Hi, ich hatte schonmal einen Thread wegen meiner langsamen (oder besser beim Erstzugriff langsamen) Platte (Western Digital WDC 800) aufgemacht, bin leider nicht viel weiter gekommen. Irgendwas stimmt mit dem Zugriff nicht. Im Bios habe ich alle Zugriffseinstellungen (Mode [LBA usw.], PIO-Mode und DMA-Mode auf Auto stehen. Jeder erste Plattenzugriff und sei es ein Terminal im xfce aufmachen, dauert einige Sekunden, besonders betroffen sind Thunderbird und Firefox. Ist eine Datei erstmal gefunden, geht es eigentlich ganz flott. System ist OS 11.0 auf einem VIA C3 1GHz, 1GB RAM, die WDC800 (ATA) hat eigentlich auch gute Noten im Web. Und ich habe auch extra ein 80-poliges Kabel drangehängt, damit DMA auch wirklich gehen kann. Dateisysteme sind ext3. Früher hatte ich eine Suse 9.3 auf dem Kasten, das lief eigentlich ganz ok, obwohl ich immer den Eindruck hatte, es könnte (mit Icewm) auch schneller sein ;-) Gestern hab ich mal im BIOS geändert: DMA aus und PIO auf 4 (im Web steht sogar was von Mode 5, aber den kennt mein BIOS nicht). Das Ergebnis war, daß er mir beim FTP-Upload von Bildern reproduzierbar hängenblieb. Keine Logs, keine Panic, einfach Stillstand. Obwohl ich den Eindruck hatte, daß er ansonsten mit DMA aus, PIO 4 beim Erstzugriff deutlich besser war (z.B. Dir-Inhalt auf dem remote, wenn der sich im ftp (vsftp) anmeldet. DMA wieder rein und alles funzt wieder, aber eben mit Verzögerung... Wo sollte ich suchen: - im BIOS: LBA-Mode, DMA, PIO ??? - Im OSS: hdparm ? will leider nicht mit der HD (Fehler: Funktion nicht unterstützt, wenn ich hdparm -d1, -m... o.ä. versuche, in 9.3 lief das noch problemlos) - kann die interne Ansprache als SCSI Ärger machen... kann man das in OS11 loswerden? Oder heißt das SuSE zu canceln? - anderes Dateisystem als ext3 (aber das recovering nach dem Crash lief immer unheimlich schnell)? - dma mit ide=nodma ausschalten (reagiert der scsi-Kram darauf überhaupt)? - eigener Kernel, falls VIA-Prozessoren mit den Standard-x86-Routinen für DMA nicht gut klarkommen (bin eh dabei) Bislang habe ich keine Errorlogs gefunden, die nahelegen, daß die Platte defekt oder am Sterben ist (lese-Wiederholungen etc.) etwas ratlos jörg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joerg Thuemmler wrote:
Hi,
ich hatte schonmal einen Thread wegen meiner langsamen (oder besser beim Erstzugriff langsamen) Platte (Western Digital WDC 800) aufgemacht, bin leider nicht viel weiter gekommen.
Irgendwas stimmt mit dem Zugriff nicht. Im Bios habe ich alle Zugriffseinstellungen (Mode [LBA usw.], PIO-Mode und DMA-Mode auf Auto stehen. Jeder erste Plattenzugriff und sei es ein Terminal im xfce aufmachen, dauert einige Sekunden, besonders betroffen sind Thunderbird und Firefox. Ist eine Datei erstmal gefunden, geht es eigentlich ganz flott.
Mit den Informationen kann ich nicht viel sagen. Bei Netzwerk-Zugriffen sind häufig DNS-Fehlkonfigurationen die Ursache. AUch IPv6 hat schon häufiger mal für Ärger gesorgt. Gibt es diese Probleme denn nur mit der Festplatte oder auch von CD-ROM oder USB-Stick? -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic wrote:
Joerg Thuemmler wrote:
Hi,
ich hatte schonmal einen Thread wegen meiner langsamen (oder besser beim Erstzugriff langsamen) Platte (Western Digital WDC 800) aufgemacht, bin leider nicht viel weiter gekommen.
Irgendwas stimmt mit dem Zugriff nicht. Im Bios habe ich alle Zugriffseinstellungen (Mode [LBA usw.], PIO-Mode und DMA-Mode auf Auto stehen. Jeder erste Plattenzugriff und sei es ein Terminal im xfce aufmachen, dauert einige Sekunden, besonders betroffen sind Thunderbird und Firefox. Ist eine Datei erstmal gefunden, geht es eigentlich ganz flott.
Mit den Informationen kann ich nicht viel sagen. Bei Netzwerk-Zugriffen sind häufig DNS-Fehlkonfigurationen die Ursache. AUch IPv6 hat schon häufiger mal für Ärger gesorgt.
Gibt es diese Probleme denn nur mit der Festplatte oder auch von CD-ROM oder USB-Stick?
Hi, mit dem Netzwerk hat das nix zu tun. Es ist auch so da. War vielleicht unglücklich, das zu erwähnen, was ich meinte, war, daß die Platte da relativ viele Dateien (ca. 1MB) schreiben mußte, auch eine große (60 MB). Wenn das Netzwerk ausgestiegen wäre, wäre der empfangende Host auch kaum abgeschmiert. Es ging aber total nix mehr, keinerlei Tasten.... CD oder USB-Stick laufen zufriedenstellend, auch DVD, auch Brennen, alles ok. Es ist definitiv die Platte. jörg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Joerg Thuemmler schrieb:
Hi,
ich hatte schonmal einen Thread wegen meiner langsamen (oder besser beim Erstzugriff langsamen) Platte (Western Digital WDC 800) aufgemacht, bin leider nicht viel weiter gekommen.
Irgendwas stimmt mit dem Zugriff nicht. Im Bios habe ich alle Zugriffseinstellungen (Mode [LBA usw.], PIO-Mode und DMA-Mode auf Auto stehen. Jeder erste Plattenzugriff und sei es ein Terminal im xfce aufmachen, dauert einige Sekunden, besonders betroffen sind Thunderbird und Firefox. Ist eine Datei erstmal gefunden, geht es eigentlich ganz flott.
System ist OS 11.0 auf einem VIA C3 1GHz, 1GB RAM, die WDC800 (ATA) hat eigentlich auch gute Noten im Web. Und ich habe auch extra ein 80-poliges Kabel drangehängt, damit DMA auch wirklich gehen kann. Dateisysteme sind ext3. Früher hatte ich eine Suse 9.3 auf dem Kasten, das lief eigentlich ganz ok, obwohl ich immer den Eindruck hatte, es könnte (mit Icewm) auch schneller sein ;-)
Gestern hab ich mal im BIOS geändert: DMA aus und PIO auf 4 (im Web steht sogar was von Mode 5, aber den kennt mein BIOS nicht). Das Ergebnis war, daß er mir beim FTP-Upload von Bildern reproduzierbar hängenblieb. Keine Logs, keine Panic, einfach Stillstand.
Obwohl ich den Eindruck hatte, daß er ansonsten mit DMA aus, PIO 4 beim Erstzugriff deutlich besser war (z.B. Dir-Inhalt auf dem remote, wenn der sich im ftp (vsftp) anmeldet.
DMA wieder rein und alles funzt wieder, aber eben mit Verzögerung...
Wo sollte ich suchen:
- im BIOS: LBA-Mode, DMA, PIO ??? - Im OSS: hdparm ? will leider nicht mit der HD (Fehler: Funktion nicht unterstützt, wenn ich hdparm -d1, -m... o.ä. versuche, in 9.3 lief das noch problemlos) - kann die interne Ansprache als SCSI Ärger machen... kann man das in OS11 loswerden? Oder heißt das SuSE zu canceln? - anderes Dateisystem als ext3 (aber das recovering nach dem Crash lief immer unheimlich schnell)? - dma mit ide=nodma ausschalten (reagiert der scsi-Kram darauf überhaupt)? - eigener Kernel, falls VIA-Prozessoren mit den Standard-x86-Routinen für DMA nicht gut klarkommen (bin eh dabei)
Bislang habe ich keine Errorlogs gefunden, die nahelegen, daß die Platte defekt oder am Sterben ist (lese-Wiederholungen etc.)
etwas ratlos
jörg
Hallo, mit den von Dir angegebenen Daten kann man leider wenig anfangen. Wichtig zu wissen wäre, welcher Chipsatz verbaut ist. Bei VIA C3 klingeln bei mir alle Alarmglocken. Das legt den Verdacht nahe, das Du ein VIA EPIA Mini-ITX Board verwendest. So etwas habe ich hier auch als Stromsparserver zu laufen. Allerdings haben die älteren VIA Boards einen Chipsatz verbaut der einen Bug im Festplattencontroller hat. Für Windows bügelt das der Treiber aus. Bei Linux gibt es da nichts, außer DMA abschalten und hoffen. Ich hatte das Problem auch schon mal mit Suse 10.1 und hatte dann das Board an den Lieferanten zurückgeschickt. Mein Tipp: Stellt mal den verbauten Chipsatz fest und google dann danach. Ist es eines dieser Boards, dann such Dir ein neues Mini-ITX Board. Am Besten eines von Intel, da gibt es diese Probleme nicht und die Prozessoren werden besser von den gängigen Linux- Distris unterstützt. MfG Lothar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lothar Gregor wrote:
Joerg Thuemmler schrieb:
Hi,
ich hatte schonmal einen Thread wegen meiner langsamen (oder besser beim Erstzugriff langsamen) Platte (Western Digital WDC 800) aufgemacht, bin leider nicht viel weiter gekommen.
Irgendwas stimmt mit dem Zugriff nicht. Im Bios habe ich alle Zugriffseinstellungen (Mode [LBA usw.], PIO-Mode und DMA-Mode auf Auto stehen. Jeder erste Plattenzugriff und sei es ein Terminal im xfce aufmachen, dauert einige Sekunden, besonders betroffen sind Thunderbird und Firefox. Ist eine Datei erstmal gefunden, geht es eigentlich ganz flott.
System ist OS 11.0 auf einem VIA C3 1GHz, 1GB RAM, die WDC800 (ATA) hat eigentlich auch gute Noten im Web. Und ich habe auch extra ein 80-poliges Kabel drangehängt, damit DMA auch wirklich gehen kann. Dateisysteme sind ext3. Früher hatte ich eine Suse 9.3 auf dem Kasten, das lief eigentlich ganz ok, obwohl ich immer den Eindruck hatte, es könnte (mit Icewm) auch schneller sein ;-)
Gestern hab ich mal im BIOS geändert: DMA aus und PIO auf 4 (im Web steht sogar was von Mode 5, aber den kennt mein BIOS nicht). Das Ergebnis war, daß er mir beim FTP-Upload von Bildern reproduzierbar hängenblieb. Keine Logs, keine Panic, einfach Stillstand.
Obwohl ich den Eindruck hatte, daß er ansonsten mit DMA aus, PIO 4 beim Erstzugriff deutlich besser war (z.B. Dir-Inhalt auf dem remote, wenn der sich im ftp (vsftp) anmeldet.
DMA wieder rein und alles funzt wieder, aber eben mit Verzögerung...
Wo sollte ich suchen:
- im BIOS: LBA-Mode, DMA, PIO ??? - Im OSS: hdparm ? will leider nicht mit der HD (Fehler: Funktion nicht unterstützt, wenn ich hdparm -d1, -m... o.ä. versuche, in 9.3 lief das noch problemlos) - kann die interne Ansprache als SCSI Ärger machen... kann man das in OS11 loswerden? Oder heißt das SuSE zu canceln? - anderes Dateisystem als ext3 (aber das recovering nach dem Crash lief immer unheimlich schnell)? - dma mit ide=nodma ausschalten (reagiert der scsi-Kram darauf überhaupt)? - eigener Kernel, falls VIA-Prozessoren mit den Standard-x86-Routinen für DMA nicht gut klarkommen (bin eh dabei)
Bislang habe ich keine Errorlogs gefunden, die nahelegen, daß die Platte defekt oder am Sterben ist (lese-Wiederholungen etc.)
etwas ratlos
jörg
Hallo,
mit den von Dir angegebenen Daten kann man leider wenig anfangen. Wichtig zu wissen wäre, welcher Chipsatz verbaut ist.
Bei VIA C3 klingeln bei mir alle Alarmglocken. Das legt den Verdacht nahe, das Du ein VIA EPIA Mini-ITX Board verwendest. So etwas habe ich hier auch als Stromsparserver zu laufen. Allerdings haben die älteren VIA Boards einen Chipsatz verbaut der einen Bug im Festplattencontroller hat. Für Windows bügelt das der Treiber aus. Bei Linux gibt es da nichts, außer DMA abschalten und hoffen.
Ich hatte das Problem auch schon mal mit Suse 10.1 und hatte dann das Board an den Lieferanten zurückgeschickt.
Mein Tipp: Stellt mal den verbauten Chipsatz fest und google dann danach. Ist es eines dieser Boards, dann such Dir ein neues Mini-ITX Board. Am Besten eines von Intel, da gibt es diese Probleme nicht und die Prozessoren werden besser von den gängigen Linux- Distris unterstützt.
MfG Lothar
Hi, Lothar, ich fürchte, das genau wird es sein... Ja, es ist ein Mini-ITX. Sch...! :-(( Danke dennoch für den Tip, dann weiß ich wenigstens, woran es liegen könnte, werde mal Google bemühen, denke aber, es wird so sein... Kann man DMA sicher abschalten und anschalten in der OS 11? Bei der 9.3 hatte ich folgenden Trick: Im BIOS DMA Auto (glaube ich), Booten mit ide=nodma und dann in /etc/rc.d/local hdparm -d1 ... Leider will OS 11 mein hdparm nicht mehr... Thx jedenfalls jörg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lothar Gregor schrieb:
Joerg Thuemmler schrieb:
Hi,
mit den von Dir angegebenen Daten kann man leider wenig anfangen. Wichtig zu wissen wäre, welcher Chipsatz verbaut ist.
Bei VIA C3 klingeln bei mir alle Alarmglocken. Das legt den Verdacht nahe, das Du ein VIA EPIA Mini-ITX Board verwendest. So etwas habe ich hier auch als Stromsparserver zu laufen. Allerdings haben die älteren VIA Boards einen Chipsatz verbaut der einen Bug im Festplattencontroller hat. Für Windows bügelt das der Treiber aus. Bei Linux gibt es da nichts, außer DMA abschalten und hoffen. Also, ich hatte auch ne Zeit lang so ein VIA EPIA ME-6000 (das war eines der ersten Mini-ITXe) mit 1GB Ram und ner 250er WD-Platte als Linux-Homeserver mit openSUSE 10.2 am Laufen, ohne (!) jegliche Probleme. Das mit dem Festplattencontroller-Bugs kenne ich nur von Desktop-Boards, und das hat dann trotz Workaround-Treiber von VIA
[...] trotzdem nie richtig funktioniert. Was sagt denn /var/loig/messages dazu, bei so seltsamen Hängern könnte es zu einem (DMA-)Timeout oder so kommen, und das wird protokolliert.
Ich hatte das Problem auch schon mal mit Suse 10.1 und hatte dann das Board an den Lieferanten zurückgeschickt.
Mein Tipp: Stellt mal den verbauten Chipsatz fest und google dann danach. Ist es eines dieser Boards, dann such Dir ein neues Mini-ITX Board. Am Besten eines von Intel, da gibt es diese Probleme nicht und die Prozessoren werden besser von den gängigen Linux- Distris unterstützt.
Ist aber eine Frage der persönlichen Finanzen. Diese Boards sind leider nicht ganz billig, für das Geld bekommt man gleich drei normale Boards. Gruß Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Manfred Kreisl wrote:
Lothar Gregor schrieb:
Joerg Thuemmler schrieb:
Hi,
[...]
mit den von Dir angegebenen Daten kann man leider wenig anfangen. Wichtig zu wissen wäre, welcher Chipsatz verbaut ist.
Bei VIA C3 klingeln bei mir alle Alarmglocken. Das legt den Verdacht nahe, das Du ein VIA EPIA Mini-ITX Board verwendest. So etwas habe ich hier auch als Stromsparserver zu laufen. Allerdings haben die älteren VIA Boards einen Chipsatz verbaut der einen Bug im Festplattencontroller hat. Für Windows bügelt das der Treiber aus. Bei Linux gibt es da nichts, außer DMA abschalten und hoffen.
Also, ich hatte auch ne Zeit lang so ein VIA EPIA ME-6000 (das war eines der ersten Mini-ITXe) mit 1GB Ram und ner 250er WD-Platte als Linux-Homeserver mit openSUSE 10.2 am Laufen, ohne (!) jegliche Probleme. Das mit dem Festplattencontroller-Bugs kenne ich nur von Desktop-Boards, und das hat dann trotz Workaround-Treiber von VIA trotzdem nie richtig funktioniert.
Was sagt denn /var/loig/messages dazu, bei so seltsamen Hängern könnte es zu einem (DMA-)Timeout oder so kommen, und das wird protokolliert.
Ich hatte das Problem auch schon mal mit Suse 10.1 und hatte dann das Board an den Lieferanten zurückgeschickt.
Mein Tipp: Stellt mal den verbauten Chipsatz fest und google dann danach. Ist es eines dieser Boards, dann such Dir ein neues Mini-ITX Board. Am Besten eines von Intel, da gibt es diese Probleme nicht und die Prozessoren werden besser von den gängigen Linux- Distris unterstützt.
Ist aber eine Frage der persönlichen Finanzen. Diese Boards sind leider nicht ganz billig, für das Geld bekommt man gleich drei normale Boards.
Gruß
Manfred
Hallo, /var/log/messages gibt nichts her. Hatte ich auch gedacht, weil ich hier mal einen DVD-Brenner hatte, dessen Kabel nicht ok war und da waren die timeouts zu finden. Ich werde mal sehen, ob ich am DMA/PIO was drehen kann, was mich stört, ist das durch die SCSI-Adressierung, die OS11 vornimmt, klassische hdparm-Kommandos nicht mehr zu funktionieren scheinen. Vielleicht muß ich doch zu einer Distri wechselnm die ide noch als ide anspricht... Danke jedenfalls Jörg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo jörg, Am Montag, 8. Dezember 2008 07:46:50 schrieb Joerg Thuemmler:
Ich werde mal sehen, ob ich am DMA/PIO was drehen kann, was mich stört, ist das durch die SCSI-Adressierung, die OS11 vornimmt, klassische hdparm-Kommandos nicht mehr zu funktionieren scheinen. Vielleicht muß ich doch zu einer Distri wechselnm die ide noch als ide anspricht...
Wenn man bei der Installation den Bootparameter hwprobe=-modules.pata einträgt, werden die Laufwerke wieder als IDE angesprochen, also mit hda, hdb, hdc, etc. Dann sollte auch hdparm wieder das tun, was Du erwartest. Ob man das auch noch nachträglich angeben kann, weiß ich nicht, evtl ausprobieren oder jemanden fragen, der sich besser damit auskennt.
Jörg Gruß Thomas
-- Ehe ist die Kurzform für lateinisch "errare humanum est" ("Irren ist menschlich"). -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Thomas Becker wrote:
Hallo jörg, Am Montag, 8. Dezember 2008 07:46:50 schrieb Joerg Thuemmler:
Ich werde mal sehen, ob ich am DMA/PIO was drehen kann, was mich stört, ist das durch die SCSI-Adressierung, die OS11 vornimmt, klassische hdparm-Kommandos nicht mehr zu funktionieren scheinen. Vielleicht muß ich doch zu einer Distri wechselnm die ide noch als ide anspricht...
Wenn man bei der Installation den Bootparameter hwprobe=-modules.pata einträgt, werden die Laufwerke wieder als IDE angesprochen, also mit hda, hdb, hdc, etc. Dann sollte auch hdparm wieder das tun, was Du erwartest. Ob man das auch noch nachträglich angeben kann, weiß ich nicht, evtl ausprobieren oder jemanden fragen, der sich besser damit auskennt.
Jörg
Gruß Thomas
Hi, Thomas, Danke, das ist sicher einen Test wert. Ich hab gestern abend schon mal die kruden Bezeichner für die HD als Parameter an hdparm verfüttert und es scheint - trotz der Fehlermeldungen, daß das device die Modi nicht kennt - was zu funktionieren. Manche hdparm-Befehle werden z.B. korrekt abgewiesen (-c2 kann das LW nicht, z.B. und es kommt eine Meldung direkt vom LW dazu), außerdem scheint der Durchsatz zu steigen. Im Augenblick habe ich es so: im CMOS alles auf "Auto", booten im Grub mit ide=nodma (das geht komischerweise, zumindest trägt der Installer das auch in die "Failsafe"-Bootoption ein) und in der /etc/rc.d/local dann hdparm -d1 -A1 -m8... Ich muß wohl generell mal gucken, wie das mit den Modulen geregelt ist, für den Brenner brauche ich ja dann sicher wieder ide-scsi... Danke jedenfalls jörg -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Joerg Am Dienstag, 9. Dezember 2008 08:05:31 schrieb Joerg Thuemmler:
Ich muß wohl generell mal gucken, wie das mit den Modulen geregelt ist, für den Brenner brauche ich ja dann sicher wieder ide-scsi...
und was ist mit sdparm? Wäre das nicht evtl noch eine Möglichkeit weiterzukommen?
Danke jedenfalls
Da nicht für ;-)
jörg
Gruß Thomas -- Ehe ist die Kurzform für lateinisch "errare humanum est" ("Irren ist menschlich"). -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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