Hallo, ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann. Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T Linux-Dateisystem Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19 Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion) /dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition) /dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD. Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung? Was ich möchte ist, dass nach dem Zurückspielen das System wieder sofort bootet. Leider kenne ich mit UEFI nicht aus und wie das bei diesen Systemen mit dem boot record ist. Gibt es überhaupt noch einen MBR oder ist das alles in der FAT32 EFI Partition? Würde es im Fall eines korrupten root Systems reichen nur /dev/nvme1n1p2 zurückzuspielen und das System wäre dann wieder bootfähig? Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann. Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen:
/dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
/dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition)
/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Was ich möchte ist, dass nach dem Zurückspielen das System wieder sofort bootet. Leider kenne ich mit UEFI nicht aus und wie das bei diesen Systemen mit dem boot record ist. Gibt es überhaupt noch einen MBR oder ist das alles in der FAT32 EFI Partition?
Würde es im Fall eines korrupten root Systems reichen nur /dev/nvme1n1p2 zurückzuspielen und das System wäre dann wieder bootfähig?
Gruß
Herbert
Hi, dd wäre: dd if=/dev/nvme1n1p of=/dev/<anderePlatte> ggf. mit bs=... (keine Ahnung, ob das was bringt) (gestartet z.B. von einer sysrescueCD oder Knoppix Nachteil: (wie Du schon schreibst) sichert auch Leeres Vorteil: kannst nicht nur die Partition(en) im Ganzen wiederherstellen, sondern auch eigene Dateien ohne ein "Auspacken" auf ein weiteres Medium Wahrscheinlich schneller und jedenfalls kleiner ist: partimage (z.B. auf sysrescueCD oder Knoppix drauf) da sicherst Du in einer recht einfach zu bedienenden Ncurses-Oberfläche die Partitionen einzeln, sie werden dabei auf Wunsch komprimiert und die leeren Bereiche nur registriert ohne sie zu sichern. Vorteil: deutlich kleinere Images, je nach Kompression auch schneller Nachteil: an einzelne Dateien kommst Du nur ran, wenn Du die betreffende Partition irgendwohin "auspackst", kann aber auf Stick, HD, SSD erfolgen, solange das Teil genug Platz für die - nun wieder originalgroße - Partition hat. Ich nehme partimage relativ oft für sowas - sicher bekommst Du noch Tipps für andere Tools... cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Mittwoch, 13. November 2019, 07:40:46 CET schrieb Joerg Thuemmler:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
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Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
/dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition)
/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
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Was ich möchte ist, dass nach dem Zurückspielen das System wieder sofort bootet. Leider kenne ich mit UEFI nicht aus und wie das bei diesen Systemen mit dem boot record ist. Gibt es überhaupt noch einen MBR oder ist das alles in der FAT32 EFI Partition?
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Gruß
Herbert
Hi,
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dd if=/dev/nvme1n1p of=/dev/<anderePlatte> ggf. mit bs=... (keine Ahnung, ob das was bringt)
(gestartet z.B. von einer sysrescueCD oder Knoppix Nachteil: (wie Du schon schreibst) sichert auch Leeres Vorteil: kannst nicht nur die Partition(en) im Ganzen wiederherstellen, sondern auch eigene Dateien ohne ein "Auspacken" auf ein weiteres Medium
Wahrscheinlich schneller und jedenfalls kleiner ist: partimage (z.B. auf sysrescueCD oder Knoppix drauf)
da sicherst Du in einer recht einfach zu bedienenden Ncurses-Oberfläche die Partitionen einzeln, sie werden dabei auf Wunsch komprimiert und die leeren Bereiche nur registriert ohne sie zu sichern.
Vorteil: deutlich kleinere Images, je nach Kompression auch schneller Nachteil: an einzelne Dateien kommst Du nur ran, wenn Du die betreffende Partition irgendwohin "auspackst", kann aber auf Stick, HD, SSD erfolgen, solange das Teil genug Platz für die - nun wieder originalgroße - Partition hat.
Ich nehme partimage relativ oft für sowas - sicher bekommst Du noch Tipps für andere Tools...
cu jth
Hallo Joerg, partimage kenne ich, damit habe ich auch schon so einige Platten getauscht, allerdings nicht mit den, für mich neuen, UEFI Zeugs. Deshalb ja auch meine Frage nach der Bootfähigkeit nach einem Zürückspielen der Partition(en). Angenommen ich mache von meinen Patitionen mit partimage je eine Sicherung. Nun passiert irgendetwas mit meine 2. Partion, also meiner Systempartition, die ja hoffentlich alles von grup2 enthält. Reicht es aus nur diese mit partimage auf die SSD zurückzuschreiben und das System bootet anschließend sofort wieder? Das ist eine zentrale Frage für mich. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Wed, 13 Nov 2019 15:56:09 +0100 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 07:40:46 CET schrieb Joerg Thuemmler:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann.
Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
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/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Was ich möchte ist, dass nach dem Zurückspielen das System wieder sofort bootet. Leider kenne ich mit UEFI nicht aus und wie das bei diesen Systemen mit dem boot record ist. Gibt es überhaupt noch einen MBR oder ist das alles in der FAT32 EFI Partition?
Würde es im Fall eines korrupten root Systems reichen nur /dev/nvme1n1p2 zurückzuspielen und das System wäre dann wieder bootfähig?
Gruß
Herbert
Hi,
dd wäre:
dd if=/dev/nvme1n1p of=/dev/<anderePlatte> ggf. mit bs=... (keine Ahnung, ob das was bringt)
(gestartet z.B. von einer sysrescueCD oder Knoppix Nachteil: (wie Du schon schreibst) sichert auch Leeres Vorteil: kannst nicht nur die Partition(en) im Ganzen wiederherstellen, sondern auch eigene Dateien ohne ein "Auspacken" auf ein weiteres Medium
Wahrscheinlich schneller und jedenfalls kleiner ist: partimage (z.B. auf sysrescueCD oder Knoppix drauf)
da sicherst Du in einer recht einfach zu bedienenden Ncurses-Oberfläche die Partitionen einzeln, sie werden dabei auf Wunsch komprimiert und die leeren Bereiche nur registriert ohne sie zu sichern.
Vorteil: deutlich kleinere Images, je nach Kompression auch schneller Nachteil: an einzelne Dateien kommst Du nur ran, wenn Du die betreffende Partition irgendwohin "auspackst", kann aber auf Stick, HD, SSD erfolgen, solange das Teil genug Platz für die - nun wieder originalgroße - Partition hat.
Ich nehme partimage relativ oft für sowas - sicher bekommst Du noch Tipps für andere Tools...
cu jth
Hallo Joerg,
partimage kenne ich, damit habe ich auch schon so einige Platten getauscht, allerdings nicht mit den, für mich neuen, UEFI Zeugs. Deshalb ja auch meine Frage nach der Bootfähigkeit nach einem Zürückspielen der Partition(en).
Angenommen ich mache von meinen Patitionen mit partimage je eine Sicherung. Nun passiert irgendetwas mit meine 2. Partion, also meiner Systempartition, die ja hoffentlich alles von grup2 enthält. Reicht es aus nur diese mit partimage auf die SSD zurückzuschreiben und das System bootet anschließend sofort wieder? Das ist eine zentrale Frage für mich.
Gruß
Herbert
HI, ich würde sagen, Ja tut es. Der UEFI-Kram ist doch letztlich auch nur eine speziell genutzte Partition. Aber ich würde es dennoch mal ausprobieren. Die Zeit wäre mir das wert. cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Wed, 13 Nov 2019 15:56:09 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 07:40:46 CET schrieb Joerg Thuemmler:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
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Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann.
Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T
Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
/dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition)
/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Was ich möchte ist, dass nach dem Zurückspielen das System wieder sofort bootet. Leider kenne ich mit UEFI nicht aus und wie das bei diesen Systemen mit dem boot record ist. Gibt es überhaupt noch einen MBR oder ist das alles in der FAT32 EFI Partition?
Würde es im Fall eines korrupten root Systems reichen nur /dev/nvme1n1p2 zurückzuspielen und das System wäre dann wieder bootfähig?
Gruß
Herbert
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dd if=/dev/nvme1n1p of=/dev/<anderePlatte> ggf. mit bs=... (keine Ahnung, ob das was bringt)
(gestartet z.B. von einer sysrescueCD oder Knoppix Nachteil: (wie Du schon schreibst) sichert auch Leeres Vorteil: kannst nicht nur die Partition(en) im Ganzen wiederherstellen, sondern auch eigene Dateien ohne ein "Auspacken" auf ein weiteres Medium
Wahrscheinlich schneller und jedenfalls kleiner ist: partimage (z.B. auf sysrescueCD oder Knoppix drauf)
da sicherst Du in einer recht einfach zu bedienenden Ncurses-Oberfläche die Partitionen einzeln, sie werden dabei auf Wunsch komprimiert und die leeren Bereiche nur registriert ohne sie zu sichern.
Vorteil: deutlich kleinere Images, je nach Kompression auch schneller Nachteil: an einzelne Dateien kommst Du nur ran, wenn Du die betreffende Partition irgendwohin "auspackst", kann aber auf Stick, HD, SSD erfolgen, solange das Teil genug Platz für die - nun wieder originalgroße - Partition hat.
Ich nehme partimage relativ oft für sowas - sicher bekommst Du noch Tipps für andere Tools...
cu jth
Hallo Joerg,
partimage kenne ich, damit habe ich auch schon so einige Platten getauscht, allerdings nicht mit den, für mich neuen, UEFI Zeugs. Deshalb ja auch meine Frage nach der Bootfähigkeit nach einem Zürückspielen der Partition(en).
Angenommen ich mache von meinen Patitionen mit partimage je eine Sicherung. Nun passiert irgendetwas mit meine 2. Partion, also meiner Systempartition, die ja hoffentlich alles von grup2 enthält. Reicht es aus nur diese mit partimage auf die SSD zurückzuschreiben und das System bootet anschließend sofort wieder? Das ist eine zentrale Frage für mich.
Gruß
Herbert
HI,
ich würde sagen, Ja tut es. Der UEFI-Kram ist doch letztlich auch nur eine speziell genutzte Partition.
Aber ich würde es dennoch mal ausprobieren. Die Zeit wäre mir das wert.
cu jth Ich habe nur einen Rechner mit dem UEFI Kram, und ausprobieren am lebenden System ist mir zu heikel. Ich könnte höchstens die partimages in eine VirtualBox Platte packen, müsste dann aber wohl grub-Dateien editieren und die (virtuelle) Plattenbezeichnung eintragen, es sei denn, man kann die
Am Mittwoch, 13. November 2019, 16:39:55 CET schrieb Joerg Thuemmler: physikalische der echten Hardware der VirtualBox-Platte mitteilen. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Wed, 13 Nov 2019 16:57:11 +0100 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Wed, 13 Nov 2019 15:56:09 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 07:40:46 CET schrieb Joerg Thuemmler:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
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Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann.
Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T
Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
/dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition)
/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Was ich möchte ist, dass nach dem Zurückspielen das System wieder sofort bootet. Leider kenne ich mit UEFI nicht aus und wie das bei diesen Systemen mit dem boot record ist. Gibt es überhaupt noch einen MBR oder ist das alles in der FAT32 EFI Partition?
Würde es im Fall eines korrupten root Systems reichen nur /dev/nvme1n1p2 zurückzuspielen und das System wäre dann wieder bootfähig?
Gruß
Herbert
Hi,
dd wäre:
dd if=/dev/nvme1n1p of=/dev/<anderePlatte> ggf. mit bs=... (keine Ahnung, ob das was bringt)
(gestartet z.B. von einer sysrescueCD oder Knoppix Nachteil: (wie Du schon schreibst) sichert auch Leeres Vorteil: kannst nicht nur die Partition(en) im Ganzen wiederherstellen, sondern auch eigene Dateien ohne ein "Auspacken" auf ein weiteres Medium
Wahrscheinlich schneller und jedenfalls kleiner ist: partimage (z.B. auf sysrescueCD oder Knoppix drauf)
da sicherst Du in einer recht einfach zu bedienenden Ncurses-Oberfläche die Partitionen einzeln, sie werden dabei auf Wunsch komprimiert und die leeren Bereiche nur registriert ohne sie zu sichern.
Vorteil: deutlich kleinere Images, je nach Kompression auch schneller Nachteil: an einzelne Dateien kommst Du nur ran, wenn Du die betreffende Partition irgendwohin "auspackst", kann aber auf Stick, HD, SSD erfolgen, solange das Teil genug Platz für die - nun wieder originalgroße - Partition hat.
Ich nehme partimage relativ oft für sowas - sicher bekommst Du noch Tipps für andere Tools...
cu jth
Hallo Joerg,
partimage kenne ich, damit habe ich auch schon so einige Platten getauscht, allerdings nicht mit den, für mich neuen, UEFI Zeugs. Deshalb ja auch meine Frage nach der Bootfähigkeit nach einem Zürückspielen der Partition(en).
Angenommen ich mache von meinen Patitionen mit partimage je eine Sicherung. Nun passiert irgendetwas mit meine 2. Partion, also meiner Systempartition, die ja hoffentlich alles von grup2 enthält. Reicht es aus nur diese mit partimage auf die SSD zurückzuschreiben und das System bootet anschließend sofort wieder? Das ist eine zentrale Frage für mich.
Gruß
Herbert
HI,
ich würde sagen, Ja tut es. Der UEFI-Kram ist doch letztlich auch nur eine speziell genutzte Partition.
Aber ich würde es dennoch mal ausprobieren. Die Zeit wäre mir das wert.
cu jth Ich habe nur einen Rechner mit dem UEFI Kram, und ausprobieren am lebenden System ist mir zu heikel. Ich könnte höchstens die
Am Mittwoch, 13. November 2019, 16:39:55 CET schrieb Joerg Thuemmler: partimages in eine VirtualBox Platte packen, müsste dann aber wohl grub-Dateien editieren und die (virtuelle) Plattenbezeichnung eintragen, es sei denn, man kann die physikalische der echten Hardware der VirtualBox-Platte mitteilen.
Gruß
Herbert
Hi, möglich wäre, die Backup-SSD einfach statt der originalen anzustöpseln. Die kann man doch bestimmt aus dem externen Gehäuse raus anschließen, die ist doch sicher verkabelt und nicht fest verlötet. War zumindest bei allen USB-Platten, die ich so aufgemacht habe, der Fall. Oder über einen USB/SATA-Adapter. Ich muss mal sehen, ob ich hier ein UEFI-System zum Testen finde, meist hab ich kein UEFI, weil ich nur Linux drauf habe. Dann kann ich das mal probieren. cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Donnerstag, 14. November 2019, 07:28:43 CET schrieb Joerg Thuemmler:
Am Wed, 13 Nov 2019 16:57:11 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 16:39:55 CET schrieb Joerg Thuemmler:
Am Wed, 13 Nov 2019 15:56:09 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 07:40:46 CET schrieb Joerg
Thuemmler:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann.
Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T
Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
/dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition)
/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Was ich möchte ist, dass nach dem Zurückspielen das System wieder sofort bootet. Leider kenne ich mit UEFI nicht aus und wie das bei diesen Systemen mit dem boot record ist. Gibt es überhaupt noch einen MBR oder ist das alles in der FAT32 EFI Partition?
Würde es im Fall eines korrupten root Systems reichen nur /dev/nvme1n1p2 zurückzuspielen und das System wäre dann wieder bootfähig?
Gruß
Herbert
Hi,
dd wäre:
dd if=/dev/nvme1n1p of=/dev/<anderePlatte> ggf. mit bs=... (keine Ahnung, ob das was bringt)
(gestartet z.B. von einer sysrescueCD oder Knoppix Nachteil: (wie Du schon schreibst) sichert auch Leeres Vorteil: kannst nicht nur die Partition(en) im Ganzen wiederherstellen, sondern auch eigene Dateien ohne ein "Auspacken" auf ein weiteres Medium
Wahrscheinlich schneller und jedenfalls kleiner ist: partimage (z.B. auf sysrescueCD oder Knoppix drauf)
da sicherst Du in einer recht einfach zu bedienenden Ncurses-Oberfläche die Partitionen einzeln, sie werden dabei auf Wunsch komprimiert und die leeren Bereiche nur registriert ohne sie zu sichern.
Vorteil: deutlich kleinere Images, je nach Kompression auch schneller Nachteil: an einzelne Dateien kommst Du nur ran, wenn Du die betreffende Partition irgendwohin "auspackst", kann aber auf Stick, HD, SSD erfolgen, solange das Teil genug Platz für die - nun wieder originalgroße - Partition hat.
Ich nehme partimage relativ oft für sowas - sicher bekommst Du noch Tipps für andere Tools...
cu jth
Hallo Joerg,
partimage kenne ich, damit habe ich auch schon so einige Platten getauscht, allerdings nicht mit den, für mich neuen, UEFI Zeugs. Deshalb ja auch meine Frage nach der Bootfähigkeit nach einem Zürückspielen der Partition(en).
Angenommen ich mache von meinen Patitionen mit partimage je eine Sicherung. Nun passiert irgendetwas mit meine 2. Partion, also meiner Systempartition, die ja hoffentlich alles von grup2 enthält. Reicht es aus nur diese mit partimage auf die SSD zurückzuschreiben und das System bootet anschließend sofort wieder? Das ist eine zentrale Frage für mich.
Gruß
Herbert
HI,
ich würde sagen, Ja tut es. Der UEFI-Kram ist doch letztlich auch nur eine speziell genutzte Partition.
Aber ich würde es dennoch mal ausprobieren. Die Zeit wäre mir das wert.
cu jth
Ich habe nur einen Rechner mit dem UEFI Kram, und ausprobieren am lebenden System ist mir zu heikel. Ich könnte höchstens die partimages in eine VirtualBox Platte packen, müsste dann aber wohl grub-Dateien editieren und die (virtuelle) Plattenbezeichnung eintragen, es sei denn, man kann die physikalische der echten Hardware der VirtualBox-Platte mitteilen.
Gruß
Herbert
Hi,
möglich wäre, die Backup-SSD einfach statt der originalen anzustöpseln. Die kann man doch bestimmt aus dem externen Gehäuse raus anschließen, die ist doch sicher verkabelt und nicht fest verlötet. War zumindest bei allen USB-Platten, die ich so aufgemacht habe, der Fall. Oder über einen USB/SATA-Adapter.
Ich muss mal sehen, ob ich hier ein UEFI-System zum Testen finde, meist hab ich kein UEFI, weil ich nur Linux drauf habe. Dann kann ich das mal probieren.
cu jth Hallo Jörg,
vielleicht habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Um auszuprobieren, ob die Sicherungen von Partimage funktionieren will ich sie nicht ohne not auf mein Arbeitssystem (also von dem das Imgae stammt) zurückspielen. Eine Alternative die mir eingefallen ist, wäre nach VirtualBox. Dazu habe ich schon mal ein System mit einer 250Gb vdi Platte eingerichtet, diese per Knoppix und gparted so we meine Systemplatte partioniert. Allerdings weiß ich nicht wie es mit den uuid der Platte und den Partitionen ist. Wenn ich das Image auf die vdi Partitionen per partimage bringe, wird dann auch der uuid von der Quelle zum Ziel übertragen? Wenn nicht müsste ich auf dem Ziel die /etc/fstab und grub anpassen. Oder wenn es nicht mit partimage geht, gibt es eine Möglichkeit nach dem Aufspielen des Images die selbe uuid auf dem Ziel wie auf der Quelle zu vergeben. Da es in der VirtualBox läuft, sollte es ja keinen Konfikt geben. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Thu, 14 Nov 2019 19:07:33 +0100 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Donnerstag, 14. November 2019, 07:28:43 CET schrieb Joerg Thuemmler:
Am Wed, 13 Nov 2019 16:57:11 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 16:39:55 CET schrieb Joerg Thuemmler:
Am Wed, 13 Nov 2019 15:56:09 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 07:40:46 CET schrieb Joerg
Thuemmler:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>: > Hallo, > > ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit > manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers > schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt > werden kann. > > Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: > /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T > > Linux-Dateisystem > > Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, > 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 > Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 > Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes > Festplattenbezeichnungstyp: gpt > Festplattenbezeichner: > DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19 > > Gerät Anfang Ende Sektoren Größe > Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M > Microsoft Basisdaten (EFI > - Partiotion) > > /dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G > Linux-Dateisystem (root Partition) > > /dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux > Swap > > Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich > große externe SSD. > > Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber > kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch > würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren > (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine > andere open source Lösung? > > Was ich möchte ist, dass nach dem Zurückspielen das System > wieder sofort bootet. Leider kenne ich mit UEFI nicht aus > und wie das bei diesen Systemen mit dem boot record ist. > Gibt es überhaupt noch einen MBR oder ist das alles in > der FAT32 EFI Partition? > > Würde es im Fall eines korrupten root Systems reichen > nur /dev/nvme1n1p2 zurückzuspielen und das System wäre > dann wieder bootfähig? > > Gruß > > Herbert
Hi,
dd wäre:
dd if=/dev/nvme1n1p of=/dev/<anderePlatte> ggf. mit bs=... (keine Ahnung, ob das was bringt)
(gestartet z.B. von einer sysrescueCD oder Knoppix Nachteil: (wie Du schon schreibst) sichert auch Leeres Vorteil: kannst nicht nur die Partition(en) im Ganzen wiederherstellen, sondern auch eigene Dateien ohne ein "Auspacken" auf ein weiteres Medium
Wahrscheinlich schneller und jedenfalls kleiner ist: partimage (z.B. auf sysrescueCD oder Knoppix drauf)
da sicherst Du in einer recht einfach zu bedienenden Ncurses-Oberfläche die Partitionen einzeln, sie werden dabei auf Wunsch komprimiert und die leeren Bereiche nur registriert ohne sie zu sichern.
Vorteil: deutlich kleinere Images, je nach Kompression auch schneller Nachteil: an einzelne Dateien kommst Du nur ran, wenn Du die betreffende Partition irgendwohin "auspackst", kann aber auf Stick, HD, SSD erfolgen, solange das Teil genug Platz für die - nun wieder originalgroße - Partition hat.
Ich nehme partimage relativ oft für sowas - sicher bekommst Du noch Tipps für andere Tools...
cu jth
Hallo Joerg,
partimage kenne ich, damit habe ich auch schon so einige Platten getauscht, allerdings nicht mit den, für mich neuen, UEFI Zeugs. Deshalb ja auch meine Frage nach der Bootfähigkeit nach einem Zürückspielen der Partition(en).
Angenommen ich mache von meinen Patitionen mit partimage je eine Sicherung. Nun passiert irgendetwas mit meine 2. Partion, also meiner Systempartition, die ja hoffentlich alles von grup2 enthält. Reicht es aus nur diese mit partimage auf die SSD zurückzuschreiben und das System bootet anschließend sofort wieder? Das ist eine zentrale Frage für mich.
Gruß
Herbert
HI,
ich würde sagen, Ja tut es. Der UEFI-Kram ist doch letztlich auch nur eine speziell genutzte Partition.
Aber ich würde es dennoch mal ausprobieren. Die Zeit wäre mir das wert.
cu jth
Ich habe nur einen Rechner mit dem UEFI Kram, und ausprobieren am lebenden System ist mir zu heikel. Ich könnte höchstens die partimages in eine VirtualBox Platte packen, müsste dann aber wohl grub-Dateien editieren und die (virtuelle) Plattenbezeichnung eintragen, es sei denn, man kann die physikalische der echten Hardware der VirtualBox-Platte mitteilen.
Gruß
Herbert
Hi,
möglich wäre, die Backup-SSD einfach statt der originalen anzustöpseln. Die kann man doch bestimmt aus dem externen Gehäuse raus anschließen, die ist doch sicher verkabelt und nicht fest verlötet. War zumindest bei allen USB-Platten, die ich so aufgemacht habe, der Fall. Oder über einen USB/SATA-Adapter.
Ich muss mal sehen, ob ich hier ein UEFI-System zum Testen finde, meist hab ich kein UEFI, weil ich nur Linux drauf habe. Dann kann ich das mal probieren.
cu jth Hallo Jörg,
vielleicht habe ich mich nicht genau genug ausgedrückt. Um auszuprobieren, ob die Sicherungen von Partimage funktionieren will ich sie nicht ohne not auf mein Arbeitssystem (also von dem das Imgae stammt) zurückspielen. Eine Alternative die mir eingefallen ist, wäre nach VirtualBox. Dazu habe ich schon mal ein System mit einer 250Gb vdi Platte eingerichtet, diese per Knoppix und gparted so we meine Systemplatte partioniert. Allerdings weiß ich nicht wie es mit den uuid der Platte und den Partitionen ist. Wenn ich das Image auf die vdi Partitionen per partimage bringe, wird dann auch der uuid von der Quelle zum Ziel übertragen? Wenn nicht müsste ich auf dem Ziel die /etc/fstab und grub anpassen. Oder wenn es nicht mit partimage geht, gibt es eine Möglichkeit nach dem Aufspielen des Images die selbe uuid auf dem Ziel wie auf der Quelle zu vergeben. Da es in der VirtualBox läuft, sollte es ja keinen Konfikt geben.
Gruß
Herbert
Hi, deshalb habe ich ja empfohlen, die Backup-SSD mit den dort installierten Images anzustöpseln. Logischerweise musst Du die komprimierten Partitionen erstmal woanders drauf sichern, um es zu testen. Aber, wenn Du erst anfängst, werden die nicht groß sein. Pack sie auf die zukünftige Backup-SSD aus (die muss also mindestens so groß sein, wie die originale), dann stöpsel die statt der originalen an. Bootet das System? (ich denke ja) Dann weißt Du, dass Du es mit partimage machen kannst. Dann kannst Du die SSD nun für die Partimages nehmen. Natürlich kannst Du das auch in einer VM probieren, theoretisch müsste das auch gehen. Aber dann brauchst Du ein System, wo Du Platz genug für die gesicherten Partitionen in voller Größe hast (also z.B. noch ein weiteres Laufwerk). Kenn ich mich aber nicht aus, hab ich bisher nur rumgespielt. Für wirkliche Produktivsysteme führt (zusätzlich zu den Backups) an einem Standby-System eh nix vorbei. Privat sichere ich nur /home, /root, /etc, /usr/local und /srv sowie /save, was meine Partition für Alles ist, was vielleicht mal nützlich, aber aktuell nicht genutzt ist. Außerdem die aktuelle Paketauswahl des Yast. Das spiegele ich per rsync auf 2...3 verschiedene Medien. Das System sichere ich da nicht, wenn die Platte im Eimer ist, ist ein neues System schnell installiert und, wenn es die gleiche Version ist, ist, die Backups drüberbügeln, fertig. Aber meist ist das ein willkommener Anlass für ein Upgrade. Dann dauert das etwas länger, aber arbeitsfähig (Internet, Mails, ...) ist man da auch schnell. just my 2ct cu jth -- Joerg Thuemmler -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann. Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen:
/dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
/dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition)
/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch ausführliche info files. [...] -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://sys4.de GPG Key ID: E9ED159B 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100 schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann. Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen:
/dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
/dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition)
/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung? Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch ausführliche info files. [...]
-Dieter
... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung? Grüße Thorsten
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann.
Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
/dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition)
/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch ausführliche info files. [...]
-Dieter
... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung?
Grüße
Thorsten
Hallo Thorsten, clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Herbert, ja, clonezilla erinnert an böse alte Zeiten, aber mit ein bisschen 'good will' (des Anwenders) funktioniert das recht gut. Wirklich lästig finde ich nur die Wahl der richtigen Tastaturbelegung und die Auswahl der Devices. Nur beim Restore von Images empfehle ich Dir sehr genau hinzusehen, was clonezilla machen will, sonst ist schon mal die falsche Platte oder Partition überschrieben. Aber im Netz gibt es ein paar Tutorial(-video-)s. Ich benutze es in der Fa. um die Windows Kisten zur Not wiederherstellen zu können. Nur Mut oder teste doch vorab an eine virtuellen Maschine. Grüße Thorsten Am 13.11.19 um 15:59 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann.
Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T Linux-Dateisystem
Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion)
/dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition)
/dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung? Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch ausführliche info files. [...]
-Dieter ... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung?
Grüße
Thorsten Hallo Thorsten,
clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen.
Gruß
Herbert
-- Köhler + Bracht GmbH & Co. KG Brombeerweg 9 26180 Rastede / Wahnbek Tel: +49 4402-97477-0 Fax: +49 4402-97477-27 E-Mail: Marquardt@koehler-bracht.de www.koehler-bracht.de Amtsgericht Oldenburg, Handelsregister HRA 202553 Persönlich haftende Gesellschafterin: Köhler + Bracht Beteiligungsges mbH, Sitz: Rastede, Registergericht: Oldenburg, Handelsregister HRB 205104 Geschäftsführer: Tina Köhler und Maria Kathmann Dieses Dokument ist vertraulich zu behandeln. Die Weitergabe sowie Vervielfältigung, Verwertung und Mitteilung seines Inhalts ist nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Schutzrechtsanmeldung. This document has to be treated confidentially. Its contents are not to be passed on, duplicated, exploited or disclosed without our express permission. All rights reserved, especially the right to apply for protective rights.
Am 13.11.19 um 15:59 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann. [...]
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch ausführliche info files. [...]
-Dieter
... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung?
Grüße
Thorsten
Hallo Thorsten,
clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen.
Gruß
Herbert
Hallo, für alle meine Systeme verwende ich qtfsarchiver. Das ist eine Software mit sich selbst erklärender grafischer Benutzeroberfläche, die Partitionen oder gleich ganze Festplatten als Imagedatei auf einen Datenträger speichert oder zurückspielt. Wurde mal im Linux-Magazin vorgestellt. Man kann ein Image für einen bootfähigen Stick herunterladen und damit die Sicherung durchführen. Für mich die einfachste und schnellste Lösung, eine Sicherung durchzuführen und eine Festplatte wiederherzustellen ohne Gefummel mit grub, Partitionen o.ä. Unter der Haube werkelt dd. Ich sichere damit LUKS-verschlüsselte Datenträger, auch das Recovery geht völlig schmerzfrei über die Bühne. Gibt es hier: https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files Viele Grüße, Klaus
Am Dienstag, 19. November 2019, 16:20:56 CET schrieb funedv@gmx.de:
Am 13.11.19 um 15:59 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann.
[...]
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch ausführliche info files. [...]
-Dieter
... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung?
Grüße
Thorsten
Hallo Thorsten,
clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen.
Gruß
Herbert
Hallo,
für alle meine Systeme verwende ich qtfsarchiver. Das ist eine Software mit sich selbst erklärender grafischer Benutzeroberfläche, die Partitionen oder gleich ganze Festplatten als Imagedatei auf einen Datenträger speichert oder zurückspielt. Wurde mal im Linux-Magazin vorgestellt.
Man kann ein Image für einen bootfähigen Stick herunterladen und damit die Sicherung durchführen. Für mich die einfachste und schnellste Lösung, eine Sicherung durchzuführen und eine Festplatte wiederherzustellen ohne Gefummel mit grub, Partitionen o.ä. Unter der Haube werkelt dd. Ich sichere damit LUKS-verschlüsselte Datenträger, auch das Recovery geht völlig schmerzfrei über die Bühne.
Gibt es hier: https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files
Viele Grüße, Klaus Hallo Klaus,
qt-fsarchiver hatte ich schon mal vor länger Zeit im Einsatz. Ich habe mir die aktuelle iso "Live-bb-64-de-0.8.5-11.iso" von hier https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files/Live-DVD/ geholt und auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen. Wenn ich davon boote verlangt a) qt-fsarchiver ein root passwort, das ich nicht kenne und wenn ich ohne fortfahre zeigt es keine Partitionen an. Mit einem Live-USB-Knoppix gebootet zeigt mir partimage nur meine große 2TB SSD an (/home), nicht jedoch die 250GB System SSD. Wie komme ich bei der Live-USB qt-fsarchiver zum root passwort? Der Unterbau ist ubuntu. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.11.19 um 19:51 schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 19. November 2019, 16:20:56 CET schrieb funedv@gmx.de:
Am 13.11.19 um 15:59 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>:
Hallo,
ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann. [...]
Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD.
Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung? Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch ausführliche info files. [...]
-Dieter ... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung?
Grüße
Thorsten Hallo Thorsten,
clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen.
Gruß
Herbert Hallo,
für alle meine Systeme verwende ich qtfsarchiver. Das ist eine Software mit sich selbst erklärender grafischer Benutzeroberfläche, die Partitionen oder gleich ganze Festplatten als Imagedatei auf einen Datenträger speichert oder zurückspielt. Wurde mal im Linux-Magazin vorgestellt.
Man kann ein Image für einen bootfähigen Stick herunterladen und damit die Sicherung durchführen. Für mich die einfachste und schnellste Lösung, eine Sicherung durchzuführen und eine Festplatte wiederherzustellen ohne Gefummel mit grub, Partitionen o.ä. Unter der Haube werkelt dd. Ich sichere damit LUKS-verschlüsselte Datenträger, auch das Recovery geht völlig schmerzfrei über die Bühne.
Gibt es hier: https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files
Viele Grüße, Klaus Hallo Klaus,
qt-fsarchiver hatte ich schon mal vor länger Zeit im Einsatz. Ich habe mir die aktuelle iso "Live-bb-64-de-0.8.5-11.iso" von hier https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files/Live-DVD/ geholt und auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen. Wenn ich davon boote verlangt a) qt-fsarchiver ein root passwort, das ich nicht kenne und wenn ich ohne fortfahre zeigt es keine Partitionen an. Mit einem Live-USB-Knoppix gebootet zeigt mir partimage nur meine große 2TB SSD an (/home), nicht jedoch die 250GB System SSD.
Wie komme ich bei der Live-USB qt-fsarchiver zum root passwort? Der Unterbau ist ubuntu.
Gruß
Herbert
Wahrscheinlich braucht Du keines. Probier mal: # sudo su -
Am Donnerstag, 28. November 2019, 20:01:39 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 28.11.19 um 19:51 schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 19. November 2019, 16:20:56 CET schrieb funedv@gmx.de:
Am 13.11.19 um 15:59 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter:
Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100
schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>: > Hallo, > > ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, > so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder > bootfähig hergestellt werden kann.
[...]
> Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe > SSD. > > Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell > ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die > unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). > Gäbe es noch eine andere open source Lösung?
Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch ausführliche info files. [...]
-Dieter
... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung?
Grüße
Thorsten
Hallo Thorsten,
clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen.
Gruß
Herbert
Hallo,
für alle meine Systeme verwende ich qtfsarchiver. Das ist eine Software mit sich selbst erklärender grafischer Benutzeroberfläche, die Partitionen oder gleich ganze Festplatten als Imagedatei auf einen Datenträger speichert oder zurückspielt. Wurde mal im Linux-Magazin vorgestellt.
Man kann ein Image für einen bootfähigen Stick herunterladen und damit die Sicherung durchführen. Für mich die einfachste und schnellste Lösung, eine Sicherung durchzuführen und eine Festplatte wiederherzustellen ohne Gefummel mit grub, Partitionen o.ä. Unter der Haube werkelt dd. Ich sichere damit LUKS-verschlüsselte Datenträger, auch das Recovery geht völlig schmerzfrei über die Bühne.
Gibt es hier: https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files
Viele Grüße, Klaus
Hallo Klaus,
qt-fsarchiver hatte ich schon mal vor länger Zeit im Einsatz. Ich habe mir die aktuelle iso "Live-bb-64-de-0.8.5-11.iso" von hier https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files/Live-DVD/ geholt und auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen. Wenn ich davon boote verlangt a) qt-fsarchiver ein root passwort, das ich nicht kenne und wenn ich ohne fortfahre zeigt es keine Partitionen an. Mit einem Live-USB-Knoppix gebootet zeigt mir partimage nur meine große 2TB SSD an (/home), nicht jedoch die 250GB System SSD.
Wie komme ich bei der Live-USB qt-fsarchiver zum root passwort? Der Unterbau ist ubuntu.
Gruß
Herbert
Wahrscheinlich braucht Du keines. Probier mal:
# sudo su - geht nicht.
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 28.11.2019 um 20:27 schrieb Herbert Albert:
Am Donnerstag, 28. November 2019, 20:01:39 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 28.11.19 um 19:51 schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 19. November 2019, 16:20:56 CET schrieb funedv@gmx.de:
Am 13.11.19 um 15:59 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter: > Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100 > > schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>: >> Hallo, >> >> ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, >> so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder >> bootfähig hergestellt werden kann.
[...]
>> Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe >> SSD. >> >> Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell >> ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die >> unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). >> Gäbe es noch eine andere open source Lösung? > > Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in > Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch > ausführliche info files. > [...] > > -Dieter
... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung?
Grüße
Thorsten
Hallo Thorsten,
clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen.
Gruß
Herbert
Hallo,
für alle meine Systeme verwende ich qtfsarchiver. Das ist eine Software mit sich selbst erklärender grafischer Benutzeroberfläche, die Partitionen oder gleich ganze Festplatten als Imagedatei auf einen Datenträger speichert oder zurückspielt. Wurde mal im Linux-Magazin vorgestellt.
Man kann ein Image für einen bootfähigen Stick herunterladen und damit die Sicherung durchführen. Für mich die einfachste und schnellste Lösung, eine Sicherung durchzuführen und eine Festplatte wiederherzustellen ohne Gefummel mit grub, Partitionen o.ä. Unter der Haube werkelt dd. Ich sichere damit LUKS-verschlüsselte Datenträger, auch das Recovery geht völlig schmerzfrei über die Bühne.
Gibt es hier: https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files
Viele Grüße, Klaus
Hallo Klaus,
qt-fsarchiver hatte ich schon mal vor länger Zeit im Einsatz. Ich habe mir die aktuelle iso "Live-bb-64-de-0.8.5-11.iso" von hier https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files/Live-DVD/ geholt und auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen. Wenn ich davon boote verlangt a) qt-fsarchiver ein root passwort, das ich nicht kenne und wenn ich ohne fortfahre zeigt es keine Partitionen an. Mit einem Live-USB-Knoppix gebootet zeigt mir partimage nur meine große 2TB SSD an (/home), nicht jedoch die 250GB System SSD.
Wie komme ich bei der Live-USB qt-fsarchiver zum root passwort? Der Unterbau ist ubuntu.
Gruß
Herbert
Wahrscheinlich braucht Du keines. Probier mal:
# sudo su - geht nicht.
Hallo zusammen dann würde ich ein # sudo passwd root an der stelle machen! MfG Andy -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Moin, Am 28.11.19 um 20:27 schrieb Herbert Albert:
Am Donnerstag, 28. November 2019, 20:01:39 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 28.11.19 um 19:51 schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 19. November 2019, 16:20:56 CET schrieb funedv@gmx.de:
Am 13.11.19 um 15:59 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter: > Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100 > > schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>: >> Hallo, >> >> ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, >> so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder >> bootfähig hergestellt werden kann. [...]
>> Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe >> SSD. >> >> Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell >> ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die >> unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). >> Gäbe es noch eine andere open source Lösung? > Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in > Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es auch > ausführliche info files. > [...] > > -Dieter ... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung?
Grüße
Thorsten Hallo Thorsten,
clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen.
Gruß
Herbert Hallo,
für alle meine Systeme verwende ich qtfsarchiver. Das ist eine Software mit sich selbst erklärender grafischer Benutzeroberfläche, die Partitionen oder gleich ganze Festplatten als Imagedatei auf einen Datenträger speichert oder zurückspielt. Wurde mal im Linux-Magazin vorgestellt.
Man kann ein Image für einen bootfähigen Stick herunterladen und damit die Sicherung durchführen. Für mich die einfachste und schnellste Lösung, eine Sicherung durchzuführen und eine Festplatte wiederherzustellen ohne Gefummel mit grub, Partitionen o.ä. Unter der Haube werkelt dd. Ich sichere damit LUKS-verschlüsselte Datenträger, auch das Recovery geht völlig schmerzfrei über die Bühne.
Gibt es hier: https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files
Viele Grüße, Klaus Hallo Klaus,
qt-fsarchiver hatte ich schon mal vor länger Zeit im Einsatz. Ich habe mir die aktuelle iso "Live-bb-64-de-0.8.5-11.iso" von hier https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files/Live-DVD/ geholt und auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen. Wenn ich davon boote verlangt a) qt-fsarchiver ein root passwort, das ich nicht kenne und wenn ich ohne fortfahre zeigt es keine Partitionen an. Mit einem Live-USB-Knoppix gebootet zeigt mir partimage nur meine große 2TB SSD an (/home), nicht jedoch die 250GB System SSD.
Wie komme ich bei der Live-USB qt-fsarchiver zum root passwort? Der Unterbau ist ubuntu.
Gruß
Herbert Wahrscheinlich braucht Du keines. Probier mal:
# sudo su - geht nicht.
grad in einer VM getested. Das Passwort für den ubuntuuser (und damit für sudo ) ist ubuntu
Am Freitag, 29. November 2019, 10:13:50 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Moin,
Am 28.11.19 um 20:27 schrieb Herbert Albert:
Am Donnerstag, 28. November 2019, 20:01:39 CET schrieb Thorsten Marquardt:
Am 28.11.19 um 19:51 schrieb Herbert Albert:
Am Dienstag, 19. November 2019, 16:20:56 CET schrieb funedv@gmx.de:
Am 13.11.19 um 15:59 schrieb Herbert Albert:
Am Mittwoch, 13. November 2019, 11:35:57 CET schrieb Thorsten Marquardt: > Am 13.11.19 um 11:28 schrieb Dieter Klünter: >> Am Tue, 12 Nov 2019 19:38:58 +0100 >> >> schrieb Herbert Albert <h.albert@odn.de>: >>> Hallo, >>> >>> ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell >>> sichern, >>> so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem >>> wieder >>> bootfähig hergestellt werden kann.
[...]
>>> Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große >>> externe >>> SSD. >>> >>> Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber >>> kommerziell >>> ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch >>> die >>> unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). >>> Gäbe es noch eine andere open source Lösung? >> >> Da fallen mir mehrere Tools ein, z.B. tar(1) und rsync(1), beide in >> Verbindung mit gzip(1), dazu noch cpio(1), zu allen Tools gibt es >> auch >> ausführliche info files. >> [...] >> >> -Dieter > > ... oder vielleicht clonezilla als Komplettlösung? > > Grüße > > Thorsten
Hallo Thorsten,
clonezilla-live-2.6.4-10-amd64.iso habe ich mir schon mal auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen und davon gebootet. Ohne es näher betrachtet zu habe kommt mir die Konsolenlösung etwas kompliziert vor. Vielleicht habe ich das falsche ISO und es gibt auch eine Live-Version und eine verständliche Anleitung mit Beispielen.
Gruß
Herbert
Hallo,
für alle meine Systeme verwende ich qtfsarchiver. Das ist eine Software mit sich selbst erklärender grafischer Benutzeroberfläche, die Partitionen oder gleich ganze Festplatten als Imagedatei auf einen Datenträger speichert oder zurückspielt. Wurde mal im Linux-Magazin vorgestellt.
Man kann ein Image für einen bootfähigen Stick herunterladen und damit die Sicherung durchführen. Für mich die einfachste und schnellste Lösung, eine Sicherung durchzuführen und eine Festplatte wiederherzustellen ohne Gefummel mit grub, Partitionen o.ä. Unter der Haube werkelt dd. Ich sichere damit LUKS-verschlüsselte Datenträger, auch das Recovery geht völlig schmerzfrei über die Bühne.
Gibt es hier: https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files
Viele Grüße, Klaus
Hallo Klaus,
qt-fsarchiver hatte ich schon mal vor länger Zeit im Einsatz. Ich habe mir die aktuelle iso "Live-bb-64-de-0.8.5-11.iso" von hier https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files/Live-DVD/ geholt und auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen. Wenn ich davon boote verlangt a) qt-fsarchiver ein root passwort, das ich nicht kenne und wenn ich ohne fortfahre zeigt es keine Partitionen an. Mit einem Live-USB-Knoppix gebootet zeigt mir partimage nur meine große 2TB SSD an (/home), nicht jedoch die 250GB System SSD.
Wie komme ich bei der Live-USB qt-fsarchiver zum root passwort? Der Unterbau ist ubuntu.
Gruß
Herbert
Wahrscheinlich braucht Du keines. Probier mal:
# sudo su -
geht nicht.
grad in einer VM getested. Das Passwort für den ubuntuuser (und damit für sudo ) ist ubuntu das war es. Jetzt zeigt sich fsarchiver schon besser mit alle SSDs und Partitionen.
Doch was soll die Live-Version, wenn dazu Root-Rechte nötig sind und diese so versteckt sind. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 29.11.19 um 19:47 schrieb Herbert Albert:
[...] das war es. Jetzt zeigt sich fsarchiver schon besser mit alle SSDs und Partitionen.
Doch was soll die Live-Version, wenn dazu Root-Rechte nötig sind und diese so versteckt sind.
Gruß
Herbert
Gute Frage, falsches Forum. Das hier ist openSuSE und nicht qt-fsarchiver Grüße Thorsten
[...]
Hallo,
für alle meine Systeme verwende ich qtfsarchiver. Das ist eine Software mit sich selbst erklärender grafischer Benutzeroberfläche, die Partitionen oder gleich ganze Festplatten als Imagedatei auf einen Datenträger speichert oder zurückspielt. Wurde mal im Linux-Magazin vorgestellt.
Man kann ein Image für einen bootfähigen Stick herunterladen und damit die Sicherung durchführen. Für mich die einfachste und schnellste Lösung, eine Sicherung durchzuführen und eine Festplatte wiederherzustellen ohne Gefummel mit grub, Partitionen o.ä. Unter der Haube werkelt dd. Ich sichere damit LUKS-verschlüsselte Datenträger, auch das Recovery geht völlig schmerzfrei über die Bühne.
Gibt es hier: https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files
Viele Grüße, Klaus
Hallo Klaus,
qt-fsarchiver hatte ich schon mal vor länger Zeit im Einsatz. Ich habe mir die aktuelle iso "Live-bb-64-de-0.8.5-11.iso" von hier https://sourceforge.net/projects/qt-fsarchiver/files/Live-DVD/ geholt und auf einen bootfähigen USB-Stick gezogen. Wenn ich davon boote verlangt a) qt-fsarchiver ein root passwort, das ich nicht kenne und wenn ich ohne fortfahre zeigt es keine Partitionen an. Mit einem Live-USB-Knoppix gebootet zeigt mir partimage nur meine große 2TB SSD an (/home), nicht jedoch die 250GB System SSD.
Wie komme ich bei der Live-USB qt-fsarchiver zum root passwort? Der Unterbau ist ubuntu.
Gruß
Herbert
Hallo Herbert, das Problem hatte ich auch. Irgendwo bin ich auf die Info gestoßen, dass ich durch Editieren von grub mit init 2 in den Wartungsmodus gelange. Dort funktioniert die Passwortänderung von root mit passwd. Danach geht es weiter mit init 5 in die grafische Oberfläche, und Du hast Dein Passwort für qtfsarchiver. Ich spiegele damit mein System (LVM mit LUKS-Verschlüsselung) und kann es auf den gleichen Datenträger mit qtfsarchiver wiederherstellen, wenn ich was zerschossen habe oder testen will. Bereits mehrfach getestet. Was mir noch nicht gelungen ist, ist die bootfähige Wiederherstellung auf einen anderen (größeren) Datenträger. Es scheint am LVM / an der Verschlüsselung der Festplatte zu liegen. Dafür mache ich einen neuen Thread auf, wenn ich es schaffe ... Viel Erfolg, Klaus
participants (6)
-
Andy Witte
-
Dieter Klünter
-
funedv@gmx.de
-
Herbert Albert
-
Joerg Thuemmler
-
Thorsten Marquardt