Backup und Archivierung von /etc/
Hallo zusammen, ich möchte verschiedene Bereiche meines Systems als Backup ablegen bzw. Archivieren. Dazu soll tar verwendet werden. Neben Plattenablage und CDRom soll auch bald ein Rechner eingebunden werden, auf den die Daten gespiegelt werden. Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root) tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/ Abbruch nach ca. 2 Megabyte Daten. Dann probierte ich noch tar c (only): thor@aussatz:~> tar c /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-23.12.02.tar /etc/ Bei dieser Vorgehensweise wird der Bildschirm mit wirren Zeichen gefüllt. Bekomme immer wieder einen Fehler und die Archivierung bricht ab. Es heißt, "oben" sei schon einmal ein Fehler aufgetreten und daher Abbruch. Gruß, Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN Diskussion + Ideen + Brainstorming
Es ist einfach so: In der / Verzeichnis schreib mal: linux:/ # tar cvfz etz.tgz /etc so machst du ein tar gzipped Archiv Carlos El jue, 26-12-2002 a las 11:01, Thorsten von Plotho-Kettner escribió:
Hallo zusammen,
ich möchte verschiedene Bereiche meines Systems als Backup ablegen bzw. Archivieren. Dazu soll tar verwendet werden. Neben Plattenablage und CDRom soll auch bald ein Rechner eingebunden werden, auf den die Daten gespiegelt werden.
Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root)
tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/
Abbruch nach ca. 2 Megabyte Daten.
Dann probierte ich noch tar c (only):
thor@aussatz:~> tar c /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-23.12.02.tar /etc/
Bei dieser Vorgehensweise wird der Bildschirm mit wirren Zeichen gefüllt.
Bekomme immer wieder einen Fehler und die Archivierung bricht ab. Es heißt, "oben" sei schon einmal ein Fehler aufgetreten und daher Abbruch.
Gruß,
Thorsten
-- Registrierter Linuxuser #275535
http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN Diskussion + Ideen + Brainstorming
Hallo Carlos, Carlos M. Buj Ribas wrote on Donnerstag, 26. Dezember 2002 11:14 about Re: Backup und Archivierung von /etc/:
linux:/ # tar cvfz etz.tgz /etc
IMHO tar cvzf ... -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Mailer/BBS/Fax : +49-2536-9943 (V34, X75) FidoNet: 2:2449/523 E-Mail : marcus.roeckrath@gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/
* On Thu, 26 Dec 2002 at 14:14 +0100, Marcus Roeckrath wrote:
Hallo Carlos,
Carlos M. Buj Ribas wrote on Donnerstag, 26. Dezember 2002 11:14 about Re: Backup und Archivierung von /etc/:
linux:/ # tar cvfz etz.tgz /etc
IMHO tar cvzf ...
Im old option style ist das völlig piepegal. Siehe den Abschnitt "The Three Option Styles" aus info tar. -- Adalbert GPG welcome, request public key: mailto:adalbert+key@lopez.at
Am Don, 2002-12-26 um 11.01 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
Hallo zusammen,
ich möchte verschiedene Bereiche meines Systems als Backup ablegen bzw. Archivieren. Dazu soll tar verwendet werden. Neben Plattenablage und CDRom soll auch bald ein Rechner eingebunden werden, auf den die Daten gespiegelt werden.
Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root)
tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/
Abbruch nach ca. 2 Megabyte Daten.
Ohne die Fehlermeldung ist das schwer zu sagen. Ich vermute mal eine Datei wurde wärend des Backupvorgangs geändert. Das ist das grosse Problem von Backups im laufenden System....
Dann probierte ich noch tar c (only):
thor@aussatz:~> tar c /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-23.12.02.tar /etc/
Der korrekte Aufruf wäre so: tar -c /backup2/Backup > Backup.tar
Bekomme immer wieder einen Fehler und die Archivierung bricht ab. Es heißt, "oben" sei schon einmal ein Fehler aufgetreten und daher Abbruch.
Na dann poste doch mal den Fehler ;) -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] -> PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 -> No files, no URL's My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 11:20 schrieb Matthias Hentges:
Am Don, 2002-12-26 um 11.01 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
Hallo Matthias,
ich möchte verschiedene Bereiche meines Systems als Backup ablegen bzw. Archivieren. Dazu soll tar verwendet werden. Neben Plattenablage und CDRom soll auch bald ein Rechner eingebunden werden, auf den die Daten gespiegelt werden.
Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root)
tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/
Abbruch nach ca. 2 Megabyte Daten.
Ohne die Fehlermeldung ist das schwer zu sagen. Ich vermute mal eine Datei wurde wärend des Backupvorgangs geändert. Das ist das grosse Problem von Backups im laufenden System....
Ja, das dachte ich auch schon. Nur: Wie entgehe ich diesem Problem. Anderer Runlevel?
Dann probierte ich noch tar c (only):
thor@aussatz:~> tar c /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-23.12.02.tar /etc/
Der korrekte Aufruf wäre so:
tar -c /backup2/Backup > Backup.tar
Danke, lasse ich nachher mal durchlaufen.
Bekomme immer wieder einen Fehler und die Archivierung bricht ab. Es heißt, "oben" sei schon einmal ein Fehler aufgetreten und daher Abbruch.
Na dann poste doch mal den Fehler ;)
Wenn es nicht besser wird, mache ich das ;) Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN Diskussion + Ideen + Brainstorming
* Thorsten von Plotho-Kettner schrieb am 26.Dez.2002:
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 11:20 schrieb Matthias Hentges:
Ohne die Fehlermeldung ist das schwer zu sagen. Ich vermute mal eine Datei wurde wärend des Backupvorgangs geändert. Das ist das grosse Problem von Backups im laufenden System....
Ja, das dachte ich auch schon. Nur: Wie entgehe ich diesem Problem. Anderer Runlevel?
Ja, Singeluser Runlevel 1 Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0
Thorsten von Plotho-Kettner schrieb:
Hallo zusammen,
Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root)
tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/
Abbruch nach ca. 2 Megabyte Daten.
Dann probierte ich noch tar c (only):
thor@aussatz:~> tar c /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-23.12.02.tar /etc/
Über Namen kann man sich sicher streiten aber "Backup von Systembereichen" ist schon ein bischen übertrieben. "Backup" würde auch reichen. Nur mal so nebenbei. Versuchs doch mal folgendermaßen: tar cvfp /backup2/Backup\ von\ Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc und überhaupt, wieso benutzt du nicht zip. Dann wird deine Backup Datei kleiner. Dann solltest du folgendes Eingeben: tar cvzfp /backup2/Backup\ von\ Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar.gz /etc Gruß Egon Schmid
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 11:27 schrieb Egon Schmid: Hallo Egon,
Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root)
tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/
Abbruch nach ca. 2 Megabyte Daten.
Dann probierte ich noch tar c (only):
thor@aussatz:~> tar c /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-23.12.02.tar /etc/
Über Namen kann man sich sicher streiten aber "Backup von Systembereichen" ist schon ein bischen übertrieben. "Backup" würde auch reichen. Nur mal so nebenbei.
/etc/ ist nicht das einzige Backup, das ich von "Bereichen" anlegen will. Ich benutze daher die Bezeichnung, da _ich_ mich nachher zurechtfinden muss. Gehe hier sicher nicht nach einem Standard, sondern nach meinem "Empfinden". Backup alleine als Bezeichnung ist für mich nicht hinreichend, da ich auch /home/, also meine Daten backupen will. Versuche mir da schon eine gewisse Ordnung aufzubauen.
Versuchs doch mal folgendermaßen:
tar cvfp /backup2/Backup\ von\ Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc
und überhaupt, wieso benutzt du nicht zip. Dann wird deine Backup Datei kleiner.
Weil ich "tar" erstmal "alleine" benutzen möchte ;)
Dann solltest du folgendes Eingeben:
tar cvzfp /backup2/Backup\ von\ Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar.gz /etc
Danke! Gruß, Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN Diskussion + Ideen + Brainstorming
* Thorsten von Plotho-Kettner schrieb am 26.Dez.2002:
/etc/ ist nicht das einzige Backup, das ich von "Bereichen" anlegen will. Ich benutze daher die Bezeichnung, da _ich_ mich nachher zurechtfinden muss. Gehe hier sicher nicht nach einem Standard, sondern nach meinem "Empfinden". Backup alleine als Bezeichnung ist für mich nicht hinreichend, da ich auch /home/, also meine Daten backupen will. Versuche mir da schon eine gewisse Ordnung aufzubauen.
Geht aber auch ohne Leerzeichen. Wenn Du keine Leerzeichen in Dateinamen verwendest, ersparst Du Dir eine Menge Ärger. Bernd -- Was ist quoten? Quoten ist das Zitieren aus einer mail, der man antwortet. Und wie macht man es richtig? Zitate werden mit "> " gekennzeichnet. Nicht mehr als nötig zitieren. Vor den Abschnitten das Zitat, auf das man sich bezieht, mit einer Zeile Abstand oben und unten. |Zufallssignatur 12
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 13:31 schrieb Bernd Brodesser:
* Thorsten von Plotho-Kettner schrieb am 26.Dez.2002:
/etc/ ist nicht das einzige Backup, das ich von "Bereichen" anlegen will. Ich benutze daher die Bezeichnung, da _ich_ mich nachher zurechtfinden muss. Gehe hier sicher nicht nach einem Standard, sondern nach meinem "Empfinden". Backup alleine als Bezeichnung ist für mich nicht hinreichend, da ich auch /home/, also meine Daten backupen will. Versuche mir da schon eine gewisse Ordnung aufzubauen.
Geht aber auch ohne Leerzeichen. Wenn Du keine Leerzeichen in Dateinamen verwendest, ersparst Du Dir eine Menge Ärger.
Ja, das habe ich auch gemerkt. In das Verzeichnis Backup unter /backup2/ geht es jetzt wunderbar. Gut, kein Problem, ich kann damit leben, aber, wie alles unter Linux, welchen Sinn hat das "zickige" Verhalten gegenüber den Leerzeichen? Gruß, Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN Diskussion + Ideen + Brainstorming
Tach, Thorsten von Plotho-Kettner schrieb:
Gut, kein Problem, ich kann damit leben, aber, wie alles unter Linux, welchen Sinn hat das "zickige" Verhalten gegenüber den Leerzeichen?
Ein Leerzeichen trennt die verschieden Bestandteile der Befehlszeile voneinander. Das ist nicht zickig, sondern sinnvoll. Man könnte ja auch als Trennzeichen das @ verwenden. Dann müßte der Befehl zum Backup erstellen halt so aussehen: tar@czpf@Mein Backup.tgz@/etc@/home Zugegeben, etwas umständlich ;-) Die Variante tar czpf "Mein Backup.tgz" /etc /home finde ich da schon besser. Wie auch immer, irgendwie muß man ja den Befehlsnamen von den Schaltern und den Dateinamen und was weiß ich was trennen. Und dafür hat man sich halt nunmal das Leerzeichen ausgesucht. Wenn du also ein Leerzeichen in einem Dateinamen verwenden willst, mußt du dessen Sonderbedeutung aufheben. Dazu kannst du z.B. dem Leerzeichen einen \ vorstellen oder den ganzen Dateinamen in Anführungszeichen setzen. Du kannst aber auch nur den Teil des Dateinamens, der das Leerzeichen enthält, in Anführungszeichen setzen: cd "/opt/Meine Backups" cd /opt/"Meine Backups" cd /opt/Mein"e B"ackups cd /opt/Mei"ne Bac"kups cd /opt/Meine\ Backups Wenn sich doch mal das @ als Trennzeichen durchsetzen sollte, kannst du natürlich auch cd@/opt/Meine Backups schreiben. Dürfte aber in absehbarer Zeit (hoffentlich) nicht so kommen. Gruß, Patrick
Patrick Hess, Donnerstag, 26. Dezember 2002 14:20:
Wenn sich doch mal das @ als Trennzeichen durchsetzen sollte, kannst du natürlich auch
cd@/opt/Meine Backups
schreiben. Dürfte aber in absehbarer Zeit (hoffentlich) nicht so kommen.
Was aber, wenn meine Datei so hieße: Meine B@ckups? Dann wäre cd@/opt/Meine B\@ckups wieder der Aufruf der Wahl ;) -- Andreas Feile www.feile.net
Andreas Feile schrieb:
Patrick Hess, Donnerstag, 26. Dezember 2002 14:20:
Wenn sich doch mal das @ als Trennzeichen durchsetzen sollte, kannst du natürlich auch
cd@/opt/Meine Backups
schreiben. Dürfte aber in absehbarer Zeit (hoffentlich) nicht so kommen.
Was aber, wenn meine Datei so hieße: Meine B@ckups? Dann wäre
cd@/opt/Meine B\@ckups
wieder der Aufruf der Wahl ;)
Laßt uns doch mal ein Zeichen finden, das niemand in Dateinamen haben möchte, und dann reichen wir das als Verbesserungsvorschlag für ein neues Trennzeichen ein. Ich schlage das Zeichen þ vor, das habe ich noch nie gebraucht ;-) Gruß, Patrick
Moin, Patrick Hess:
Ich schlage das Zeichen þ vor, das habe ich noch nie gebraucht ;-)
Geht nicht. Vor kurzem wurde ich gefragt wie man (unter Windows) da rankommt. Frag mich nicht, wieso und wie's heisst(1) - aber es scheint für irgendwas wichtig zu sein. Gruß, Ratti P.S.: (1) "Nach rechts runterrutschende Mütze"? "Glatzkopf guckt links um die Ecke"? "Brustwarze"? -- http://www.gesindel.de Fontmanagement for Linux fontlinge Schriftenverwaltung fuer Linux
Gude, Jörg Roßdeutscher schrieb:
Patrick Hess:
Ich schlage das Zeichen þ vor, das habe ich noch nie gebraucht ;-)
Geht nicht. Vor kurzem wurde ich gefragt wie man (unter Windows) da rankommt.
Ähem, von Windows hatte ich es eigentlich nicht. Ich habe zum Beispiel das Sternchen (*) in einigen Dateinamen drinne. Auf einem Samba-Share sehen die von Windows aus betrachtet ziemlich lustig aus. Also, Windows interessiert nicht. Außerdem würde ich mir die Finger brechen, wenn ich statt eines "/" künftig den "\" als Verzeichnistrenner nehmen müßte ;-)
Frag mich nicht, wieso und wie's heisst(1)
Weiß ich auch nicht so genau.
- aber es scheint für irgendwas wichtig zu sein.
Ja, z.B. um lustige Smileys zu erstellen: =:-þ *SCNR* Gruß, Patrick
* Jörg Roßdeutscher schrieb am 26.Dez.2002:
Patrick Hess:
Ich schlage das Zeichen þ vor, das habe ich noch nie gebraucht ;-)
Geht nicht. Vor kurzem wurde ich gefragt wie man (unter Windows) da rankommt. Frag mich nicht, wieso und wie's heisst(1) - aber es scheint für irgendwas wichtig zu sein.
Das Zeichen heißt Thorn und wird im Isländischen gebraucht, es wird wie das th in this, also stimmlos gesprochesprochen. Das stimmhafte th wie in that wird im isländischen ð geschrieben. Bernd -- ACK = ACKnowledge = Zustimmung | NAC = No ACknowledge = keine Zustimmung DAU = Dümmster Anzunehmender User | LOL = Laughing Out Loud = Lautes Lachen IIRC = If I Remember Correctly = Falls ich mich richtig erinnere OT = Off Topic = Am Thema (der Liste) vorbei |Zufallssignatur 11
Moin, Patrick Hess:
Ich schlage das Zeichen þ vor, das habe ich noch nie gebraucht ;-)
Jörg Roßdeutscher schrieb am 26.Dez.2002:
Geht nicht. Vor kurzem wurde ich gefragt wie man (unter Windows) da rankommt. Frag mich nicht, wieso und wie's heisst(1) - aber es scheint für irgendwas wichtig zu sein.
Bernd Brodesser:
Das Zeichen heißt Thorn und wird im Isländischen gebraucht, es wird wie das th in this, also stimmlos gesprochesprochen. Das stimmhafte th wie in that wird im isländischen ð geschrieben.
Stimmt - jetzt weiss ich es wieder. Ein Kumpel war auf Urlaub in Island und brauchte das Zeichen hinterher, um aller Welt mitzuteilen, was er dort alles mit'm Geländewagen plattgefahren hat. Der Glückliche. Also, leider ist auch dieses Zeichen wichtig und taugt nicht zum Befehlstrenner. Wie wär's mit dem € ? Gruß, Ratti -- http://www.gesindel.de Fontmanagement for Linux fontlinge Schriftenverwaltung fuer Linux
Am Don, 2002-12-26 um 18.09 schrieb Jörg Roßdeutscher:
Moin,
Patrick Hess:
Ich schlage das Zeichen þ vor, das habe ich noch nie gebraucht ;-)
Jörg Roßdeutscher schrieb am 26.Dez.2002:
Geht nicht. Vor kurzem wurde ich gefragt wie man (unter Windows) da rankommt. Frag mich nicht, wieso und wie's heisst(1) - aber es scheint für irgendwas wichtig zu sein.
Bernd Brodesser:
Das Zeichen heißt Thorn und wird im Isländischen gebraucht, es wird wie das th in this, also stimmlos gesprochesprochen. Das stimmhafte th wie in that wird im isländischen ð geschrieben.
Stimmt - jetzt weiss ich es wieder. Ein Kumpel war auf Urlaub in Island und brauchte das Zeichen hinterher, um aller Welt mitzuteilen, was er dort alles mit'm Geländewagen plattgefahren hat. Der Glückliche.
Also, leider ist auch dieses Zeichen wichtig und taugt nicht zum Befehlstrenner.
Wie wär's mit dem € ?
Wenn der mal nur out-of-the-box auf jeder Distrie funktionieren würde :) -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] -> PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 -> No files, no URL's My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice
Hallo Jörg,
* Jörg Roßdeutscher
Geht nicht. Vor kurzem wurde ich gefragt wie man (unter Windows) da rankommt. Frag mich nicht, wieso und wie's heisst(1) - aber es scheint für irgendwas wichtig zu sein.
[andreas]~ > xmodmap -pke | grep tho keycode 33 = p P thorn THORN
"Glatzkopf guckt links um die Ecke"? "Brustwarze"?
Ich glaube, Du suchst eher keycode 41 = f F dstroke ordfeminine keycode 58 = m M mu masculine ;) Gruss, Andreas -- Download best WAREZ: http://127.0.0.1
* Patrick Hess schrieb am 26.Dez.2002:
Thorsten von Plotho-Kettner schrieb:
Gut, kein Problem, ich kann damit leben, aber, wie alles unter Linux, welchen Sinn hat das "zickige" Verhalten gegenüber den Leerzeichen?
Ein Leerzeichen trennt die verschieden Bestandteile der Befehlszeile voneinander. Das ist nicht zickig, sondern sinnvoll. Man könnte ja auch als Trennzeichen das @ verwenden. Dann müßte der Befehl zum Backup erstellen halt so aussehen:
tar@czpf@Mein Backup.tgz@/etc@/home
Zugegeben, etwas umständlich ;-) Die Variante
tar czpf "Mein Backup.tgz" /etc /home
finde ich da schon besser. Wie auch immer, irgendwie muß man ja den Befehlsnamen von den Schaltern und den Dateinamen und was weiß ich was trennen. Und dafür hat man sich halt nunmal das Leerzeichen ausgesucht.
[...]
Wenn sich doch mal das @ als Trennzeichen durchsetzen sollte, kannst du natürlich auch
cd@/opt/Meine Backups
schreiben. Dürfte aber in absehbarer Zeit (hoffentlich) nicht so kommen.
Kann man alles heute schon haben, braucht nur export IFS=@ zu sagen, und Gut ist. *eg* Bernd -- ROTFL = Rolling On The Floor, Laughing = Auf dem Boden wälzen, lachend. SCNR = Sorry, Could Not Resist = Sorry, Ich konte nicht wiederstehen. AFAIK = As Far As I Know = So weit ich weis|BTW = By The Way = Nebenbei bemerkt IMHO = In My Humble Opinion = meiner bescheidenen Meinung nach |Zufallssig. 9
Bernd Brodesser schrieb:
Kann man alles heute schon haben, braucht nur export IFS=@ zu sagen, und Gut ist. *eg*
desk8:~ » echo "export IFS=þ" >> .bashrc Klasse :-) Man sollte halt öfters mal `man bash` vor dem ins Bett gehen lesen. Jetzt muß ich nur noch meine Scripte umbasteln. Gruß, Patrick
Thorsten von Plotho-Kettner, Donnerstag, 26. Dezember 2002 14:19:
Ja, das habe ich auch gemerkt. In das Verzeichnis Backup unter /backup2/ geht es jetzt wunderbar. Gut, kein Problem, ich kann damit leben, aber, wie alles unter Linux, welchen Sinn hat das "zickige" Verhalten gegenüber den Leerzeichen?
Iss nich zickig, und auch Windows verschluckt sich daran, jedenfalls wenn man keine Vorkehrungen trifft wie "c:\meine dateien" statt c:\meine dateien. Mit Leerzeichen trennt man halt einzelne Bestandteile eines Aufrufs, und wenn ein Leerzeichen ausnahmsweise mal kein Trenner, sondern Teil eines Namens sein soll, dann muß man es halt schützen. Das ganze ist aber nicht spezifisch für Leerzeichen, sondern würde immer auftreten, egal welches Zeichen der Trenner wäre. -- Andreas Feile www.feile.net
Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
[...] Gut, kein Problem, ich kann damit leben, aber, wie alles unter Linux, welchen Sinn hat das "zickige" Verhalten gegenüber den Leerzeichen?
Hmm, was heisst zickig in dem Falle? Irgendwie muss ich ja bei einem Befehl gewisse syntaktische Regeln benutzen, sonst wird es nicht funktionieren. Der Befehl tar cvf /backup/Verz mit Leerzeichen/backup.tar /home ist einfach etwas anderes als tar cvf /backup/Verz\ mit\ Leerzeichen/backup.tar /home da Leerzeichen benutzt werden, um die Argumente fuer den Tar- Befehl zu trennen. Im ersten Falle wird ein Tar Archiv namens /backup/Verz angelegt, und dorthinein werden die Dateien oder Verzeichnisse "mit", "Leerzeichen/backup.tar" und "/home" ge- sichert. Im zweiten Falle wird /home im Tar-Archiv backup.tar, was unter /backup/Verz\ mit\ Leerzeichen/ liegt, gesichert. Wie soll beim ersten Befehl die Shell bzw. der Tar-Befehl wissen, ob Du nun zwei Argumente angegeben hast (wovon eines Leerezei- chen besitzt) oder ob Du vier Argumente angegeben hast? Das geht so nicht, da eben Leerzeichen eine besondere Aufgabe ha- ben. Will man Leerzeichen in Dateinamen oder Verzeichnisnamen benutzen, so muss man der Shell das mitteilen, in dem man die Leerzeichen schuetzt. Das geht entweder mit "" um den Namen mit Leerzeichen oder eben mit einem \ vor dem Leerzeichen. Da- mit ist dann klar, dass die Leerzeichen nicht als Argumenten- trenner verwendet werden. Gruesse, Thomson PS: Frag jetzt nicht, warum es aber unter Windows funktioniert. Keine Ahnung! :-) Ich finde obiges Verhalten eigentlich recht einleuchtend. -- Thomas Hertweck, Dipl.-Geophys. Geophysikalisches Institut, Universitaet Karlsruhe (TH)
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 14:31 schrieb Thomas Hertweck:
Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
[...] Gut, kein Problem, ich kann damit leben, aber, wie alles unter Linux, welchen Sinn hat das "zickige" Verhalten gegenüber den Leerzeichen?
Hmm, was heisst zickig in dem Falle? Irgendwie muss ich ja bei einem Befehl gewisse syntaktische Regeln benutzen, sonst wird es nicht funktionieren. Der Befehl
[...]
Ja, eigentlich dumme Frage von mir, und klar, das "zickig" war auch
falsch gewählt.
Hallo Thorsten, Thorsten von Plotho-Kettner wrote on Donnerstag, 26. Dezember 2002 14:19 about Re: Backup und Archivierung von /etc/:
Geht aber auch ohne Leerzeichen. Wenn Du keine Leerzeichen in Dateinamen verwendest, ersparst Du Dir eine Menge Ärger.
Ja, das habe ich auch gemerkt. In das Verzeichnis Backup unter /backup2/ geht es jetzt wunderbar. Gut, kein Problem, ich kann damit leben, aber, wie alles unter Linux, welchen Sinn hat das "zickige" Verhalten gegenüber den Leerzeichen?
Auch für Dos/Win-Anwendungen trennt das Leerzeichen die einzelnen Optionen voneinander. -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Mailer/BBS/Fax : +49-2536-9943 (V34, X75) FidoNet: 2:2449/523 E-Mail : marcus.roeckrath@gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/
Hallo Marcus, Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 19:27 schrieb Marcus Roeckrath:
Thorsten von Plotho-Kettner wrote on Donnerstag, 26. Dezember 2002 14:19
about Re: Backup und Archivierung von /etc/:
Geht aber auch ohne Leerzeichen. Wenn Du keine Leerzeichen in Dateinamen verwendest, ersparst Du Dir eine Menge Ärger.
Ja, das habe ich auch gemerkt. In das Verzeichnis Backup unter /backup2/ geht es jetzt wunderbar. Gut, kein Problem, ich kann damit leben, aber, wie alles unter Linux, welchen Sinn hat das "zickige" Verhalten gegenüber den Leerzeichen?
Auch für Dos/Win-Anwendungen trennt das Leerzeichen die einzelnen Optionen voneinander.
ja, klar, ich hatte mich da dummerweise irgendwie verrannt ;) Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN Diskussion + Ideen + Brainstorming
Hy, Am 02/12/26@11:27 schrieb Egon Schmid:
Thorsten von Plotho-Kettner schrieb:
und überhaupt, wieso benutzt du nicht zip. Dann wird deine Backup Datei kleiner.
Weil Du dass Archiv wegscheissen kannst wenn ein bit kippt. Das ist nicht sinnvoll. Im Gegensatz zu afio packt tar naemlich nicht die einzelene Datei sondern das ganze Archiv. Ausserdem sollte das fuer /etc auch nicht unbedingt ein Platz Argument sein: ---schnipp--- syl:~ # du -hs /etc 13M /etc ---schnapp--- -- bye maik
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 11:01 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
Hallo zusammen,
ich möchte verschiedene Bereiche meines Systems als Backup ablegen bzw. Archivieren. Dazu soll tar verwendet werden. Neben Plattenablage und CDRom soll auch bald ein Rechner eingebunden werden, auf den die Daten gespiegelt werden.
Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root)
tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/
Abbruch nach ca. 2 Megabyte Daten.
Sind das 2 Megabyte oder 2 Gigabyte? Dateien ab zwei Gig können Schwierigkeiten machen, deshalb die Nachfrage.
Dann probierte ich noch tar c (only):
thor@aussatz:~> tar c /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-23.12.02.tar /etc/
Mir fallen auf Anhieb nur die Leerzeichen und der überhängende Slash auf. Beides würde ich vermeiden/weglassen. Mit Tar selbst hab' ich keine Erfahrungen, ich weiß nur das der Konqueror bei ähnlichen Aktionen auch abspinnt und man das am besten mit der Konsole macht - was Du ja auch getan hast. Wenn Du X beendest, gibt's da die gleichen Probleme? Und fehlt beim c nicht ein Strich??? Hast Du mit man tar schon überprüft ob die Optionen stimmen? Vielleicht sind irgendwelche libs falsch verlinkt (beim kompilieren oder später), die Platte an der Stelle kaputt oder ein Prozess oder Device oder ähnlich virtuelle Sachen sind nach /etc verlinkt, so das tar an irgendeiner Stelle anfängt sich selbst einzupacken oder ähnliches. Lauter Schüsse ins Blaue, aber einer trifft bestimmt :-). Phillip
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 11:44 schrieb Phillip Richdale:
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 11:01 schrieb Thorsten von Plotho-Kettner:
Hallo Phillip,
ich möchte verschiedene Bereiche meines Systems als Backup ablegen bzw. Archivieren. Dazu soll tar verwendet werden. Neben Plattenablage und CDRom soll auch bald ein Rechner eingebunden werden, auf den die Daten gespiegelt werden.
Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root)
tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/
Abbruch nach ca. 2 Megabyte Daten.
Sind das 2 Megabyte oder 2 Gigabyte?
so groß ist mein /etc nicht ;) Es sind wirklich 2 MB. Die 2Gig-Grenze kenne ich, hatte mal das Problem beim Sichern von /home, da habe ich dann gesplittet.
thor@aussatz:~> tar c /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-23.12.02.tar /etc/
Mir fallen auf Anhieb nur die Leerzeichen und der überhängende Slash auf. Beides würde ich vermeiden/weglassen. Mit Tar selbst hab' ich keine Erfahrungen, ich weiß nur das der Konqueror bei ähnlichen Aktionen auch abspinnt und man das am besten mit der Konsole macht - was Du ja auch getan hast. Wenn Du X beendest, gibt's da die gleichen Probleme? Und fehlt beim c nicht ein Strich???
Dachte ich hätte in einer alten Linux-User gelesen, die - könnte man bei den Optionen weglassen. Vielleicht irre ich mich da auch, war, so meine ich, aber so. Ob bei GNUtar oder einer anderen "tar-Version", müsste ich nachsehen. Oder war es bei PAX? Gruß, Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN Diskussion + Ideen + Brainstorming
Thorsten von Plotho-Kettner wrote:
[...] Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root)
tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/
Abbruch nach ca. 2 Megabyte Daten.
Hast Du das Original so eingegeben? Dann ist es kein Wunder, dass es nicht funktioniert. Schauen wir doch mal, was da gemacht werden soll: Du moechtest eine Backup machen, und zwar soll das Backup backup-etc-26.12.02.tar heissen und in einem bestimmten Verzeich- nis liegen bzw. angelegt werden. Dabei sollen alle Dateien aus /etc archiviert werden. Allerdings hast Du Leerzeichen in Deinem Verzeichnisnamen, die Du nicht geschuetzt hast. Was passiert nun also: es wird unter /backup2/ ein Tar-Archiv namens Backup ange- legt, und dorthinein wird versucht, die Dateien oder Verzeichnisse "von", "Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar" und "tec/" zu si- chern. /etc wird gesichert, die beiden anderen natuerlich nicht, da sie nicht existieren, und genau das meldet tar am Ende: "tar: Error exit delayed from previous errors". /etc wurde also korrekt gesichert (zumindest wenn der Befehl als root ausgefuehrt wird, da fuer normale User nicht alle Dateien in /etc lesbar sind), da- her ist Deine Datei auch genau ca. 2MB gross, wie Du erwartest. Was tar bemaengelt sind die an der Kommandozeile angegebenen aber fehlenden Dateien bzw. Veryeichnisse. Falls Du die Leerzeichen im Dateinamen doch geschuetzt haben soll- test, dann wirst Du das Skript vermutlich als normaler User auf- gerufen haben, auch dann beendet sich tar mit obiger Fehlermel- dung. Das liegt dann daran, dass nicht alle Dateien in /etc von einem normalen User gelesen werden koennen (waere auch fatal!). Dafuer spricht uebrigens auch die Groesse von ca. 2MB. Bei mir hat /etc ca. 17MB, wenn man als root ein Backup macht, ca. 2MB, wenn man es als User macht :-) Wie gesagt, ein User kann nicht alles lesen...
Dann probierte ich noch tar c (only):
thor@aussatz:~> tar c /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-23.12.02.tar /etc/
Bei dieser Vorgehensweise wird der Bildschirm mit wirren Zeichen gefüllt.
Das kann nicht funktionieren, da Du eigentlich in eine Datei sichern willst. Tar versucht aber per Standard auf das Device /dev/rmt0 zu schreiben, und das wird bei Dir wohl fehlschlagen. Gruesse, Thomson -- Thomas Hertweck, Dipl.-Geophys. Geophysikalisches Institut, Universitaet Karlsruhe (TH)
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 12:07 schrieb Thomas Hertweck: [...]
Hast Du das Original so eingegeben? Dann ist es kein Wunder, dass es nicht funktioniert. Schauen wir doch mal, was da gemacht
[...] Vielen herzlichen Dank für deine ausführlichen Erläuterungen. Jetzt habe ich es verstanden und kann mit dem Wissen, das ich durch dich erworben habe, arbeiten. Sehr verständlich übrigens deine Erklärweise! Danke auch an alle anderen "Helfer"! Gruß, Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 http://aussatz.antville.org FREIE TEXT IN FREIEN NETZEN Diskussion + Ideen + Brainstorming
Hallo Thorsten, Thorsten von Plotho-Kettner wrote on Donnerstag, 26. Dezember 2002 11:01 about Backup und Archivierung von /etc/:
Meine Grundsatzfrage: Was ist an folgender Vorgehensweise falsch: (Ich arbeite in der Konsole als root)
tar cvfp /backup2/Backup von Systembereichen/backup-etc-26.12.02.tar /etc/
Die Anwendung der Optionen: Hinter der Option steht das Ziel! Also dann so: tar -cvpf <Ziel> <Quelle> -- Gruss Marcus Marcus Roeckrath -- Vikarsbusch 8 -- D-48308 Senden -- Germany Phone : +49-2536-9944 -- Mailer/BBS/Fax : +49-2536-9943 (V34, X75) FidoNet: 2:2449/523 E-Mail : marcus.roeckrath@gmx.de WWW : http://home.foni.net/~marcusroeckrath/
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Thorsten von Plotho-Kettner