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Woran könnte es liegen, wenn trotz "entkommentieren" der beiden Zeilen # /usr/sbin/sendmail -q & # /usr/bin/fetchmail -a -v >>/var/log/fetchmail 2>&1 & im Script ip-up der Suse 6.1 nach Start einer IP-Verbindung als User xxx zwar Mails per POP3 abgeholt, aber keine per SMTP abgeliefert werden? Wird stattdessen bei nicht bestehender ISDN-Verbindung als root ein ping o. ä. auf eine beliebige IP-Adresse gemacht, dann funktioniert das jedoch wie gewünscht? Ich dachte, ip-up läuft immer unter user root? MfG hao -- ---------------------------------------------------------------- Dr. Harald Krause, D-86510 Ried, E-Mail: harald.krause@a-city.de ---------------------------------------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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"Dr. Harald Krause" wrote:
# /usr/sbin/sendmail -q & # /usr/bin/fetchmail -a -v >>/var/log/fetchmail 2>&1 &
probiers mal andersrum: - mail holen mit "fetchmail" - gequeue'te mail an user-konten ausliefern mit "sendmail -q" Mfg, Joerg. -- Henner & Bullinger, Datentechnik GbR | Tel.: +49 (7 11) 2 85 19 05 Linux, Netzwerke, Webhosting & Authoring | D2: +49 (1 72) 7 35 31 09 | Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Geschäftsleitung, Perl/CGI, Support | <A HREF="http://star.bawue.com"><A HREF="http://star.bawue.com</A">http://star.bawue.com</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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On Sun, 2 May 1999, Joerg Henner wrote:
# /usr/sbin/sendmail -q & # /usr/bin/fetchmail -a -v >>/var/log/fetchmail 2>&1 &
probiers mal andersrum:
- mail holen mit "fetchmail" - gequeue'te mail an user-konten ausliefern mit "sendmail -q"
Entweder steh' ich auf der leitung, oder ich werde mißverstanden. ;-( Mit sendmail -q sollen (und werden, wenn ich's direkt als root aufrufe) local erstellte Mails an meinen Provider zur Weiterleitung an die "weltweiten Empfänger" weitergeleitet und mit fetchmail ... werden Mails für meine Kiste von meinem Provider mittels POP3 abgeholt. Ich habe kein Problem mit der Verteilung der Mails an (lokale) user accounts! Warum geht ersters nicht, wenn ich den sendmai-Aufruf im Script ip-up drinhabe? Danke. MfG hao -- ---------------------------------------------------------------- Dr. Harald Krause, D-86510 Ried, E-Mail: harald.krause@a-city.de ---------------------------------------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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"Dr. Harald Krause" wrote:
probiers mal andersrum:
- mail holen mit "fetchmail" - gequeue'te mail an user-konten ausliefern mit "sendmail -q"
Entweder steh' ich auf der leitung, oder ich werde mißverstanden. ;-(
ich hatte mich auch nicht klar genut ausgedrückt...
Mit sendmail -q sollen (und werden, wenn ich's direkt als root aufrufe) local erstellte Mails an meinen Provider zur Weiterleitung an die "weltweiten Empfänger" weitergeleitet und mit fetchmail ... werden Mails für meine Kiste von meinem Provider mittels POP3 abgeholt.
ebenfalls werden mit "sendmail -q" deine gequeue'ten mails per SMTP an den mail-server deines provider ausgelieftert. das "sendmail -q" arbeitet dabei nur /var/mqueue ab, egal ob es lokal auszuliefern oder remote auszuliefern ist...
Warum geht ersters nicht, wenn ich den sendmai-Aufruf im Script ip-up drinhabe?
SMPT-after-POP...dh. der mail-server lässt erst SMTP zu, wenn du eine gültige POP-session hattest... und daher: erst fetchmail (pop-mail holen), und dann mit sendmail per SMTP versenden... Mfg, Joerg. -- Henner & Bullinger, Datentechnik GbR | Tel.: +49 (7 11) 2 85 19 05 Linux, Netzwerke, Webhosting & Authoring | D2: +49 (1 72) 7 35 31 09 | Fax: +49 (7 11) 5 78 06 92 Geschäftsleitung, Perl/CGI, Support | <A HREF="http://star.bawue.com"><A HREF="http://star.bawue.com</A">http://star.bawue.com</A</A>> -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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Hallo Dr. Harald Krause writes:
Woran könnte es liegen, wenn trotz "entkommentieren" der beiden Zeilen
# /usr/sbin/sendmail -q & # /usr/bin/fetchmail -a -v >>/var/log/fetchmail 2>&1 &
im Script ip-up der Suse 6.1 nach Start einer IP-Verbindung als User xxx
Versuch mal, die zwei Zeilen zu vertauschen. Viele machen in der Zwischenzeit SMTP after POP als SPAM-Schutz. HTH Harald -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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Hallo, und wieder Rechte des pppd! JA, ip-up; ppp-up chap usw ALLES root root! pppd auch Root Root. Sendmail usw Root Root. Die Einwahl ist NUR Root gestattet. Ob diese über Gruppenzugehörigkeit geregelt werden kann weiß ich nicht. Glaub ich nicht. Nur Slip und Dip kann ich mit der Gruppe dialout und uucp als User rauswählen, aber nicht den pppd!
Woran könnte es liegen, wenn trotz "entkommentieren" der beiden Zeilen
# /usr/sbin/sendmail -q & # /usr/bin/fetchmail -a -v >>/var/log/fetchmail 2>&1 &
im Script ip-up der Suse 6.1 nach Start einer IP-Verbindung als User xxx zwar Mails per POP3 abgeholt, aber keine per SMTP abgeliefert werden?
Fetchen kann man als User, aber nicht holen. Wenn die Verbindung besteht, ist fetchen dem User erlaubt der eine fechmailrc im /$HOME hat und Diese auch definiert hat.
Wird stattdessen bei nicht bestehender ISDN-Verbindung als root ein ping o. ä. auf eine beliebige IP-Adresse gemacht, dann funktioniert das jedoch wie gewünscht?
Ich dachte, ip-up läuft immer unter user root? Ja.chmod Root Root (bzw 755)
MfG, Clemens --------------------------------------------------------- <c.wohld@gmx.de> Registered Linux-User # 115060 Probleme mit der Internet-konfiguration unter Suse-linux? Howto fuer Newbies: <A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/clemens"><A HREF="http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/clemens</A">http://rhb.swm.uni-mannheim.de/online-doku/clemens</A</A>> --------------------------------------------------------- -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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Hi, On Mon, May 03, 1999 at 12:36 +0000, Clemens Wohld wrote:
Ob diese über Gruppenzugehörigkeit geregelt werden kann weiß ich nicht. Glaub ich nicht.
Doch. Eben mit den dialout- und uucp-Gruppen.
Nur Slip und Dip kann ich mit der Gruppe dialout und uucp als User rauswählen, aber nicht den pppd!
Stimmt nicht: [sttr]/home/sttr> l /usr/sbin/pppd -rwsr-sr-- 1 root dialout 119092 Apr 4 22:04 /usr/sbin/pppd*
Ich dachte, ip-up läuft immer unter user root? Ja.chmod Root Root (bzw 755)
Das heißt nicht, daß ip-up als root läuft, sondern, daß es root gehört. Wenn user joe es ausführt, läuft es mit seiner UID. Ciao, Stefan -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux
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