Hallo liebe Gemeinde ich möchte einen PC im Keller mit der Fritzbox im Erdgeschoss zwecks Internet verbinden und benötige Rat bzgl der Umsetzung. Da ich an WLAN komplett gescheitert bin, überlege ich Alternativen, möchte hier aber gerne noch mal mit euch das Vorhaben diskutieren und bin echt für jeden Tip dankbar. Mir fallen folgende Lösungsvorschläge ein: a) WLAN einrichten (gescheitert, zumindest mit Fritz WLAN Usb Stick) b) einen zweiten Access-Point aufstellen, der sich via Funk mit der Fritzbox verbindet, und den Linux-PC mit dem 2. Access-Point via Kabel zu verbinden c) ein langes Netzwerk-Kabel legen, ca. 20 Meter, ggf. Löcher durch die Wände bohren Momentan tendiere ich zu c, wobei mir die Lösung b) auch noch durch den Kopf geht. Ist b) überhaupt möglich? Ohne probleme kann ich den PC mit openSuse 11.0 via Kabel an die Fritzbox heften. Habe sofort INET. Wenn jetzt die Möglichkeit bestände, unten im Keller ein Gerät aufzustellen, das sich via "wireless" mit der Fritzbox verbindet, gleichzeitig aber die Internet-Verbindung via Kabel an den PC weiterreichen kann, habe ich 1000 Probleme weniger. Zum WLAN mit dem Fritz-USB-Stick: WLAN scheitert an etlichen Dingen. Der KWifiManager zeigt zwar die Netze an, kann aber nicht verbinden. Der KNetworkManager findet den WLAN-Stick nicht und bietet lediglich Verbindung via eth0 an (das ist die Netzwerkkarte mit Kabel). NDISWRAPPER ist installiert, der Fritz Stick auch. Habe das Tutorial von Suse durchgearbeitet. Ein dmesg | grep ndiswrapper meldet: ndiswrapper version 1.52 loaded (smp=yes, preempt=no) ndiswrapper (link_pe_images:576): fixing KI_USER_SHARED_DATA address in the driver ndiswrapper: driver fwlan64 (AVM GmbH,12/28/2006,2.0.6.1647) loaded usbcore: registered new interface driver ndiswrapper ndiswrapper: device wlan0 removed Und damit hat es sich. Auffällig ist auch, das immer dann, wenn ich via Yast/Network Settings in die WLAn-Konfiguration gehen will, der Modulname namens "NDISWRAPPER" nicht angezeigt wird. Ich muss ihn jedesmal neu eingeben. Unglücklicherweise muss immer ein Kabel zur Fritzbox vorliegen, wenn diese Konfiguration dann gespeichert werden soll, da er jedesmal irgendwelche Pakete nachladen will. Gibt es eventuell WLAN-Hardware, die sofort mit OpenSuse 11.0 kompatibel ist? Bin gespannt auf eure Ideen. Kabel legen, 2. Accesspoint einrichten mit Kabel für den Endpoint oder WLAn versuchen einzurichten (was sich nach all der investierten Zeit als das schwierigste herausstellte). Das wären meine 3 Optionen. Grüße, John -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
opensuse´s Tastaturgeklapper am Montag, 17. August 2009 :
Hallo liebe Gemeinde
ich möchte einen PC im Keller mit der Fritzbox im Erdgeschoss zwecks Internet verbinden und benötige Rat bzgl der Umsetzung.
Da ich an WLAN komplett gescheitert bin, überlege ich Alternativen, möchte hier aber gerne noch mal mit euch das Vorhaben diskutieren und bin echt für jeden Tip dankbar.
Mir fallen folgende Lösungsvorschläge ein:
a) WLAN einrichten (gescheitert, zumindest mit Fritz WLAN Usb Stick) b) einen zweiten Access-Point aufstellen, der sich via Funk mit der Fritzbox verbindet, und den Linux-PC mit dem 2. Access-Point via Kabel zu verbinden c) ein langes Netzwerk-Kabel legen, ca. 20 Meter, ggf. Löcher durch die Wände bohren
Momentan tendiere ich zu c, wobei mir die Lösung b) auch noch durch den Kopf geht. Ist b) überhaupt möglich? Ohne probleme kann ich den PC mit openSuse 11.0 via Kabel an die Fritzbox heften. Habe sofort INET. Wenn jetzt die Möglichkeit bestände, unten im Keller ein Gerät aufzustellen, das sich via "wireless" mit der Fritzbox verbindet, gleichzeitig aber die Internet-Verbindung via Kabel an den PC weiterreichen kann, habe ich 1000 Probleme weniger.
Hallo John, kurze Antwort: willst du ein sicheres, stabiles Netzwerk, hol den Bohrer raus und leg das Kabel. Gruß Lutz -- http://www.linuxsupportforum.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
kurze Antwort: willst du ein sicheres, stabiles Netzwerk, hol den Bohrer raus und leg das Kabel.
Die ersten 2 Antworten trafen die gleiche Aussage. Okay, ich bohre die Löcher und kaufe ein langes Netzwerk-Kabel. Danke! Grüße, John -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo zusammen, On Dienstag 18 August 2009, john delmour wrote:
Die ersten 2 Antworten trafen die gleiche Aussage. Okay, ich bohre die Löcher und kaufe ein langes Netzwerk-Kabel.
Ich kann mich dem nur anschließen. Wenn Du Dir die Mühe machst, dann mache es richtig mit Patchfeld, Installationskabel, Kabelkanälen und Netzwerkdosen. Das sieht nicht nur besser aus, sondern vermeidet Fehler beim Betrieb und erleichtert auch die Fehleranalyse ungemein. Und vor dem Bohren durch die Decke unbedingt nach der Anatomie derselben erkundigen. Lage der Stahl- oder auch Holzträger sollte bekannt sein und auch was so an Kabeln und Leitungen in der Decke liegt. ;) Liebe Grüße Erik -- "Menschen, die nicht rauchen, haben entweder keine große Trauer gekannt oder verweigern sich dem sanftesten Trost, der dem Trost des Himmels am nächsten kommt." Edward George Bulwer-Lytton Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de http://www.roderwald.de http://blogs.roderwald.de http://forum.roderwald.de http://twitter.com/erikrode -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am 17.08.2009, 23:27 Uhr, schrieb opensuse
Gibt es eventuell WLAN-Hardware, die sofort mit OpenSuse 11.0 kompatibel ist?
Ralinlik-Chipsätze gelten im allgemeinen als problemlos. Firmware installieren - einrichten - paßt. Habe ausschließlich Conceptronic-Teile (Modell C54 als USB und PCMCIA-Karten) in Betrieb. zum Bleistift http://www.conceptronic.net/site/desktopdefault.aspx?tabindex=1&tabid=222&cid=20&gid=2010&pid=C54RU
Bin gespannt auf eure Ideen. Kabel legen, 2. Accesspoint einrichten mit Kabel für den Endpoint oder WLAn versuchen einzurichten (was sich nach all der investierten Zeit als das schwierigste herausstellte). Das wären meine 3 Optionen.
In der Wohnung habe ich nur Kabel. Ist mir lieber. -- Gruß Amadeus Betriebssystem Debian GNU/Linux 5.0r2 "Lenny" + XFCE Opera 10.0beta 3 Build 4546 Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ Nie wieder Bill Gates! -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo John, ich habe auch überall Kabel in der Wand liegen bis auf Keller (1.OG in den Keller bei 6 Familienhaus). Dies habe ich mit Powerlan (Netgear XE102) gelöst. Funktioniert recht gut, allerdings große Dateien durch die gegend schieben ist nicht so gut. Gruß Robert -------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 17 Aug 2009 23:27:14 +0200 Von: opensuse
An: opensuse-de@opensuse.org Betreff: WLan mit OpenSuse 11
Hallo liebe Gemeinde
ich möchte einen PC im Keller mit der Fritzbox im Erdgeschoss zwecks Internet verbinden und benötige Rat bzgl der Umsetzung.
Da ich an WLAN komplett gescheitert bin, überlege ich Alternativen, möchte hier aber gerne noch mal mit euch das Vorhaben diskutieren und bin echt für jeden Tip dankbar.
Mir fallen folgende Lösungsvorschläge ein:
a) WLAN einrichten (gescheitert, zumindest mit Fritz WLAN Usb Stick) b) einen zweiten Access-Point aufstellen, der sich via Funk mit der Fritzbox verbindet, und den Linux-PC mit dem 2. Access-Point via Kabel zu verbinden c) ein langes Netzwerk-Kabel legen, ca. 20 Meter, ggf. Löcher durch die Wände bohren
Momentan tendiere ich zu c, wobei mir die Lösung b) auch noch durch den Kopf geht. Ist b) überhaupt möglich? Ohne probleme kann ich den PC mit openSuse 11.0 via Kabel an die Fritzbox heften. Habe sofort INET. Wenn jetzt die Möglichkeit bestände, unten im Keller ein Gerät aufzustellen, das sich via "wireless" mit der Fritzbox verbindet, gleichzeitig aber die Internet-Verbindung via Kabel an den PC weiterreichen kann, habe ich 1000 Probleme weniger.
Zum WLAN mit dem Fritz-USB-Stick:
WLAN scheitert an etlichen Dingen. Der KWifiManager zeigt zwar die Netze an, kann aber nicht verbinden. Der KNetworkManager findet den WLAN-Stick nicht und bietet lediglich Verbindung via eth0 an (das ist die Netzwerkkarte mit Kabel).
NDISWRAPPER ist installiert, der Fritz Stick auch. Habe das Tutorial von Suse durchgearbeitet.
Ein dmesg | grep ndiswrapper meldet:
ndiswrapper version 1.52 loaded (smp=yes, preempt=no) ndiswrapper (link_pe_images:576): fixing KI_USER_SHARED_DATA address in the driver ndiswrapper: driver fwlan64 (AVM GmbH,12/28/2006,2.0.6.1647) loaded usbcore: registered new interface driver ndiswrapper ndiswrapper: device wlan0 removed
Und damit hat es sich. Auffällig ist auch, das immer dann, wenn ich via Yast/Network Settings in die WLAn-Konfiguration gehen will, der Modulname namens "NDISWRAPPER" nicht angezeigt wird. Ich muss ihn jedesmal neu eingeben. Unglücklicherweise muss immer ein Kabel zur Fritzbox vorliegen, wenn diese Konfiguration dann gespeichert werden soll, da er jedesmal irgendwelche Pakete nachladen will.
Gibt es eventuell WLAN-Hardware, die sofort mit OpenSuse 11.0 kompatibel ist?
Bin gespannt auf eure Ideen. Kabel legen, 2. Accesspoint einrichten mit Kabel für den Endpoint oder WLAn versuchen einzurichten (was sich nach all der investierten Zeit als das schwierigste herausstellte). Das wären meine 3 Optionen.
Grüße, John -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo zusammen, On Dienstag 18 August 2009, roka1976@gmx.de wrote:
Dies habe ich mit Powerlan
Bei Powerlan leitet man hochfrequente Schwingungen durch ungeschirmte Kabel. Wenn die Mikrowelle nicht schon erfunden wäre, dann wäre das sicherlich ein Abfallprodukt dieser Technologie. ;) Liebe Grüße Erik -- "Ihr schlanker Körper spricht alle Sinne zugleich an. Sie vermag stressgeplagte Manager, exaltierte Filmstars, verwöhnte Ölscheichs und sogar gekrönte Häupter an die Kette ihres blauen Dunstes zu legen und ein Leben lang zu binden." Zino Davidoff Erik P. Roderwald * Uhlenhoffweg 18 * 21129 Hamburg Telefon: +49 (0)40 8510 3150 * Fax: +49(0)40 8510 3148 http://www.zigarren-rollen.de http://www.roderwald.de http://blogs.roderwald.de http://forum.roderwald.de http://twitter.com/erikrode -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo NG, Erik P. Roderwald schrieb:
Bei Powerlan leitet man hochfrequente Schwingungen durch ungeschirmte Kabel. Wenn die Mikrowelle nicht schon erfunden wäre, dann wäre das sicherlich ein Abfallprodukt dieser Technologie. ;)
Ich habe hier auch PowerLan im Einsatz. Funktioniert PERFEKT im ganzen Heim, sogar bis ins Gartenhäuschen! Mit WLan habe ich ständig Verbindungsabbrüche, was durch den ungünstigen Standort des Routers begründet ist. WLan strahlt via Antennen in den Äther. PowerLan strahlt sicher auch etliches an aufmodulierten Schwingungen übers Stromnetz ab. Das ist doch aber nun wirklich egal. Wem es um die EMV geht, der muss beides abschalten und den Strom gleich mit dazu. ;-) Schöne Grüße Mathias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Mathias Klose schrieb:
WLan strahlt via Antennen in den Äther. PowerLan strahlt sicher auch etliches an aufmodulierten Schwingungen übers Stromnetz ab. Das ist doch aber nun wirklich egal. Wem es um die EMV geht, der muss beides abschalten und den Strom gleich mit dazu. ;-)
Sorry, aber das ist Blödsinn. Wlan hat einen zugewiesenen Frequenzbereich mit einer definierten zulässigen Sendeleistung. PowerLan strahlt unkontrolliert in Frequenzbereichen anderer Funkdienste und Anwendungen. Das ist ein erheblicher Unterschied, im Störungsfall auch rechtlich relevant. Grüße René -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Mathias Klose schrieb:
WLan strahlt via Antennen in den Äther. PowerLan strahlt sicher auch etliches an aufmodulierten Schwingungen übers Stromnetz ab. Das ist doch aber nun wirklich egal. Wem es um die EMV geht, der muss beides abschalten und den Strom gleich mit dazu. ;-)
Sorry, aber das ist Blödsinn. Wlan hat einen zugewiesenen Frequenzbereich mit einer definierten zulässigen Sendeleistung. PowerLan strahlt unkontrolliert in Frequenzbereichen anderer Funkdienste und Anwendungen. Das ist ein erheblicher Unterschied, im Störungsfall auch rechtlich relevant.
Grüße René --
Nicht nur die unkontrollierte Strahlung ist ein Problem, die Kosten die entstehen, wenn man andere, berechtigte Funkdienste stört sind nicht unerheblich. Der Einsatz eines Messwagens der Bundesnetzagentur, das Personal, die eventuell anfallenden Kosten für den Ausfall der berechtigten Anwendung.... Ganz schlimm wird es, wenn sicherheitsrelevante Funkdienste (Polizei, Rettungsdienst) gestört werden. Davon ab scheint mir der sorglose Umgang mit der Technik in Deutschland überhand zu nehmen. Ich weiß nicht wie das funktioniert, da es aber verkauft wird, wird es schon irgendwie in Ordnung sein. Powerlan ist in meinen Augen grundsätzlich abzulehnen, da nur mit wirklich zertifizierten Geräten eine Störung der Funkdienste ausgeschlossen wird. Diese Geräte kosten aber mehr, als die Baumarktgeräte von Lidl, Aldi oder Mediamarkt. Selbst bei WLAN muss man aufpassen was man macht. Schnell hat man Kanäle aktiviert, die in Deutschland gar nicht zugelassen sind und stört dadurch die anderen, berechtigten Funkdienste, schnell ist mal ne Antenne angeschraubt, die die zulässige Strahlungsleistung um das vielfache überschreiten lässt, aber, scheinbar alles nur Kavaliersdelikte. Mitnichten. Wird man erwischt, wird es teuer. Das wollen viele nicht wahrhaben, da ja die Geräte verkauft werden. Im Netzwerk ist das sicherste und das wirklich komfortabelste eine Leitung zwischen den Komponenten. Ordentlich verlegt, mit Router, Switch und allem drum und dran wird das dann auch immer funktionieren, egal ob dann der Nachbar das auch hat. WLAN ist etwas, was man für mobile Geräte nutzen kann, wenn diese mobil eingesetzt werden. Alles was darüber hinausgeht, auch der Laptop im Wohnzimmer wäre dann ein solcher Fall, sollte per Kabel vernetzt werden. Schon allein um die eigene Datensicherheit zu gewährleisten. Uwe -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Vielen Dank für eure Anregungen! Ich habe heute PowerLan probiert. Dummerweise hat mir der Verkäufer die 14Mbit-Variante angedreht, die zwar perfekt funkltioniert, aber die 16Mbit-DSL-Leitung zumindest im Downstream auf 1 Mbit runterbremst. Der Upstream bleibt bei knappen 1 Mbit. Ich werde mich innerhalb der kommenden Tage auf die Suche nach der 200Mbit-Variante begeben. Sollte diese um einiges flotter sein, werde ich bei dieser Lösung bleiben. opensuse schrieb:
Hallo liebe Gemeinde
ich möchte einen PC im Keller mit der Fritzbox im Erdgeschoss zwecks Internet verbinden und benötige Rat bzgl der Umsetzung.
Da ich an WLAN komplett gescheitert bin, überlege ich Alternativen, möchte hier aber gerne noch mal mit euch das Vorhaben diskutieren und bin echt für jeden Tip dankbar.
Mir fallen folgende Lösungsvorschläge ein:
a) WLAN einrichten (gescheitert, zumindest mit Fritz WLAN Usb Stick) b) einen zweiten Access-Point aufstellen, der sich via Funk mit der Fritzbox verbindet, und den Linux-PC mit dem 2. Access-Point via Kabel zu verbinden c) ein langes Netzwerk-Kabel legen, ca. 20 Meter, ggf. Löcher durch die Wände bohren
Momentan tendiere ich zu c, wobei mir die Lösung b) auch noch durch den Kopf geht. Ist b) überhaupt möglich? Ohne probleme kann ich den PC mit openSuse 11.0 via Kabel an die Fritzbox heften. Habe sofort INET. Wenn jetzt die Möglichkeit bestände, unten im Keller ein Gerät aufzustellen, das sich via "wireless" mit der Fritzbox verbindet, gleichzeitig aber die Internet-Verbindung via Kabel an den PC weiterreichen kann, habe ich 1000 Probleme weniger.
Zum WLAN mit dem Fritz-USB-Stick:
WLAN scheitert an etlichen Dingen. Der KWifiManager zeigt zwar die Netze an, kann aber nicht verbinden. Der KNetworkManager findet den WLAN-Stick nicht und bietet lediglich Verbindung via eth0 an (das ist die Netzwerkkarte mit Kabel).
NDISWRAPPER ist installiert, der Fritz Stick auch. Habe das Tutorial von Suse durchgearbeitet.
Ein dmesg | grep ndiswrapper meldet:
ndiswrapper version 1.52 loaded (smp=yes, preempt=no) ndiswrapper (link_pe_images:576): fixing KI_USER_SHARED_DATA address in the driver ndiswrapper: driver fwlan64 (AVM GmbH,12/28/2006,2.0.6.1647) loaded usbcore: registered new interface driver ndiswrapper ndiswrapper: device wlan0 removed
Und damit hat es sich. Auffällig ist auch, das immer dann, wenn ich via Yast/Network Settings in die WLAn-Konfiguration gehen will, der Modulname namens "NDISWRAPPER" nicht angezeigt wird. Ich muss ihn jedesmal neu eingeben. Unglücklicherweise muss immer ein Kabel zur Fritzbox vorliegen, wenn diese Konfiguration dann gespeichert werden soll, da er jedesmal irgendwelche Pakete nachladen will.
Gibt es eventuell WLAN-Hardware, die sofort mit OpenSuse 11.0 kompatibel ist?
Bin gespannt auf eure Ideen. Kabel legen, 2. Accesspoint einrichten mit Kabel für den Endpoint oder WLAn versuchen einzurichten (was sich nach all der investierten Zeit als das schwierigste herausstellte). Das wären meine 3 Optionen.
Grüße, John
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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