstellt.
Au nix fÃŒr mich (also nicht wirklich)
Und ich meine bevor man eine Firma grÃŒndet, die Wirtschaftlichen Zeiten sind mehr als schlecht, das Ã?berleben ist von vorneweg Fraglich. Man sollte dann evtl eher GnuCash unterstÃŒtzen.
GnuCash hat andere Ziele -es soll dem Privatanwender dienen und nicht dem professionellen Steuerberater in Kommunikation mit dem Finanzamt.
Hmm joo des habe ich gemerkt, Ich habe mir des angeguckt und festgestellt dass der fÌr mich interesannte Teil nicht da ist (zur SteuererklÀrung) und seit dem ist keines der beiden mehr gestartet worden!
MfG Thilo
Gruss, Marc -- FH Furtwangen: http://www.computernetworking.de Linux- und Netzwerkberatung: http://www.teamberatung.org Marc Mc Guinness: http://www.mcguinness.de PGP Public Key Block: http://mcguinness.psychology4u.de/public.txt
Vor 2 Monaten? http://www.buhl.de/produkte/tax/linux/
Bei allem Respekt für diese Diskussion hier, aber es geht doch nicht um Programme für Heimanwender oder eine angebliche professionelle Steuerberatungssoftware für € 125,--. Es geht vielmehr um professionelle Inhouselösungen die ALLE Steuererklärungen beinhalten, Buchhaltungsprogramm, Lohn-und Gehaltsabrechnung, Anlag, Bilanzbericht, Kanzleiverwaltung usw. und zwar auch für alle Berufe, von Freiberuflern, Gewerbetriebenden und Körperschaften. Solche Programme gibt es auf dem Markt nicht für unter € 2.500,-- pro Arbeitsplatz und genau um die geht es hier, wenn wir von Adisson, DATEV und Co reden. Was die Idee der Eigenentwicklung betrifft. Ich glaube es ist einigen nicht bewußt, selbst wenn so ein Programm entwickelt werden würde, was das für ein Aufwand an Updates bedeutet. Beitragssätze von Krankenkassen, Änderung der Finanzämter, Anpassung an neue Rechtsprechung und Gesetze usw. Der kleinste Anbieter beschäftigt 150 Mitarbeiter im Support. Warum das Rad neu erfinden, wenn man die führenden Firmen nur davon überzeugen müßte, das die Felge (Windows) für ihr Rad eine keine so gute Lösung ist.
Bei allem Respekt für diese Diskussion hier, aber es geht doch nicht um Programme für Heimanwender oder eine angebliche professionelle Steuerberatungssoftware für ⬠125,--. Es geht vielmehr um professionelle Inhouselösungen die ALLE Steuererklärungen beinhalten, Buchhaltungsprogramm, Lohn-und Gehaltsabrechnung, Anlag, Bilanzbericht, Kanzleiverwaltung usw. und zwar auch für alle Berufe, von Freiberuflern, Gewerbetriebenden und Körperschaften. Solche Programme gibt es auf dem Markt nicht für unter ⬠2.500,-- pro Arbeitsplatz und genau um die geht es hier, wenn wir von Adisson, DATEV und Co reden.
danke, ich hatte mir bisher einen solchen kommentar verkniffen, damit sich niemand auf den fuss getreten fühlt...
Was die Idee der Eigenentwicklung betrifft. Ich glaube es ist einigen nicht bewuÃt, selbst wenn so ein Programm entwickelt werden würde, was das für ein Aufwand an Updates bedeutet. Beitragssätze von Krankenkassen, Ãnderung der Finanzämter, Anpassung an neue Rechtsprechung und Gesetze usw. Der kleinste Anbieter beschäftigt 150 Mitarbeiter im Support. Warum das Rad neu erfinden, wenn man die führenden Firmen nur davon überzeugen müÃte, das die Felge (Windows) für ihr Rad eine keine so gute Lösung ist.
es war lediglich eine harmloses äusserung von mir, die marktlücke zu besetzen, konnte nicht ahnen, dass es hier so ernst genommen wird und gleich planungen für ein neues projekt laufen.... aber vielleicht waren solche diskussionen grundlage einiger freier projekte... wer weiss....
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
aber vielleicht waren solche diskussionen grundlage einiger freier projekte... wer weiss.... Richtig, genau darum geht es, viele Ideen bringen oftmals die Lücke zum Vorschein!
Hallo, I. Krienen schrieb:
Bei allem Respekt fÌr diese Diskussion hier, aber es geht doch nicht um Programme fÌr Heimanwender oder eine angebliche professionelle Steuerberatungssoftware fÌr � 125,--. Es geht vielmehr um professionelle Inhouselösungen die ALLE SteuererklÀrungen beinhalten, Buchhaltungsprogramm, Lohn-und Gehaltsabrechnung, Anlag, Bilanzbericht, Kanzleiverwaltung usw. und zwar auch fÌr alle Berufe, von Freiberuflern, Gewerbetriebenden und Körperschaften. Solche Programme gibt es auf dem Markt nicht fÌr unter � 2.500,-- pro Arbeitsplatz und genau um die geht es hier, wenn wir von Adisson, DATEV und Co reden.
Man muss ja nicht sofort mit einer Allround-Lösung anfangen. Ersteinmal einzelne Funktionen bauen und die auch in anderen Bereichen versuchen unterzubringen, während man im Hintergrund weiter in Richtung Steuerberaterkanzlei wandert.
danke, ich hatte mir bisher einen solchen kommentar verkniffen, damit sich niemand auf den fuss getreten fühlt...
Was die Idee der Eigenentwicklung betrifft. Ich glaube es ist einigen nicht bewu�t, selbst wenn so ein Programm entwickelt werden wÌrde, was das fÌr ein Aufwand an Updates bedeutet. BeitragssÀtze von Krankenkassen, �nderung der FinanzÀmter, Anpassung an neue Rechtsprechung und Gesetze usw. Der kleinste
Wenn man mit einzelnen Funktionen anfängt, dann muss man auch nicht von heute auf morgen mit all den von Dir genannten Punkten umgehen. Ein Schritt nach dem anderen.
Anbieter beschÀftigt 150 Mitarbeiter im Support. Warum das Rad neu erfinden, wenn man die fÌhrenden Firmen nur davon Ìberzeugen mÌ�te, das die Felge (Windows) fÌr ihr Rad eine keine so gute Lösung ist.
Wenn man zu Beginn nicht viele Kunden hat, braucht man auch keinen 150 Mann Support.
es war lediglich eine harmloses äusserung von mir, die marktlücke zu besetzen, konnte nicht ahnen, dass es hier so ernst genommen wird und gleich planungen für ein neues projekt laufen....
aber vielleicht waren solche diskussionen grundlage einiger freier projekte... wer weiss....
Ich finde die Idee sehr interessant. Gruss, Marc -- FH Furtwangen: http://www.computernetworking.de Linux- und Netzwerkberatung: http://www.teamberatung.org Marc Mc Guinness: http://www.mcguinness.de PGP Public Key Block: http://mcguinness.psychology4u.de/public.txt
Am Mon, 2003-06-30 um 12.29 schrieb Marc Mc Guinness:
Hallo,
Man muss ja nicht sofort mit einer Allround-Lösung anfangen. Ersteinmal einzelne Funktionen bauen und die auch in anderen Bereichen versuchen unterzubringen, während man im Hintergrund weiter in Richtung Steuerberaterkanzlei wandert.
Hört sich sehr interessant an.
Wenn man mit einzelnen Funktionen anfängt, dann muss man auch nicht von heute auf morgen mit all den von Dir genannten Punkten umgehen. Ein Schritt nach dem anderen.
Wenn die SW benutzt werden soll, muss schon ein erheblicher Kern vorhanden sein.
Wenn man zu Beginn nicht viele Kunden hat, braucht man auch keinen 150 Mann Support.
Das Problem liegt nicht so sehr darin, die vielen Anrufe der Kunden entgegenzunehmen, sondern die jährlich, teilweise sogar noch öfter, erforderlichen Anpassungen der SW vorzunehmen. Vor lauter Langeweile doktern die Abgeordneten in Berlin und Brüssel ständig an den einschlägigen Gesetzen herum.
Ich finde die Idee sehr interessant.
Ich auch, aber da sie zwangläufig auf den deutschen Markt beschränkt wäre, ist das Verhältnis Benutzer/Entwickler wahrscheinlich zu ungünstig. Gruß, Wolfgang
hi, danke für die schnellen antworten...
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat. Es bleibt also nur festzustellen, das wieder mal viele Unternehmen den Wandel der Zeit nicht erkannt habe........
tja, vielleicht sollte man mit einigen programmierern eine firma gründen und die marktlücke schliessen. gruss ingo
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
On Monday 30 June 2003 09:37, I. Krienen wrote: Hallo Ingo,
hi, danke für die schnellen antworten...
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat. Es bleibt also nur festzustellen, das wieder mal viele Unternehmen den Wandel der Zeit nicht erkannt habe........
tja, vielleicht sollte man mit einigen programmierern eine firma gründen und die marktlücke schliessen.
Ist gar nicht nötig. Einer unserer Kunden hat auch bereits Interesse an einer solchen Linux-Lösung bekundet. Das entsprechende Team von hochqualifizierten Software-Entwicklern stünde uns zur Verfügung. Sollten sich genügend Interessenten mit ernst gemeintem Interesse finden, so dass a) das nötige Fachwissen (Anforderungen, Richtlinien, ...) zusammenkommt b) das Projekt finanzierbar wird könnte ein solches Projekt durchaus zustande kommen. Anfragen diesbezüglich am besten direkt an mich. Bei bedarf kamm eine eigene Mailing-Liste eingerichtet werden.
gruss ingo
Gruss, Robert -- Robert Szentmihalyi, Entracom GmbH Enter and start communication. - http://www.entracom.de solidBITS - The Server On CD Solution - http://www.solidbits.com
On Monday 30 June 2003 09:57, Robert Szentmihalyi wrote:
On Monday 30 June 2003 09:37, I. Krienen wrote: [...]
danke für die schnellen antworten...
Bin selber Steuerberater und ich muss Dir sagen, es gibt nichts auf dem Markt. Man (inklusive DATEV) ist der Meinung, das Suse keine Zukunft hat. Es bleibt also nur festzustellen, das wieder mal viele Unternehmen den Wandel der Zeit nicht erkannt habe........
tja, vielleicht sollte man mit einigen programmierern eine firma gründen und die marktlücke schliessen.
Ist gar nicht nötig. Einer unserer Kunden hat auch bereits Interesse an einer solchen Linux-Lösung bekundet. Das entsprechende Team von hochqualifizierten Software-Entwicklern stünde uns zur Verfügung. Sollten sich genügend Interessenten mit ernst gemeintem Interesse finden, so dass a) das nötige Fachwissen (Anforderungen, Richtlinien, ...) zusammenkommt b) das Projekt finanzierbar wird
könnte ein solches Projekt durchaus zustande kommen.
Anfragen diesbezüglich am besten direkt an mich. Bei bedarf kamm eine eigene Mailing-Liste eingerichtet werden. [...] Habt ihr schon mal überlegt Kontakt zu den Handwerkskammern und den IHK's (über den DIHT) aufzunehmen ob die sich an solch einem Projekt beteiligen wollen oder bei ihren Mitgliedern für solch ein GPL Projekt Werben können. Eine Linux Anwendung die DATEV Datensätze exportieren kann würde schon ein Quantensprung sein. Tschüss, Thomas
Hallo, es gibt doch scho ein sehr Mächtiges Buchhaltungprogramm unter Linux. Allerdings ist es sehr schwierig es zu Installieren. Kontor sollte eigentlich schon eine ganz Menge von dem können was man braucht für eine Buchhaltung. Gruss Stefan
Am Montag, 30. Juni 2003 15:37 schrieb stefan manteuffel:
Hallo,
es gibt doch scho ein sehr Mächtiges Buchhaltungprogramm unter Linux. Allerdings ist es sehr schwierig es zu Installieren. Kontor sollte eigentlich schon eine ganz Menge von dem können was man braucht für eine Buchhaltung.
Gruss Stefan
Es gibt auch schon seit jahrzehnten eine Software für Unix, die in Basic geschrieben wurde. Sie ist ein komplettes Programmen mit allem, was man braucht. Von (Finanz-)Buchhaltung, über Teileverwaltung, Textverarbeitung bis hin zur Kundenverwaltung. Wir setzten diese Software in unserer Firma ein. Allerdings hat das Ganze eine Hacken. Abgesehen vom Preis natürlich. Die Software ist Unix-Software. Wird aber in einem Emulator unter Windows betrieben. Sprich, wir müssen mit Windows arbeiten, die Software rackert in einem Emulator auf Win, der Unix emuliert. Ich denke mal, dass es schon genug möglichkeiten gibt. Allerding wird es wohl nie eine Opensource-Variante geben. Die Nachfrage besteht nämlich in erster Linie bei Firmen. Würde man die als zahlenden Kunden verlieren, würde man sich selbst schaden. Und wie schon angesprochen würde die Wartung der Software eine _menge_ Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen. Ich glaube nicht, dass sich das jemand freiwillig in seiner Freizeit antut. Gruß Marcus Habermehl
Am Mon, 2003-06-30 um 15.37 schrieb stefan manteuffel:
Hallo,
es gibt doch scho ein sehr Mächtiges Buchhaltungprogramm unter Linux. Allerdings ist es sehr schwierig es zu Installieren. Kontor sollte eigentlich schon eine ganz Menge von dem können was man braucht für eine Buchhaltung.
Ich glaube, das dümpelt nur noch vor sich hin. Immer wenn man denkt, es wäre gestorben, gibt es einen kleinen Update. Wahrscheinlich fehlen Entwickler. Gruß, Wolfgang
Hallo
es gibt doch scho ein sehr Mächtiges Buchhaltungprogramm unter Linux. Allerdings ist es sehr schwierig es zu Installieren. Kontor sollte eigentlich schon eine ganz Menge von dem können was man braucht für eine Buchhaltung.
Ich glaube, das dümpelt nur noch vor sich hin. Immer wenn man denkt, es wäre gestorben, gibt es einen kleinen Update. Wahrscheinlich fehlen Entwickler. Das kann gut sein. Beim damligen Versuch es zu Installieren habe den Fehler gemacht in der Mailingliste eine Frage in Deutsch zu stellen ( dort ist so gut wie null Trafic) es gab auch ein paar Antworten aber kurz bevor der Fehler eingegrentzt werden konnte, gab es flames wegen der Sparche und damit war alles erledigt.
Jedoch steht Kontor unter der GPL und hat mit Sicherheit viele Funktionen die man verwenden kann. Gruss Stefan
Am Mon, 2003-06-30 um 08.16 schrieb I. Krienen:
Hallo, Liste,
ich suche eine Software für Linux, die ähnliche oder sogar gleiche Features leistet, wie z.B. DATEV oder ADDISON. Die Software soll in einer Steuerberaterkanzlei eingesetzt werden.
Würde mich über entsprechende Informationen freuen, ob es eine solche Software bereits für Linux gibt und wenn, wer diese anbietet.
Mit freundlichen Grüßen I. Krienen
tax2003 fuer Linux bekommst Du von Buhl Data. Von denen kommt auch das WiSo-Sparbuch Gruss Frank-M.
Hi, ich habe bei Technodata was läuten hören. Die setzen möglicherweise zumindest einen Teil ihrer Arriba-SW auf Linux um. Immerhin wissen die sogar, dass Oracle auf Linux funkt, wenn sie es auch nicht direkt supporten. Vielleicht eine Frage der Anzahl der Anfragen... . Gruß, Wolfgang
Hallo, I. Krienen schrieb:
Hallo, Liste,
ich suche eine Software für Linux, die ähnliche oder sogar gleiche Features leistet, wie z.B. DATEV oder ADDISON. Die Software soll in einer Steuerberaterkanzlei eingesetzt werden.
Was genau sollte diese Software denn können? Ich werde aus der Homepage von DATEV nicht so ganz schlau. Die haben dort (oder ich habs nicht gefunden) ihre Produkteigenschaften nicht beschrieben. Wie heißen überhaupt deren Produkte? Mir ist "DATEV Kanzlei REWE Buchführung" ein Begriff. Ist das das einzige Produkt von DATEV oder gibt es noch Weitere? Falls es noch Weitere gibt, welche benötigen Steuerberater? Welche Software wird üblicherweise von Steuerberatern genutzt, um online mit dem Finanzamt Daten auszutauschen?
Würde mich über entsprechende Informationen freuen, ob es eine solche Software bereits für Linux gibt und wenn, wer diese anbietet.
Mit freundlichen Grüßen I. Krienen
Gruss, Marc -- FH Furtwangen: http://www.computernetworking.de Linux- und Netzwerkberatung: http://www.teamberatung.org Marc Mc Guinness: http://www.mcguinness.de PGP Public Key Block: http://mcguinness.psychology4u.de/public.txt
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