SuSE 10.2 "traditionell" installieren?
Hi, Die Hardwaregeschichten meines Thinkpad R32 scheinen hervorragend erkannt worden zu sein. Ich bin begeistert. Es hat mich fast umgehauen dass hibernate und suspend funktionieren. Wirklich super! Aber die WLAN Karte ging nicht. Ich hab dann zwei Stunden gesucht, um festzustellen, dass so ein Windows-Nachbau names "NetworkManager" irgendwas kaputt macht. Angeblich soll das Tool wohl nur irgendwas anzeigen oder so, aber es ist wohl wieder so eine Automagie. Das Teil konnte man glücklicherweise einfach im yast los werden, in dem man die Netzwerkkonfiguration auf "traditionell" umschaltet. Kann man das SuSE "komplett" so umstellen? In einen "traditionellen" Modus ohne solchen Kram? Da gibts bestimmt noch eine Millionen solcher komischen Button-Lieferanten und Traybilchen, die ich nicht will (weil die nicht wirklich funktionieren). Irgendwelche kinternets, kresourcemanagers oder was auch immer. Kriegt man die weg? Also eine Einstellung für Leute, die nicht alles so wie bei Windows (sondern so wie bei GNU/Linux) haben wollen. Oder geht das nicht mehr? Leider hab ich "gnome system" bei der Installation ausgewählt, weil ich Enlightenment benutzen möchte. Wie werd ich die ganzen Grafik und Systemtray tools nun am besten los, um sicher zu stellen, dass mir da nix mein System kaputt konfiguriert oder so? Enlightenment ist bei meiner SuSE-Version nicht mehr dabei, wie's aussieht. Da sollte man wohl lieber "textsystem" auswählen - oder werden auch dann nicht alle GUI-Geschichten sauber umgangen? Nicht, dass es nachher noch ein kinternet für'n Textmodus gibt lol SCNR. oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
* Steffen Dettmer schrieb:
Nicht, dass es nachher noch ein kinternet für'n Textmodus gibt lol SCNR.
man cinternet ;) Gruß, Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
anzeigen oder so, aber es ist wohl wieder so eine Automagie. Das Teil konnte man glücklicherweise einfach im yast los werden, in dem man die Netzwerkkonfiguration auf "traditionell" umschaltet.
Kann man das SuSE "komplett" so umstellen? In einen "traditionellen" Modus ohne solchen Kram?
Das kannst Du in yast schon einstellen, bevor auch nur ein Bit auf die Platte geschrieben ist.
Da gibts bestimmt noch eine Millionen solcher komischen Button-Lieferanten und Traybilchen, die ich nicht will (weil die nicht wirklich funktionieren). Irgendwelche kinternets, kresourcemanagers oder was auch immer. Kriegt man die weg?
Die kriegt man ganz einfach weg: 1) SUSE Systemtyp base system (oder wie das heißt) auswählen, und die Grafik komplett weglassen. 2) Wenn Du ein richtig kastriertes Linux haben willst, installiere Debian mit minimalen Paketen. Bonus - braucht nur 300MB Plattenplatz. Booten tuts noch, sonst viel tun tuts aber nix. Wie heißt das eben - you get what you pay for. Nebenbei, kinternet war/ist einer der Highlights von SUSE! Das funktioniert 100%ig für mich. Bei anderen Distros ist bei einem ISP der geistige Horizont dann schon zu Ende, bei SUSE geht's nach einem Klick weiter.
Da sollte man wohl lieber "textsystem" auswählen - oder werden auch dann nicht alle GUI-Geschichten sauber umgangen? Nicht, dass es nachher noch ein kinternet für'n Textmodus gibt lol SCNR.
Eiskalter Kaffee. kinternet und cinternet sind beides nur Fassade für smpppd... ;))) Volker -- Volker Kuhlmann is list0570 with the domain in header http://volker.dnsalias.net/ Please do not CC list postings to me. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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