Hallo zusammen, hat hier schonmal jemand probiert Keepalived auf neueren openSUSE zu compilieren (12.2 oder 12.3)? Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes. Hat das vielleicht schon jemand geloest, ein RPM erstellt? -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stephan, Am Samstag 27 April 2013 schrieb Stephan von Krawczynski:
hat hier schonmal jemand probiert Keepalived auf neueren openSUSE zu compilieren (12.2 oder 12.3)? Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes.
Geh' mal zur Softwaresuche auf die Suseseite, knips 'Suche in Entwicklerpaketen' an und probiere eines der dort angebotenen rpms. Ich finde welche für 12.2 und Factory, wobei Factory vielleicht Suse 12.3 sein könnte. rpm hat ja einen Test-/Dryrun-Mode. Hier zu testen ist bestimmt einfacher als selbst zu bauen. Und sonst kannst Du ja eventuell das spec-file nehmen und Dir Dein rpm selbst machen. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Sat, 27 Apr 2013, Helga Fischer schrieb:
Am Samstag 27 April 2013 schrieb Stephan von Krawczynski:
hat hier schonmal jemand probiert Keepalived auf neueren openSUSE zu compilieren (12.2 oder 12.3)? Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes.
Geh' mal zur Softwaresuche auf die Suseseite, knips 'Suche in Entwicklerpaketen' an und probiere eines der dort angebotenen rpms.
home:darix würd' ich da am ehesten vertrauen! -dnh -- Williams and Holland's Law: If enough data is collected, anything may be proven by statistical methods. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Sat, 27 Apr 2013 18:46:11 +0200 Helga Fischer <Azula@gmx.de> wrote:
Hallo Stephan,
Am Samstag 27 April 2013 schrieb Stephan von Krawczynski:
hat hier schonmal jemand probiert Keepalived auf neueren openSUSE zu compilieren (12.2 oder 12.3)? Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes.
Geh' mal zur Softwaresuche auf die Suseseite, knips 'Suche in Entwicklerpaketen' an und probiere eines der dort angebotenen rpms.
Ich finde welche für 12.2 und Factory, wobei Factory vielleicht Suse 12.3 sein könnte. rpm hat ja einen Test-/Dryrun-Mode. Hier zu testen ist bestimmt einfacher als selbst zu bauen.
Und sonst kannst Du ja eventuell das spec-file nehmen und Dir Dein rpm selbst machen.
Helga
Hallo Helga, da sich Keepalived 1.2.7 (neueste Version) ebenso wie die Vorgaengerversionen (ich habe einige probiert bis zurueck zu 1.1.7) nicht compilieren lassen und ich auch die auftretenden Redefinitions nicht loesen kann habe ich auch keine Chance selbst ein RPM zu machen ... Jedenfalls danke fuer den Hinweis auf die Software-Suche. Ich wusste gar nicht dass es sowas ueberhaupt gibt ;-) -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Dazu uebrigens noch der Nachtrag: das src RPM dass sich per Softwaresuche finden laesst fuer 12.2 laesst sich nicht unter 12.2 compilieren. Es hat ganz im Gegenteil noch mehr Probleme als das Originale ohne den Suse-Patch. Ich finde es ohnehin reichlich absurd dass auf den Release-DVDs jeder kde-Muell mitgeliefert wird, aber Zeug das man fuer wirklich braucht ueber die Jahre verschwunden ist. Das geht ja nicht erst seit gestern so ... -- Regards, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hi, Am 27.04.2013 21:02, schrieb Stephan von Krawczynski:
Dazu uebrigens noch der Nachtrag:
das src RPM dass sich per Softwaresuche finden laesst fuer 12.2 laesst sich nicht unter 12.2 compilieren. Es hat ganz im Gegenteil noch mehr Probleme als das Originale ohne den Suse-Patch. Ich finde es ohnehin reichlich absurd dass auf den Release-DVDs jeder kde-Muell mitgeliefert wird, aber Zeug das man fuer wirklich braucht ueber die Jahre verschwunden ist. Das geht ja nicht erst seit gestern so ...
Was quengelst Du denn hier herum? Nimm doch einfach das fertige RPM und gut ist's Nebenbei bemerkt, hab mal gerade eben rein interessehalber auf meiner 12.2 x86_84 mittels build das Paket aus dem SRC RPM (von hier geholt: http://download.opensuse.org/repositories/home:/H4T:/network:/ha-clustering/...) erzeugt, funktioniert einwandfrei. Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Sat, 27 Apr 2013 21:34:37 +0200 Manfred Kreisl <ml4km@arcor.de> wrote:
Hi,
Am 27.04.2013 21:02, schrieb Stephan von Krawczynski:
Dazu uebrigens noch der Nachtrag:
das src RPM dass sich per Softwaresuche finden laesst fuer 12.2 laesst sich nicht unter 12.2 compilieren. Es hat ganz im Gegenteil noch mehr Probleme als das Originale ohne den Suse-Patch. Ich finde es ohnehin reichlich absurd dass auf den Release-DVDs jeder kde-Muell mitgeliefert wird, aber Zeug das man fuer wirklich braucht ueber die Jahre verschwunden ist. Das geht ja nicht erst seit gestern so ...
Was quengelst Du denn hier herum? Nimm doch einfach das fertige RPM und gut ist's
Nebenbei bemerkt, hab mal gerade eben rein interessehalber auf meiner 12.2 x86_84 mittels build das Paket aus dem SRC RPM (von hier geholt: http://download.opensuse.org/repositories/home:/H4T:/network:/ha-clustering/...) erzeugt, funktioniert einwandfrei.
Manfred
Tja, ich kann Dir sagen: bei mir geht das Ding auch, aber z.B. auf 11.2, nicht aber auf 12.2. Ich bin im uebrigen ein erklaerter Gegner dieser openSUSE Eigenbroedler build Varianten. Meiner Meinung nach sollte jemand entweder die notwendigen Aenderungen versuchen dem jeweiligen Projekt nahezubringen damit alle was davon haben. Das wuerde naemlich spaetestens bei der naechsten veroeffentlichten Distro schon Arbeit sparen. Alternativ koennte man auch mal die Distribution so verbessern dass unabhaengige Projekte sich ohne wilde Patches compilieren lassen. Im Moment schaut das eher aus wie ABM. Ein Binary RPM ist nicht unbedingt schlau wenn man sicher wissen will/muss was auf so einem Kasten vorgeht, generell gilt: kann man es nicht compilieren ist noch etwas faul. Dass die Qualitaet deutlich nach unten geht kann jeder schon daran erkennen, dass man eine neue Distribution ueber DVDs verteilt mit einem EOL Kernel. Sehr schlaue Entscheidung. Aber das ist ein anderes Thema. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Samstag, den 27.04.2013, 23:44 +0200 schrieb Stephan von Krawczynski:
Dass die Qualitaet deutlich nach unten geht kann jeder schon daran erkennen, dass man eine neue Distribution ueber DVDs verteilt mit einem EOL Kernel. Sehr schlaue Entscheidung. Aber das ist ein anderes Thema.
Der Vanilla-Kernel (3.7er) ist EOL. Aber Sicherheitsupdates etc. wird openSUSE schon in den verwendeten Kernel der Distri, sofern es diese Version betrifft, zurückportieren. -- MfG Richi PS: Bitte immer an die Liste antworten, da auf PMs von mir generell nicht reagiert wird.
On Sun, 28 Apr 2013 13:05:33 +0200 Richard Kraut <fossuser@famka.net> wrote:
Am Samstag, den 27.04.2013, 23:44 +0200 schrieb Stephan von Krawczynski:
Dass die Qualitaet deutlich nach unten geht kann jeder schon daran erkennen, dass man eine neue Distribution ueber DVDs verteilt mit einem EOL Kernel. Sehr schlaue Entscheidung. Aber das ist ein anderes Thema.
Der Vanilla-Kernel (3.7er) ist EOL. Aber Sicherheitsupdates etc. wird openSUSE schon in den verwendeten Kernel der Distri, sofern es diese Version betrifft, zurückportieren.
Das genau will man ja nicht (wenn man darueber wirklich nachgedacht hat). Wer das 1000-Augen-Prinzip kennt, dem leuchtet auch ein warum. Waehrend ein Stock-Kernel von vielen (wirklich vielen) Leuten quergelesen, getestet und verbessert wird, versuchen ein paar "Hanseln" einen abgelaufenen SUSE-Kernel auf dem Laufenden zu halten. Wieder so ein ABM-Projekt. Das Management hat wirklich extreme Schwaechen... -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Das genau will man ja nicht (wenn man darueber wirklich nachgedacht hat). Wer das 1000-Augen-Prinzip kennt, dem leuchtet auch ein warum. Waehrend ein Stock-Kernel von vielen (wirklich vielen) Leuten quergelesen, getestet und verbessert wird,
Ach, und warum werden dann immer noch Patches in ihm gefunden?
versuchen ein paar "Hanseln" einen abgelaufenen SUSE-Kernel auf dem Laufenden zu halten. Wieder so ein ABM-Projekt.
Wenn Du nur rumstänkern möchstest, gibt es bessere Listen dafür. Ansonsten ist das keineswegs ein ABM-Projekt sondern Projektmanagement. An einer Stelle wird nun mal ein Stand eingefroren und nur noch Fehler behoben. Sonst könnte ein Freigabetermin nie eingehalten werden. Gerade beim Kernel ziehst Du sonst einen Rattenschwanz an Änderungen hinter dir her, weil im Zweifelsfall auch einige der Bibliotheken und Tools neu kompiliert werden müssen.
Das Management hat wirklich extreme Schwaechen...
Es gibt die opensuse-project bzw. opensuse-factory mls, da kannst Du dich einbringen. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 29 Apr 2013 06:02:19 +0200 Philipp Thomas <Philipp.Thomas2@gmx.net> wrote:
Das genau will man ja nicht (wenn man darueber wirklich nachgedacht hat). Wer das 1000-Augen-Prinzip kennt, dem leuchtet auch ein warum. Waehrend ein Stock-Kernel von vielen (wirklich vielen) Leuten quergelesen, getestet und verbessert wird,
Ach, und warum werden dann immer noch Patches in ihm gefunden?
Genau weil ihn viele Leute mit vielen verschiedenen Konfigurationen testen. Ich glaube Du hast das Argument nicht verstanden.
versuchen ein paar "Hanseln" einen abgelaufenen SUSE-Kernel auf dem Laufenden zu halten. Wieder so ein ABM-Projekt.
Wenn Du nur rumstänkern möchstest, gibt es bessere Listen dafür. Ansonsten ist das keineswegs ein ABM-Projekt sondern Projektmanagement. An einer Stelle wird nun mal ein Stand eingefroren und nur noch Fehler behoben. Sonst könnte ein Freigabetermin nie eingehalten werden. Gerade beim Kernel ziehst Du sonst einen Rattenschwanz an Änderungen hinter dir her, weil im Zweifelsfall auch einige der Bibliotheken und Tools neu kompiliert werden müssen.
Was fuer ein Unfug. So ziemlich das erste was man bei jeder neuen (open)SUSE seit Jahren machen sollte ist einen Stock-Kernel draufsetzen damit das System ueberhaupt zuverlaessig (und meist auch schneller) laeuft. Ich kann mir dieses Urteil durchaus erlauben da ich die Distri kaufe seit dem 2. Jahr in dem es sie gibt. Tools? Vielleicht waere es besser ueberhaupt mal einen aktuellen Stand in die diversen Tools zu bringen (prominentes Beispiel: ethtool).
Das Management hat wirklich extreme Schwaechen...
Es gibt die opensuse-project bzw. opensuse-factory mls, da kannst Du dich einbringen.
Im Gegensatz zu denen die diesen Job eigentlich machen sollten werde ich nicht dafuer bezahlt und habe echt ein paar andere Sachen zu tun. Ich kaufe regelmaessig 2 Stk von dieser Distri beim jeweiligen Erscheinen, obwohl man das nicht muesste. Und ich kenne seit Jahren keine Software die im Auslieferungszustand so schlecht ist wie diese. Ich halte nichts von Heile-Welt-Gefasel, wenn etwas Schei..e ist sollte man es klar sagen, denn Software wird nur ueber Feedback besser. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 29 Apr 2013, Stephan von Krawczynski schrieb:
Was fuer ein Unfug. So ziemlich das erste was man bei jeder neuen (open)SUSE seit Jahren machen sollte ist einen Stock-Kernel draufsetzen damit das System ueberhaupt zuverlaessig (und meist auch schneller) laeuft. Ich kann mir dieses
Schwachsinn.
Urteil durchaus erlauben da ich die Distri kaufe seit dem 2. Jahr in dem es sie gibt.
Welche? openSuSE?
Tools? Vielleicht waere es besser ueberhaupt mal einen aktuellen Stand in die diversen Tools zu bringen (prominentes Beispiel: ethtool).
Du hast offenbar nicht verstanden, was ein Release sein soll. Wenn du ein Rolling-Release willst, dann nimm ne Distri, die das so macht.
Ich halte nichts von Heile-Welt-Gefasel, wenn etwas Schei..e ist sollte man es klar sagen, denn Software wird nur ueber Feedback besser.
Jetzt mal Butter bei die Fische: du hast immer noch nicht verraten, ob und wenn ja welche Fehlermeldung es beim Kompilieren von keepalived gibt. Solange du das nicht tust kann man dich schlicht und einfach nicht ernstnehmen. -dnh -- "Wir haben in Deutschland seit 1918 die Trennung von Staat und Kirche, und seit 1989 die von Moral und Wirtschaft." -- Frank Lüdecke -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 29.04.2013 16:02, schrieb David Haller: [...]
Ich halte nichts von Heile-Welt-Gefasel, wenn etwas Schei..e ist sollte man es klar sagen, denn Software wird nur ueber Feedback besser.
Jetzt mal Butter bei die Fische: du hast immer noch nicht verraten, ob und wenn ja welche Fehlermeldung es beim Kompilieren von keepalived gibt. Solange du das nicht tust kann man dich schlicht und einfach nicht ernstnehmen. Ganz meine Meinung
Manfred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 29 Apr 2013 16:02:55 +0200 David Haller <dnh@opensuse.org> wrote:
Hallo,
Am Mon, 29 Apr 2013, Stephan von Krawczynski schrieb:
Was fuer ein Unfug. So ziemlich das erste was man bei jeder neuen (open)SUSE seit Jahren machen sollte ist einen Stock-Kernel draufsetzen damit das System ueberhaupt zuverlaessig (und meist auch schneller) laeuft. Ich kann mir dieses
Schwachsinn.
Urteil durchaus erlauben da ich die Distri kaufe seit dem 2. Jahr in dem es sie gibt.
Welche? openSuSE?
Na Du bist ja ein ganz Schlauer. Wenn Du oben nicht einfach "Schwachsinn" geschrieben haettest sondern _gelesen_, dann muesstest Du eine Zeile spaeter nicht fragen was oben bereits beantwortet wurde. Ich zitiere mich mal selbst, aber Du wirst auch das wieder nicht lesen (oder verstehen): "(open)SUSE" Denk nach was ich damit meinen koennte.
Ich halte nichts von Heile-Welt-Gefasel, wenn etwas Schei..e ist sollte man es klar sagen, denn Software wird nur ueber Feedback besser.
Jetzt mal Butter bei die Fische: du hast immer noch nicht verraten, ob und wenn ja welche Fehlermeldung es beim Kompilieren von keepalived gibt. Solange du das nicht tust kann man dich schlicht und einfach nicht ernstnehmen.
Haettest Du den Thread gelesen, wuesstest Du wo die Fehlermeldungen zu finden waeren. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 29.04.2013 um 17:44 schrieb Stephan von Krawczynski <skraw@ithnet.com>:
Na Du bist ja ein ganz Schlauer. Wenn Du oben nicht einfach "Schwachsinn" geschrieben haettest sondern _gelesen_, dann muesstest Du eine Zeile spaeter nicht fragen was oben bereits beantwortet wurde. Ich zitiere mich mal selbst, aber Du wirst auch das wieder nicht lesen (oder verstehen):
Wenn Du ein rolling compile wünschst, nimm Gentoo.
Haettest Du den Thread gelesen, wuesstest Du wo die Fehlermeldungen zu finden wären.
Du hast /hier/ gefragt, dann sollest Du auch /hier/ die notwendigen Infos einkippen. Ein Verweis auf eine andere Mailingliste, noch dazu ohne Hinweis auf das konkrete Posting/den konkreten Thread sieht, mit Verlaub, eher naßforsch aus. Rainer-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 29 Apr 2013 17:54:25 +0200 Rainer Sokoll <rainer@sokoll.com> wrote:
Am 29.04.2013 um 17:44 schrieb Stephan von Krawczynski <skraw@ithnet.com>:
Na Du bist ja ein ganz Schlauer. Wenn Du oben nicht einfach "Schwachsinn" geschrieben haettest sondern _gelesen_, dann muesstest Du eine Zeile spaeter nicht fragen was oben bereits beantwortet wurde. Ich zitiere mich mal selbst, aber Du wirst auch das wieder nicht lesen (oder verstehen):
Wenn Du ein rolling compile wünschst, nimm Gentoo.
Das war jetzt sicher mehr ironisch gemeint ;-)
Haettest Du den Thread gelesen, wuesstest Du wo die Fehlermeldungen zu finden wären.
Du hast /hier/ gefragt, dann sollest Du auch /hier/ die notwendigen Infos einkippen. Ein Verweis auf eine andere Mailingliste, noch dazu ohne Hinweis auf das konkrete Posting/den konkreten Thread sieht, mit Verlaub, eher naßforsch aus.
Der Thread laeuft aufgrund von teilweise eigenwilligen Einwuerfen etwas aus dem Ruder. Es waere mir lieber gewesen jemandes Erklaerung dafuer zu hoeren warum keepalived eigentlich nicht mehr auf den DVDs ist. Denn abgesehen davon dass es als Binary wirklich sehr klein ist gehoert es mit zu den nuetzlicheren Dingen, jedenfalls im Vergleich zu Paketen wie xteddy ... In Wirklichkeit ist das allerdings schon ein wenig ein Stellvertreter-Thread fuer all die Dinge die immer mehr den Bach runtergehen seit den letzten Releases. Da sind durchaus auch namhaftere Dinge dabei, etwa k3b (geht seit 12.2 nicht mehr). ISDN ist komplett hin in 12.3, ohne manuelle Eingriffe laeuft das gar nicht, usw. Wenn man einen Freeze macht, dann sollte man aber _danach_ wenigstens mal nachsehen ob ueberhaupt geht was man auf die Schachteln druckt. Dass keiner mehr nachzudenken scheint was wirklich wichtig sein koennte mag ich eh nicht mehr kritisieren. Ich empfehle jedem einfach mal "/boot" auf der Platte zu loeschen und zu versuchen diesen eigentlich einfachen Defekt per DVD und Yast2 wieder hinzubekommen - und zwar ohne die Haelfte nochmal neu installieren zu muessen. Zusammengefasst find ichs einfach ein wenig schade wie wenig innovativ und konstruktiv in weiten Teilen vorgegangen wird. Das ganze war schonmal deutlich besser. Aber ich wuerde vorschlagen wir schliessen diesen Thread. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo! Am 29.04.2013 um 18:40 Uhr schrieb Stephan von Krawczynski:
Der Thread laeuft aufgrund von teilweise eigenwilligen Einwuerfen etwas aus dem Ruder. Es waere mir lieber gewesen jemandes Erklaerung dafuer zu hoeren warum keepalived eigentlich nicht mehr auf den DVDs ist.
Dann frag' doch das!
Denn abgesehen davon dass es als Binary wirklich sehr klein ist gehoert es mit zu den nuetzlicheren Dingen, jedenfalls im Vergleich zu Paketen wie xteddy ...
Bei der Diskussion, was zu den nützlicheren Dingen gehört oder nicht, werden wir uns nie einig werden. Ich brauche andere Programme als du. Wenn du das als Mangel ansiehst, dann stelle dir doch eine eigene Distri zusammen - auch das ist eigentlich kein wirkliches Problem mehr.
In Wirklichkeit ist das allerdings schon ein wenig ein Stellvertreter-Thread fuer all die Dinge die immer mehr den Bach runtergehen seit den letzten Releases. Da sind durchaus auch namhaftere Dinge dabei, etwa k3b (geht seit 12.2 nicht mehr).
Gut, dass du schreibst, dass k3b nicht mehr geht unter 12.2. Bisher habe ich nämlich nichts davon gemerkt.
Dass keiner mehr nachzudenken scheint was wirklich wichtig sein koennte mag ich eh nicht mehr kritisieren. Ich empfehle jedem einfach mal "/boot" auf der Platte zu loeschen und zu versuchen diesen eigentlich einfachen Defekt per DVD und Yast2 wieder hinzubekommen - und zwar ohne die Haelfte nochmal neu installieren zu muessen.
Auch das geht - bloß: Welcher Idiot (sorry für den Ausdruck!) kommt auf die Idee, /boot löschen zu wollen?!
Zusammengefasst find ichs einfach ein wenig schade wie wenig innovativ und konstruktiv in weiten Teilen vorgegangen wird. Das ganze war schonmal deutlich besser.
Ja - v. a. früher war alles besser. Sogar die Zukunft war besser ;-) Viele Grüße Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 29 Apr 2013 18:49:55 +0200 Peter Geerds <linux@himmelsgetrei.de> wrote:
Hallo!
Am 29.04.2013 um 18:40 Uhr schrieb Stephan von Krawczynski:
Der Thread laeuft aufgrund von teilweise eigenwilligen Einwuerfen etwas aus dem Ruder. Es waere mir lieber gewesen jemandes Erklaerung dafuer zu hoeren warum keepalived eigentlich nicht mehr auf den DVDs ist.
Dann frag' doch das!
Sorry, wieder ein Nicht-Leser. Die Fragestellung wurde schon 10 Postings vorher mit Verweis auf eine Suchfunktion geklaert. Tut mir leid dass Du das nicht mitbekommen hast.
Denn abgesehen davon dass es als Binary wirklich sehr klein ist gehoert es mit zu den nuetzlicheren Dingen, jedenfalls im Vergleich zu Paketen wie xteddy ...
Bei der Diskussion, was zu den nützlicheren Dingen gehört oder nicht, werden wir uns nie einig werden. Ich brauche andere Programme als du. Wenn du das als Mangel ansiehst, dann stelle dir doch eine eigene Distri zusammen - auch das ist eigentlich kein wirkliches Problem mehr.
Also Du bist der xteddy User? Oder wer sonst?
In Wirklichkeit ist das allerdings schon ein wenig ein Stellvertreter-Thread fuer all die Dinge die immer mehr den Bach runtergehen seit den letzten Releases. Da sind durchaus auch namhaftere Dinge dabei, etwa k3b (geht seit 12.2 nicht mehr).
Gut, dass du schreibst, dass k3b nicht mehr geht unter 12.2. Bisher habe ich nämlich nichts davon gemerkt.
Vielleicht koennte das damit zusammenhaengen, dass jeder nur denkt es geht _immer_ nur weils bei ihm geht? Vielleicht waere es doch klug mal ein paar Konfigurationen auszuprobieren. Dann haette man vielleicht festgestellt dass dass die ungewoehnliche Konfiguration eines XEON-Asus-Boards mit dem total ungewoehnlichen Host: scsi16 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00 Vendor: HL-DT-ST Model: DVDRAM GH22LS50 Rev: TL01 Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 05 Brenner zwar das Brennen startet, dann aber nach ein paar Sekunden mit Fehler abbricht.
Dass keiner mehr nachzudenken scheint was wirklich wichtig sein koennte mag ich eh nicht mehr kritisieren. Ich empfehle jedem einfach mal "/boot" auf der Platte zu loeschen und zu versuchen diesen eigentlich einfachen Defekt per DVD und Yast2 wieder hinzubekommen - und zwar ohne die Haelfte nochmal neu installieren zu muessen.
Auch das geht - bloß: Welcher Idiot (sorry für den Ausdruck!) kommt auf die Idee, /boot löschen zu wollen?!
Jemand der "/boot" vielleicht auf einem USB-Stick hatte der nicht mehr geht (eine beliebige von vielen moeglichen Situationen).
Zusammengefasst find ichs einfach ein wenig schade wie wenig innovativ und konstruktiv in weiten Teilen vorgegangen wird. Das ganze war schonmal deutlich besser.
Ja - v. a. früher war alles besser. Sogar die Zukunft war besser ;-)
Ja, die gute alte Zeit als man noch dachte dass bei neueren Distris etwas besser werden wuerde und nicht kaputter. Man das waren noch Zeiten.
Viele Grüße Peter
-- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, [das *PLONK* vorübergehend aus besonderem Grund nochmal zurücknehmend, s.u., ich kann "meine" ML doch nicht verlottern lassen! ;)] Am Mon, 29 Apr 2013, Stephan von Krawczynski schrieb:
On Mon, 29 Apr 2013 18:49:55 +0200 Peter Geerds <linux@himmelsgetrei.de> wrote:
Am 29.04.2013 um 18:40 Uhr schrieb Stephan von Krawczynski:
Der Thread laeuft aufgrund von teilweise eigenwilligen Einwuerfen etwas aus dem Ruder. Es waere mir lieber gewesen jemandes Erklaerung dafuer zu hoeren warum keepalived eigentlich nicht mehr auf den DVDs ist.
Dann frag' doch das!
Sorry, wieder ein Nicht-Leser. Die Fragestellung wurde schon 10 Postings vorher mit Verweis auf eine Suchfunktion geklaert.
*klopf klopf* .... Jemand daheim??? Unfug. Siehe nebenan. _DU_ willst was von uns. Nicht wir von dir. Wir haben genau gar kein Interesse uns durch die keepalived-ML zu wühlen. _DU_ hast die Links oder direkt die Meldungen per C&P zu liefern. Und BTW: "10 Postings" ist sowas von flasch! Erstens: es sind Mails. Zweitens: nach welchem Threading??? Die Mail in der du die keepalived-ML erwähnt hast ist hier entweder die 3te oder die irgendwas >= 20ste ... Oder strikt nach Datum noch ne andere...
Tut mir leid dass Du das nicht mitbekommen hast.
Derjenige, der hier nicht liest bist du. Du hast offenbar nicht begriffen wie openSUSE und andere Projekte funktionieren. Du hast 2007 mal was in -factory zum "fehlendem" PHP4 von dir gegeben (*muahahaha*) und ansonsten? Genau nix. Bis zu diesem Thread. Du bist hier reingepoltert und machst gleich Stunk. Hallo? Geht's noch??? Freundchen, wenn du seit angeblich 1996 SuSE verwendest, aber nie hier in der ML oder sonstwo auf einer der MLs aufgetaucht bist, geschweige denn dich sinnvoll beteiligt hast (dein Name _ist_ "auffällig"), dann solltest du hier nicht rumstänkern. Sondern die Fresse halten. Ich hab *SOOOOON* Hals! Was hast _DU_ für die Distri jemals getan? Was war über all die Jahre dein Beitrag? Speziell seit openSUSE existiert? Na? Nix? Schäm dich. Elendiger Schmarotzer! Entschuldige dich hier öffentlich und stell dich in die virtuelle Schäm-Ecke und versuch etwas _beizutragen_! Falls nicht: Noch so ne Mail und du fliegst aller Wahrscheinlichkeit nach von der ML... Rumstänkernde Schmarotzer will hier wirklich niemand! Ähm, jetzt wo ich vor'm abschicken nochmal drüberlese, kannst du's eigentlich eh vergessen. Denn ein entschuldigen + einschleimen wird zumindest bei mir keinen Erfolg haben. Aber ich werde dich sehr genau beobachten. Tschüssikowski, Herr von Dingsowski, -dnh PS: und ja, ich könnte Ihren Nachnamen korrekt aussprechen! So ich den Willens wäre. -- Kiss me twice. I'm schizophrenic. -- from the BSD fortune file -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Tue, 30 Apr 2013 04:59:45 +0200 David Haller <dnh@opensuse.org> wrote:
Hallo,
[das *PLONK* vorübergehend aus besonderem Grund nochmal zurücknehmend, s.u., ich kann "meine" ML doch nicht verlottern lassen! ;)] [...] Rumstänkernde Schmarotzer will hier wirklich niemand!
Ähm, jetzt wo ich vor'm abschicken nochmal drüberlese, kannst du's eigentlich eh vergessen. Denn ein entschuldigen + einschleimen wird zumindest bei mir keinen Erfolg haben. Aber ich werde dich sehr genau beobachten.
Tschüssikowski, Herr von Dingsowski, -dnh
Sehr geehrter Herr Haller, ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren dass Sie sich in einer anderen Altersgruppe befinden als ich. Ihr Ton hoert sich nach zuviel Bushido-Hoeren an. Falls Sie dazu in der Lage sind greppen Sie einfach mal durch Ihre Kernel-Sourcen. Vielleicht finden Sie ja da meinen Namen. Oder wie waers mit Google? Auf einer Distributions-Mailingliste mich als "Schmarotzer" zu bezeichnen hat einen ganz eigenen Witz. Eine Distribution lebt nicht zuletzt von der kostenlosen Arbeit anderer die man auf eine DVD presst und damit Geld verdient. Ich glaube Sie haben ueber vieles noch nicht fundiert nachgedacht. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, ich bin zwar nicht David, antworte aber trotzdem mal. Am 30.04.2013 08:38, schrieb Stephan von Krawczynski: [...]
ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren dass Sie sich in einer anderen Altersgruppe befinden als ich. Ihr Ton hoert sich nach zuviel Bushido-Hoeren an.
Ich muss hier David in Schutz nehmen. Er ist auf der ML immer hilfsbereit und opfert hierzu seine Freizeit. Ihr Ton und Ihre Bereitschaft umfassende Informationen zu Ihrem Problem zu liefern ist gelinde gesagt unter aller Sau. Ich zitiere aus Ihrer E-Mail: "da sich Keepalived 1.2.7 (neueste Version) ebenso wie die Vorgaengerversionen (ich habe einige probiert bis zurueck zu 1.1.7) nicht compilieren lassen und ich auch die auftretenden Redefinitions nicht loesen kann" Hier wird irgendwas vor die Füße geworfen ohne die genaue Fehlermeldungen mit zu liefern. Man kann höflich sein und dem Helfer die nötigen Informationen zukommen lassen. Ich zitiere nochmal: "Ich finde es ohnehin reichlich absurd dass auf den Release-DVDs jeder kde-Muell mitgeliefert wird, aber Zeug das man fuer wirklich braucht ueber die Jahre verschwunden ist. Das geht ja nicht erst seit gestern so ..." Stattdessen wird über das openSUSE-Projekt gelästert, weil ein angeblich wichtiges Paket rausgeflogen ist. Wenn es so wichtig, wieso bringen Sie nicht Ihre Arbeit in das Projekt ein?
Falls Sie dazu in der Lage sind greppen Sie einfach mal durch Ihre Kernel-Sourcen. Vielleicht finden Sie ja da meinen Namen. Oder wie waers mit Google?
Interessehalber habe ich mal danach gegreppt. Sie haben wirklich nur eine einzige Sache bzgl. ISDN-Router (mic) im Jahr 2004 dort eingebracht?! Bravo. Und wieviele Leute nutzen heute Ihre Arbeit? Sorry, ich kenne keinen. Andere Leute im openSUSE-Projekt haben ein oder mehrere laufende Projekte. Manche von ihnen haben ein größeres Projekt wie ich z.B. Sie können ja mal den Linux-Grafikkartentreiber AMD Catalyst herunterladen und den Installer entpacken. Beim Greppen wird mein Name mehrmals auftauchen. Dies alles mache ich ehrenamtlich und zwar seit 11/2010 für die openSUSE-Community.
Auf einer Distributions-Mailingliste mich als "Schmarotzer" zu bezeichnen hat einen ganz eigenen Witz. Eine Distribution lebt nicht zuletzt von der kostenlosen Arbeit anderer die man auf eine DVD presst und damit Geld verdient. Ich glaube Sie haben ueber vieles noch nicht fundiert nachgedacht.
Betreffend zum Thema "Schmarotzer" das passende Zitat: "Ich bin im uebrigen ein erklaerter Gegner dieser openSUSE Eigenbroedler build Varianten. Meiner Meinung nach sollte jemand entweder die notwendigen Aenderungen versuchen dem jeweiligen Projekt nahezubringen damit alle was davon haben. Das wuerde naemlich spaetestens bei der naechsten veroeffentlichten Distro schon Arbeit sparen." wie auch der andere Zitat von Ihnen: "Im Gegensatz zu denen die diesen Job eigentlich machen sollten werde ich nicht dafuer bezahlt und habe echt ein paar andere Sachen zu tun. Ich kaufe regelmaessig 2 Stk von dieser Distri beim jeweiligen Erscheinen, obwohl man das nicht muesste. Und ich kenne seit Jahren keine Software die im Auslieferungszustand so schlecht ist wie diese. Ich halte nichts von Heile-Welt-Gefasel, wenn etwas Schei..e ist sollte man es klar sagen, denn Software wird nur ueber Feedback besser." Das finde ich echt von Ihnen der Oberhammer. Aber die Finger selber nicht schmutzig machen wollen, aber andere sollen gefälligst für Sie arbeiten? Hallo, gehts noch? Sie wissen, dass die gekaufte openSUSE-DVD nur eben die Arbeit der Handbücher inkl. Installations-Support beinhaltet. Sie deckt aber nicht irgendwelche Extra-Wünsche ab. Und wenn es um solche Wünsche geht, dann hat die openSUSE-Community ein Wörtchen mitzureden, ob das Paket überhaupt integriert wird und ist längst keine Garantie für die Übernahme. Dafür gibt es neben der openSUSE auch die SLED/SLES mit professionellen Support, der jedoch gutes Geld kostet und keine Wünsche offen lässt. Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb die Leute der Home-Build-Variante kein offizieller Maintainer des Paket "keepalived" werden möchten. Aber Sie können sich ja gerne selbst als Maintainer anbieten, wenn es Sie so sehr stört. Bzgl. Geld verdienen mit der Arbeit des openSUSE Projekts. Haben Sie schon mal zwischenzeitlich nachgedacht, wer die Infrastruktur des openSUSE-Projekts finanziert und uns die openSUSE-Distro zur Verfügung stellt? Oder möchten Sie die Kosten übernehmen? -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: <http://www.sebastian-siebert.de> Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: <http://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette> -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Tue, 30 Apr 2013 11:41:56 +0200 Sebastian Siebert <freespacer@gmx.de> wrote:
Hallo,
ich bin zwar nicht David, antworte aber trotzdem mal.
Am 30.04.2013 08:38, schrieb Stephan von Krawczynski: [...]
ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren dass Sie sich in einer anderen Altersgruppe befinden als ich. Ihr Ton hoert sich nach zuviel Bushido-Hoeren an.
Ich muss hier David in Schutz nehmen. Er ist auf der ML immer hilfsbereit und opfert hierzu seine Freizeit. Ihr Ton und Ihre Bereitschaft umfassende Informationen zu Ihrem Problem zu liefern ist gelinde gesagt unter aller Sau.
Ist er denn das _wirklich_? Nehmen wir doch mal eine Frage: Fragestellung: "Ich empfehle jedem einfach mal "/boot" auf der Platte zu loeschen und zu versuchen diesen eigentlich einfachen Defekt per DVD und Yast2 wieder hinzubekommen" Antwort Haller: - Zitat - Ist doch trivial. Mal eben auswendig und ohne Gewähr hingetippert: mount /dev/sr0 /media mount /dev/sdXY /mnt rpm -ivh --replacepkgs --root=/mnt \ /media/suse/x86_64/kernel-default-* for d in /dev /proc /sys; do mount --bind $d /mnt/$d ; done chroot /mnt mkinitrd grub-install.unsupported /dev/sda ### kopiert IIRC in /boot fehlendes ### aus /usr/lib* dorthin exit for d in /dev /proc /sys; do umount /mnt/$d ; done umount /mnt /media reboot Der Grub-Eintrag wird vom %post scriptlet des kernel-RPMs erstellt. Kann aber sein, daß ich noch was vergessen hab. - Zitat Ende - Und jetzt fragen wir uns mal was seine Antwort mit der Fragestellung zu tun hat wie man das mittels YAST2 loest - richtig: nichts. Gefragt war nicht irgendeine Loesung, gefragt war eine Loesung die ein _Anwender_ mittels des zentralen Anwender-Installationstools hinbekommt. Hallers' Antwort dagegen war nichts anderes als Selbstdarstellung "ist doch trivial", kann ich "Mal eben auswendig".
Ich zitiere aus Ihrer E-Mail: "da sich Keepalived 1.2.7 (neueste Version) ebenso wie die Vorgaengerversionen (ich habe einige probiert bis zurueck zu 1.1.7) nicht compilieren lassen und ich auch die auftretenden Redefinitions nicht loesen kann"
Hier wird irgendwas vor die Füße geworfen ohne die genaue Fehlermeldungen mit zu liefern.
Vielleicht liegt das daran, dass Du einen Nebensatz zitierst und nicht die Frage? Die laesst Du geflissentlich weg, sonst klappts mit der eigenen Argumentation nicht mehr: "Hat das vielleicht schon jemand geloest, ein RPM erstellt?" Logischerweise erfolgte die Antwort auf die Frage sofort im naechsten Post von Helga. Was also ist Dein Argument?
Man kann höflich sein und dem Helfer die nötigen Informationen zukommen lassen.
Ich zitiere nochmal: "Ich finde es ohnehin reichlich absurd dass auf den Release-DVDs jeder kde-Muell mitgeliefert wird, aber Zeug das man fuer wirklich braucht ueber die Jahre verschwunden ist. Das geht ja nicht erst seit gestern so ..."
Stattdessen wird über das openSUSE-Projekt gelästert, weil ein angeblich wichtiges Paket rausgeflogen ist. Wenn es so wichtig, wieso bringen Sie nicht Ihre Arbeit in das Projekt ein?
Es mag sein dass es sich anhoert wie "laestern". Aber die Realitaet ist dass jemand mal sagen muss dass sich das ganze in die falsche Richtung entwickelt. Wie ist denn der tatsaechliche Marktanteil von openSUSE auf dem Desktop in Vergleich der letzten 10 Jahre? Was bedeutet denn das fuer die in KDE investierten Arbeitsstunden? Man muss doch mal einen Schritt zuruecktreten und sich das ganze Bild anschauen um beurteilen zu koennen wie gut die Arbeit wirklich ist. Geht es denn wirklich darum dass man den Desktop immer bunter und ueberladener macht? Kann denn ein normaler Anwender (fuer den war das ganze ja mal gedacht) damit wirklich noch umgehen? Wenn man auf der Desktop-Anwender-Seite kein Land gewinnt, was ist denn dann mit der Server-Seite? Und um dem Argument entgegenzutreten, dass man auf dem Desktop gegen Windows eh nicht gewinnen kann: was ist denn mit Android? Fing das nicht bei 0% Marktanteil an? Ist es kein Linux? Koennte es sein dass ein Android auf einem Smartphone einfach viel besser und verstaendlicher ist fuer einen Endanwender als ein KDE auf einem PC?
[viel Aufrechnung geloescht]
Auf einer Distributions-Mailingliste mich als "Schmarotzer" zu bezeichnen hat einen ganz eigenen Witz. Eine Distribution lebt nicht zuletzt von der kostenlosen Arbeit anderer die man auf eine DVD presst und damit Geld verdient. Ich glaube Sie haben ueber vieles noch nicht fundiert nachgedacht.
Betreffend zum Thema "Schmarotzer" das passende Zitat: "Ich bin im uebrigen ein erklaerter Gegner dieser openSUSE Eigenbroedler build Varianten. Meiner Meinung nach sollte jemand entweder die notwendigen Aenderungen versuchen dem jeweiligen Projekt nahezubringen damit alle was davon haben. Das wuerde naemlich spaetestens bei der naechsten veroeffentlichten Distro schon Arbeit sparen."
Danke fuer das Zitat, aber wo ist jetzt die Kritik daran? Haeltst Du es fuer falsch Aenderungen dem Original-Projekt zu geben?
[...] Das finde ich echt von Ihnen der Oberhammer. Aber die Finger selber nicht schmutzig machen wollen, aber andere sollen gefälligst für Sie arbeiten? Hallo, gehts noch? Sie wissen, dass die gekaufte openSUSE-DVD nur eben die Arbeit der Handbücher inkl. Installations-Support beinhaltet.
Tja, auch ein gutes Thema: das Handbuch. Wer hat sich schon mal gefragt warum man bei Windows eigentlich seit Jahren kein Handbuch mehr gesehen hat. Liest denn ein _Anwender_ eines Betriebssystems tatsaechlich ein Handbuch? Sollte ein Anwender Installations-Support brauchen?
[...] Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb die Leute der Home-Build-Variante kein offizieller Maintainer des Paket "keepalived" werden möchten. Aber Sie können sich ja gerne selbst als Maintainer anbieten, wenn es Sie so sehr stört.
Das Paket hat Maintainer, und es hat eine Mailingliste. Und wenn jemand fuer 5 openSUSE Varianten rpms macht und nicht auf die Idee kommen will den dafuer notwendigen Mini-Patch einmal dort zu posten um sich die Arbeit beim naechsten Mal zu sparen, dann muss er dafuer schon ganz schwer nachvollziehbare Gruende haben.
Bzgl. Geld verdienen mit der Arbeit des openSUSE Projekts. Haben Sie schon mal zwischenzeitlich nachgedacht, wer die Infrastruktur des openSUSE-Projekts finanziert und uns die openSUSE-Distro zur Verfügung stellt? Oder möchten Sie die Kosten übernehmen?
Nichts anderes tut man mit dem Kauf der DVDs. Und wenn der Verkauf das nicht deckt, dann liegt das nicht an den boesen Menschen die es nicht kaufen, sondern wohl eher daran dass das Verkaufte wohl nicht den Wert hat den es fuer das Geld haben sollte. Markt ist nichts anderes als Demokratie, und der Geldschein ist der Wahlzettel. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, wollte mich hier eigentlich nicht einmischen, Aber naja gut. ich gehe hier jetzt auch nur auf ein paar ausgewählte Sachen ein. Das ist durchaus beabsichtigt. Am Dienstag, 30. April 2013, 13:00:16 schrieb Stephan von Krawczynski:
Es mag sein dass es sich anhoert wie "laestern". Aber die Realitaet ist dass jemand mal sagen muss dass sich das ganze in die falsche Richtung entwickelt. Wie ist denn der tatsaechliche Marktanteil von openSUSE auf dem Desktop in Vergleich der letzten 10 Jahre? Was bedeutet denn das fuer die in KDE investierten Arbeitsstunden? Man muss doch mal einen Schritt zuruecktreten und sich das ganze Bild anschauen um beurteilen zu koennen wie gut die Arbeit wirklich ist. Geht es denn wirklich darum dass man den Desktop immer bunter und ueberladener macht? Kann denn ein normaler Anwender (fuer den war das ganze ja mal gedacht) damit wirklich noch umgehen?
Ich betrachte mich als User des systems. Ok. vll. nicht ganz der durchschnittliche aber gut. Ich arbeite seit ca. 2002 privat ausschließlich mit OS, und kann nicht nachvollziehen, warum man damit nicht umgehen können soll. Es gab auch viele verbesserungen über die jahre, vor allem im Bereich der Hardwareintegration. Und fehlende Pakete können im normalfall problemlos über das Repositorysystem nachinstalliert werden. Ist auch gängige Praxis bei anderen Distributionen. Da werden halt dann auch lieber Pakete weggelassen, die eher erfahrene User betrifft, weil die Wissen, wie etwas nachinstalliert wird, im gegensatz zu Neulingen und evtl den "Standardusern", die sich da u.U. schwer tun.
Wenn man auf der Desktop-Anwender-Seite kein Land gewinnt, was ist denn dann mit der Server-Seite? OpenSUSE ist eine Community-Distribution mit Hauptaugenmerk auf KDE. KDE wird evtl immer Bunter, OS integriert und konfiguriert diesen "nur". Es gibt durchaus auch Alternativen, die auch von OS angeboten werden, aber auch von anderen Distris. Das ist das schöne an Linux/OSS, wenn ich mit einer Distri nicht zufrieden bin, muss ich mir eine suchen, die besser zu mir passt. Ich für meinen Teil bin weitestgehend zufrieden mit OS. Probleme gibts immer, ist aber auch kein ausschließliches OS Poblem. Im übrigen habe ich seit ca. 2000 einen Homeserver auf Suse laufen, der mir alles bietet was ich brauch. Mag vll. nicht den gehobenen Businessanprüchen genügen, aber dafür gibts dann u.a. SLES.
Und um dem Argument entgegenzutreten, dass man auf dem Desktop gegen Windows eh nicht gewinnen kann: was ist denn mit Android? Fing das nicht bei 0% Marktanteil an? Ist es kein Linux? Koennte es sein dass ein Android auf einem Smartphone einfach viel besser und verstaendlicher ist fuer einen Endanwender als ein KDE auf einem PC?
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Was war vor Android. Etwas IOS. Da gab es nichts etabliertes, die User haben genommen was da war. Wir werden sehen, ob sich die breite Masse von Android wegbewegt und die kommenden Alternativen nutzt, oder hier der Markt genauso vergeben ist wie im Desktopbereich. 18 Jahre Windows-Dominanz und das Vorurteil, es gäbe keine Software unter Linux für die Bewältigung von Alltagsaufgaben halten viele davon ab, ihre "Religion" zu wechseln. Natürlich sind es auch die Probleme, die unter Linux existieren, aber die würden genauso akzeptiert werden wie die Windowsprobleme. Das Problem der Leute ist da hauptsächlich, dass es aufgrund der Verbreitung trotz alledem zu wenig Ansprechpartner für die breite Masse gibt. Bei einem Winproblem kennen die meisten Leute 3-5 Ansprechpartner, von denen dann einer mal Zeit hat.
Tja, auch ein gutes Thema: das Handbuch. Wer hat sich schon mal gefragt warum man bei Windows eigentlich seit Jahren kein Handbuch mehr gesehen hat. Liest denn ein _Anwender_ eines Betriebssystems tatsaechlich ein Handbuch? Sollte ein Anwender Installations-Support brauchen?
Wenn es dann in deinem Fall nur darum geht, dem Projekt Geld zukommen zu lassen, wie wäre es mit einer Spende für dieses? Ist in dem Fall deutlich sinnvoller, weil dadurch keine Resourcen gebunden werden für Handbuch und Support.
Nichts anderes tut man mit dem Kauf der DVDs. Und wenn der Verkauf das nicht deckt, dann liegt das nicht an den boesen Menschen die es nicht kaufen, sondern wohl eher daran dass das Verkaufte wohl nicht den Wert hat den es fuer das Geld haben sollte. Markt ist nichts anderes als Demokratie, und der Geldschein ist der Wahlzettel. Markt und kapitalismus haben mit Demokratie nix zu tun. Und das Geld abstimmt ist das größte Problem, dass wir im Moment haben. Gehört aber nicht hier her. Und das oben gesteckte Ziel zu erreichen, nämlich etwas zu verbessern, ist es besser, aktiv in der Community mitzuarbeiten. Fängt bei (sauber vorgetragenem) Feedback an, hört dort aber noch lange nicht auf.
gruß Harald -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Tue, 30 Apr 2013 13:11:09 +0100 Harald Stürmer <ironcold@ironcold.de> wrote:
Hallo, [...] Ich betrachte mich als User des systems. Ok. vll. nicht ganz der durchschnittliche aber gut. Ich arbeite seit ca. 2002 privat ausschließlich mit OS, und kann nicht nachvollziehen, warum man damit nicht umgehen können soll. Es gab auch viele verbesserungen über die jahre, vor allem im Bereich der Hardwareintegration. Und fehlende Pakete können im normalfall problemlos über das Repositorysystem nachinstalliert werden. Ist auch gängige Praxis bei anderen Distributionen. Da werden halt dann auch lieber Pakete weggelassen, die eher erfahrene User betrifft, weil die Wissen, wie etwas nachinstalliert wird, im gegensatz zu Neulingen und evtl den "Standardusern", die sich da u.U. schwer tun.
Es ist sicherlich schwer einzuschaetzen was ein "durchschnittlicher" User eigentlich ist. In knapp 30 Jahren die ich mit diesem Thema zu tun habe bin ich zu der Ueberzeugung gekommen dass man davon ausgehen sollte dass der Durchschnittsuser nichts weiss (was nicht schlimm ist), vor allem aber auch kein Hintergrundwissen hat, keine Zusammenhaenge herstellen kann und keine "ueblichen" Begriffe kennt. Man kann das selbst einfach mal dadurch simulieren dass man sein System auf eine Sprache umstellt die man nicht spricht. Dann sitzt man vor dem System auf dem Level eines Durchschnittsusers. So kann man z.B. gut einschaetzen ob die Iconifizierung einer Oberflaeche wirklich schluessig und gut ist, oder ob es sich nur um Grafikmuell handelt. Ein anderes Beispiel: Eine grosse Mehrheit von potentiellen Desktop-Usern sitzt sicherlich vor einem PC mit Windows drauf und einem Internetanschluss. Was ist das Minimum was man diesen User bei einer Installation wirklich fragen muesste? Doch allerhoechstens der "Ort" wo installiert werden soll (freier Bereich einer Festplatte oder zweite Platte, oder falls nicht vorhanden (und nur dann) einen Bereich auf der Platte freiraeumen). Alles andere sollte ein solcher Anwender gar nicht sehen, geschweige denn auswaehlen koennen. Ich bin sicher dass die Mehrheit keine Ahnung davon hat was ein "Paket" ueberhaupt ist, und die meisten wollen das auch gar nicht wissen (oder sehen). Sprache, Zeitzone, Basis-Pakete, usw. kann man entweder automatisch feststellen oder ganz einfach eine Standard-Installation durchfuehren. Denn genau an dieser Stelle kann man einen wesentlichen Vorteil gegenueber Windows ausspielen. Man kann spaeter Dinge leicht dazu-installieren oder auch wieder loeschen. Dass die Paketverwaltung dafuer die Grundlage ist will so ein Benutzer nicht wissen. Er will es einfach tun, wenn man ihm nahebringt dass es mit 2-3 Mausklicks geht. Und es darf dabei nicht kompliziert aussehen (also nicht wie Yast2 Abteilung Software-Verwaltung). Wenn der Benutzer Angst bekommt weil er etwas nicht versteht wird er instinktiv vor dem System fluechten. Er braucht das Gefuehl dass man nicht falsch machen _kann_. Hat man das heute bei openSUSE?
Wenn man auf der Desktop-Anwender-Seite kein Land gewinnt, was ist denn dann mit der Server-Seite? OpenSUSE ist eine Community-Distribution mit Hauptaugenmerk auf KDE. KDE wird evtl immer Bunter, OS integriert und konfiguriert diesen "nur". Es gibt durchaus auch Alternativen, die auch von OS angeboten werden, aber auch von anderen Distris. Das ist das schöne an Linux/OSS, wenn ich mit einer Distri nicht zufrieden bin, muss ich mir eine suchen, die besser zu mir passt. Ich für meinen Teil bin weitestgehend zufrieden mit OS. Probleme gibts immer, ist aber auch kein ausschließliches OS Poblem. Im übrigen habe ich seit ca. 2000 einen Homeserver auf Suse laufen, der mir alles bietet was ich brauch. Mag vll. nicht den gehobenen Businessanprüchen genügen, aber dafür gibts dann u.a. SLES.
Allein die Zeit die Du das anwendest fuer Dich hebt Dich einfach schon deutlich vom Joe-Average-User ab. Und das ist ja durchaus nicht schlecht. Bloss sollte man eben keinen dazu zwingen mehr zu verstehen durch Komplexitaet. Ich rede ja nicht von mir persoenlich hier. Ich kaeme nie auf den Gedanken KDE zu verwenden weil es genau nicht kann was ich brauche: Uebersicht ueber viele Screens. Wo es fuer mich zu schlecht ist, ist es fuer den normalen Menschen das genaue Gegenteil: zu kompliziert, zu bunt/grell, zu viel Ueberfluessiges - und: zu langsam. Ich kann mich z.B. dem subjektiven Empfinden nicht entziehen dass XP auf einem Atom-Subnotebook sich auf der Oberflaeche einfach schneller anfuehlt als KDE auf einem XEON Desktop.
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Was war vor Android. Etwas IOS. Da gab es nichts etabliertes, die User haben genommen was da war.
So einfach ist das ja nicht. Man sollte nicht vergessen dass IOS durchaus schon weit verbreitet war bevor man mal das erste Android-Handy finden konnte das einigermassen verwendbar war - zum telefonieren mein ich, denn viel anderes konnte man darauf nicht wirklich tun. Denn im Vergleich zum IOS-Handy von damals war es grauenhaft langsam. Der Punkt ist aber: jemand hat konkret daran gearbeitet und eine fundierte Vorstellung davon entwickelt was der Anwender erwartet. Und genau das sehe ich auf dem Desktop weit und breit nicht.
Wir werden sehen, ob sich die breite Masse von Android wegbewegt und die kommenden Alternativen nutzt, oder hier der Markt genauso vergeben ist wie im Desktopbereich. 18 Jahre Windows-Dominanz und das Vorurteil, es gäbe keine Software unter Linux für die Bewältigung von Alltagsaufgaben halten viele davon ab, ihre "Religion" zu wechseln. Natürlich sind es auch die Probleme, die unter Linux existieren, aber die würden genauso akzeptiert werden wie die Windowsprobleme. Das Problem der Leute ist da hauptsächlich, dass es aufgrund der Verbreitung trotz alledem zu wenig Ansprechpartner für die breite Masse gibt. Bei einem Winproblem kennen die meisten Leute 3-5 Ansprechpartner, von denen dann einer mal Zeit hat.
Ich muss Dir ganz ehrlich sagen: ich kenne niemanden der ein Windows Problem wirklich so fundiert loesen koennte wie man eines unter Linux loesen kann. Das Problem an diesem Vergleich ist eher was anderes: das "Windowsproblem" ist in vielen Faellen gar kein technisches Problem von Windows, sondern ein Anwender-Know-How-Problem. Waehrend die allermeisten Linux-Probleme echte technische Fallstricke sind wo man Grips investieren muss um sie vielleicht elegant zu umgehen.
Tja, auch ein gutes Thema: das Handbuch. Wer hat sich schon mal gefragt warum man bei Windows eigentlich seit Jahren kein Handbuch mehr gesehen hat. Liest denn ein _Anwender_ eines Betriebssystems tatsaechlich ein Handbuch? Sollte ein Anwender Installations-Support brauchen?
Wenn es dann in deinem Fall nur darum geht, dem Projekt Geld zukommen zu lassen, wie wäre es mit einer Spende für dieses? Ist in dem Fall deutlich sinnvoller, weil dadurch keine Resourcen gebunden werden für Handbuch und Support.
Ich halte das fuer falsch. Denn eine Spende nimmt jeden Druck etwas konkret zu verbessern. Das ist ein wenig wie die Frage ob in Afrika deshalb nichts vorwaerts geht weil wir staendig Geld- und Warengeschenke dort abliefern und damit jeden lokalen Markt toeten (schoen zu sehen an RK-Kleiderspenden).
Nichts anderes tut man mit dem Kauf der DVDs. Und wenn der Verkauf das nicht deckt, dann liegt das nicht an den boesen Menschen die es nicht kaufen, sondern wohl eher daran dass das Verkaufte wohl nicht den Wert hat den es fuer das Geld haben sollte. Markt ist nichts anderes als Demokratie, und der Geldschein ist der Wahlzettel.
Markt und kapitalismus haben mit Demokratie nix zu tun.
Das ist ein ganz schwerer Irrtum. Es ist scheinbar nicht klar dass nicht der Markt das Problem ist, sondern seine Verzerrung. Zu einer Verzerrung kommt es beispielsweise immer dann wenn jemand mit sehr viel Geld einen Markt kippt mit lauter Teilnehmern die wenig Geld in den Markt geben. Und genau das ist ja witzigerweise hier auch der Fall. Da wird mir vorgeworfen ob ich vielleicht das _viele_ Geld zahlen will das jemand in die Infrastruktur der Community pumpt, die gleichzeitig eigentlich keinen echten Drive mehr hat festzustellen warum so wenige Leute die Distribution noch kaufen. Der Sponsor macht den Endkunden unwichtig.
Und das Geld abstimmt ist das größte Problem, dass wir im Moment haben. Gehört aber nicht hier her. Und das oben gesteckte Ziel zu erreichen, nämlich etwas zu verbessern, ist es besser, aktiv in der Community mitzuarbeiten. Fängt bei (sauber vorgetragenem) Feedback an, hört dort aber noch lange nicht auf.
Ich sags Dir nicht gern, aber man kann keine Community mit Arbeit retten wo das Grundkonzept schon marode ist. Die Arbeit ist nur verbrannte Zeit. Es waere schlauer einen Strich zu ziehen und nochmal neu nachzudenken. Ich bin sicher es wird sofort 10 Leute geben die mir widersprechen, trotzdem: Im Hinblick auf Innovation ist das Shuttleworth-Konzept des "ich sage wohin wir gehen" (Ubuntu) sehr wahrscheinlich deutlich besser als ein Community-Konzept. Denn es erlaubt technologische Erneuerung, waehrend eine Community sich im Zweifel nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigt.
gruß Harald
-- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 30.04.2013 13:00, schrieb Stephan von Krawczynski:
On Tue, 30 Apr 2013 11:41:56 +0200 Sebastian Siebert <freespacer@gmx.de> wrote: [...]
Ich muss hier David in Schutz nehmen. Er ist auf der ML immer hilfsbereit und opfert hierzu seine Freizeit. Ihr Ton und Ihre Bereitschaft umfassende Informationen zu Ihrem Problem zu liefern ist gelinde gesagt unter aller Sau.
Ist er denn das _wirklich_? Nehmen wir doch mal eine Frage:
Fragestellung:
"Ich empfehle jedem einfach mal "/boot" auf der Platte zu loeschen und zu versuchen diesen eigentlich einfachen Defekt per DVD und Yast2 wieder hinzubekommen"
Antwort Haller: - Zitat - Ist doch trivial. Mal eben auswendig und ohne Gewähr hingetippert:
mount /dev/sr0 /media mount /dev/sdXY /mnt rpm -ivh --replacepkgs --root=/mnt \ /media/suse/x86_64/kernel-default-* for d in /dev /proc /sys; do mount --bind $d /mnt/$d ; done chroot /mnt mkinitrd grub-install.unsupported /dev/sda ### kopiert IIRC in /boot fehlendes ### aus /usr/lib* dorthin exit for d in /dev /proc /sys; do umount /mnt/$d ; done umount /mnt /media reboot
Der Grub-Eintrag wird vom %post scriptlet des kernel-RPMs erstellt.
Kann aber sein, daß ich noch was vergessen hab. - Zitat Ende -
Und jetzt fragen wir uns mal was seine Antwort mit der Fragestellung zu tun hat wie man das mittels YAST2 loest - richtig: nichts. Gefragt war nicht irgendeine Loesung, gefragt war eine Loesung die ein _Anwender_ mittels des zentralen Anwender-Installationstools hinbekommt. Hallers' Antwort dagegen war nichts anderes als Selbstdarstellung "ist doch trivial", kann ich "Mal eben auswendig".
Oh, Mann. Ein _Anwender_ kann in einer DE gar nicht so einfach das Verzeichnis /boot löschen, weil ihm die root-Rechte fehlen. Wenn in der Zwischenzeit nach einem root-Passwort gefragt wird, sollten bei dem Anwender die Alarmglocken schrillen und die Aktion hinterfragen. Tut er das nicht, dann fehlt ihm schlicht und einfach die Kenntnis über sein System und kann die Folgen nicht abschätzen. Das gleiche würde auch bei einem Windows System gelten. Dort kann auch ein Anwender das Windows System einfach so zerstören. Das ist mir in der Vergangenheit (ob gewollt oder ungewollt) öfter als einmal passiert. Was passiert dann? Der holt sich die Windows Installations-DVD raus und bügelt es drüber. Wenn er Pech hat, muss er die ganzen ServicePacks und Updates neu über die Leitung ziehen. Hat er noch ein größeres Pech und die Registry ist komplett im Ar***, dann können installierte Anwendungen fehlerhaft oder gar nicht mehr laufen. Also, bei beiden Systemen läuft bei dem einfachen Anwender auf das gleiche Ergebnis hinaus. => Neuinstallation. Wobei man in YaST2 sagen kann, dass er die Partition mit dem Home-Verzeichnis nicht formatieren soll und somit den größten Teil seiner Daten doch noch retten kann. Außerdem wenn das /boot Verzeichnis gelöscht wurde, dann sind auch die Grub-Einträge weg, besonders die manuell erstellten Einträge. Eine Rekonstruktion wird unter Grub1 bzw. lilo eher schwierig. Nur Grub2 hat ein Automatismus, der ein installiertes OS neben openSUSE erkennt und neu aufbauen kann.
Ich zitiere aus Ihrer E-Mail: "da sich Keepalived 1.2.7 (neueste Version) ebenso wie die Vorgaengerversionen (ich habe einige probiert bis zurueck zu 1.1.7) nicht compilieren lassen und ich auch die auftretenden Redefinitions nicht loesen kann"
Hier wird irgendwas vor die Füße geworfen ohne die genaue Fehlermeldungen mit zu liefern.
Vielleicht liegt das daran, dass Du einen Nebensatz zitierst und nicht die Frage? Die laesst Du geflissentlich weg, sonst klappts mit der eigenen Argumentation nicht mehr:
"Hat das vielleicht schon jemand geloest, ein RPM erstellt?"
Logischerweise erfolgte die Antwort auf die Frage sofort im naechsten Post von Helga. Was also ist Dein Argument?
Trotzdem wollten Sie die RPM erstmal selber bauen und haben uns immer noch nicht die Fehlerausgabe beim Kompilieren mitgeteilt. Ihre Argumentation war doch, dass Sie die Home-Build-Variante geflissentlich vermeiden. So haben Sie dann die Home-Maintainer indirekt über die ML aufgefordert, das Paket in einem öffentlichen Repository zu veröffentlichen und von einem von ihnen pflegen zu lassen. Jedoch haben Sie verlauten lassen, dass Sie dafür keine Zeit haben, um das Paket zu pflegen, sondern _jemand_ sich darum kümmern möge, weil Sie ja schließlich die openSUSE-DVD bezahlt haben. Komischerweise haben Sie die Zeit das RPM-Paket selber bauen zu wollen. Das ist etwas, was ich gar nicht verstehe.
Man kann höflich sein und dem Helfer die nötigen Informationen zukommen lassen.
Ich zitiere nochmal: "Ich finde es ohnehin reichlich absurd dass auf den Release-DVDs jeder kde-Muell mitgeliefert wird, aber Zeug das man fuer wirklich braucht ueber die Jahre verschwunden ist. Das geht ja nicht erst seit gestern so ..."
Stattdessen wird über das openSUSE-Projekt gelästert, weil ein angeblich wichtiges Paket rausgeflogen ist. Wenn es so wichtig, wieso bringen Sie nicht Ihre Arbeit in das Projekt ein?
Es mag sein dass es sich anhoert wie "laestern". Aber die Realitaet ist dass jemand mal sagen muss dass sich das ganze in die falsche Richtung entwickelt.
Was läuft denn nach Ihrer Meinung nach falsch? Komisch ist nur, dass ich recht zufrieden mit openSUSE bin und die benötigten Pakete für meine Arbeit von openSUSE bereitgestellt wird. Kurz: Mir fehlt nix.
Wie ist denn der tatsaechliche Marktanteil von openSUSE auf dem Desktop in Vergleich der letzten 10 Jahre?
Unter den Linux-Distributionen laut Distrowatch.com (Hits per day): 2003 - Rank 7 von 100 2004 - Rank 4 von 100 2005 - Rank 3 von 100 2006 - Rank 2 von 100 2007 - Rank 3 von 100 2008 - Rank 2 von 100 2009 - Rank 4 von 100 2010 - Rank 4 von 100 2011 - Rank 5 von 100 2012 - Rank 5 von 100 Wir spielen hier immer noch an vorderster Front mit. Also, in die Bedeutungslosigkeit sind wir bei den Linux-interessierten Usern recht weit entfernt.
Was bedeutet denn das fuer die in KDE investierten Arbeitsstunden? Man muss doch mal einen Schritt zuruecktreten und sich das ganze Bild anschauen um beurteilen zu koennen wie gut die Arbeit wirklich ist. Geht es denn wirklich darum dass man den Desktop immer bunter und ueberladener macht? Kann denn ein normaler Anwender (fuer den war das ganze ja mal gedacht) damit wirklich noch umgehen?
Was bitte schön ist ein normaler Anwender? openSUSE ist so ausgerichtet, dass es bestmöglich die breite Linux-User anspricht. Der Benutzer hat von vornherein die Wahl zwischen KDE, GNOME, LXDE, Xfce. Welche andere Distribution bietet so etwas direkt bei der Installation per Mausklick an?
Wenn man auf der Desktop-Anwender-Seite kein Land gewinnt, was ist denn dann mit der Server-Seite?
Auf der Server-Seite liegt alles notwendig bei. Und diejenigen, die ein Server aufsetzen, sind nicht wirklich Anwender, sondern erfahrene Linux-User. Diese können fehlende Software aus dem Repository nachinstallieren oder bauen sich gleich das Paket selber. Hierzu gehöre ich auch und habe einen eigenen openSUSE-Server in Betrieb. Es läuft wie am Schnürchen und kann mich darüber nicht klagen.
Und um dem Argument entgegenzutreten, dass man auf dem Desktop gegen Windows eh nicht gewinnen kann: was ist denn mit Android? Fing das nicht bei 0% Marktanteil an? Ist es kein Linux? Koennte es sein dass ein Android auf einem Smartphone einfach viel besser und verstaendlicher ist fuer einen Endanwender als ein KDE auf einem PC?
Äpfel != Birnen Was hat die GUI-Oberfläche von Android auf einem Smartphone mit der KDE-Oberfläche auf einem PC zu tun? Für jedes OS/DE steckt eine andere Anforderung an das Gerät/System. Android kann in der Basis längst nicht alles was z.B. KDE oder eine andere DE kann. Wenn Ihnen Android mehr zusagt, können Sie ja mal in den Einstellungen von KDE spaßeshalber unter Verhalten der Arbeitsfläche / Arbeitsbereich / Arbeitsflächentyp auf Netbook umschalten.
[viel Aufrechnung geloescht]
Hierzu kein Kommentar.
Auf einer Distributions-Mailingliste mich als "Schmarotzer" zu bezeichnen hat einen ganz eigenen Witz. Eine Distribution lebt nicht zuletzt von der kostenlosen Arbeit anderer die man auf eine DVD presst und damit Geld verdient. Ich glaube Sie haben ueber vieles noch nicht fundiert nachgedacht.
Betreffend zum Thema "Schmarotzer" das passende Zitat: "Ich bin im uebrigen ein erklaerter Gegner dieser openSUSE Eigenbroedler build Varianten. Meiner Meinung nach sollte jemand entweder die notwendigen Aenderungen versuchen dem jeweiligen Projekt nahezubringen damit alle was davon haben. Das wuerde naemlich spaetestens bei der naechsten veroeffentlichten Distro schon Arbeit sparen."
Danke fuer das Zitat, aber wo ist jetzt die Kritik daran? Haeltst Du es fuer falsch Aenderungen dem Original-Projekt zu geben?
Wie ich bereits schon in der vorhergehenden Mail erklärt habe, hat sehr wahrscheinlich der Home-Maintainer dafür einen Grund. Nicht jeder Home-Maintainer hat als Maintainer die Zeit das Paket vollends zu pflegen und auf zugewiesene Bugreports entsprechend zu reagieren. Da spielt auch die Kenntnis über das Paket eine Rolle. Sie kennen sich ja bestens über das Stück Software Keepalived aus und können ohne weiteres auch pflegen. Andere openSUSE-User würden es Ihnen danken, wenn Sie Ihr Wissen auch weitergeben könnten. Ach, ich vergaß, dafür haben Sie ja keine Zeit.
[...] Das finde ich echt von Ihnen der Oberhammer. Aber die Finger selber nicht schmutzig machen wollen, aber andere sollen gefälligst für Sie arbeiten? Hallo, gehts noch? Sie wissen, dass die gekaufte openSUSE-DVD nur eben die Arbeit der Handbücher inkl. Installations-Support beinhaltet.
Tja, auch ein gutes Thema: das Handbuch. Wer hat sich schon mal gefragt warum man bei Windows eigentlich seit Jahren kein Handbuch mehr gesehen hat. Liest denn ein _Anwender_ eines Betriebssystems tatsaechlich ein Handbuch? Sollte ein Anwender Installations-Support brauchen?
Also, wie naiv sind Sie eigentlich? Da es zu Windows kein offizielles Handbuch gibt, hat auch das entsprechende Wissen bei den Anwender gefehlt. Die Windows-Foren sind voll von solchen einfachen Windowsfragen. Angefangen von der Neuinstallation, Partitionierung, Bedienung des Systems bis hin zu den Registry-Einträgen. Unter Linux ist es auch nicht anders und da ist ein Handbuch gar nicht mal so verkehrt, wenn man sich noch gar nicht mit dem Linux-System auseinander gesetzt hat. Die Windows-Anwender, die ich kenne, haben sich kurz oder lang ein Einführungsbuch oder ein entsprechendes Kompendium gekauft, um mehr über das System zu erfahren. Genauso ist es auch mit Linux. Wenn man etwas wissen will, dann erfährt man über die Bücher auch allerlei Sachen, welches für die alltägliche Arbeit nützlich ist. Alles eine Sache des Willens sich weiterzubilden.
[...] Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb die Leute der Home-Build-Variante kein offizieller Maintainer des Paket "keepalived" werden möchten. Aber Sie können sich ja gerne selbst als Maintainer anbieten, wenn es Sie so sehr stört.
Das Paket hat Maintainer, und es hat eine Mailingliste. Und wenn jemand fuer 5 openSUSE Varianten rpms macht und nicht auf die Idee kommen will den dafuer notwendigen Mini-Patch einmal dort zu posten um sich die Arbeit beim naechsten Mal zu sparen, dann muss er dafuer schon ganz schwer nachvollziehbare Gruende haben.
[s.o.]
Bzgl. Geld verdienen mit der Arbeit des openSUSE Projekts. Haben Sie schon mal zwischenzeitlich nachgedacht, wer die Infrastruktur des openSUSE-Projekts finanziert und uns die openSUSE-Distro zur Verfügung stellt? Oder möchten Sie die Kosten übernehmen?
Nichts anderes tut man mit dem Kauf der DVDs. Und wenn der Verkauf das nicht deckt, dann liegt das nicht an den boesen Menschen die es nicht kaufen, sondern wohl eher daran dass das Verkaufte wohl nicht den Wert hat den es fuer das Geld haben sollte. Markt ist nichts anderes als Demokratie, und der Geldschein ist der Wahlzettel.
Hä? Was faseln Sie da? Sie wissen schon, dass nur ein Teil von dem Kauferlös an das openSUSE-Projekt geht. Dies deckt noch lange nicht die Finanzierung des gesamten openSUSE-Projekts. Hauptsponsor des Projekts ist die SUSE GmbH/Attachemate. Dann gibt es noch eine Reihe anderer namenhafte Sponsoren wie z.B. AMD, IP Exchange, B1 Systems, heinlein. Und zum Schluss gibt es auch ehrenamtliche Sponsoren, die in ihrer Freizeit für Paketbau, Support, Bugfixing investieren. Als Belohnung gibt es eben die nächste openSUSE-Version, in der alle ihren Teil beigetragen haben. Sie haben in der Mail an "Harald Stürmer" folgendes geantwortet: "Ich sags Dir nicht gern, aber man kann keine Community mit Arbeit retten wo das Grundkonzept schon marode ist. Die Arbeit ist nur verbrannte Zeit. Es waere schlauer einen Strich zu ziehen und nochmal neu nachzudenken. Ich bin sicher es wird sofort 10 Leute geben die mir widersprechen, trotzdem: Im Hinblick auf Innovation ist das Shuttleworth-Konzept des "ich sage wohin wir gehen" (Ubuntu) sehr wahrscheinlich deutlich besser als ein Community-Konzept. Denn es erlaubt technologische Erneuerung, waehrend eine Community sich im Zweifel nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigt." Sie sind mit dem Vorgehen von Mark Shuttleworth einverstanden und akzeptieren das, dass man Ihnen die Entscheidung abnimmt und Sie nichts mehr zu sagen haben??? Okay, dann haben Sie ab sofort nichts mehr zu sagen und dürfen sich auch nicht wundern, dass z.B. das Paket "keepalived" aus der Distribution verschwunden ist oder Ihre Verbesserungsvorschläge schießen wir einfach in den Wind, weil wir es nach dem Vorbild von Shuttleworth auf Grund Ihres Vorschlags genauso machen werden. Punkt, Aus, Ende. Problem gelöst. Die Diskussion mit Ihnen zu openSUSE und dem Projekt war definitiv für die Katz. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: <http://www.sebastian-siebert.de> Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: <http://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette> -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Tue, 30 Apr 2013 23:08:09 +0200 schrieb Sebastian Siebert <freespacer@gmx.de>:
Sie sind mit dem Vorgehen von Mark Shuttleworth einverstanden und akzeptieren das, dass man Ihnen die Entscheidung abnimmt und Sie nichts mehr zu sagen haben??? Okay, dann haben Sie ab sofort nichts mehr zu sagen und dürfen sich auch nicht wundern, dass z.B. das Paket "keepalived" aus der Distribution verschwunden ist oder Ihre Verbesserungsvorschläge schießen wir einfach in den Wind, weil wir es nach dem Vorbild von Shuttleworth auf Grund Ihres Vorschlags genauso machen werden. Punkt, Aus, Ende. Problem gelöst. Die Diskussion mit Ihnen zu openSUSE und dem Projekt war definitiv für die Katz.
FullAck Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Tue, 30 Apr 2013, Stephan von Krawczynski schrieb:
David Haller <dnh@opensuse.org> wrote: [..] ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren dass Sie sich in einer anderen Altersgruppe befinden als ich. Ihr Ton hoert sich nach zuviel Bushido-Hoeren an.
*muhahaha* Noch falscher geht's nicht was meinen Musikgeschmack angeht.
Falls Sie dazu in der Lage sind greppen Sie einfach mal durch Ihre Kernel-Sourcen. Vielleicht finden Sie ja da meinen Namen. Oder wie waers mit Google?
Boah ey, sehr beeindruckend. Äecht getz.
Auf einer Distributions-Mailingliste mich als "Schmarotzer" zu bezeichnen hat einen ganz eigenen Witz. Eine Distribution lebt nicht zuletzt von der kostenlosen Arbeit anderer die man auf eine DVD presst und damit Geld verdient. Ich glaube Sie haben ueber vieles noch nicht fundiert nachgedacht.
Doch doch. Unter anderem steckt ein Haufen unbezahlter Arbeit von mir in dieser Distribution die du verwendest! Und noch mehr in dieser Mailingliste in die du reinpolterst und dann rumstänkerst. -dnh PS: ich lese die ML, ich brauch kein CC. PPS: eine Adresse @opensuse.org bekommst du nicht hinterhergeworfen -- Bei Deiner alten SuSE war so ein rechteckiges Ding aus totem Baum dabei. Man nennt es Handbuch. [Stefan Tomaneck in de.comp.os.unix.linux] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 29.04.2013 um 21:24 Uhr schrieb Stephan von Krawczynski:
On Mon, 29 Apr 2013 18:49:55 +0200 Peter Geerds <linux@himmelsgetrei.de> wrote:
Hallo!
Am 29.04.2013 um 18:40 Uhr schrieb Stephan von Krawczynski:
Der Thread laeuft aufgrund von teilweise eigenwilligen Einwuerfen etwas aus dem Ruder. Es waere mir lieber gewesen jemandes Erklaerung dafuer zu hoeren warum keepalived eigentlich nicht mehr auf den DVDs ist.
Dann frag' doch das!
Sorry, wieder ein Nicht-Leser. Die Fragestellung wurde schon 10 Postings vorher mit Verweis auf eine Suchfunktion geklaert. Tut mir leid dass Du das nicht mitbekommen hast.
Du hast in keiner Mail danach gefragt, warum keepalived auf keiner DVD ist. Zu deiner gütigen Erinnerung deine erste Mail: "hat hier schonmal jemand probiert Keepalived auf neueren openSUSE zu compilieren (12.2 oder 12.3)? Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes. Hat das vielleicht schon jemand geloest, ein RPM erstellt?" Damit schließe ich mich nicht dem Tonfall von David an - aber seinem Ergebnis: *PLONK* Viele Grüße Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Tue, 30 Apr 2013 05:56:14 +0200 Peter Geerds <linux@himmelsgetrei.de> wrote:
Du hast in keiner Mail danach gefragt, warum keepalived auf keiner DVD ist. Zu deiner gütigen Erinnerung deine erste Mail:
"hat hier schonmal jemand probiert Keepalived auf neueren openSUSE zu compilieren (12.2 oder 12.3)? Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes. Hat das vielleicht schon jemand geloest, ein RPM erstellt?" ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Darauf Helga im naechsten Mail/Post: - zitat - Geh' mal zur Softwaresuche auf die Suseseite, knips 'Suche in Entwicklerpaketen' an und probiere eines der dort angebotenen rpms. Ich finde welche für 12.2 und Factory, wobei Factory vielleicht Suse 12.3 sein könnte. rpm hat ja einen Test-/Dryrun-Mode. Hier zu testen ist bestimmt einfacher als selbst zu bauen. Und sonst kannst Du ja eventuell das spec-file nehmen und Dir Dein rpm selbst machen. - zitat ende -
Damit schließe ich mich nicht dem Tonfall von David an - aber seinem Ergebnis: *PLONK*
Ich empfehle nochmaliges Ueberdenken. Vielleicht liegts auch daran dass ihr beide keinen EMail-Client verwendet der Subject-Threading kann...
Viele Grüße Peter
-- MfG, Stephan Hinweis: Syntaktisch gesehen besteht eine ML zwar aus Mails und eine Newsgroup aus Posts. Allerdings ist semantisch gesehen eine oeffentliche ML nur eine technisch schwache Version einer Newsgroup, da die Informationen dort grundsaetzlich allen zugaenglich sind. Deshalb wuerde ich die Nachrichten in einer solchen ML immer eher als Post denn als Mail bezeichnen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stephan, hallo Liste, was für ein verunglückter Thread. Ich für meinen Teil musste erst mal googlen, was keepalived überhaupt ist. Und ich schreibe auch nur, weil ich im Endstadium weitere Male zitiert wurde. Am Dienstag 30 April 2013 schrieb Stephan von Krawczynski:
On Tue, 30 Apr 2013 05:56:14 +0200
Peter Geerds <linux@himmelsgetrei.de> wrote:
Du hast in keiner Mail danach gefragt, warum keepalived auf keiner DVD ist. Zu deiner gütigen Erinnerung deine erste Mail:
"hat hier schonmal jemand probiert Keepalived auf neueren openSUSE zu compilieren (12.2 oder 12.3)? Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes. Hat das vielleicht schon jemand geloest, ein RPM erstellt?"
Das war die Version für Faulenzer und Leute, die ihr System gerne über die Repos warten und nicht selbst basteln wollen.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Darauf Helga im naechsten Mail/Post: - zitat - Geh' mal zur Softwaresuche auf die Suseseite, knips 'Suche in Entwicklerpaketen' an und probiere eines der dort angebotenen rpms.
Ich finde welche für 12.2 und Factory, wobei Factory vielleicht Suse 12.3 sein könnte. rpm hat ja einen Test-/Dryrun-Mode. Hier zu testen ist bestimmt einfacher als selbst zu bauen.
Und sonst kannst Du ja eventuell das spec-file nehmen und Dir Dein rpm selbst machen. - zitat ende -
Wäre doch interessant gewesen, das Problem etwas konkreter anzupacken. So eine Mailingliste ist ja nicht nur eine Frage-Antwort-Maschine, sondern auch eine Plattform, um etwas zu lernen und Anregungen zu erhalten, wie man weitergehende Probleme anpacken kann. Ich habe durchaus meiner Suse (früher) auch mal ein fremdes rpm untergejubelt, oder mir auch mal erklären lassen, wie man ein srcrpm richtig behandelt. Ich glaube, ich habe sogar auch mal einen hilfreichen Menschen gefunden, der mir eine Bibliothek gebaut hat, die ich dann benutzen konnte. Das macht den Charme einer solchen Liste aus! Wir lernen alle irgendwie voneinander. Wer allerdings meint, das hier sei eine Einbahnstraße, hat die Gemeinschaft hier nicht verstanden. Wir hätten bestimmt gerne geholfen, hättest Du wenigstens probiert, Dein Problem so aufzubereiten, dass ein anderer es nachvollziehen. Manchmal sieht man schlicht irgendetwas Banales nicht. Blödes Leerzeichen, wo keins hingehört oder ein falscher Schalter.
Damit schließe ich mich nicht dem Tonfall von David an - aber seinem Ergebnis: *PLONK*
Ich empfehle nochmaliges Ueberdenken. Vielleicht liegts auch daran dass ihr beide keinen EMail-Client verwendet der Subject-Threading kann...
Die, die hier schon seit 'ewigen' Zeiten auf der Liste sind, kennen noch die gute, alte Suse-Etikette. Die lebt auch noch: http://www.eschkitai.de/suse-etikette/index.html. Da wird auch die Sache mit dem Threading erklärt - und der Listengemeinschaft. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo Stephan, mein letztes Posting zu deinem "Schwachsinn" - versprochen. Am 29.04.2013 um 21:24 Uhr schrieb Stephan von Krawczynski:
In Wirklichkeit ist das allerdings schon ein wenig ein Stellvertreter-Thread fuer all die Dinge die immer mehr den Bach runtergehen seit den letzten Releases. Da sind durchaus auch namhaftere Dinge dabei, etwa k3b (geht seit 12.2 nicht mehr).
Gut, dass du schreibst, dass k3b nicht mehr geht unter 12.2. Bisher habe ich nämlich nichts davon gemerkt.
Vielleicht koennte das damit zusammenhaengen, dass jeder nur denkt es geht _immer_ nur weils bei ihm geht? Vielleicht waere es doch klug mal ein paar Konfigurationen auszuprobieren. Dann haette man vielleicht festgestellt dass dass die ungewoehnliche Konfiguration eines XEON-Asus-Boards mit dem total ungewoehnlichen
Du hast geschrieben, dasss seit 12.2 k3b nicht mehr geht - Tatsache ist: Es geht bei vielen bzw. fast allen!
Dass keiner mehr nachzudenken scheint was wirklich wichtig sein koennte mag ich eh nicht mehr kritisieren. Ich empfehle jedem einfach mal "/boot" auf der Platte zu loeschen und zu versuchen diesen eigentlich einfachen Defekt per DVD und Yast2 wieder hinzubekommen - und zwar ohne die Haelfte nochmal neu installieren zu muessen.
Auch das geht - bloß: Welcher Idiot (sorry für den Ausdruck!) kommt auf die Idee, /boot löschen zu wollen?!
Jemand der "/boot" vielleicht auf einem USB-Stick hatte der nicht mehr geht (eine beliebige von vielen moeglichen Situationen).
Erst schreibst du von /boot auf der Platte, jetzt plötzlich auf dem USB-Stick! Geht's eigentlich noch bei dir? Du bist offensichtlich nicht hier, weil du Probleme diskutieren willst. Bewusst kein Gruß. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 29 Apr 2013, Peter Geerds schrieb:
Auch das geht - bloß: Welcher Idiot (sorry für den Ausdruck!) kommt auf die Idee, /boot löschen zu wollen?!
Ist doch trivial. Mal eben auswendig und ohne Gewähr hingetippert: mount /dev/sr0 /media mount /dev/sdXY /mnt rpm -ivh --replacepkgs --root=/mnt \ /media/suse/x86_64/kernel-default-* for d in /dev /proc /sys; do mount --bind $d /mnt/$d ; done chroot /mnt mkinitrd grub-install.unsupported /dev/sda ### kopiert IIRC in /boot fehlendes ### aus /usr/lib* dorthin exit for d in /dev /proc /sys; do umount /mnt/$d ; done umount /mnt /media reboot Der Grub-Eintrag wird vom %post scriptlet des kernel-RPMs erstellt. Kann aber sein, daß ich noch was vergessen hab. -dnh -- Vi ist für Leute, deren Hände für Emacs zu klein sind. -- Florian Diesch -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Hallo, Am Mon, 29 Apr 2013, Stephan von Krawczynski schrieb:
On Mon, 29 Apr 2013 16:02:55 +0200 David Haller <dnh@opensuse.org> wrote:
Am Mon, 29 Apr 2013, Stephan von Krawczynski schrieb:
Was fuer ein Unfug. So ziemlich das erste was man bei jeder neuen (open)SUSE seit Jahren machen sollte ist einen Stock-Kernel draufsetzen damit das System ueberhaupt zuverlaessig (und meist auch schneller) laeuft. Ich kann mir dieses
Schwachsinn.
Urteil durchaus erlauben da ich die Distri kaufe seit dem 2. Jahr in dem es sie gibt.
Welche? openSuSE?
Na Du bist ja ein ganz Schlauer.
Gut erkannt.
Wenn Du oben nicht einfach "Schwachsinn" geschrieben haettest sondern _gelesen_, dann muesstest Du eine Zeile spaeter nicht fragen was oben bereits beantwortet wurde. Ich zitiere mich mal selbst, aber Du wirst auch das wieder nicht lesen (oder verstehen):
"(open)SUSE"
Denk nach was ich damit meinen koennte.
Ach? Wenn du nur "die Distri" schreibst ist eben _NICHT_ klar, ob du openSUSE oder auch schon SuSE oder sogar schon die Slackware von S.u.S.E. meinst. Ob die openSUSE nämlich die gleiche Distri ist wie z.B. die S.u.S.E 4.1 ist IMO alles andere als eindeutig definiert.
Ich halte nichts von Heile-Welt-Gefasel, wenn etwas Schei..e ist sollte man es klar sagen, denn Software wird nur ueber Feedback besser.
Jetzt mal Butter bei die Fische: du hast immer noch nicht verraten, ob und wenn ja welche Fehlermeldung es beim Kompilieren von keepalived gibt. Solange du das nicht tust kann man dich schlicht und einfach nicht ernstnehmen.
Haettest Du den Thread gelesen, wuesstest Du wo die Fehlermeldungen zu finden waeren.
Ok, du willst ganz offensichtlich keine Hilfe sondern nur rumstänkern und -poltern. Denn du glaubst doch wohl nicht, daß sich jemand, von dem _DU_ Hilfe erhoffst raussucht, wo denn ein Archiv von keepalived ist und dann noch auf gut Glück ne Nachricht von dir sucht in der die von dir gemeinte Fehlermeldung steht? Träum weiter. Du weißt in welcher Mail die Meldung steht, du kennst wohl das Archiv, dann kannst verdammt nochmal _DU_ einen Link zu dieser deiner Mail im Archiv der keepalived-ML hier mailen. Oder du machst einfach C&P von dort in eine Mail hier. Da dir das zuviel Arbeit ist, ist es mir zuviel Arbeit deine Mails zu lesen. Geschweige denn sonstwas um dir zu helfen. Viel Spaß beim Selbstgespräch noch. Auf nimmer wiederlesen. *PLONK* -dnh -- HTML ist eigentlich nur SGML das nicht validiert. -- nach B. Wachter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am Montag, den 29.04.2013, 16:02 +0200 schrieb David Haller:
Du hast offenbar nicht verstanden, was ein Release sein soll. Wenn du ein Rolling-Release willst, dann nimm ne Distri, die das so macht.
Er könnte ja eine erste Grundinstallation mit einer aktuellen openSUSE CD durchführen und dann auf Tumbleweed [1] umstellen, wenn ihm erstmal alles zu alt etc. ist. Versionitis im Endstadium würde ich sagen :-). [1] http://de.opensuse.org/Portal:Tumbleweed -- MfG Richi PS: Bitte immer an die Liste antworten, da auf PMs von mir generell nicht reagiert wird.
Am Samstag 27 April 2013 schrieb Stephan von Krawczynski:
Helga Fischer <Azula@gmx.de> wrote:
Am Samstag 27 April 2013 schrieb Stephan von Krawczynski:
hat hier schonmal jemand probiert Keepalived auf neueren openSUSE zu compilieren (12.2 oder 12.3)? Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes.
Geh' mal zur Softwaresuche auf die Suseseite, knips 'Suche in Entwicklerpaketen' an und probiere eines der dort angebotenen rpms. [...] da sich Keepalived 1.2.7 (neueste Version) ebenso wie die Vorgaengerversionen (ich habe einige probiert bis zurueck zu 1.1.7) nicht compilieren lassen und ich auch die auftretenden Redefinitions nicht loesen kann habe ich auch keine Chance selbst ein RPM zu machen ...
Und eines der fertigen geht nicht? Wenn nein, man kann ja auch mal einen der Packager anmailen oder sich da ins System einklinken.
Jedenfalls danke fuer den Hinweis auf die Software-Suche. Ich wusste gar nicht dass es sowas ueberhaupt gibt ;-)
Das ist auch irgendwie versteckt. So habe ich doch schon einiges an fertigen Sachen gefunden, die nicht im Standard angeboten werden. Helga -- ## Technik: [http://de.opensuse.org] ## Privat: [http://www.eschkitai.de] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
Am 27.04.2013 17:41, schrieb Stephan von Krawczynski:
Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes.
Wie wäre es, wenn Du wenigstens ein paar der Fehlermeldungen posten würdest? Das würde enorm helfen, das Problem einzugrenzen. Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
On Mon, 29 Apr 2013 06:01:35 +0200 Philipp Thomas <Philipp.Thomas2@gmx.net> wrote:
Am 27.04.2013 17:41, schrieb Stephan von Krawczynski:
Irgendwie gibts da ein paar herbe Schwierigkeiten mit includes.
Wie wäre es, wenn Du wenigstens ein paar der Fehlermeldungen posten würdest? Das würde enorm helfen, das Problem einzugrenzen.
keepalived-Mailingliste lesen -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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