Hallo Leute, ich habe nach langer Zeit eine LINUX (Suse 9) Installation durchsetzen können. Für den Bereich Webdesign / Grafik habe ich die Vorgane zumindest vorerst eine MS-Insel zu erhalten. So haben wir zwei PCs unter Windows 98 bzw. ME. Die Samba-Freigaben sind sind für die Gruppen <@gruppennname> zugewiesen. Guest ist auf no, Write ist wie vor zugewiesen. Wenn sich nun der (die) Sambanutzer(in)) verabschiedet und sich auf einem Linux-Client anmeldet, verabschiedet sich auf dem Server SAMBA komplett und ist nicht einmal unter YAST zu finden; nicht immer, aber immer öfter. Gleichzeitig werden dann unter Linux für die Gruppe freigegebene Verzeichnisse gesperrt. Im laufenden Betrieb ist eine neue Freigabe nur durch Zuweisung einer neuen Gruppe als Berechtigte und anschließender Zuweisung der ursprünglichen Gruppe möglich. Nur ein kompletter Restart des Servers stellt die Berechtigungen wieder her. Anschließend muss ich den Samba-Server mit der Option --force neu installieren, dann geht es wieder. Der Vorgang ist dabei nicht immer repruduzierbar. Ich habe es heute und gestern etwa 10 Mal getestet und hatta dabei 6 Mal den vorstehenden Effekt, wobei ich immer die gleichen MS-Programme aufgerufen habe. Zur Info: IP-Adressen sind fest zugewiesen (kein DNS). Internet-Zugang über Hardware-Router. Adressen sind auf 198.168.x.x gestzt. Es sind in der Regel ca. 30 PCs im Netz. Wir haben einen Server; ohne Slave. SAMBA ist derzeit in drei Arbeitsgruppen getrennt (zwei Druckerserver) Zusätzlich zwei Drucker mit direktem Zugriff (HP über Printserver, Epson Aculaser C1900 über Netzanschluss) - läuft noch nicht unter Linux! Wer hat einen Hinweis? Gruß Wilfried -- Wilfried Lahme pro-KMU Berlin www.pro-KMU.de
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Wilfried Lahme